DE19506628A1 - Verfahren und Anordnung zur Regelung eines Niedertemperatur-Heizsystems - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Regelung eines Niedertemperatur-Heizsystems

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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • Y02B30/70Efficient control or regulation technologies, e.g. for control of refrigerant flow, motor or heating

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regelung eines Niedertemperatur-Heizsystems, bei dem ein Heizfluid von einer übergabestelle aus auf mehrere Einzelraumstränge ver­ teilt, in einem Rücklauf gesammelt und zur Übergabestelle zurückgeführt wird, wobei die Raumtemperaturen in den Räumen individuell eingestellt und überwacht und die Massenströme in den Einzelraumsträngen in Abhängigkeit von den Raumtemperaturen geregelt werden. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Entwicklung moderner Warmwasser-Niedertemperaturheizun­ gen geht dahin, daß sowohl der Wärmeerzeuger geeignet geführt, als auch die Wärmezufuhr zu jedem einzelnen Raum individuell geregelt wird. Durch die individuelle Raumregelung werden Wär­ megewinne des Raumes automatisch berücksichtigt und unter­ schiedliche Wärmeanforderungen nach individuellem Benutzerkom­ fort erfüllt.
Bei bekannten Verfahren der eingangs genannten Art wird der Wärmeerzeuger zumeist witterungsgeführt geregelt, während die Einzelraumregelung über thermostatisch oder hydraulisch betrie­ bene Einzelventile erfolgt. Diese moderne Art der Niedertempe­ ratur-Heizungsregelung hat gravierende Nachteile vor allem bei modernen Gebäuden mit hohem Wärmeschutz. In derartigen Gebäuden ist der Einfluß der Außentemperatur auf den Wärmebedarf der Räume im Vergleich zu raumcharakteristischen Einflußgrößen er­ heblich reduziert. Der Wärmebedarf in den einzelnen Räumen wird von der Sonneneinstrahlung, wärmeabgebenden Lichtquellen, Per­ sonenbelegung, etwaigen inneren Wärmequellen, z. B. Kaminen usw. maßgeblich beeinflußt. Eine herkömmliche individuelle Raumtem­ peraturregelung kann aufgrund von sekundären Wärmequellen den Massenstrom des Heizfluids stark drosseln, ohne daß eine Rück­ wirkung auf den witterungsgeführten Wärmeerzeuger stattfindet. Insofern führen die einzelnen individuellen Raumheizungs­ regelkreise ein regelungstechnisches "Eigenleben", von dem die witterungsgeführte Systemregelung nichts "weiß".
Ein weiteres bisher nur unbefriedigend gelöstes Problem liegt in der Voreinstellung der Einzelraumstränge zur Anpassung unterschiedlicher Rohrlängen und Strömungswiderstände. Zu diesem Zweck sind in bekannten Heizungsanordnungen zusätzliche Voreinstellungsventile am oder im Rücklaufverteiler angeordnet, die den maximalen Strömungsquerschnitt in dem zugehörigen Einzelraumstrang begrenzen. Die Voreinstellung erfolgt entspre­ chend den Planungsvorgaben entweder bereits herstellerseitig oder durch nachträglichen Eingriff des Installateurs. Die nach­ trägliche Abstimmung ist in der Praxis zumeist notwendig, um kurzfristige Dimensionierungsänderungen in der Länge einzelner Heizstränge zu berücksichtigen. Durch Verstellen eines oder mehrerer Rücklaufventile findet aber unvermeidlich eine System­ verstimmung statt, die selbst von einem erfahrenen Installateur nicht ohne weiteres korrigiert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Regelung ei­ ner Niedertemperaturheizung zu verbessern, insbesondere anpas­ sungsfähiger an die maßgeblichen Einflußgrößen zu machen.
Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß für die Optimierung der Raumtemperaturrege­ lung von Niedertemperatur-Heizsystemen sowohl eine zuverlässige Adaption der Voreinstellungen in den Einzelraumsträngen als auch ein Informationsaustausch zwischen allen Einzelraumrege­ lungen und der Steuerung des Wärmeerzeugers unverzichtbar sind.
