DE19505297A1 - Gaslösungsreaktor - Google Patents
GaslösungsreaktorInfo
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- B01F25/45—Mixers in which the materials to be mixed are pressed together through orifices or interstitial spaces, e.g. between beads
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gaslösungsreaktor
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Gaslösungsreaktoren dienen dazu, ein Gas in einer
Flüssigkeit zu lösen bzw. die Flüssigkeit mit dem Gas zu sät
tigen. Insbesondere in der Gasblasenflotationstechnik kommen
derartige Gaslösungsreaktoren zum Einsatz, wobei ein Wasser
strom unter Druck gesetzt und mit Luft gesättigt wird. An
schließend wird das luftgesättigte Wasser entspannt und einem
Suspensionsstrom zugemischt, wodurch das gelöste Gas aufgrund
des plötzlich reduzierten Drucks Blasen bildet, die sich an
im Wasser befindlichen Suspensionspartikeln anheften und
diese an die Flüssigkeitsoberfläche befördern.
Die herkömmlichen Gaslösungsreaktoren haben mehrere Nach
teile. So ist es erforderlich, daß das Wasser in erheblichem
Maß druckbeaufschlagt wird, um die Gaslöslichkeit zu erhöhen.
Dieser Druck in der Größenordnung mehrerer Atmosphären erfor
dert dickwandige Reaktionsbehälter, was neben hohen Herstell-
und Montage kosten die Beachtung einer Reihe von einschlägigen
Vorschriften für Druckbehälter mit sich bringt. Darüber hin
aus ist es bei den bisherigen Gaslösungsreaktoren schwierig,
die für den Gaslösevorgang erforderliche Verweilzeit des Was
sers im Gaslösungsreaktor von mehreren Sekunden zu erreichen,
wenn gleichzeitig ein hoher Wasserdurchsatz gefordert wird.
In diesem Fall muß der Gaslösungsreaktor daher noch größer
ausgeführt werden, wodurch die oben geschilderten Probleme
noch signifikanter werden. Weiterhin von Nachteil ist, daß
bei den herkömmlichen Gaslösungsreaktoren vornehmlich Blasen
mit relativ großem mittleren Durchmesser gebildet werden. Ne
ben dem Nachteil, daß die großen Blasen nicht an den im Was
ser befindlichen Feststoffpartikeln anhaften und somit dein
Flotationsvorgang nicht zur Verfügung stehen, sind diese zu
sätzlich dadurch schädlich, daß sich viele kleine Bläschen
daran anheften und auch diese dem Flotationsvorgang verloren
gehen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen gattungsgemäßen Gaslösungsreaktor bereitzustellen, der
sich durch vereinfachte Herstellung und Betrieb auszeichnet
und gleichzeitig eine wirksame Sättigung des Druckwassers er
möglicht, wobei eine Blasenbildung mit einem möglichst gerin
gen mittleren Blasendurchmesser wünschenswert wäre.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentan
spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Gaslösungsreaktorausbildung hat eine
Reihe von Vorteilen. Der Grundgedanke der Erfindung besteht
darin, daß durch die schalenartige Anordnung der Strömungska
näle eine erhebliche Verlängerung des Strömungsweges und da
mit der Verweilzeit im Reaktor erzielbar ist. Während her
kömmliche Gaslösungsreaktoren Verweilzeiten im Bereich einer
Sekunde aufweisen, können mit der Erfindung bei hohen Wasser
durchsätzen Verweilzeiten von mehr als 4 Sekunden erzielt
werden, was sich in einer insgesamt höheren gelösten Gasmenge
niederschlägt. Gleichzeitig kann die Größe und des Gaslö
sungsreaktor erheblich verringert werden, wodurch die Bean
spruchungen durch den Überdruck und damit die Wartungs- und
Überwachungsaufwendungen reduziert werden können.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht in
der geringeren Bauhöhe von ca. Im gegenüber herkömmlichen Re
aktoren, die Höhen von über 3 m aufweisen. Die erfindungsgemä
ße Ausbildung ist ferner sicherheitstechnisch weniger aufwen
dig als herkömmliche Anlagen und unterliegt weniger strengen
Bau- und Wartungsvorschriften, was zu erhöhter Wirtschaft
lichkeit führt.
