DE102007004701B4 - Verfahren zum Betreiben eines Mischers einer Heizungsanlage - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Mischers einer Heizungsanlage mit einem Heizgerät, einem Regelgerät sowie mindestens einem Wärme abgebenden Heizkreislauf mit einer Pumpe. Der Mischer weist eine Ist-Mischerlaufzeit zwischen dem Auf- und Zu-Zustand auf, eine Soll-Mischerlaufzeit ist als Parameter am Regelgerät einstellbar. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, das Betriebsverhalten eines Mischers einer Heizungsanlage so zu verbessern, dass höhere Schwankungen der Vorlauftemperatur vermieden werden und die regelungstechnische Einbindung des Mischers bauart- und typenunabhängig funktioniert. Gekennzeichnet ist die Erfindung dadurch, dass ein numerischer Schwellwert und eine Soll-Mischerlaufzeit am Regelgerät eingegeben werden. Einem Zähler wird ein Zeitraum für ein Zählen von Zustandswechseln des Mischers zwischen einem Auf- und Zu-Zustand vorgegeben, vorzugsweise beträgt der Zeitraum eine Stunde. Der Zustandswechsel des Mischers zwischen einem Auf- und Zu-Zustand wird gezählt. Die Zahl der Zustandswechsel wird mit dem vorgegebenen Schwellwert verglichen, wobei bei einem Überschreiten des vorgegebenen Schwellwertes die Soll-Mischerlaufzeit reduziert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Mischers einer Heizungsanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine Heizungsanlage besteht im Wesentlichen aus einem Heizgerät, einem Regelgerät sowie mindestens einem angeschlossenen Heizkreislauf zu einem Wärmeverbraucher. In diesen sind eine Pumpe und ein bekannter Mischer integriert, um eine möglichst gleichmäßige Vorlauftemperatur im Heizkreislauf auf dem angeforderten Temperaturniveau zu erreichen und diesen vom Kesselwasserinhalt bzw. Kesselwasserkreislauf zu entkoppeln.
  • Die DE 42 03 127 A1 offenbart eine Heizanlage mit einem Kessel und zwei Heizkreisen, von denen einer über einen Mischer an den Kessel angeschlossen ist. Der Mischer ist von einem vom Regler ansteuerbaren Motor beherrscht. Über ein Eingabefeld können dem Regler die wichtigsten Verbraucher und Programme vorgegeben werden. So kann man an einem Drehschalter den gemischten Heizkreis auf ein dauerndes Hochtemperatur- oder ein Niedertemperaturprogramm, eine Uhr, ein Energiesparprogramm oder auf Aus schalten.
  • Solche bekannten Heizkreismischer können zwischen zwei Endstellungen verstellt werden. In der Endstellung „Auf" strömt der Heizgerätevorlauf direkt in den Heizkreisvorlauf, ohne dass Wasser aus dem Heizkreisrücklauf zugemischt wird. In der Endstellung „Zu" wird der Heizkreisrücklauf ohne Zumischung von Heizgerätevorlaufwasser in den Heizkreisvorlauf geführt. Zwischen den beiden Endstellungen können Mischer beliebige weitere Auf- bzw. Zu-Zwischenstellungen einnehmen und so die jeweils von der Heizungsanlage geforderten Heizkreisvorlauftemperaturen einstellen. Mischer werden von einer getriebeübersetzten Motorbewegung verstellt. Sie benötigen für die Stellbewegung (Auf-Bewegung, Zu-Bewegung) ihres Stellorgans (z. B. Ventilküken) zwischen den beiden Endstellungen eine bauart- und typenspezifische Ist-Mischerlaufzeit.
  • Bekannt ist es auch, eine Soll-Mischerlaufzeit als Parameter am zugeordneten Regelgerät der Heizungsanlage einzustellen. Es ist wichtig für ein optimales Regelverhalten, dass die eingestellte Soll-Mischerlaufzeit mit der realen Ist-Mischerlaufzeit nahezu übereinstimmt. Dabei gibt es meistens Werkseinstellungen, die individuell vom Servicepersonal bei der Erstinbetriebnahme verändert werden können.
  • Für den Fall, dass dieser Abgleich der Mischerlaufzeit nicht oder nur oberflächlich vorgenommen wird, also beispielsweise ohne das entsprechend zeitaufwändige Beobachten des Betriebsverhaltens des Mischers und der Heizungsanlage, kommt es möglicherweise zu Komforteinbußen für den Anlagennutzer. So sind mit einer zu hoch eingestellten Soll-Mischerlaufzeit als Parameter am zugeordneten Regelgerät relativ hohe Schwankungen der Vorlauftemperatur verbunden. Außerdem werden die für den Mischerbetrieb notwendigen Relais mit hohen Schalthäufigkeiten unnötig belastet.