Das eingangs genannte Verfahren zur Regelung eines Nieder­ temperatur-Heizsystems zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß bei Inbetriebnahme des Heizsystems ein Inbetriebnahme­ programm über ein zentrales Datenverarbeitungs- und Regelgerät abgewickelt wird, wobei die Kenndaten der Einzelraumstränge ermittelt und die maximalen Massenströme in den Einzelraum­ strängen zum Systemabgleich individuell eingestellt werden;
daß in einer ersten Phase des Inbetriebnahmeprogramms die Kenndaten der Einzelraumstränge dadurch in erster Annäherung ermittelt werden, daß das Heizsystem über eine erste Zeitspanne mit hoher, insbesondere maximal zulässiger Systemleistung und bei ungedrosselten Einzelraumsträngen betrieben wird, die Regelantworten in den einzelnen Räumen erfaßt und danach ein erstes Einstellprofil für die maximalen Massenströme in den Einzelraumsträngen hergestellt wird;
daß sodann in wenigstens einer zweiten Phase des Inbetrieb­ nahmeprogramms das Heizsystem über eine zweite Zeitspanne mit der hohen Systemleistung und unter Verwendung des ersten Ein­ stellprofils in den Einzelraumsträngen betrieben wird, die Regelantworten in den einzelnen Räumen erfaßt und ein gegenüber dem ersten Einstellprofil korrigiertes zweites Einstellprofil der maximalen Massenströme hergestellt wird; und
daß das zuletzt erstellte Einstellprofil der maximalen Mas­ senströme in den Einzelraumsträngen als Basis für die betrieb­ liche Einzelraumregelung verwendet wird.
Dieses Verfahren hat zahlreiche Vorteile:
Die Voreinstellung und die gegenseitige Anpassung der Ein­ zelraumregelkreise erfolgt vor Beginn der eigentlichen betrieb­ lichen Heizungsregelung unter Berücksichtigung der Endauslegung des gesamten Heizsystems. Etwaige Auslegungsänderungen beim Endausbau des Heizungssystems werden berücksichtigt. Die Ein­ zelraumregelungen können optimal aufeinander abgestimmt werden. Die kostenintensive Voreinstellung seitens des Systemherstel­ lers einerseits und die Nachabstimmung seitens des Installa­ tionsunternehmens andererseits entfallen. Zusätzliche Vorein­ stellungsventile können entfallen; ihre Funktion kann vom Regelventil des Einzelraumstrangs übernommen werden. Die wäh­ rend des Inbetriebnahmeprogramms gewonnenen Informationen über das Einstellprofil der maximalen Massenströme und die Rückmel­ dungen der Raumtemperatur-Ist- und -Sollwerte schaffen zudem die Voraussetzung dafür, daß die Einzelraumregelungen die dominante Führungsgröße bei der Steuerung des Wärmeerzeugers bilden können. Das regelungstechnische "Eigenleben" der einzel­ nen Raumtempertur-Regelkreise wird daher aufgebrochen.
Der Systemabgleich kann in Weiterbildung der Erfindung da­ durch verbessert werden, daß die zweite Phase des Inbetriebnah­ meprogramms mindestens einmal analog wiederholt wird, wobei jeweils vom letzten Einstellprofil der maximalen Massenströme als Randparameter ausgegangen und ein korrigiertes neues Ein­ stellprofil erstellt wird. Zur Kompensation von im praktischen Einsatz unvermeidbaren zunehmenden Toleranzen der thermomecha­ nischen Bauteile kann das Inbetriebnahmeprogramm automatisch, gegebenenfalls auch periodisch, wiederholt werden.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung wird die Dreh­ zahl einer das Heizfluid im System umwälzenden Pumpe in Abhän­ gigkeit vom Fluiddruck oder Differenzdruck zwischen Vorlauf und Rücklauf geregelt. Eine Änderung der Druckdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf gibt (durch Änderung der Positionen der Heizkreisventile) Aufschluß darüber, daß sich die Summe der Massenströme in den Einzelraumsträngen geändert hat. Der Vor­ laufdruck bzw. die Druckdifferenz kann als Regelgröße für die Drehzahl einer das Heizfluid im System umwälzenden Pumpe ver­ wendet werden. Ihre Regelung kann und wird in vielen Fällen vorzugsweise in Abhängigkeit vom gemessenen Druck oder der gemessenen Druckdifferenz Vor-/Rücklauf so vorgesehen, daß die Summe der Massenströme in den Heizkreisen konstant bleibt. Bei gleichbleibendem System-Massenstrom werden Geräusche reduziert, Komponenten und Material geschont und Energie gespart.
Vorzugsweise werden die Fluidtemperaturen im Heizsystem- Vor- und -Rücklauf gemessen. Bei laufender Erfassung des Diffe­ renzdrucks und der Differenztemperatur zwischen Vor- und Rück­ lauf können die momentanen Systemleistungen erfaßt und geregelt werden. Auch die Massenströme in den Einzelraumsträngen können nach dem aktuellen Einstellprofil in Verbindung mit den erfaß­ ten aktuellen Leistungen berechnet werden.