Eine weitere grundlegende Erkenntnis der Erfindung besteht
darin, daß ein beschleunigter oder verzögerter Strömungsver
lauf durch Veränderung des Strömungskanalquerschnitts eine
äußerst wirksame Verringerung der Blasengröße bewirkt, wo
durch der Gaslösungsvorgang erheblich beschleunigt werden
kann. Durch den vorzugsweisen Aufbau des Strömungskanals aus
einer Anzahl hintereinander angeordneter Kanalabschnitte mit
sich monoton änderndem Querschnitt ergeben sich an den Über
gängen zwischen den Kanalabschnitten positiv oder negativ be
schleunigte Strömungen, durch welche die Blasen des noch un
gelösten Gases in kleinere, leichter aufzulösende Blasen auf
geteilt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kommu
nizieren die zwischen den Rohrabschnitten gebildeten Strö
mungskanalabschnitte jeweils an den beiden axialen Enden des
Reaktors miteinander. Dabei ergibt sich zwangsläufig eine Um
lenkung der Strömung etwa in die entgegengesetzte Richtung,
was Turbulenzen und damit eine weitere Verbesserung des Bla
senlösungsvorganges bewirkt.
Vorzugsweise befindet sich an einem Reaktorende ein axialer
Einlaß für die Flüssigkeit und das Gas und am entgegengesetz
ten axialen Ende ein Flüssigkeitsauslaß. Dabei ist die Achse
des Gaslösungsreaktors bevorzugt vertikal ausgerichtet ist,
wobei der Flüssigkeitseinlaß am oberen Ende und der Flüssig
keitsauslaß am unteren Ende des Gaslösungsreaktors liegt.
Durch die vertikale Ausrichtung ergibt sich ein geringer ho
rizontaler Platzbedarf des Reaktors und die in der Flüssig
keit nicht gelösten Gasblasen steigen nach oben, wo sie in
geeigneten Gassammelräumen aufgefangen und abgeführt werden
können. Dabei können die Rohrabschnitte am oberen Ende Durch
lässe aufweisen, durch welche die Gasblasen wieder zum Flüs
sigkeitseinlaß zurückgeführt werden und somit eine Rezirkula
tion ungelöster Gasblasen ermöglicht wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist der
Strömungskanal ringartig ausgebildet, wobei sich die Quer
schnitte der ringförmigen Strömungskanalabschnitte zum Flüs
sigkeitsauslaß hin vergrößern oder verkleinern. Das heißt,
daß jeder Strömungskanalabschnitt einen größeren Querschnitt
als der vorherige Abschnitt aufweist, so daß die Strömungsge
schwindigkeit an jeder Erweiterungsstelle bzw. Übergangsstel
le zum nächsten Strömungskanalabschnitt abnimmt. Umgekehrt
können die Strömungsquerschnitte auch von jedem Abschnitt zum
nächsten kleiner werden, um eine Erhöhung der Strömungsge
schwindigkeit zu bewirken. Alternativ ist es auch möglich, in
einem ersten Bereich den Strömungsquerschnitt von einem Ab
schnitt zum nächsten zu erhöhen und in einem zweiten Bereich
wieder zu reduzieren, so daß ein zunächst verlangsamte und
danach wieder beschleunigte Strömung erreicht wird oder umge
kehrt, oder es kann abwechselnd beschleunigt und verzögert
werden.
Ein sich in Strömungsrichtung vergrößernder Querschnitt wird
insbesondere dadurch erreicht, daß die radialen Abstände zwi
schen je zwei benachbarten Rohrabschnitten gleich sind oder
nach radial außen hin zunehmen.
Um eine besonders wirksame Gassättigung des Flüssigkeitsstro
mes zu erzielen, ist das Verhältnis zwischen den Strömungsge
schwindigkeiten im ersten und letzten Strömungskanalabschnitt
vorzugsweise 5 bis 20 und besonders vorzugsweise 8 bis 12.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung weist
der Strömungskanal im wesentlichen einen ringsegmentartigen,
zum Flüssigkeitsauslaß hin abnehmenden Querschnitt auf. Dies
wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß radial verlaufende
Trennwände zwischen je zwei benachbarten Rohrabschnitten vor
gesehen sind, durch die der zwischen den Rohrabschnitten de
finierte Ringraum in mehrere, miteinander endseitig verbun
dene ringsegmentartige Strömungskanalbereiche geteilt ist. Je
nach Bedarf können zwei oder mehr solcher Radialtrennwände
vorgesehen werden, um den Ringraum zwischen je zwei Rohrab
schnitten in zwei oder entsprechend mehr Ringsegmentkanalab
schnitte zu teilen. Diese stehen dann miteinander in Verbin
dung und werden zick-zack-artig durchströmt.
Bei dieser Ausführung ist es zweckmäßig, wenn das Verhältnis
zwischen den Strömungsgeschwindigkeiten des letzten und er
sten Strömungskanalabschnitts 2 bis 10, vorzugsweise 3 bis 5
beträgt.
