DE19506690A1 - Anordnung zur Gaszufuhr für Hochtemperatur-Bauelemente - Google Patents
Anordnung zur Gaszufuhr für Hochtemperatur-BauelementeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Gaszufuhr für
Hochtemperatur-Bauelemente nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei im Kreuzstrom durchflossenen Hochtemperatur-Bauelementen wie
Wärmetauschern, ist eine gasdichte Trennung der Gasräume insbesondere
dann sicherzustellen, wenn in einem der Gasströme brennbare Gase
enthalten sind. Wenn diese Bausteine aus einem keramischen Stoff
bestehen, scheidet eine Klebung oder Ansinterung der Anschlußelemente
aus, weil durch unterschiedliche Temperaturen in den Bausteinen
Dehnungen entstehen, die in den keramischen Bausteinen zu
mechanischen Spannungen führen und als Folge davon Risse in den
Bausteinen nicht ausgeschlossen werden können. Es kommt also darauf
an, durch die Verbindung der Anschlußelemente mit den
Hochtemperatur-Bauelementen nicht zusätzliche Spannungen zu erzeugen.
Das Ansintern von großflächigen Anschlußelementen bei Stapeln von
Brennstoffzellen ("Stacks") beispielsweise führt zu zusätzlichen
Spannungen im Stapel, welche besonders beim An- und Abschalten der
Stapel zu Rissen im Stapel oder im Anschlußbereich der Gaszuführungen
führen können. Auch eine gute Anpassung der thermischen
Ausdehnungskoeffizienten der zusammenzufügenden Materialien löst
dieses Problem nicht, da das Aufheizen und Abkühlen großer Flächen
nicht gleichmäßig genug stattfindet.
Es ist bekannt, Anschlußelemente mechanisch über Dichtelemente an
Wärmetauscherbausteine zu pressen und diese Anpreßkräfte über
Federelemente von den Wärmedehnungen der Wärmetauscher weitgehend
unabhängig zu machen. Derartige Anordnungen eignen sich jedoch nicht
für Bauelemente, welche mit hohen Temperaturen bis etwa 1000°C
arbeiten und bei denen auch die Anschlußelemente für die Gaszuführung
Temperaturen aufweisen, die den direkten Einsatz von metallischen
Federn ausschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung anzugeben,
bei der Anschlüsse an Bauelemente bei hohen Temperaturen und für eine
mehrjährige Betriebsdauer gasdicht ausgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
aufgeführten Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung eignet sich auch für gasdichte Verbindungen zwischen
Bauteilen, welche hohen Temperaturen ausgesetzt sind. Solche Bauteile
können Flansche für Leitungen oder Ventile oder auch Anschlußelemente
für Wärmetauscher oder Brennstoffzellen sein.
Für die Erfindung wesentlich ist der Aufbau der Dichtung aus
mindestens einem bei der Betriebstemperatur plastischen Material, das
seine Eigenschaften bei hohen Temperaturen auch gegenüber dem
Angriff des Prozeßgases behält, welches im Leitungssystem geführt und
durch die Dichtung am Austritt in den Außenraum gehindert werden
soll.
Beispiele für die Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung
näher erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Hochtemperatur-Bauelement mit
Anschlußelementen;
Fig. 2 ein Anschlußelement mit Metallmantel;
Fig. 3 einen Stapel verschiedener Bauelemente in der Hochtemperatur-
Prozeßtechnik;
Fig. 4 die Abdichtung und Isolation von Brennstoffzellen;
Fig. 5 die Anordnung von Anschlußelementen für je zwei Bausteine und
Fig. 6 eine besondere, im Querschnitt halbkreisförmige Ausführung der
Anschlußelemente.
Erfindungsgemäß werden die Bauelemente 1 (s. Fig. 1) und die
Anschlußelemente 2, 2′, 3 und 3′ soweit thermisch isoliert, daß außerhalb
dieser thermischen Isolation 4 Temperaturen auftreten, die für
metallische Federn 7 unschädlich sind. Diese innere thermische Isolation
4 baut beispielsweise eine Temperatur von 1000°C im Inneren der
Bausteine 1 auf 200°C außerhalb der Isolation ab. Die Kräfte zum
Anpressen der Anschlußelemente an die Bausteine werden über
thermische Isolierelemente 4 mit Hilfe von Spannvorrichtungen 6
übertragen.
Die Spannvorrichtungen pressen mit Hilfe vorgespannter Federn 7 die
seitlichen thermischen Isolierelemente 4 gegen die Anschlußelemente 2,
2′, 3, 3′ für die verschiedenen Gase.
Um die Dichtung zwischen den Anschlußelementen dem Hochtemperatur-
Bauelement 1 zu verbessern, kommen vorzugsweise Dichtungen 5 aus
einer bei hohen Temperaturen plastischen Masse zur Anwendung. Die
Isoliermasse wird in besonders vorteilhafter Weise auf die planen
Dichtflächen 8 aufgebracht, und kann im plastischen Zustand
Abstandsveränderungen zwischen Hochtemperatur-Bauelement und
Anschlußelementen ausgleichen. Die thermische Isolierung kann auch in
den Ecken mit Hilfe von weiteren Isolierelementen vorgenommen werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die
Anpreßkräfte durch den Differenzdruck zwischen dem Druck im Raum
außerhalb der inneren thermischen Isolation und dem Druck im Inneren
der Bausteine 1 aufgebracht (s. Fig. 2).