Die Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens ist dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Einzelraumstränge parallel zueinander zwischen System-Vorlauf und -Rücklauf angeordnet und jeweils mit Stell­ gliedern zur Steuerung des Massenstroms versehen sind, wobei die Stellglieder individuell über Stellantriebe betätigbar sind, die jeweils mit einem Raumregler zu einem geschlossenen und individuell arbeitenden Regelkreis koppelbar sind;
daß ein zentrales Datenverarbeitungs- und Regelgerät mit einem Empfänger, einem Sender und einem Speicher versehen und mit dem Stellantrieb jedes der Regelkreise koppelbar ist;
daß der Speicher ein Inbetriebnahmeprogramm zur Ermittlung von Kenndaten der Einzelraumstränge enthält; und
daß ferner Mittel zur Voreinstellung der einzelnen Stellan­ triebe und zur Übertragung von Meßdaten aus den zugehörigen Regelkreisen gekoppelt sind mit dem Datenverarbeitungs- und Regelgerät.
Diese Anordnung ist vorzugsweise dadurch weitergebildet, daß jedem Stellantrieb ein Positionsgeber zugeordnet ist, der von dem zentralen Datenverarbeitungs- und Regelgerät abfragbar ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung bietet den Vorteil, daß sie als gesamtes System montage- und baustellenfertig zum Einsatz bereitgestellt werden kann. Diese erfindungsgemäße Anordnung schafft in der Endausbaustufe die Voraussetzung dafür, daß die einzelnen Raumheizstränge beliebig genau aneinander angepaßt und aufeinander abgestimmt werden können, wobei nur ein einzi­ ges Regelventil pro Einzelraumstrang benötigt wird; und daß ferner eine laufende Kommunikation zwischen den Einzelraumrege­ lungen und der zentralen Datenverarbeitung und Regelung statt­ findet. Daher gelingt es, das Ergebnis aller Einzelraumregelun­ gen als Führungsgröße für die Steuerung des Wärmeerzeugers heranzuziehen. Die Außentemperatur wird als Führungsgröße für die Leistungssteuerung des Wärmeerzeugers überflüssig; sie er­ weist sich aber zur Plausibilitätsprüfung und damit zur Über­ wachung der Systemregelung und der Funktionsweise der Rege­ lungskomponenten als zweckmäßig.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sowie Wei­ terbildungen derselben sind in den Unteransprüchen gekennzeich­ net.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausfüh­ rungsbeispiels einer Verteilerstation für eine Fußbodenheizung mit einem als Block gezeigten zentralen Datenverarbeitungs- und Regelgerät;
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild einer Regelanordnung für einen Einzelraumstrang; und
Fig. 3 eine mit den zentralen Datenverarbeitungs- und Regelgerät koppelbare Regelanordnung für einen Einzelraumstrang eines Heizsystems.
In Fig. 1 sind die wesentlichen Komponenten der Verteiler­ station 1 des beschriebenen Niedertemperatur-Heizsystems sche­ matisch dargestellt. Hierzu gehören eine drehzahlgeregelte Heizungsumwälzpumpe 2, ein Drei- oder Vier-Weg-Mischer 3, der die übergabestelle zu einem in der Zeichnung nicht dargestell­ ten Wärmeerzeuger bildet und der Heizwassertemperatur-Vorrege­ lung dient. Mit den beiden hydraulischen Komponenten 2 und 3 sind zwei Anschlußstücke 4 und 5, die vorzugsweise aus Messing oder Rotguß bestehen, fest verbunden. Temperaturanzeigeinstru­ mente 6 und 7 sind zusammen mit elektronischen Sensoren über Tauchhülsen in den zum Vorlauf gehörigen Anschlußstutzen 4 bzw. den zum Rücklauf gehörigen Anschlußstutzen 5 eingeschoben. Außerdem sind im Vorlauf- und Rücklauf-Anschlußstück mit Stop­ fen 8 verschlossene Bohrungen angeordnet, die der optionalen Aufnahme zusätzlicher Sensoren dienen. Im Vorlauf ist zusätz­ lich ein Drucksensor, beispielsweise ein wartungsfreier Kera­ mik-Drucksensor 9 angeordnet.