Bei beiden oben beschriebenen Ausführungsformen ist es von
Vorteil, wenn dem bisher beschriebenen ersten Behälter des
Gaslösungsreaktors ein zweiten Behälter nachgeschaltet ist,
dessen Einlaß mit dem Flüssigkeitsauslaß des ersten Behälters
verbunden ist, wobei eine mit dem Einlaß kommunizierende Lei
tung etwa in halber vertikaler Behälterhöhe in den Behälter
innenraum des zweiten Behälters mündet und ein zweiter Flüs
sigkeitsauslaß im Bereich des Behälterbodens sowie ein Gas
blasensammelraum im Bereich des oberen Behälterendes gebildet
ist.
Durch diese Kombination zweier Behälter läßt sich der Lö
sungsvorgang für das Gas weiter optimieren und in der Praxis
eine vollständige Sättigung der Flüssigkeit mit Gas errei
chen, wobei gleichzeitig ein hoher Anteil an Mikroblasen mit
einem sehr kleinen Durchmesser erreichbar ist, während im we
sentlichen alle größeren Blasen abgeschieden werden. Vorzugs
weise ist hierzu der Gasblasensammelraum für die abgeschiede
nen Blasen mittels einer Rückführleitung mit dem Flüssig
keitseinlaß des zylindrischen Behälters verbunden. Durch die
wirksame Abscheidung der großen Blasen erhöht sich gleichzei
tig die Wirksamkeit der Mikroblasen bei der nachfolgenden
Verwendung, z. B. nach Entspannung in einem Flotationsprozeß,
da diese nicht mehr an größeren Blasen anhaften können.
Die mit dem Einlaß des zweiten Behälter kommunizierende Lei
tung für die Zuführung des Wassers ist vorzugsweise ringför
mig ausgebildet und zwischen der Behälteraußenwand und einem
im Behälter angeordneten, unten geschlossenen zylindrischen
Einsatz gebildet. Dabei ergibt sich an der Mündung der Lei
tung eine ringförmige Einströmung des Wassers in den Innen
raum des zweiten Behälters, wobei durch die plötzliche Quer
schnittserweiterung eine erhebliche Verminderung der Strö
mungsgeschwindigkeit eintritt. Dabei können die noch im Was
serstrom befindlichen größeren Blasen nach oben in den Sam
melraum steigen, während das im wesentlichen von größeren
Blasen freie Gas-gesättigte Wasser nach unten abströmt.
Alternativ kann die Leitung auch durch ein im Behälter ange
ordnetes, im wesentlichen koaxiales Rohr gebildet sein, des
sen Mündung etwa in Höhe der vertikalen Behältermitte liegt.
Dabei erfolgt ebenfalls eine plötzliche Strömungsverlangsa
mung nach radial außen, wobei die größeren Blasen wiederum
ungehindert nach oben steigen können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeich
nungen weiter erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung einer Ausführung des
erfindungsgemäßen Gaslösungsreaktors,
Fig. 2a eine alternative Ausführung des ersten Behälters
im Axialschnitt,
Fig. 2b einen Querschnitt des Behälters von Fig. 2a, und
Fig. 3 eine alternative Ausführung des zweiten Behäl
ters.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gas
lösungsreaktors 10 dargestellt, der im wesentlichen aus einem
ersten Behälter 12 und einem mittels einer Verbindungsleitung
14 damit verbundenen zweiten Behälter 16 besteht.
Der erste Behälter 12 besteht im wesentlichen aus zwei Stirn
platten 18a, 18b, zwischen denen eine im wesentlichen zylin
drische Behälterwand 20 angeordnet ist, die dichtend mit bei
den Stirnplatten 18a, 18b verbunden ist. Vorzugsweise werden
die Stirnplatten 18a, 18b durch gestrichelt angedeutete Zug
anker 22 gegeneinander gezogen. In die eintrittsseitige
Stirnplatte 18a, die in Fig. 1 oben dargestellt ist (jedoch
ebenso unten liegen kann), mündet eine Einlaßleitung 24 für
die Flüssigkeit. Das in der Flüssigkeit zu lösende Gas wird
dieser entweder vor Eintritt in den Behälter 12 zugemischt,
oder sie wird mittels einer getrennten Gaszuleitung 26 in den
Behälter 12 eingeleitet. In der dargestellten Ausführung ver
läuft die Gaszuleitung 26 konzentrisch innerhalb der Flüssig
keits-Einlaßleitung 24, wobei die Mündungen beider Leitungen
vorzugsweise etwa in gleicher Ebene liegen.