  • Die DE 295 11 720 U1 zeigt eine Heizungsanlage mit einem Wärmeerzeuger, der einen Heizkreis und einen (Trink-)Warmwasserspeicher mit Wärme versorgt. Kennzeichnend sind Mittel zur Einspeisung der Wärme des Warmwasserspeichers in den Heizkreis, wozu vorzugsweise ein Vierwegemischer herangezogen wird. Der Warmwasserspeicher wird so ähnlich einem Heizwasserpufferspeicher verwendet. Damit wird erreicht, dass die Häufigkeit der Brennertaktungen deutlich reduziert und die Länge der Brennphasen des Wärmeerzeugers vergrößert wird. Nachteile kurzer Brennphasen wie hoher Energieverbrauch, hoher Schadstoffausstoß, hoher Verschleiß des Wärmeerzeugers und weiteres mehr werden so prinzipiell vermieden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, das Betriebsverhalten eines Mischers einer Heizungsanlage so zu verbessern, dass höhere Schwankungen der Vorlauftemperatur vermieden werden und die regelungstechnische Einbindung des Mischers bauart- und typenunabhängig funktioniert.
  • Erfindungsgemäß wird dies mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Das Verfahren zum Betreiben eines Mischers einer Heizungsanlage ist dadurch gekennzeichnet, dass ein numerischer Schwellwert und eine Soll-Mischerlaufzeit am Regelgerät eingegeben werden. Einem Zähler wird ein Zeitraum für ein Zählen von Zustandswechseln des Mischers zwischen einem Auf- und Zu-Zustand vorgegeben, vorzugsweise beträgt der Zeitraum eine Stunde. Der Zustandswechsel des Mischers zwischen einem Auf- und Zu-Zustand wird gezählt. Die Zahl der Zustandswechsel wird mit dem vorgegebenen Schwellwert verglichen, wobei bei einem Überschreiten des vorgegebenen Schwellwertes die Soll-Mischerlaufzeit reduziert wird.
  • Dieses Reduzieren der Soll-Mischerlaufzeit als Parameter am Regelgerät erfolgt schrittweise und wird so lange wiederholt, bis der Schwellwert für den Zustandswechsel des Mischers dauerhaft im Mischerbetrieb unterschritten wird. Im Zeitraum für das Zählen des Zustandswechsels des Mischers ist auch der Stopp-Zustand als mögliche Übergangsphase zwischen dem Auf- und Zu-Zustand zulässig und hat daher auf die Zählung keinen Einfluss. Vorzugsweise beträgt der Zeitraum für das Zählen des Zustandswechsels des Mischers etwa eine Stunde. Auch dieser Zeitraum kann durch eine Werkseinstellung vorgegeben und dann bei Bedarf vom Fachpersonal verändert werden.
  • Mit der Erfindung steht ein Verfahren zum Betreiben eines Mischers einer Heizungsanlage zur Verfügung, mit dem das Betriebsverhalten einer Heizungsanlage optimiert wird sowie möglicherweise fehlerhaft arbeitende Komponenten und Regelkreise frühzeitig erkannt werden. Das Bedienungspersonal wird dadurch schon bei der Inbetriebnahme entlastet und kann sich beispielsweise anderen Tätigkeiten widmen. Mögliche nachteilige Falscheinstellungen für die Soll-Mischerlaufzeit als Parameter am Regelgerät werden mit dem erfindungsgemäßen Regelverfahren automatisch im Betrieb korrigiert. Der Anlagennutzer hat daher einen Komfortgewinn, wenn im Heizkreis eine optimale, kaum schwankende Vorlauftemperatur zur Verfügung steht. Zudem werden die für den Mischerbetrieb notwendigen Relais geschont.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Mischers einer Heizungsanlage mit einem Heizgerät, einem Regelgerät mit vorgebbarer Schwellwerteingabe und einem Zähler sowie mindestens einem Wärme abgebenden Heizkreislauf mit einer Pumpe, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischer mit folgenden Schritten betrieben wird • ein numerischer Schwellwert und eine Soll-Mischerlaufzeit werden am Regelgerät vorgegeben, • ein Zeitraum für ein Zählen am Zähler eines Zustandswechsels des Mischers zwischen einem Auf- und Zu-Zustand, vorzugsweise eine Stunde, wird festgelegt, • der Zustandswechsel des Mischers zwischen einem Auf- und Zu-Zustand wird gezählt, • die Zahl der Zustandswechsel wird mit dem vorgegebenen Schwellwert verglichen, wobei bei einem Überschreiten des vorgegebenen Schwellwertes die Soll-Mischerlaufzeit reduziert wird.
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