An die beiden Anschlußstücke 4 und 5 werden werkseitig oder auf der Baustelle ein Vor- und Rücklaufsammler angeschraubt. Derartige Vor- und Rücklaufsammler (in der Zeichnung nicht gezeigt) stehen in Einheiten zum Anschluß von drei, vier oder fünf Heizkreisen zur Verfügung, so daß die dargestellte Vertei­ lerstation für jede beliebige Anzahl von Heizkreisen und deren beliebigen Ausbau verwendet werden kann. Der Vorlaufsammler kann montagefertig werkseitig vorgerüstet werden. Im Vorlauf­ verteiler sind Durchgangsventile für jeden Regelkreis bzw. jeden Einzelraumstrang angeordnet. Sie sind aus Platzersparnis­ gründen nicht auf dem Vorlaufsammler aufgebaut. Über geeignete Anschlüsse können am Vor- und Rücklaufsammler Absperrventile, Kugelhähne, Entlüfter etc. werkseitig oder vor Ort angeschraubt werden.
Ein zentrales Datenverarbeitungs- und Regelgerät 10, dessen zahlreiche Funktionen, Anschlüsse und Schnittstellen weiter unten beschrieben werden, ist der Verteilerstation 1 beigeord­ net.
Fig. 2 zeigt die wesentlichen Komponenten eines Regelkreises, der den Massenstrom in einem Einzelraumstrang 13 in Abhängig­ keit von der Raumtemperatur regelt. Der dargestellte Einzel­ raumstrang 13 ist einer von mehreren geregelten Einzelraum­ strängen, die parallel zueinander zwischen den als Leitungen 11 und 12 dargestellten Vorlauf- und Rücklaufverteilern angeordnet sind. Im Einzelraumstrang 13 ist ein Ventil 14 angeordnet, das den Massenstrom im Einzelraumstrang einstellt. Das Ventil 14 wird in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel von einem beson­ deren thermischen Stellantrieb 15 in Abhängigkeit von einem Raumregler 17 gesteuert. Zu dem Raumregler 17 gehören ein Raumtemperaturfühler 18 und ein Sollwertsteller 19.
In dem Gehäuse des Stellantriebs 15 sind einerseits eine Steuerpatrone mit PTC-Element 21 und andererseits eine einen Regler enthaltende Leiterplatte 22 angeordnet. Sowohl der thermische Stellantrieb 15 als auch der Raumregler 17 werden aus einer Kleinspannungsquelle 23 über eine zweiadrige Leitung mit Strom versorgt.
Der Stellantriebsregler 22 wandelt die über die Zweidraht­ leitung 24 vom Raumregler 17 einlaufenden Temperatur- und Sollwertinformationen aus dem Raum A in bedarfsgerechte Aus­ gangssignale zur Beheizung des PTC-Thermoantriebs 21 um. Dem Stellantriebsregler 22 ist außerdem ein nicht dargestellter handbetätigter Einsteller zugeordnet, mit dem die Position "Ventil auf" entsprechend dem maximal möglichen betrieblichen Massenstrom des Einzelstrangs vorgewählt werden kann.
Der anhand von Fig. 2 beschriebene elektronische Regelkreis zur Raumtemperaturregelung bietet gegenüber der thermostati­ schen Raumtemperaturregelung kaum regelungstechnische Vorteile; der Installationsaufwand wird jedoch deutlich herabgesetzt. Der Hauptvorteil der elektronischen Massenstromregelung gemäß Fig. 2 liegt aber in deren Kompatibilität mit einem zentralen Regel­ system und der Möglichkeit des bidirektionalen Datenaustauschs mit dem zentralen Datenverarbeitungs- und Regelgerät 10.
Ausbildung und überlegene Funktionen einer Einzelstrangre­ gelung sowie deren Einbindung und Zusammenwirken mit dem zen­ tralen Regelgerät 10 werden im folgenden anhand von Fig. 3 beschrieben.