An der auslaßseitigen Stirnplatte 18b ist eine Sammeleinrich
tung 28 angebracht, die mit der Verbindungsleitung 14 zum
zweiten Behälter 16 dichtend verbunden ist. Vorzugsweise ist
diese Sammeleinrichtung 28 glockenartig ausgebildet und auf
der der Behälterwand 20 gegenüberliegenden Seite der Stirn
platte 18b angeordnet, wobei für die Durchleitung der Flüs
sigkeit an geeigneter Stelle Durchlässe 30 in der Stirnplatte
18b vorgesehen sind.
Zwischen den beiden Stirnplatten 18a, 18b sind im Inneren der
Behälterwand 20 eine Anzahl von Rohrabschnitten 32a, 32b,
34a, 34b angeordnet, die ineinander gesteckt und vorzugsweise
konzentrisch zueinander angeordnet sind.
Bei der gezeigten Ausführung ist der innerste Rohrabschnitt
32a an der eintrittsseitigen Stirnplatte 18a mit seinem einen
Ende dichtend befestigt und bildet einen ersten Strömungska
nalabschnitt 34a und damit quasi eine Fortsetzung der Einlaß
leitung 24. Dieser Rohrabschnitt 32a endet im Abstand zu der
austrittsseitigen Stirnplatte 18b. Ein zweiter Rohrabschnitt
32b ist seinerseits mit seinem einen Ende dichtend an der
austrittsseitigen Stirnplatte 18b befestigt und verläuft bis
in die Nähe der eintrittsseitigen Stirnplatte 18a. Dabei wird
zwischen dem ersten Rohrabschnitt 32a und dem diesen umgeben
den zweiten Stirnabschnitt 32b ein ringförmiger Strömungska
nalabschnitt 34b gebildet, der vorzugsweise einen anderen
Querschnitt, d. h. einen größeren oder einen kleineren Quer
schnitt, aufweist als der erste Strömungskanalabschnitt 34a.
Den zweiten Rohrabschnitt 32b umgebend ist ein dritter Rohr
abschnitt 32c wiederum an der eintrittsseitigen Stirnplatte
18a angebracht, wobei zwischen dem zweiten und dem dritten
Rohrabschnitt 32b, 32c ein dritter Strömungskanalabschnitt
34c definiert ist, der vorzugsweise einen anderen Querschnitt
aufweist als der zweite Strömungskanalabschnitt 34b. Zweckmä
ßigerweise nimmt der Strömungsquerschnitt monoton zu oder ab,
d. h. der zweite Querschnitt ist größer als der erste, der
dritte Querschnitt ist größer als der zweite, usw., bzw.
umgekehrt.
In der dargestellten Ausführung sind die Rohrabschnitte 32
zylindrisch mit über der Länge konstantem Querschnitt darge
stellt. Alternativ ist möglich, konische oder teilweise koni
sche Rohrabschnitte auszubilden, wodurch sich stetig verän
derliche Strömungsquerschnitte realisieren ließen.
Zwischen einem äußersten Rohrabschnitt 32d und der Behälter
wand 20 ist der äußerste, ringförmige Strömungskanalabschnitt
34 gebildet, der an der austrittsseitigen Stirnplatte 18b en
det. Um den Durchtritt der gasversetzten Flüssigkeit in den
Sammelraum 28a zu ermöglichen, sind daher am Umfang verteilt
die oben erwähnten Durchlässe 30 in der Stirnplatte 18b ange
ordnet.
Der Sammelraum 28a kommuniziert mit der Verbindungsleitung
14, die wiederum in den zweiten Behälter 16 einmündet.
Der zweite Behälter 16 besteht im wesentlichen aus einem zy
lindrischen Behältermantel 36, der mit einem kegelförmigen
Aufsatz 38 versehen ist. Im Bereich der Spitze des Aufsatzes
38 befindet sich ein Gassammelraum und daher ist ein Gasaus
laß 40 vorgesehen, der über ein Ventil 42 und eine Gasrück
führleitung 44 mit dem Eintrittsbereich des ersten Behälters
12 kommuniziert, um ungelöstes Gas dorthin zurückzuführen.
Im Inneren des zweiten Behälters 16 ist ein topfartiger, un
ten geschlossener Einsatz 46 vorgesehen, der einen geringfü
gig kleineren Durchmesser aufweist als der Behältermantel 36,
so daß ein relativ enger, ringförmiger Strömungskanal 48 zwi
schen Behältermantel 36 und Einsatz 46 gebildet ist. Der
obere Rand des Einsatzes 46 befindet sich etwa in der Mitte
des zweiten Behälters 16.
