DE19505877A1 - Bogendruckmaschine - Google Patents

Bogendruckmaschine

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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/02Rotary lithographic machines for offset printing
    • B41F7/10Rotary lithographic machines for offset printing using one impression cylinder co-operating with several transfer cylinders for printing on sheets or webs, e.g. satellite-printing units

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bogendruckmaschine mit zwei horizontal hintereinander angeordneten Satellitendruckwerken zum Bedrucken von Bogen, einem Anleger mit Anlegerstapel sowie einem Ausleger mit Auslegerstapel.
Eine derartige Bogendruckmaschine ist aus der DE 43 03 796 A1 bekannt. Bei dieser Bogendruckmaschine sind zwei Satellitendruckwerke, bei denen die Bogenzufuhr und die Bogenabfuhr jeweils an einer Seite stattfindet, derart zueinander zugeordnet, daß die Bogenabfuhr eines Satellitendruckwerks direkt mit der Bogenzufuhr des anderen Satellitendruckwerks verbunden ist. Dadurch sind jedoch auch der Anleger und der Ausleger in der Mitte der beiden Satellitendruckwerke angeordnet. Auf diese Weise ist es zwar möglich, ohne eine Wendung der Bogen diese beidseitig zu bedrucken, dieser Vorteil wird jedoch mit einem Nachteil erkauft: Im Bereich des Anlegers und des Auslegers steht nur sehr wenig Raum zur Verfügung. Dies hat zur Folge, daß der Anlegerstapel und der Auslegerstapel sehr klein gehalten werden müssen, was der Anforderung entgegensteht, daß die Druckmaschine ohne Nachladen und Entfernen von Bogenstapeln möglichst lange betreibbar sein soll. Aufgrund der geringen Raumkapazität ist es auch nicht möglich, eine automatische Stapelzufuhr bzw. Stapelentfernung vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bogendruckmaschine der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß am Anleger und Ausleger möglichst viel Raum zur Verfügung steht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den Satellitendruckwerken eine Wendeeinrichtung und an den Außenseiten der Satellitendruckwerke der Anleger und der Ausleger angeordnet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Bogendruckmaschine steht am Anleger und am Ausleger genügend Raum zur Verfügung. Es können große Papierstapel angeordnet werden, wobei auch eine zusätzliche Stapelerhöhung durch ein Höherstellen der Maschine möglich ist. Es ist auch genug Raum zur Verfügung, um einen automatischen Stapelwechsel vorzusehen. Die Maschine hat einen sehr geringen Raumbedarf. Auf diese Weise kann eine sehr kompakte Mehrfarbenmaschine, zum Beispiel eine Achtfarbenmaschine, gebaut werden.
Zweckmäßigerweise werden die beiden Satellitendruckwerke identisch ausgebildet, wobei lediglich beim ersten Druckwerk anstelle des Auslegers eine Wendeeinrichtung angeordnet ist und beim zweiten Druckwerk an die Stelle des Anlegerstapels eine Bogentransportstrecke tritt, die das zweite Satellitendruckwerk mit der Wendeeinrichtung verbindet.
Eine Weiterbildung sieht vor, die Wendeeinrichtung derart umschaltbar zu machen, daß die Wendetrommel zur Umführtrommel wird. Auf diese Weise ist es möglich, statt des Widerdrucks einen Schöndruck durchzuführen, bei dem mehr Farben benötigt werden, als an einem der Satellitendruckwerke zur Verfügung stehen. Die Wendetrommel kann beispielsweise nach dem Sauger-Greifer-Prinzip arbeiten. Dieses Prinzip ist beispielsweise aus der DE 36 43 915 A1 bekannt. Um eine optimale Übergabe des Bogens vom Druckzylinder an die Wendetrommel zu erzielen, können am Umfang der Wendetrommel Leitsegmente angeordnet werden, die den Bogen bis zur Erfassung des Bogenendes durch die Greifer an der Berührungslinie zwischen Wendetrommel und Druckzylinder an letzteren andrücken.
Eine weitere Maßnahme, durch die ein sicherer Halt des Bogens auf dem Druckzylinder bis zu seiner Abnahme durch die Wendeeinrichtung erzielt wird, besteht darin, daß der Druckzylinder eines oder beider Satellitendruckwerke mit einer kalottenförmige Tragflächen aufweisenden Oberfläche ausgestattet ist, die zum Halten des Bogens mit Saugluft beaufschlagbare Durchbrüche aufweist. Bezüglich der näheren Ausgestaltung wird auf die EP 0 165 477 B1 verwiesen.
Für den Bogentransport kann zwischen der Wendetrommel und dem zweiten Satellitendruckwerk eine Kettenübergabe eingefügt werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Wendeeinrichtung sieht vor, daß zwischen den Satellitendruckwerken ein mit Greiferbrücken versehenes Transportsystem angeordnet ist, dessen Greiferbrücken wahlweise unter Wendung um die Längsachse der transportierten Bogen oder ohne Wendung den Weg vom ersten zum zweiten Satellitendruckwerk zurücklegen. Ein derartiges Transportsystem ist beispielsweise aus der DE 34 44 848 C2 bekannt. Es ist sehr preisgünstig, einfach aufgebaut und leicht zu bedienen.