In Fig. 3 sind der Raumregler 17 und der Stellantrieb 5 als gestrichelte Blöcke gezeigt. Die Raumtemperatur-Ist- und -Sollwerte werden über einen Halbleiterfühler 18 (z. B. NTC- Widerstand) und ein Potentiometer 19 als Sollwertsteller er­ faßt. Zur Übertragung der Meßwerte einerseits und der Sollwerte andererseits dient die Zweidrahtleitung 24 der Wechselspan­ nungsversorgung. Die Istwerte werden durch eine Halbwelle und die Sollwerte durch die andere Halbwelle übertragen. Diese Anordnung ist verpolungssicher. Die einlaufenden Halbwellensig­ nale werden jeweils über nachgeschaltete Meßverstärker und Gleichrichter 26 zu einem Raumtemperatur-Istwert x₁ und einem Sollwert w₁ verarbeitet. Die Ausgangssignale x₁ und w₁ der beiden Meßverstärker 26 werden an die beiden Eingänge 27 und 28 einer Fehlersignale bildenden Differenzstufe 29 angelegt. Nach Verstärkung durch einen Verstärkungsfaktor Kp₁ wird aus dem Fehlersignal ein verstärktes Stellsignal y₁ gebildet. Diesem ersten Stellsignal y₁ kann in einem Block 30 ein vom zentralen Regelgerät gelieferter Störwert z eingeprägt werden. Dem Block 30 ist ein Funktionsverstärker 32 nachgeschaltet, der einer Stellgrößenbegrenzung dient. Zu diesem Zweck erhält der Funk­ tionsverstärker über einen Stelleingang 33 ein Signal ymax, das entweder während eines automatischen Inbetriebnahmeprogramms vom zentralen Regelgerät 10 geliefert wird oder über ein Poten­ tiometer 34 von Hand eingegeben werden kann.
Am Ausgang des Funktionsverstärkers 32 erscheint ein korri­ giertes Stellsignal, das als Führungsgröße w₂ an einen Folge­ regler 40 angelegt wird. Der Folgeregler 40 steuert den thermi­ schen Antrieb über den Heizwiderstand 21, der ein ausgeprägtes PTC-Verhalten hat. Der Folgeregler ist als PI-Regler ausgebil­ det, dessen Führungsgröße w₂ vom Ausgang des zuvor beschriebe­ nen Führungsreglers 39 geliefert wird. Das Stellsignal y₂ des Folgereglers 40 wird von einem Pulsweitenmodulator 41 in ein zur Ansteuerung eines elektronischen Schalters 25 geeignetes (zerhacktes) Stellsignal umgesetzt. Durch Variation des Puls- Pausen-Verhältnisses wird der Stellantrieb über den Schalter 25 mit einer der Stellgröße y₂ proportional mittleren elektrischen Leistung beaufschlagt. Dabei ermöglicht die über den Stellein­ gang 33 und den Funktionsverstärker 32 eingegebene Stellgrößen­ begrenzung die Einstellung eines maximalen Öffnungsgrades des Ventils und damit dessen betrieblich nutzbaren Stellbereich.
Die aktuelle Ventilposition des Ventilantriebs ist propor­ tional zur Temperatur der Steuerpatrone bzw. des PTC-Heizwider­ stands 21. Das ausgeprägte PTC-Verhalten des PTC-Widerstands 21 ermöglicht dessen Istwertabfrage. Zu diesem Zweck wird die Spannung im Heizstromkreis an einer Stelle 43 abgetastet, über einen Meßverstärker mit nachgeschaltetem Gleichrichter 44 erfaßt und in einem nachgeschalteten Sample-and-Hold-Glied 45 eingefroren. Das S 45 wird von dem Pulsweitenmodulator 41 derart gesteuert, daß die Messung zu Beginn der Einschalt­ dauer, also unmittelbar auf eine Einschaltpause folgend, durch­ geführt wird. Dieser Zeitpunkt kommt dem stationären Zustand am nächsten, da die gesamte Pausenzeit für einen Temperaturaus­ gleich zwischen Heizwiderstand und Patrone zur Verfügung steht. Wenn die Einschaltdauer 100% beträgt, wird der Meßwert kontinu­ ierlich erfaßt. Der am Ausgang des S zur Verfügung gestellte Meßwert stellt die aktuelle Ventilposition dar und wird als Regelgröße x₂ an den zweiten Eingang des Folgereglers angelegt.
Mit dem in Fig. 1 gezeigten zentralen Regelgerät 10 findet ein ständiger Informationsaustausch statt. Dies geschieht über eine in Fig. 1 mit 20 bezeichnete Signalleitungsanordnung. Jeder Raumregelkreis bzw. jede Leiterplatte 22 mit Regler steht bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel über insgesamt fünf Signalleitungen 51 . . . 55 mit dem zentralen Datenverarbeitungs- und Regelgerät 10 im Datenaustausch. Über die Leitungen 51 und 52 werden die Signale x₁ und w₁ entsprechend den Ist- und Sollwerten des Raumregelers 17 zum zentralen Regelgerät 10 übertragen. Auf der Leitung 53 stellt das zentrale Regelgerät 10 ein Signal ymax zur Begrenzung der Stellgröße des Stellan­ triebs auf den maximalen Öffnungsgrad des zugehörigen Ventils zur Verfügung. Die Signalleitungen 51 bis 53 sind im Zuge des weiter unten beschriebenen Inbetriebnahmeprogramms aktiv.