Schließlich ist ein Flüssigkeitsauslaß 50 in der Seitenwand
des zweiten Behälters 16 vorgesehen, der wenig über dem ge
schlossenen Boden des Einsatzes 46 angeordnet ist und ein
Auslaßrohr 50a aufweist, das etwa bis zur Mittelachse des
zweiten Behälters 16 bzw. des konzentrischen Einsatzes 46
nach innen vorsteht.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Gaslösungsreaktors
ist wie folgt:
Eine Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, wird unter einem Druck von etwa 5 bis 10 bar über die Einlaßleitung 24 in den ersten Behälter 12 eingeleitet, wobei im Ausführungsbeispiel ein Durchsatz von etwa 15 bis 20 m³/h bevorzugt ist. Über die Gaszuleitung 26 wird ein in der Flüssigkeit zu lösendes Gas, vorzugsweise Luft, unter Überdruck eingeleitet, das sich mög lichst vollständig in der Flüssigkeit lösen soll, bzw. es soll eine möglichst vollständige Sättigung der Flüssigkeit mit dem Gas bewirkt werden, wobei gleichzeitig keine größeren Gasblasen mehr am Reaktorausgang vorhanden sein sollen. Die Flüssigkeit mit zunehmendem Anteil gelösten Gases sowie das noch ungelöste Gas strömen gemeinsam quasi zick-zack-artig durch die aufeinanderfolgenden Strömungskanalabschnitte 34a, 34b, 34c, 34d und 34e, die vorzugsweise verschiedene Quer schnitte aufweisen, so daß sich bei jedem Übergang von einem Strömungskanalabschnitt auf den nächsten eine Querschnittsän derung auftritt, welche in einer Beschleunigung der Fluide resultiert. Diese Beschleunigung bewirkt eine wirksame Zer kleinerung der Gasblasen, wodurch die Grenzfläche Flüssig keit-Gas erhöht wird und der Gassättigungsvorgang verbessert wird.
Eine Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, wird unter einem Druck von etwa 5 bis 10 bar über die Einlaßleitung 24 in den ersten Behälter 12 eingeleitet, wobei im Ausführungsbeispiel ein Durchsatz von etwa 15 bis 20 m³/h bevorzugt ist. Über die Gaszuleitung 26 wird ein in der Flüssigkeit zu lösendes Gas, vorzugsweise Luft, unter Überdruck eingeleitet, das sich mög lichst vollständig in der Flüssigkeit lösen soll, bzw. es soll eine möglichst vollständige Sättigung der Flüssigkeit mit dem Gas bewirkt werden, wobei gleichzeitig keine größeren Gasblasen mehr am Reaktorausgang vorhanden sein sollen. Die Flüssigkeit mit zunehmendem Anteil gelösten Gases sowie das noch ungelöste Gas strömen gemeinsam quasi zick-zack-artig durch die aufeinanderfolgenden Strömungskanalabschnitte 34a, 34b, 34c, 34d und 34e, die vorzugsweise verschiedene Quer schnitte aufweisen, so daß sich bei jedem Übergang von einem Strömungskanalabschnitt auf den nächsten eine Querschnittsän derung auftritt, welche in einer Beschleunigung der Fluide resultiert. Diese Beschleunigung bewirkt eine wirksame Zer kleinerung der Gasblasen, wodurch die Grenzfläche Flüssig keit-Gas erhöht wird und der Gassättigungsvorgang verbessert wird.
Dieser Effekt sowie der durch die erfindungsgemäße Anordnung
der Rohrabschnitte erheblich verlängerte Strömungsweg bewir
ken eine erheblich verbesserte Lösung des Gases in der Flüs
sigkeit als dies mittels herkömmlicher Gaslösungsreaktoren
der Fall ist. Während herkömmlicherweise Verweilzeiten der
Flüssigkeit im Reaktor in der Größenordnung von einer Sekunde
üblich sind, ermöglicht die Erfindung solche von über 4 sec.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
die Rohrabschnitte 32a bis 32d so angeordnet, daß sich die
Querschnitte der zugeordneten Strömungskanalabschnitte 34a
bis 34e monoton erweitern, so daß die Strömungsgeschwindig
keit immer weiter abnimmt. Bei einer Ausführungsform betragen
die Strömungsgeschwindigkeiten im ersten bis fünften Strö
mungskanalabschnitt 34a bis 34e etwa 5 - 3,5 - 1,4 - 1,1 -
0,5-0,3 m/s.