Zweckmäßigerweise wird der Druckzylinder des mit dem Ausleger versehenen Satellitendruckwerks mit einer druckfarbenabweisenden Oberfläche versehen. Auf diese Weise wird ein Abschmieren des ersten Drucks beim Widerdruck vermieden. Vorteilhafterweise wird zwischen dem letzten Gummizylinder und der Abnahme des Bogens von einem oder beiden der Druckzylinder mindestens eine Einrichtung zum Behandeln der Oberfläche des Bogens vorgesehen. Eine solche Einrichtung kann beispielsweise ein Trockner sein, der dafür sorgt, daß die aufgedruckte Farbe trocken genug ist, um den Widerdruck oder das Ablegen auf dem Auslegestapel vorzunehmen. Ein zusätzlicher Vorteil der Anordnung des Trockners am Druckzylinder besteht darin, daß der Bogen durch die Blasluft am Zylinder gehalten wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert
Die Figur zeigt eine Bogendruckmaschine mit einem ersten Satellitendruckwerk 1 und einem zweiten Satellitendruckwerk 2. Die beiden Satellitendruckwerke 1 und 2 sind horizontal hintereinander angeordnet, wobei sich zwischen ihnen eine Wendeeinrichtung 8 befindet. Das erste Satellitendruckwerk 1 ist mit einem (hier nur symbolisch dargestellten) Anleger 4 versehen, der die Bögen 3 von einem Anlegerstapel 5 abnimmt und dem Druckwerk zuführt. Die Satellitendruckwerke 1 und 2 bestehen aus großen Plattenzylindern 14 oder 14, welche beispielsweise derart ausgestaltet sind, daß sie vier Bogen 3 aufnehmen können. Zum Herstellen eines Vierfarbendrucks sind an jedem der Druckzylinder 11, 11 vier Plattenzylinder 14, 14 angeordnet, die mit Gummizylindern 12, 12 zusammenwirken und durch Farbwerke 15, 15 mit jeweils einer Farbe versorgt werden. An den Plattenzylindern 14, 14 können Einrichtungen 19 zur Herstellung der Druckform in der Maschine beispielsweise durch digitale Bildverarbeitung vorgesehen sein.
Die Wendeeinrichtung 8 ist derart umschaltbar, da die Wendetrommel 9 als Umführtrommel, vorzugsweise mit einem Umfang für zwei Bogenauflagen ausgestattet, dienen kann. Zu diesem Zweck wird ein Bogen 3 an seiner Vorderkante durch die Wendetrommelgreifer 18 an der Berührungslinie zwischen Druckzylinder 11 und der doppelten Wendetrommel 9 übernommen und genauso wie bei einer Umführtrommel weitergeführt. In diesem Betriebszustand stehen beide Satellitendruckwerke 1 und 2 für die Vornahme eines einzigen Schöndrucks zur Verfügung. Durch die Umstellung auf Schön- und Widerdruck werden die Greifer 16 des Druckzylinders 11 derart eingestellt, daß sie den Bogen 3 an der Berührungslinie zwischen dem Druckzylinder 11 und der Wendetrommel 9 nicht mit ihrer Vorderkante übergeben, sondern so lange weiterführen, bis das Bogenende diese Berührungslinie erreicht. Dabei können am Umfang der Wendetrommel 9 angeordnete Leitsegmente 21 dazu dienen, den Bogen bis zur Abnahme von dem Druckzylinder 11 an diesen anzudrücken. Zu diesem Zweck können die Leitsegmente 21 radial bewegbar angeordnet sein. Zur Abnahme des Bogens vom Druckzylinder 11 treten Sauger 17 in Aktion, die das Hinterende des Bogens erfassen. Danach ergreifen Wendetrommelgreifer 18 das von den Saugern 17 nach innen geschwenkte Bogenende. Die Sauger 17 und die Wendetrommelgreifer 18 sind schwenkbar, so, daß der Bogen 3 in die dargestellte Position gebracht werden kann, in der die Greifer 16 des Druckzylinders 11 die vormalige Vorderkante des Bogens 3, die jetzt Hinterkante ist, los lassen können, und der Bogen von der Wendetrommel 9 gewendet zur Kettenübergabe 10 transportiert werden kann. Die Kettenübergabe 10 bringt den gewendeten Bogen 3 zum Anleger 4, der diesen dem zweiten Satellitendruckwerk 2 zuführt, um den Widerdruck vorzunehmen. Das zweite Satellitendruckwerk 2 verfügt über einen Ausleger 6, der die Bögen 3 auf dem Auslegerstapel 7 ablegt. Der Weg des Bogens 3 ist durch Pfeile markiert, und die Dreiecke 20 geben die Seite des Bogens 3 an, die in dieser Position schon bedruckt ist.
Die Satellitendruckwerke 1 und 2 können zusätzlich zwischen dem letzten Gummizylinder 12 und der Abnahme des Bogens 3 vom Druckzylinder 11 oder 11 mit mindestens einer Einrichtung 13 oder 13 zum Behandeln der Oberfläche des Bogens versehen sein. Es kann sich dabei um Trockner, Kühlvorrichtungen, Auftragsvorrichtung für Puder oder sonstige Einrichtungen handeln. Jedenfalls soll dadurch erreicht werden, daß sowohl der Widerdruck als auch die Ablage der Bögen 3 auf dem Auslegerstapel 7 besser erfolgen können. Zusätzlich werden dadurch die Bögen 3 besser an den Druckzylindern 11 beziehungsweise 11 gehalten.
Die Darstellung in der Figur ist selbstverständlich nur beispielhaft, verschiedenste Arten von Wendeeinrichtungen können vorgesehen sein.
Bezugszeichenliste
1 erstes Satellitendruckwerk
2 zweites Satellitendruckwerk
3 Bogen
4, 4 Anleger
5 Anlegerstapel
6 Ausleger
7 Auslegerstapel
8 Wendeeinrichtung
9 Wendetrommel
10 Kettenübergabe
11, 11 Druckzylinder
12, 12 Gummizylinder
13, 13 Einrichtung
14, 14 Plattenzylinder
15, 15 Farbwerk
16 Greifer
17 Sauger
18 Wendetrommelgreifer
19 Einrichtung zur Herstellung der Druckform
20 Dreiecke, die bedruckte Seite des Bogens symbolisierend
21 Leitsegmente