Die Signalleitungen 54 und 55 sind während des normalen Re­ gelbetriebs des Systems aktiv. über die Signalleitung 54 schal­ tet das Zentralgerät ein Störsignal z auf, das durch einen geeigneten Algorithmus aus der zentral gemessenen Vorlauf-, Rücklauf- und Differenztemperatur sowie dem gewünschten Zeit­ programm (Nenn- oder Absenkbetrieb) und erforderlichenfalls dem gemessenen Außentemperaturwert gebildet wird.
Über die Signalleitung 55 meldet der Regelkreis dem Zen­ tralgerät 10 mittels eines Binärsignals die Stellung "maximal zulässiger Öffnungsgrad" bzw. "maximal zulässiger Massenstrom" gemäß vorher gewonnenem Einstellprofil.
Der Zentralregler 10 verfügt über eine mit den Signallei­ tungen 51, 52 und 53 verbundene Schnittstelle für das Inbe­ triebnahmeprogramm sowie eine weitere Schnittstelle (Leitungen 54 und 55) für das normale Betriebsprogramm des Stellantriebs.
Wenn bei Inbetriebnahme der Heizungsanlage der in der Zeichnung nicht dargestellte Wahlschalter am zentralen Regelge­ rät 10 auf "Inbetriebnahmeprogramm" gestellt wird, werden alle Regelkreise (22 bzw. 39) auf voll geöffnetes Ventil am Vorlauf­ verteiler gestellt. Die Umwälzpumpe 2 arbeitet mit voller Drehzahl. Nach einer bestimmten Betriebsdauer stellen sich zunächst an denjenigen Raumtemperaturfühlern der zu einem System gehörigen Regelkreise Temperaturänderungen ein, die Räumen mit dem geringsten Rohrwiderstand oder großzügigster Rohrverlegung zugeordnet sind. Vom zentralen Datenverarbei­ tungs- und Regelgerät 10 können dann erste Zu-Signale an die entsprechenden Stellantriebe geschickt werden. Am Ende einer ersten Betriebsprogrammphase werden die maximalen Öffnungsgrade der einzelnen thermischen oder motorbetriebenen Stellantriebe nach dem Regelverhalten in der ersten Programmphase einge­ stellt, wodurch sich ein erstes Voreinstellprofil ergibt, das in erster Annäherung die relativen hydraulischen Verhältnisse in den zu einander parallel geschalteten Einzelraumsträngen berücksichtigt. Nach der Herstellung dieses ersten Einstellpro­ fils ergeben sich wiederum andere Strömungsverhältnisse, die eine weitere Inbetriebnahmeprogrammphase in der Regel notwendig machen, um das System neu abzugleichen. In der zweiten Inbe­ triebnahmeprogrammphase wird das Heizsystem mit der hohen Systemleistung und unter Festhalten des ersten Einstellprofils in den Einzelraumsträngen betrieben. Nach den über die Signal­ leitungen 51 und 52 gewonnenen Regelantworten wird ein zweites Einstellprofil über die einzelnen ymax-Leitungen 53 eingegeben, welches das erste Einstellprofil unter genauerem Systemabgleich korrigiert. Diese Korrekturen können mehrfach fortgesetzt werden, um einen optimalen Systemabgleich zu gewinnen. Das zuletzt erstellte Einstellprofil der maximalen Massenströme wird dann über die Leitung 53 und den Eingang 33 eingegeben und festgehalten für den folgenden Betrieb. Spätestens nach einer vorgebenen Anzahl von Inbetriebnahmeprogrammzyklen schaltet das zentrale Regelgerät 10 automatisch auf "Betrieb".
Während des normalen Betriebs arbeiten alle Ventile 14 im Gesamtsystem zwischen "geschlossen" und der individuell für jeden Einzelraumstrang unterschiedlichen Stellung "auf", wobei dieser maximale Öffnungsgrad bzw. maximale Massenstrom auf z. B. 50% reduziert sein kann. Ein manueller, hydraulischer Abgleich der Heizkreise wird daher entbehrlich. Entbehrlich ist auch ein gesondertes Voreinstellventil.
Das zentrale Regelgerät 10 veranlaßt nach vorgegebenen Zeit spannen im Aufheizbetrieb automatisch eine Wiederholung des Inbetriebnahmeprogramms (diese Wiederholung findet statt, ohne vom Verbraucher wahrgenommen zu werden). Dadurch werden mit zunehmender Betriebsdauer eventuell eintretende Toleranzen der thermomechanischen Komponenten kompensiert und neu abgeglichen.