Die Fluide treten aus dem letzten Strömungskanalabschnitt 34e
durch die Durchlässe 30 in den Sammelraum 28a und strömen von
dort unter weiterer Lösung des Gases über die Verbindungslei
tung 14 in den unteren Bereich 52 des zweiten Behälters, von
wo diese über den engen ringförmigen Strömungskanal 48 in den
eigentlichen Innenraum des zweiten Behälters 16 einströmen.
Dabei senkt sich die Strömungsgeschwindigkeit aufgrund der
plötzlichen Querschnittserweiterung erheblich, so daß sich
noch ungelöste Gasblasen entgegen der abwärts zum Auslaßrohr
50a hin gerichteten Flüssigkeitsströmung auftriebsbedingt
nach oben bewegen können und im Bereich der Spitze des Auf
satzes 38 gesammelt und über den Gasauslaß 40 und die Gas
rückführleitung 44 zum Einlaß des ersten Behälters zurückge
führt werden.
Der auf diese Weise von ungelöstem Gas befreite Flüssigkeits
strom wird über das Auslaßrohr 50a einer weiteren Verwendung
zugeführt, insbesondere einem Entspannungsventil im Zusammen
hang mit einem Gasblasenflotationsprozeß.
In Fig. 2 ist eine alternative Ausführungsform des ersten Be
hälters 112 in einem vergrößerten Maßstab teilweise darge
stellt, der im wesentlichen bis auf die nachfolgend disku
tierten Änderungen der oben beschriebenen Ausführung 12 ent
spricht. Insbesondere im Querschnitt von Fig. 2b sind die Un
terschiede zur obigen Ausführungsform deutlich zu erkennen,
die darin bestehen, daß die Strömungskanäle nicht mehr ring
förmig, sondern ringsegmentförmig sind. Dies wird dadurch er
reicht, daß die Rohrabschnitt 132a, 132b, 132c beidendig an
den beiden Stirnplatten 118a und 118b anstoßen und in den je
weils dazwischen gebildeten Ringräumen radial sowie axial
verlaufende Trennwände 133 angeordnet sind. Die Rohrabschnitt
132 weisen geeignete Durchlässe 135 auf, um den Flüssigkeits
strom in den nächsten Ringraum zu leiten und die Trennwände
133 enden teilweise in einem Abstand von den jeweiligen
Stirnplatten 118a, 118b, um einen Durchtritt der Strömung in
einen in Umfangsrichtung versetzten Strömungskanal zu ermög
lichen. In Fig. 2b ist der Weg durch entsprechende Symbole,
nämlich ⊖ für von oben in die Blattebene führende Strömungs
richtung, sowie durch ⊗ für dazu entgegengesetzte Strömungen
angedeutet. Die Strömung verläuft insgesamt auf dem Weg: (1)
- (13) durch den Reaktionsbehälter 112. Der erste Kanalab
schnitt (1) verläuft konzentrisch zum Behälters und weist ei
nen runden Querschnitt auf. Von diesem werden die Fluide bei
121 in den halbringartigen Strömungskanal (2) eingeleitet und
dabei um 180° umgelenkt. Die Ränder 135a der Trennwände 133a
zwischen dem innersten Rohrabschnitt 132a und dem diesen um
gebenden Rohrabschnitt 132b endet im Abstand von der oberen
Stirnplatte 118a, so daß die Flüssigkeit, wie in Fig. 2b zu
erkennen ist, in den ebenfalls halbringartigen Strömungskanal
(3) übertreten kann. Von dort strömt diese wieder nach unten
und kann im Bereich der unteren Stirnplatte 118b bei 137 nach
radial außen in den Strömungskanal (4) übertreten. In dieser
verläuft die Strömung wieder nach oben und tritt bei 139 in
Umfangsrichtung in den Strömungskanal (5).
Diese Ausführung ermöglicht einen noch längeren Strömungsweg
für die Flüssigkeit als die erste Ausführung, weist jedoch
einen höheren Druckverlust auf.
Im oberen Bereich des Behälters 112 sind in den Rohrabschnit
ten 132 Bohrungen 154 eingearbeitet, um ein Zurückströmen von
sich dort sammelnden Gasblasen zum Einlaß zu ermöglichen. Al
ternativ können die Bohrungen auch in der Stirnplatte 118a
eingelassen sein, um die Gase nach außen abzuführen.
In Fig. 2a ist ferner die Einmündung der Gasrückführleitung
44 in den ersten Behälter 112 dargestellt, die analog bei der
Ausführung von Fig. 1 anwendbar ist. Die Rückführung des Ga
ses erfolgt aufgrund eines Unterdrucks in dem die Einlaßlei
tung 24 umgebenden Ringraum, der durch die Flüssigkeitsein
leitung mit hoher Strömungsgeschwindigkeit verursacht wird.