Dabei ist beispielsweise der Druck P₁ etwa 2·10⁵ Pa und der Druck
P₂ ≈ 1·10⁵ Pa. Das Hochtemperatur-Bauelement einschließlich
Anschlußelementen und Isolierelementen wird durch Stützen 14 in einem
Metallmantel 11 gehalten. Dieser Metallmantel ist innen noch einmal mit
einem äußeren thermischen Isolierelement aufgekleidet. Die Stützen 14
weisen Durchbrüche auf, damit sich der Gasdruck P₂ auf alle Seiten der
inneren Anordnung von Bauelementen auswirken kann und eine
zuverlässige Abdichtung erfolgt.
Bausteine können zu Kolonnen gestapelt werden und die Stapel in der
beschriebenen Weise zusammengepreßt werden, wie in Fig. 3 dargestellt.
Nach einem weiteren Erfindungsgedanken werden die Bausteine für
unterschiedliche Funktionen mit gleichen zueinander passen den Flächen
versehen, so daß eine Kolonne aus z. B. Wärmetauschern, Nachbrenner,
Reformer und Gasverteiler entsteht. Dadurch werden verlustreiche
Rohrleitungen zwischen den Bausteinen und aufwendige thermische
Isolierungen der Rohre vermieden.
Der Raum außerhalb der inneren thermischen Isolation 4, 9, in dem sich
die Spannelemente einschließlich der Federn 7 befinden, wird gegenüber
der Umgebung durch eine zweite, äußere thermische Isolation
abgeschlossen. Diese äußere thermische Isolation wird zweckmäßigerweise
durch einen Metallmantel nach außen abgeschlossen, der den Druck im
Raum zwischen der inneren und der äußeren thermischen Isolation
aufnimmt. Durch den Raum zwischen der inneren und der äußeren
Isolation kann die Frischluft zum Vorwärmen geführt werden.
Bei der Anwendung des Erfindungsgedankens bei Stapeln ("Stacks")
werden erfindungsgemäß die unmittelbar mit den Stapeln in Berührung
kommenden Dichtelemente aus einem Stoff hergestellt, der Ionen oder
Elektronen nicht leitet (s. Fig. 4). Auf diese Dichtelemente kann dann
ein weiterer Dichtstoff aufgebracht werden, der bei hohen Temperaturen
plastisch ist. Diese Art der Abdichtung ist besonders bei den
Anschlußelementen erforderlich, in denen Wasserstoff enthalten ist.
Bei einer Kolonne aus mehreren Bausteinen kann es erfindungsgemäß
zweckmäßig sein, ein Anschlußelement 14 für mehr als einen Baustein 1,
1′ vorzusehen (Fig. 5).
Die Profile für die Anschlußelemente können beliebig, also beispielsweise
rechteckig oder halbkreisförmig (Fig. 6) ausgeführt werden.
Claims (9)
1. Hochtemperatur-Bauelement (1) aus keramischem Material mit
Kanälen zum Durchströmen von Gasen und mit Anschlußelementen
(2, 2′, 3, 3′), welche zur Zu- oder Ableitung der Gase vorgesehen
sind, mit Anschlußelementen (2, 2′,3, 3′), die auf die Flächen der
Hochtemperatur-Bauelemente (1) mittels mechanisch wirkender
Andruckkräfte gepreßt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Andruckkräfte durch Mittel aufgebracht sind, die unter
dem Einfluß hoher Temperaturen am Hochtemperatur-Bauelement
(1) nicht wesentlich nachteilig beeinflußbar sind.
2. Hochtemperatur-Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanischen Kräfte über Federn (7) und zwischen den
Federn (7) und den Anschlußelementen (2, 2′, 3, 3′) angebrachten
Isolationselementen (4) übertragbar sind.
3. Hochtemperatur-Bauelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanischen Anpreßkräfte überwiegend durch einen
Druck erzielt sind, welcher im Außenraum der Anschlußelemente
(2, 2′, 3, 3′) größer ist, als in ihrem Inneren.
4. Hochtemperatur-Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußelemente (2, 2′, 3, 3′) gegenüber den Dichtflächen
der Hochtemperatur-Bauelemente (1) mit einem bei hohen
Temperaturen plastischen Dichtmaterial (5) abgedichtet sind.
5. Hochtemperatur-Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß Dichtelemente vorgesehen sind, welche bei hohen
Temperaturen nicht ionen- oder elektronenleitend sind.
6. Hochtemperatur-Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die thermischen Isolationselemente (4) die hohen
Prozeßtemperaturen in bzw. an den Hochtemperatur-Bauelementen
auf eine für Stahlfedern (7) verträgliche Temperatur von etwa
200°C ab baut.
7. Hochtemperatur-Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß Anschlußflächen vorgesehen sind, die ein Stapeln
gleichartiger Bauelemente ermöglichen.
8. Hochtemperatur-Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß Bauelemente mit zueinander passenden Flächen für
unterschiedliche Zwecke, wie Wärmetauscher, Nachbrenner,
Reformer und Gasverteiler vorgesehen sind.
9. Hochtemperatur-Bauelement nach den Ansprüchen 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß Bauelemente mit zueinander passen den Anschlußflächen durch
eine von außen wirkende Kraft in Richtung der Stapelachse
zusammendrückbar und gasdicht zu halten sind.
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