Das Zentralgerät verfügt zusätzlich zu den beiden oben ge­ nannten und über die Leitungsanordnung 20 angekoppelten Schnittstellen über die folgenden Ein- und Ausgangsklemmen:
  • a) Eingangnetzspannung,
  • b) PI-Ausgangmischer
  • c) P-Ausgang für Wärmeerzeuger,
  • d) stetiger Ausgang Umwälzpumpe,
  • e) Sensor-Eingang Vorlauftemperatur,
  • f) Sensor-Eingang Rücklauftemperatur,
  • g) Sensor-Eingang Wasserdruck,
  • h) Sensor-Eingang Außentemperatur.
Der PI-Ausgang b steuert den Mischer 3 abhängig von der Vor- und Rücklauftemperatur und den auf summierten einzelnen Ventilstellungen unter besonderer Berücksichtigung eines voll geöffneten Ventils. In Abhängigkeit von dieser Bedingung wird auch der Wärmeerzeuger gesteuert. In Abhängigkeit von dem Vorlaufdruck - wahlweise auch vom Differenzdruck Vorlauf/Rück­ lauf - wird die Drehzahl der Umwälzpumpe geregelt. Der in Fig. 1 nur mit seinem Flansch dargestellte Silizium- oder Keramik- Drucksensor 9 erfaßt den Anlagendruck und gibt dem zentralen Regelgerät 10 das Signal für die Verstellung der Pumpendreh­ zahl.
Ein die Außentemperatur darstellendes Signal wird über den Reglereingang h eingegeben. Es kann als Störgröße in den Regel­ vorgang eingeführt werden. Diese Störgröße dient in dem be­ schriebenen Ausführungsbeispiel als Plausibilitätsvorgabe und kann gegebenenfalls zur Funktionseinschränkung bei Regelprozes­ sen verwendet werden.
Neben den Einstellern und Bedienelementen für Wärmeerzeu­ ger, Mischer 3 und Umwälzpumpe 2 sind der Verteilerstation 1 in der Regel noch Anzeigeeinrichtungen für diese Funktionen und eine Zeituhr zugeordnet, mittels der Nenn- und Absenkbetriebs- Zeiten programmiert werden können.
Das zentrale Datenverarbeitungs- und Regelgerät 10 kann mit Fuzzy-Logic-Baugruppen zur Optimierung der Zeitsteuerung und der Regelparameter ausgestattet sein.
Außerdem kann das zentrale Datenverarbeitungs- und Regelge­ rät 10 mit weiteren Schnittstellen oder Steckplätzen zum späte­ ren Anschluß einer Hausleittechnik ausgestattet sein.

Claims (18)

1. Verfahren zur Regelung eines Niedertemperatur-Heizsys­ tems, bei dem das Heizfluid von einer übergabestelle aus auf mehrere Einzelraumstränge verteilt, in einem Rücklauf gesam­ melt und zur übergabestelle zurückgeführt wird, wobei die Raumtemperaturen in den Räumen individuell eingestellt und überwacht und die Massenströme in den Einzelraumsträngen in Abhängigkeit von den Raumtemperaturen geregelt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Inbetriebnahme des Heizsystems ein Inbetriebnah­ meprogramm über ein zentrales Datenverarbeitungs- und Regel­ gerät abgewickelt wird, wobei die Kenndaten der Einzelraum­ stränge ermittelt und die maximalen Massenströme in den Einzelraumsträngen zum Systemabgleich individuell eingestellt werden;
daß in einer ersten Phase des Inbetriebnahmeprogramms die Kenndaten der Einzelraumstränge dadurch in erster Annäherung ermittelt werden, daß das Heizsystem über eine erste Zeit­ spanne mit hoher, insbesondere maximal zulässiger Systemlei­ stung und bei ungedrosselten Einzelraumsträngen betrieben wird, die Regelantworten in den einzelnen Räumen erfaßt und danach ein erstes Einstellprofil für die maximalen Massen­ ströme in den Einzelraumsträngen hergestellt wird;
daß sodann in wenigstens einer zweiten Phase des Inbe­ triebnahmeprogramms das Heizsystem über eine zweite Zeit­ spanne mit der hohen Systemleistung und unter Verwendung des ersten Einstellprofils in den Einzelraumsträngen betrieben wird, die Regelantworten in den einzelnen Räumen erfaßt und ein gegenüber dem ersten Einstellprofil korrigiertes zweites Einstellprofil der maximalen Massenströme hergestellt wird; und