In Fig. 3 ist eine alternative Ausführungsform für den zwei
ten Behälter 116 dargestellt, die bis auf die nachfolgenden
Änderungen im wesentlichen der Ausführung von Fig. 1 ent
spricht. Im Unterschied zum Behälter 16 ist der Einlaß 117
für das Flüssigkeits-Gas-Gemisch radial angeordnet und mündet
in ein axial konzentrisch im Behälter angeordnetes Rohr 160,
dessen freier Rand 162 etwa in halber Höhe des zweiten Behäl
ters 116 liegt. Vorzugsweise ist der Endbereich des Rohres
geringfügig düsenartig verjüngt, um die Strömung etwas zu be
schleunigen und den Flüssigkeitsstrom weiter nach oben zu
leiten, bevor dieser um 180° umgelenkt wird.
Während die noch ungelösten Gasblasen auftriebsbedingt weiter
nach oben treiben und wie bei der Ausführung gemäß Fig. 1 im
oberen Behälterbereich gesammelt und abgeführt werden, wird
der weitgehend gasgesättigte und praktisch blasenfreie Flüs
sigkeitsstrom nach unten umgelenkt, so daß er mit erheblich
verminderter Geschwindigkeit zum Flüssigkeitsauslaß 150 hin
strömt. Während die Strömungsgeschwindigkeit im Bereich des
Rohrrandes 162 im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 3,3
m/s beträgt, liegt diese nach der Strömungsumlenkung nach un
ten bei etwa 0,08 m/s. Durch diese relativ niedrige Strö
mungsgeschwindigkeit können eventuell noch mitgerissene Gas
blasen entgegen der Flüssigkeitsströmung nach oben steigen.
Claims (23)
1. Gaslösungsreaktor zum Lösen von Gas in einer den Reaktor
durchströmenden Flüssigkeit, mit mindestens einem im wesent
lichen zylindrischen ersten Behälter (12, 112) mit einem Ein
laß (24) für die Flüssigkeit und das Gas sowie mindestens ei
nem Auslaß (28, 128) für die mit gelöstem Gas versetzte Flüs
sigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter mehrere
axial verlaufende und ineinander gesteckte Rohrabschnitte
(32, 132) angeordnet sind, zwischen denen miteinander kommu
nizierende Strömungskanalabschnitte (34, 134) gebildet sind,
die einen zusammenhängenden Strömungskanal bilden.
2. Gaslösungsreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Rohrabschnitte (32, 132) konzentrisch zueinander
angeordnet sind.
3. Gaslösungsreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die gebildeten Strömungskanalabschnitte (34) unter
schiedliche Querschnitte aufweisen, wobei ein Strömungskanal
mit sich monoton änderndem Querschnitt gebildet ist.
4. Gaslösungsreaktor nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Rohrab
schnitten (32, 132) gebildeten Strömungskanalabschnitte (34,
134) jeweils an den beiden axialen Enden des Behälters (12,
112) miteinander kommunizieren.
5. Gaslösungsreaktor nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Behälters
(112, 112) ein axialer Einlaß (24) für die Flüssigkeit und
das Gas (26) und am entgegengesetzten axialen Ende ein Flüs
sigkeitsauslaß (28) vorhanden ist.
6. Gaslösungsreaktor nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß dessen Achse vertikal ausgerichtet ist, wo
bei der Flüssigkeitseinlaß (24) am oberen Ende und der Flüs
sigkeitsauslaß (28) am unteren Ende liegt.
7. Gaslösungsreaktor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Rohrabschnitte (132) am oberen Ende Bohrungen
(154) aufweisen, um eine Rezirkulation ungelöster Gasblasen
zu erzeugen.
8. Gaslösungsreaktor nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal ringartig
ausgebildet ist und die Querschnitte der ringförmigen Strö
mungskanalabschnitte zum Flüssigkeitsauslaß hin monoton zu
nehmen.
9. Gaslösungsreaktor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Strömungskanal radial innen beginnt und einen
zum Flüssigkeitsauslaß (28) hin zunehmenden Querschnitt auf
weist, wobei vorzugsweise innerhalb des innersten Rohrab
schnitts (32a) ein erster zylindrischer Strömungskanalab
schnitt (34a) gebildet ist.
10. Gaslösungsreaktor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Strömungskanal radial außen beginnt und einen
zum radial innen angeordneten Flüssigkeitsauslaß hin abneh
menden Querschnitt aufweist.
11. Gaslösungsreaktor nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die radialen Abstände zwischen je zwei be
nachbarten Rohrabschnitten (32, 132) gleich sind oder nach
radial außen hin zunehmen.
