DE19505383C1 - Wegeventil - Google Patents
WegeventilInfo
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- DE19505383C1 DE19505383C1 DE1995105383 DE19505383A DE19505383C1 DE 19505383 C1 DE19505383 C1 DE 19505383C1 DE 1995105383 DE1995105383 DE 1995105383 DE 19505383 A DE19505383 A DE 19505383A DE 19505383 C1 DE19505383 C1 DE 19505383C1
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- control valve
- directional control
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Details Of Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Wegeventil nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Derartige Wegeventile sind aus der DE 22 48 486 C2 be
kannt. Dabei werden die zu steuernden Fluide in einer
teilgeöffneten Stellung über scharfe Kanten des Steuer
elements geleitet. Hierdurch werden die zu steuernden
Fluide stark umgelenkt und verwirbelt, wodurch laute Ge
räusche entstehen.
Aus der DE-OS 16 00 945 ist ein Wegeventil in Form
eines Wasserhahnes bekannt. Zur Geräuschunterdrückung
weist der Wasserhahn einen auf einem Steuerelement ange
ordneten Drosselkörper auf, der mit einer im Gehäuse des
Wasserhahnes angeordneten, ortsfesten Sitzhülse zusam
menarbeitet. Drosselkörper und Sitzhülse des Wasser
hahnes sind entsprechend den Merkmalen e), f) und f1)
des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Wegeventil
zu schaffen, das im Betrieb leise arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß das Wege
ventil selbst in einer teilgeöffneten Stellung keine
lauten Geräusche erzeugt. Denn in den Zwischenstellungen
ist zwischen einer Elementdrosselfläche und der ihr zu
geordneten Hülsendrosselfläche ein Drosselkanal gebil
det, der sehr lang ist und darüber hinaus keine scharfen
Umlenkungen aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung geben die
Unteransprüche 2 bis 8 an.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Hierbei zeigen
Fig. 1 ein 4/3-Wegeventil als Bildzeichen
dargestellt;
Fig. 2 bis 4 das in Fig. 1 dargestellte Wege
ventil, jeweils in einer anderen
Stellung und jeweils in einem
vereinfachten, schematisierten
Längsschnitt;
Fig. 5 einen vergrößerten und etwas modifi
zierten Ausschnitt der in Fig. 4 ge
zeigten Schnittdarstellung.
Fig. 1 zeigt symbolisch ein 4/3-Wegeventil mit den An
schlüssen A, B, P und T, bei dem die einzelnen Stellun
gen mit II, III und IV gekennzeichnet sind. Fig. 2
stellt die in Fig. 1 mit II bezeichnete Stellung dar,
Fig. 3 entspricht der Stellung III und Fig. 4 der Stel
lung IV. Zur Verdeutlichung geben in Fig. 3 und 4 Pfeile
die Strömungsrichtung des Fluids an.
Gemäß Fig. 2 umfaßt das Wegeventil zunächst
- - einen Ventilkörper 10,
- - eine im Ventilkörper 10 angeordnete Bohrung 11,
- - die bereits in Fig. 1 gekennzeichneten Anschlüsse A, B, P, T für die zu steuernden Fluide,
- - ein innerhalb der Bohrung 11 verschiebbares Steuer element 20.
Das Wegeventil ist so ausgebildet, daß es im Betrieb
leise arbeitet. Daher eignet sich das Wegeventil insbe
sondere zum Einbau in U-Booten.
Einzelheiten werden aufgrund der vergrößerten Darstel
lung anhand der Fig. 5 erläutert.
Am Steuerelement 20 sind Drosselkörper 21 angeordnet.
Jeder Drosselkörper 21 weist eine Elementdrosselfläche
22 auf, die durch eine sich von einem Ende aus verjün
gende äußere Mantelfläche des Drosselkörpers 21 gebildet
ist.
Ferner sind innerhalb der Bohrung 11 Sitzhülsen 30 ange
ordnet. Jede Sitzhülse 30 weist eine durch ihre innere
Mantelfläche gebildete und einer Elementdrosselfläche 22
zugeordnete Hülsendrosselfläche 32 auf.
Jede Elementdrosselfläche 22 bildet in einer teilgeöff
neten Stellung mit der ihr zugeordneten Hülsendrossel
fläche 32 einen Drosselkanal, über den die Fluide flie
ßen. Da der Drosselkanal eine große Länge ohne scharfe
Umlenkungen aufweist, sind die Strömungsgeräusche ge
ring.