daß das zuletzt erstellte Einstellprofil der maximalen Massenströme in den Einzelraumsträngen als Basis für die betriebliche Einzelraumregelung verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der zweiten Phase weitere Inbetriebnahmeprogrammphasen durchgeführt werden, in denen vom jeweils letzten Einstell­ profil der maximalen Massenströme ausgegangen und ein korri­ giertes neues Einstellprofil zur Verbesserung des Systemab­ gleichs erstellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drehzahl einer das Heizfluid im System umwälzen­ den Pumpe in Abhängigkeit von Fluiddruck oder dem Differenz­ druck Vorlauf-Rücklauf geregelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidtemperaturen im Heizsystem-Vor- und -Rücklauf gemessen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der System-Massenstrom im zentralen Datenverarbeitungs- und Regelgerät erfaßt und die Massen­ ströme in den Einzelraumsträngen nach dem aktuellen Einstell­ profil der Massenströme berechnet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Massenströme in den Einzelraumsträngen durch einen Stell­ antrieb über ein Stellglied eingestellt und begrenzt werden und daß die Iststellung des Stellantriebs kontinuierlich oder diskontinuierlich zum zentralen Datenverarbeitungs- und Regelgerät übertragen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb bei der betrieblichen Einzelraumregelung von einem Raumregler geregelt wird, wobei ein den eingestellten maximalen Massenstrom in dem zugehörigen Einzelraumstrang darstellendes Signal aus dem Datenverarbeitungs- und Regelge­ rät als Störgröße aufgeschaltet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Raumtemperaturistwerte darstellende Signale während des Ablaufs des Inbetriebnahmeprogramms zum zentralen Datenverarbeitungs- und Regelgerät übertragen werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Außentemperatur darstellendes Signal in dem zentralen Datenverarbeitungs- und Regelgerät in Verbindung mit anderen Meßgrößen zur Plausibilitätsprüfung verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die betriebliche Einzelraumregelung nach einer vorgegebenen Anzahl von Betriebsperioden unterbrochen und das Einstellprofil der maximalen Massenströme zum System­ abgleich neu erstellt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erstellung eines neuen Einstellprofils das Inbetrieb­ nahmeprogramm mit der ersten und wenigstens einer zweiten Phase durchgeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das letzte betriebliche Einstellprofil der maximalen Massenströme als Korrekturbasis für das neue Einstellprofil verwendet wird.
13. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Einzelraumstränge (13) parallel zueinander zwischen System-Vorlauf (11) und -Rücklauf (12) angeordnet und jeweils mit Stellgliedern (14) zur Steuerung des Massen­ stroms versehen sind, wobei die Stellglieder individuell über Stellantriebe (15) betätigbar sind, die jeweils mit einem Raumregler (17) zu einem geschlossenen und individuell arbei­ tenden Regelkreis koppelbar sind;
daß ein zentrales Datenverarbeitungs- und Regelgerät (10) mit einem Empfänger, einem Sender und einem Speicher versehen und mit dem Stellantrieb jedes der Regelkreise koppelbar ist;
daß der Speicher ein Inbetriebnahmeprogramm zur Ermittlung von Kenndaten der Einzelraumstränge enthält; und
daß ferner Mittel (32, 33, 53) zur Voreinstellung der einzelnen Stellantriebe und Mittel (31, 51, 52, 54, 55) zur Übertragung von Meßdaten aus den zugehörigen Regelkreisen gekoppelt sind mit dem Datenverarbeitungs- und Regelgerät (10).
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Stellantrieb (15) ein Positionsgeber (43, 44, 45) zugeordnet ist, der von dem zentralen Datenverarbeitungs- und Regelgerät (10) abfragbar ist (55).
15. Anordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Stellantrieb (15) einen Anschluß (54, 30) zum Anlegen eines Störsignals aufweist und daß der Störsig­ nalanschluß jedes Stellantriebs mit dem zentralen Datenverar­ beitungs- und Regelgerät (10) gekoppelt ist.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellantriebe (15) jeweils als ther­ mische oder motorbetriebene Stellantriebe mit integriertem Regler (22) ausgebildet sind.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorlauf (11) des Heizsystems eine regelbare Umwälzpumpe (2) angeordnet ist, deren Drehzahl in Abhängigkeit vom Anlagendruck oder -differenzdruck regelbar ist.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß Temperatursonden (6, 7) zur Erfassung der Vorlauf- und Rücklauftemperaturen vorgesehen und mit dem zentralen Datenverarbeitungs- und Regelgerät (10) gekoppelt sind.
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