12. Gaslösungsreaktor nach Anspruch 9 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen den Strömungsge
schwindigkeiten im ersten und letzten Strömungskanalabschnitt
(34a, 34e) 5 bis 20, vorzugsweise 8 bis 12 beträgt.
13. Gaslösungsreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal im wesentlichen
einen ringsegmentartigen, zum Flüssigkeitsauslaß hin abneh
menden Querschnitt aufweist.
14. Gaslösungsreaktor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß die radialen Abstände zwischen je zwei benachbarten
Rohrabschnitten nach radial außen hin abnehmen.
15. Gaslösungsreaktor nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß radial verlaufende Trennwände (133) zwi
schen je zwei benachbarten Rohrabschnitten (132) vorgesehen
sind, durch die der zwischen den Rohrabschnitten (132) defi
nierte Ringraum in mehrere, miteinander endseitig verbundene
ringsegmentartige Strömungskanalbereiche (134) geteilt ist.
16. Gaslösungsreaktor nach einem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen den Strö
mungsgeschwindigkeiten des letzten und ersten Strömungskanal
abschnitts 2 bis 10, vorzugsweise 3 bis 5 beträgt.
17. Gaslösungsreaktor nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß dieser einen zweiten Behäl
ter (16, 116) umfaßt, dessen Einlaß mit dem Flüssigkeitsaus
laß des ersten Behälters verbunden ist, wobei ein mit dem
Einlaß kommunizierender Strömungskanal (48) etwa in halber
vertikaler Behälterhöhe in den Behälterinnenraum mündet und
ein zweiter Flüssigkeitsauslaß (50) im Bereich des Behälter
bodens sowie ein Gasblasensammelraum im Bereich des oberen
Behälterendes (38) gebildet ist.
18. Gaslösungsreaktor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß der Gasblasensammelraum mittels einer Rückführlei
tung (44) mit dem Flüssigkeitseinlaß des ersten Behälters
(12, 112) verbunden ist.
19. Gaslösungsreaktor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen der Außenwand des zweiten Behälters (16)
ein unten geschlossener zylindrischer Einsatz (46) angeordnet
ist.
20. Gaslösungsreaktor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß der Einlaß in den zweiten Behälter (116) ein koaxia
les Rohr (160) umfaßt, das etwa in halber Höhe des Behälters
(116) mündet, und der Flüssigkeitsauslaß (150) am unteren
axialen Behälterende angeordnet ist.
21. Gaslösungsreaktor nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der statische Flüssigkeits
druck am Einlaß des ersten Behälters (12, 112) etwa 3 bis 7,
vorzugsweise 5 bis 6 bar beträgt.
22. Gaslösungsreaktor nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit im wesentli
chen Wasser, eine wäßrige Lösung oder eine Suspension ist.
23. Gaslösungsreaktor nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas im wesentlichen
Luft, Sauerstoff, Stickstoff, Kohlendioxid, oder eine Mi
schung dieser Gase ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19505297A DE19505297A1 (de) | 1995-02-16 | 1995-02-16 | Gaslösungsreaktor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19505297A DE19505297A1 (de) | 1995-02-16 | 1995-02-16 | Gaslösungsreaktor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19505297A1 true DE19505297A1 (de) | 1996-08-22 |
Family
ID=7754186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19505297A Withdrawn DE19505297A1 (de) | 1995-02-16 | 1995-02-16 | Gaslösungsreaktor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19505297A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2141668A1 (es) * | 1997-10-30 | 2000-03-16 | Univ Oviedo | Sistema de operacion e instaliciones con soplado ciclico en la escala de tiempos del tiempo de contacto entre burbujas y agua, con aplicacion en biorreactores y plantas integradas de tratamiento de agua. |
US20130319947A1 (en) * | 2010-06-25 | 2013-12-05 | William Peter Keith Kennedy | Process and Apparatus for Purifying Water |
-
1995
- 1995-02-16 DE DE19505297A patent/DE19505297A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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ES2141668A1 (es) * | 1997-10-30 | 2000-03-16 | Univ Oviedo | Sistema de operacion e instaliciones con soplado ciclico en la escala de tiempos del tiempo de contacto entre burbujas y agua, con aplicacion en biorreactores y plantas integradas de tratamiento de agua. |
US20130319947A1 (en) * | 2010-06-25 | 2013-12-05 | William Peter Keith Kennedy | Process and Apparatus for Purifying Water |
US9868649B2 (en) * | 2010-06-25 | 2018-01-16 | Nexus Ewater Pty Ltd. | Process and apparatus for purifying water |
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