Die Elementdrosselfläche 22 jedes Drosselkörpers 21 ist
im Bereich ihres großen Durchmessers als Dichtfläche 23
ausgebildet. Jede Dichtfläche 23 ist in Verjüngungsrich
tung des Drosselkörpers 21 durch einen Sammelkanal 25 in
Form einer umlaufenden Nut begrenzt. Beginnend von jedem
Sammelkanal 25 sind in Verjüngungsrichtung des Drossel
körpers 21 Druckausgleichskanäle 26 angeordnet. Dadurch
erreicht man, daß sich die durch die Fluiddrücke auf das
Steuerelement 20 und die Sitzhülsen 30 wirkenden Axial
kräfte weitgehend aufheben. Der Sammelkanal 25 und die
Druckausgleichskanäle 26 sind der Einfachheit halber nur
beim rechtsliegenden Sitz in Fig. 5 eingezeichnet.
Beim 4/3-Wegeventil nach Fig. 2 dichten un
abhängig von der Stellung des Steuerelementes 20 minde
stens zwei Sitzhülsen 30 ab. Dazu sind die Sitzhülsen 30
in der Bohrung 11 ab einem Anschlag verschiebbar ange
ordnet. Durch die Federn 50 wird in diesem Verschiebe
bereich die Anlage der Sitzhülsen 30 auf die Drosselkör
per 21 sichergestellt.
Zurückkommend auf die Fig. 5, kann der Anschlag 40 bei
spielsweise durch eine Sitzhülse 30 mit einem verbrei
terten Bund in Verbindung mit einem Innenansatz in der
Bohrung 11 realisiert sein.
Das Steuerelement 20 weist zwischen zwei benachbarten
Drosselkörpern 21 einen Wellenabschnitt 24 auf, dessen
Durchmesser kleiner oder gleich dem kleinsten Durchmes
ser der Elementdrosselfläche 22 ist. Um die Strömungs
geräusche zu minimieren, sind die Übergänge zwischen den
Drosselkörpern 21 und den Wellenabschnitten 24 stark ab
gerundet.
Die Sitzhülse 30 läuft, bei Betrachtung ihrer Quer
schnittsfläche, an einem stirnseitigen Ende spitz zu und
weist an dem anderen stirnseitigen Ende einen stark ab
gerundeten Übergang zur inneren Mantelfläche auf. Hier
durch erreicht man einen gleichmäßigen Strömungsverlauf.
Mit einfachen Maßnahmen ist es möglich, das Ventil
leckagefrei auszubilden. Fig. 5 zeigt, daß hierzu ledig
lich die Sitzhülse 30 durch einen elastischen Dichtring
60 gegenüber der Bohrung 11 abgedichtet ist.
Um eine Montage der erfindungsgemäßen Wegeventile zu er
möglichen, sind der Ventilkörper 10 und/oder das Steuer
element 20 mehrteilig auszubilden. Diesbezügliche Ein
zelheiten sind in den Zeichnungen nicht dargestellt, da
ein Fachmann die verschiedensten Möglichkeiten kennt, um
geteilte Bauteile paßgenau miteinander zu verbinden.