Claims (11)

1. Bogendruckmaschine mit zwei horizontal hintereinander angeordneten Satellitendruckwerken (1, 2) zum Bedrucken von Bogen (3), einem Anleger (4) mit Anlegerstapel (5) sowie einem Ausleger (6) mit Auslegerstapel (7), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Satellitendruckwerken (1, 2) eine Wendeeinrichtung (8) und an den Außenseiten der Satellitendruckwerke (1, 2) der Anleger (4) und der Ausleger (6) angeordnet sind.
2. Bogendruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Satellitendruckwerke (1, 2) identisch ausgebildet sind.
3. Bogendruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeeinrichtung (8) derart umschaltbar ist, daß die Wendetrommel (9) zur Umführtrommel wird.
4. Bogendruckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendetrommel (9) nach dem Sauger-Greifer-Prinzip arbeitet.
5. Bogendruckmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Wendetrommel (9) Leitsegmente (21) angeordnet sind, die den Bogen (3) bis zur Erfassung des Bogenendes durch die Greifer (16) an der Berührungslinie zwischen Wendetrommel (9) und Druckzylinder (11) an letzteren andrücken.
6. Bogendruckmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (11) mindestens eines Satellitendruckwerks (1, 2) mit einer kalottenförmige Tragflächen aufweisenden Oberfläche ausgestattet ist, die zum Halten des Bogens (3) mit Saugluft beaufschlagbare Durchbrüche aufweist.
7. Bogendruckmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wendetrommel (9) und zweitem Satellitendruckwerk (2) eine Kettenübergabe (10) eingefügt ist.
8. Bogendruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Satellitendruckwerken (1, 2) ein mit Greiferbrücken versehenes Transportsystem angeordnet ist, dessen Greiferbrücken wahlweise unter Wendung um die Längsachse der transportierten Bögen (3) oder ohne Wendung den Weg vom ersten zum zweiten Satellitendruckwerk (1, 2) zurücklegen.
9. Bogendruckmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (11) des mit dem Ausleger (6) versehenen Satellitendruckwerks (2) eine druckfarbenabweisende Oberfläche aufweist.
10. Bogendruckmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem letzten Gummizylinder (12) und der Abnahme des Bogens (3) vom Druckzylinder (11 oder 11) mindestens eine Einrichtung (13, 13) zum Behandeln der Oberfläche des Bogens (3) vorgesehen ist.
11. Bogendruckmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13, 13) ein Trockner ist.
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