Bezugszeichenliste
10 Ventilkörper
11 Bohrung
20 Steuerelement
21 Drosselkörper
22 Elementdrosselfläche
23 Dichtfläche
24 Wellenabschnitt
25 Sammelkanal
26 Druckausgleichskanal
30 Sitzhülse
32 Hülsendrosselfläche
40 Anschlag
50 Feder
60 elastischer Dichtring zwischen Sitzhülse und Steuerelement
A, B, P, T Anschlüsse für zu steuernde Fluide
II, III, IV, VII jeweils eine Ventilstellung
11 Bohrung
20 Steuerelement
21 Drosselkörper
22 Elementdrosselfläche
23 Dichtfläche
24 Wellenabschnitt
25 Sammelkanal
26 Druckausgleichskanal
30 Sitzhülse
32 Hülsendrosselfläche
40 Anschlag
50 Feder
60 elastischer Dichtring zwischen Sitzhülse und Steuerelement
A, B, P, T Anschlüsse für zu steuernde Fluide
II, III, IV, VII jeweils eine Ventilstellung
Claims (9)
1. Wegeventil für Fluide, mit
- a) einem Ventilkörper (10),
- b) einer im Ventilkörper (10) angeordneten Bohrung (11),
- c) am Ventilkörper (10) angeordneten Anschlüssen (A, B, P, T) für die zu steuernden Fluide,
- d) einem innerhalb der Bohrung (11) verschiebbaren Steuerelement (20),
gekennzeichnet durch
- e) mindestens zwei auf dem Steuerelement (20) angeordne te Drosselkörper (21) mit jeweils einer Element drosselfläche (22), die durch eine sich von einem Ende aus verjüngende äußere Mantelfläche des Drossel körpers (21) gebildet ist,
- f) innerhalb der Bohrung (11) angeordnete Sitzhülsen (30) mit je einer durch ihre innere Mantelfläche gebildeten und einer Elementdrosselfläche (22) zuge ordneten Hülsendrosselfläche (32), derart,
- f1) daß jede Elementdrosselfläche (22) und die ihr zu geordnete Hülsendrosselfläche (32) in einer teilge öffneten Stellung einen Drosselkanal bilden, dessen Strömungsquerschnitt sich in Abhängigkeit der Ver schiebung des Steuerelements (20) in Richtung Schließstellung verengt bzw. in Richtung Offenstel lung erweitert,
- f2) daß die Sitzhülsen (30) innerhalb der Bohrung (11) ab einem Anschlag (40) entgegen der Kraft einer Fe der (50) durch das Steuerelement (20) verschiebbar sind.
2. Wegeventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerelement (20) jeweils zwischen zwei benachbar
ten Drosselkörpern (21) einen Wellenabschnitt (24) auf
weist, dessen Durchmesser kleiner oder gleich dem klein
sten Durchmesser der Elementdrosselfläche (22) ist.
3. Wegeventil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übergänge zwischen den Drosselkörpern (21) und
den Wellenabschnitten (24) stark abgerundet sind.
4. Wegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Sitzhülse (30) hinsichtlich ihrer Querschnitts
fläche an einem stirnseitigen Ende spitz zuläuft und an
dem anderen stirnseitigen Ende einen stark abgerundeten
Übergang zur inneren Mantelfläche aufweist.
5. Wegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Sitzhülse (30) durch einen elastischen
Dichtring (60) gegenüber der Bohrung (11) abgedichtet
ist.
6. Wegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elementdrosselfläche (22) jedes Drosselkörpers
(21) im Bereich ihres großen Durchmessers als Dicht
fläche (23) ausgebildet ist.
7. Wegeventil nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Dichtfläche (23) in Verjüngungsrichtung des
Drosselkörpers (21) durch einen Sammelkanal (25) in Form
einer umlaufenden Nut begrenzt ist.
8. Wegeventil nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß beginnend von jedem Sammelkanal (25) in Verjüngungs
richtung des Drosselkörpers (21) Druckausgleichskanäle
(26) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995105383 DE19505383C1 (de) | 1995-02-17 | 1995-02-17 | Wegeventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995105383 DE19505383C1 (de) | 1995-02-17 | 1995-02-17 | Wegeventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19505383C1 true DE19505383C1 (de) | 1996-07-25 |
Family
ID=7754238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995105383 Expired - Fee Related DE19505383C1 (de) | 1995-02-17 | 1995-02-17 | Wegeventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19505383C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19847703A1 (de) * | 1998-10-16 | 2000-04-20 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Mehrwegeventileinrichtung |
DE10246916B3 (de) * | 2002-10-08 | 2004-04-15 | Holter Regelarmaturen Gmbh & Co. Kg | Mehrstufige Drossel eines fließenden Mediums |
DE102006039266B4 (de) * | 2006-08-22 | 2015-11-26 | Volkswagen Ag | 4/2-Wegeventil |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1600945A1 (de) * | 1966-04-12 | 1970-04-30 | Ifoeverken Ab | Anordnung zur Geraeuschunterdrueckung bei Fluessigkeitsventilen |
DE2248486C2 (de) * | 1972-10-03 | 1985-10-24 | Friedrich Dipl.-Ing. 7770 Überlingen Tuschka | Hydraulischer Steuerschieber |
-
1995
- 1995-02-17 DE DE1995105383 patent/DE19505383C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1600945A1 (de) * | 1966-04-12 | 1970-04-30 | Ifoeverken Ab | Anordnung zur Geraeuschunterdrueckung bei Fluessigkeitsventilen |
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DE19847703B4 (de) * | 1998-10-16 | 2010-10-07 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Mehrwegeventileinrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SAUR, ARNOLD, 56075 KOBLENZ, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |