DE19504747A1 - Schaltanordnung an einem mehrphasigen Lastschalter - Google Patents

Schaltanordnung an einem mehrphasigen Lastschalter

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Description

Die Erfindung geht gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 aus von einer Schaltanordnung eines mehrphasigen Lastschalters zum Umschalten des Verbraucheranschlusses von einem ersten stromliefernden Netz auf ein zweites stromlieferndes Netz und umgekehrt. Beispielsweise besteht dabei das eine Netz aus dem von einem Kraftwerk gespeisten Stromversorgungsnetz und das andere, zweite Netz aus dem Generator einer Not­ stromversorgung. Um eine Umschaltung des Verbraucheran­ schlusses von einem Netz zum anderen zu erreichen, kennt man aus einem Prospekt der Firma SQUARE DE Nockenschalter. Auch kennt man Schalter mit an Rotoren vorgesehenen Umschaltkon­ takten. Nachteilig ist, daß hierbei ein sehr großer Raum beansprucht wird, d. h. ein damit versehener Lastschalter sehr voluminös wird. Als weiterer Nachteil kommt die aufwen­ dige und komplizierte Gestaltung der einzelnen Funktionstei­ le hinzu. Entsprechend hohe Fertigungskosten und hieraus resultierende Wettbewerbsnachteile sind die Folge. Ähnliche Nachteile ergeben sich bei einem Schalter SIRCOVER, der aus einem Prospekt der Firma SOCOMEC bekannt ist. Darin sind zwei Schalter nebeneinander angeordnet. Einer dieser Schal­ ter schließt an einen Generator und der andere dieser Schal­ ter an ein Netz an oder davon ab. Die Ausgangsseiten beider Schalter sind parallel geschaltet und zum Verbraucher ge­ führt. Hiermit kann der Verbraucher wahlweise an den Genera­ tor oder an das Netz geschaltet werden. Dabei ist Bedingung, daß diese beiden Schalter nicht zur gleichen Zeit geschlos­ sen sind. Tritt aufgrund eines Versagens oder Fehlers der Fall ein, daß beide Schalter zugleich geschlossen sind, so wird ein Kurzschluß zwischen dem Generator und dem Netz hergestellt, der zur Zerstörung der gesamten Anlage führen kann. Hinzu kommt, daß diese Anordnung aus zwei Schaltern relativ aufwendig ist und darüber hinaus einen entsprechend großen Raum beansprucht. Die parallel geschalteten Kabel der verbraucherseitigen Ausgänge sind ebenfalls aufwendig in der Herstellung und bedingen einen entsprechend großen Raum.
Die Aufgaben- bzw. Problemstellung der Erfindung besteht demgegenüber darin, die erforderliche Umschaltung des Ver­ brauchers von einem der Netze auf das andere Netz und umge­ kehrt mit einer gegenüber dem Stand der Technik einfacheren und raumsparenden Bauweise zu erreichen.
Hierzu ist, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, zunächst gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 vorgesehen, daß Schaltkontakte der Verbraucheranschlüsse in Abständen voneinander und hintereinander in einer ersten Reihe ange­ ordnet sind, daß in einer zweiten Reihe Schaltkontakte der Anschlüsse des ersten und des zweiten Netzes im Abstand voneinander und hintereinander angeordnet sind, wobei die beiden Schaltkontaktreihen zueinander parallel verlaufen und voneinander einen Abstand besitzen, daß Überbrückungskontak­ te vorgesehen sind, welche die Schaltkontakte der ersten und der zweiten Reihe entweder miteinander elektrisch verbinden oder voneinander trennen, wobei die Überbrückungskontakte in einer Richtung parallel zu den Schaltkontaktreihen ver­ schiebbar angeordnet sind, und daß die Schaltkontakte beider Reihen in deren Längsrichtung entsprechend der jeweils geforderten Überbrückung oder Trennung durch die Überbrückungskontakte positioniert sind. Die Schaltkontakte des Verbraucheranschlusses und die Schaltkontakte der beiden Netzanschlüsse sind raumsparend in den genannten Reihen innerhalb des Gehäuses des betreffenden Lastschalters hin­ tereinander angeordnet. Die überbrückungskontakte befinden sich in dem Raum zwischen den Reihen der Schaltkontakte, der sowieso zwecks Verhinderung einer Kontaktgabe zwischen den Schaltkontakten der beiden Reihen vorgesehen werden muß. Die Überbrückungskontakte bewirken entsprechend ihrer Verschie­ bung in Längsrichtung der Schaltkontaktreihen die gewünsch­ ten Kontaktverbindungen zwischen den Schaltkontakten der Netzanschlüsse und den Schaltkontakten des Verbraucheran­ schlusses. Auch dies ist raumsparend und mit relativ wenig Bauteilen erreichbar. Ferner wird eine Raumersparnis dadurch erreicht, daß die beiden Schaltkontaktreihen übereinander angeordnet sind, wodurch die Schaltanordnung in der Längs­ richtung der Reihen relativ kurz gehalten werden kann. Sie ist etwa nur halb so lang wie die eingangs zum Stand der Technik genannte Schaltanordnung SIRCOVER. Eine weitere, vorteilhafte Raumersparnis wird dadurch ermöglicht, daß die elektrisch mit den Schaltkontakten verbundenen und nach außen geführten Anschlußkontakte für das Anbringen der Zu- bzw. Ableitungen des Verbrauchers und der beiden Netze seitlich am Gehäuse des Lastschalters in Reihen hinter­ einander unterzubringen ist, und zwar entsprechend der Hintereinanderanordnung der zugehörigen beiden Schaltkon­ taktreihen.
Ein nach der Erfindung ausgebildeter Lastschalter kann als ein Modularsystem auf eine Schiene nach DIN-Norm aufge­ schnappt oder angeschlossen werden. Fertigungstechnisch ist von Vorteil, daß die vorzusehenden metallischen und die isolierenden Kunststoffspritzteile von ihrer Formgebung her relativ unkompliziert gestaltet werden können. Sie sind damit rationell zu fertigen und zusammenzubauen und insbe­ sondere auf einem kleinen Raum unterbringbar.
Die Verschiebung der Überbrückungskontakte muß nur über eine relativ kurze Strecke erfolgen. Sie kann gemäß einer bevor­ zugten Ausführungsform der Erfindung laut Anspruch 2 durch einen gemeinsamen Schieber erfolgen, an dem die Überbrü­ ckungskontakte fest angebracht sind.
Gemäß Anspruch 3 ist eine Ausführung der Erfindung dahinge­ hend möglich, daß ohne Unterbrechung der Stromzufuhr ein übergangsloser Phasenwechsel, d. h. ein übergangsloser Wech­ sel vom Anschluß des Verbrauchers an das erste Netz auf einen Anschluß des Verbrauchers an das zweite Netz und umgekehrt möglich ist. Sollte dies aber nicht gewünscht oder aus technischen Gründen nicht durchführbar sein, so kann statt dessen gemäß Anspruch 4 ein Unterbrechungsabschnitt bei einem solchen Umschalten vorgesehen werden. Während dieses Unterbrechungsabschnittes sind die Schaltkontakte des Verbraucheranschlusses weder mit den Schaltkontakten des ersten Netzes noch mit den Schaltkontakten des zweiten Netzes in elektrischem Kontakt.
Die Lehre der Erfindung, eine Schaltanordnung an einem mehrphasigen Lastschalter gemäß den baulichen Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 17 auszubilden, kann gemäß Anspruch 18 auch in der Weise verwirklicht werden, daß ein einziges Stromnetz über seine Anschlüsse und die Schalt­ anordnung entsprechend wahlweise auf die Anschlüsse eines ersten Verbrauchers oder auf die Anschlüsse eines zweiten Verbrauchers geschaltet wird. Für diese Ausführung der Erfindung wird ein selbständiger Schutz beansprucht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind den weite­ ren Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsmöglichkeiten zu entnehmen. In der im wesentlichen schematischen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 perspektivisch einen Lastschalter nach der Erfindung mit seinen Anschlußkontakten,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 4,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Unterteil des Gehäuses, wobei das Oberteil weggelassen ist,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 2.
Fig. 6-6c eine Ausführungsform der Schaltkontakte und der Überbrückungskontakte für eine unterbrechungs­ lose Umschaltung,
Fig. 7-7c eine Ausführungsform der Schaltkontakte und der Überbrückungskontakte für eine Umschaltung mit kurzzeitiger Unterbrechung.
Die perspektivische Ansicht der Fig. 1 zeigt den prinzipiel­ len äußeren Aufbau eines solchem Lastschalters mit einem Gehäuseunterteil 1, einem Gehäuseoberteil 2, einer Schalt­ welle 3, den bei 11 angedeuteten, in dieser Zeichnung nicht sichtbaren Anschlußkontakten 9 für die Eingänge des ersten Netzes, den Anschlußkontakten 10 für die Eingänge des zwei­ ten Netzes und ferner den Anschlußkontakten 11 für den Verbraucher. Es ist hier eine mehrphasige Schaltanordnung dargestellt, bestehend aus drei Phasen und dem Neutrallei­ ter. Das Gehäuseoberteil 2 kann aus klarsichtigem Kunststoff bestehen, um die Stellung der Schiebeleiste kontrollieren zu können. Es ist aus Fig. 1 ersichtlich, daß die Anschlußkon­ takte 9 und 10 in einer Reihe hintereinander und damit raumsparend untergebracht sind. An sie werden die beiden Netze, z. B. ein Stromversorgungsnetz und der Ausgang eines Notstromgenerators, angeschlossen.
Den Darstellungen in den Fig. 2 bis 7 ist die baulich-kon­ struktive Gestaltung dieses Ausführungsbeispieles der Erfin­ dung zu entnehmen. So zeigt der Schnitt gemäß Fig. 2 die Anschlußkontakte 9 für den Eingang des ersten Netzes und die Anschlußkontakte 10 für den Eingang des zweiten Netzes. Diese Anschlußkontakte befinden sich, siehe auch die Dar­ stellung in Fig. 1, an einander entgegengesetzten Seiten des Gehäuseunterteiles 1. Hierzu wird auch auf Fig. 3 verwiesen. Fig. 2 zeigt ferner, wie die Anschlußkontakte 9 des ersten Netzes im Innern des Lastschalters in in Fig. 2 nach oben gerichteten Abbiegungen 9′ enden, die als Schaltkontakt dienen bzw. ausgebildet sind. Diese Schaltkontakte 9′ sind in ihrer Reihenanordnung hintereinander besonders Fig. 3 zu entnehmen. Ebenso zeigt Fig. 3 entsprechende Abbiegungen und damit Schaltkontakte 10′ der Anschlußkontakte 10 des zweiten Netzes. Diese Abbiegungen und Schaltkontakte 10′ sind in Fig. 2 nicht ersichtlich. Sie befinden sich senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 2 betrachtet hinter der Abbiegung 9′.
Ferner sind Fig. 2 die zum Verbraucher führenden Anschluß­ kontakte 11 zu entnehmen, die im Innern des Gehäuses 1 in Abbiegungen 11′ enden, die nach unten gerichtet sind. Die Anschlußkontakte 11 mit ihren Abbiegungen 11′ sind auch in Fig. 5 dargestellt. Diese Abbiegungen 11′ haben ebenfalls die Funktion von Schaltkontakten.
Es ist ersichtlich, daß die Abbiegungen und zugleich Schalt­ kontakte 11′ des Verbraucheranschlusses 11 in Abständen hintereinander in einer ersten Reihe angeordnet sind und daß die Abbiegungen und zugleich Schaltkontakte 9′, 10′ des ersten und des zweiten Netzes ebenfalls im Abstand voneinan­ der und hintereinander als zweite Reihe vorgesehen sind. Beide Reihen verlaufen zueinander parallel und haben einen Abstand a (siehe Fig. 2) voneinander. Ferner sind Überbrü­ ckungskontakte in Form von Kontaktpaaren 7 vorgesehen, welche die jeweiligen Schaltkontakte der oberen Reihe und der unteren Reihe miteinander elektrisch leitend verbinden (siehe Darstellung in Fig. 2) oder trennen. Aus der Schnitt-Draufsicht der Fig. 4 ergibt sich, daß diese Über­ brückungskontakte an einem Schieber 6 befestigt sind und von diesem mit bewegt werden, der senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 und damit parallel zu den Schaltkontaktreihen ver­ schiebbar ist. Diese Verschiebemöglichkeit ist in der Dar­ stellung der Fig. 4 mit dem Doppelpfeil 15 eingezeichnet. Die Schaltkontakte 9′, 10′ sind, wie die Zeichnungen zeigen, als abgebogene Kontaktfahnen mittig gleichlaufend miteinan­ der durch die Isolierplatte 8 hindurch geführt und können sich zwischen den messerartigen Übertragungskontakten einfü­ gen. Der Schieber 6 gemäß Fig. 4 ist in Fig. 3 nicht ge­ zeichnet, da er sich in dem Oberteil 2 des Lastschalters befindet, das in Fig. 3 nicht ersichtlich ist.
In Fig. 3 sind mit 9′′′ bzw. 10′′′ jeweils gestrichelt die Konturen der Anschlußkontakte 9 bzw. 10 eingezeichnet.
Gegenüber der Darstellung in Fig. 3 zeigt Fig. 4 die Anord­ nung in einer Schnittebene IV-IV, die auch den Schieber 6 und die Überbrückungskontakte 7 mit erfaßt und die in Fig. 2 darunter befindlichen Bauteile erkennen läßt. Die Überbrü­ ckungskontakte 7 sind ferner in dem Horizontalschnitt der Fig. 4 dargestellt. In der gezeichneten Position kontaktie­ ren sie die Schaltkontakte 10′ (siehe hierzu auch die Posi­ tion von 10′ in der danebenliegenden Fig. 3). Wird der Schieber 6 aus seiner Lage gemäß Fig. 4 nach oben verscho­ ben, so kontaktieren die Überbrückungskontakte 7 nach Durch­ laufen einer bestimmten Strecke die Schaltkontakte 9′ der Anschlußkontakte 9. Aus Gründen der zeichnerischen Vereinfa­ chung sind hier nur zwei dieser Schaltkontakte 9′ gezeich­ net. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die zum Verbraucher führenden Anschlußkontakte 11 mit ihren Schaltkontakten 11′ zu Beginn der vorstehend erläuterten Bewegung des Schiebers 6 in Fig. 4 nach oben mittels der Überbrückungskontakte 7 zunächst mit den Schaltkontakten 10′ leitend verbunden sind und im Verlauf dieser Bewegung auch in elektrische Schalt­ verbindung mit den Schaltkontakten 9′ kommen, so daß während eines kurzen Abschnittes diese Bewegung des Schiebers 6 die Anschlußkontakte 11′ in leitender Verbindung sowohl mit den Anschlußkontakten 9′, als auch mit den Anschlußkontakten 10′ sind. Bei weiterer Verschiebung des Schiebers 6 in Fig. 4 nach oben wird dann die elektrische Schaltverbindung zwi­ schen den Überbrückungskontakten 7 und den Schaltkontakten 10′ unterbrochen und der Verbraucher ist über seine An­ schlüsse 11 nur noch mit den Anschlüssen 9 des ersten Netzes verbunden. Die Positionierung der Schaltkontakte 9′, 10′ und 11′ in der Schieberichtung 15 sowie die Abstände zwischen den hintereinander angeordneten Schaltkontakten 9′ und 10′ in Verbindung mit der Breite der Überbrückungskontakte 7 bestimmt die Art der Umschaltung (siehe Fig. 6-7c). Falls es gewünscht bzw. erforderlich ist, können die Positionie­ rung und auch Bemessung der vorgenannten Kontakte in der Weise erfolgen, daß eine "Aus"-Stellung gegeben ist, in der der Verbraucheranschluß 11 nicht an Spannung liegt. Es ist ein Vorteil, daß bei relativ raumsparenden Schaltkontakten auch deren Schaltung, nämlich mittels des Schiebers 6 und der zugehörigen Überbrückungskontakte 7 (für jede Phase und den Neutralleiter ist je ein aus zwei Kontaktteilen beste­ hender Überbrückungskontakt 7 vorgesehen) raumsparend aus­ führbar ist.
Fig. 5 zeigt die Schaltwelle 3 mit einem Schaltflansch 3′′ in der einen Schaltstellung. Durch Verdrehen um einen bestimm­ ten Winkel, hier 90°, gelangt sie in die andere Schaltstel­ lung, von der lediglich die Mittellängsachse 15 des Schalt­ flansches 3′′ dargestellt ist.
Fig. 2 und 3 zeigen eine Isolierplatte 4 aus Kunststoff mit Führungszapfen 5 für die Führung des Schiebers 6. Ferner kann gemäß Fig. 2 noch eine Anchlußkontakt-Abdeckplatte 8 vorgesehen sein.
Um die Kontaktstellen der Überbrückungskontakte 7 fest an die Schaltkontakte 9′, 10′ und 11′ zu drücken, sind (siehe Fig. 2) in Schaltkontaktfassungen 12 des Schiebers 6 Druck­ federn 13 eingesetzt, welche den vorgenannten festen Kon­ taktdruck sichern. Für jeden Überbrückungskontakt 7, der aus einem Kontaktpaar besteht, ist eine Schaltkontaktfassung 12 vorgesehen, wie es in Fig. 4 rechts beziffert ist. Für die Montage wird der jeweilige Überbrückungskontakt mit den Druckfedern als eine Einheit von oben (bezogen auf Fig. 2) her im zusammengedrückten Zustand zwischen die sich gegen­ überliegenden Wände des Schiebers 6 eingeschoben. In der gewünschten Endlage rasten Vorsprünge 6′ der vorgenannten Wände in entsprechende Aussparungen der Schaltkontaktfas­ sungen 12 ein. Hiermit sind die Kontaktfassungen zwischen den Wänden des Schiebers 6 gegen ein Verlagern nach oben oder unten gesichert. In der Schieberichtung 15 werden die Schaltkontaktfassungen 12 durch nach innen ragende Wände 16 des Schiebers 6 bei seiner Bewegung in der vorgenannten Richtung mitgenommen.
Die Schaltkontaktfassungen 12 laufen oberhalb und unterhalb der Überbrückungskontakte in Abdeckungen 12′ aus, die so weit nach innen geführt sind, daß sie ein Verschieben der Überbrückungskontakte 7 nach oben oder unten verhindern. Zwischen den Innenkanten dieser Teile 12′ besteht also so viel Abstand, daß bei Verschiebung des Schiebers keine Reibung an den Schaltkontakten besteht. Die bereits erläu­ terten Stifte oder Stege 5 bilden Führungen für die Längsbe­ wegung des Schiebers 6. Der Schieber 6 ist gegen ein Abheben von diesen Führungsstegen durch Vorsprünge 17 des Gehäuses gehindert. An allen Anschlußkontakten können Zugbügelklemmen 14 vorgesehen sein.
Die ersten Endbereiche 9′′ der Anschlußkontakte 9 für den ersten Netzanschluß sind auf einer Seite und die zweiten Endbereiche 10′ der Anschlußkontakte 10 für den zweiten Netzanschluß auf der anderen Seite des Gehäuses des Last­ schalters aus diesem herausgeführt. Fig. 2 zeigt ferner, daß die ersten Endbereiche 11′′ der Anschlußkontakte 11 des Verbrauchers ebenfalls seitlich aus dem Gehäuse des Last­ schalters herausgeführt sind. Sie befinden sich im Abstand oberhalb der äußeren Endbereiche 10′′ der Anschlußkontakte 10.
Wenn im vorstehenden und auch an anderen Stellen dieser Beschreibung die Begriffe "oben" und "unten" verwendet sind, so hat dies lediglich Bezug auf die Darstellung in der Zeichnung, nicht aber auf die in der Praxis jeweils gegebene oder mögliche Position bzw. Lage des Latschalters.
Der vorstehend erläuterte Umschaltvorgang, bei dem eine übergangslose Umschaltung des Verbrauchers von einem Netz auf das andere Netz sowie in umgekehrter Richtung erfolgen kann, ist konstruktiv näher an dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 bis 6c dargestellt. Hierbei sind die Bezifferungen aus den zuvor schon erläuterten Figuren übernommen. Aus Gründen der zeichnerischen Vereinfachung ist dabei nur die Umschaltung einer Phase gezeigt. In der Ausgangsstellung II gemäß Fig. 6 und 6a ist der Verbraucher über den Anschluß­ kontakt 11, die Überbrückungskontakte 7 und den Anschlußkon­ takt 10 mit dem zweiten Netz verbunden. Diese Position und weitere Schaltstellungen sind den Fig. 6a, 6b und 6c zu entnehmen, die jeweils waagerechte Schnitte durch die Schaltkontakte 9′, 10′ und 7 darstellen. Fig. 6a zeigt hierzu die Oberbrückungskontakte 7 in leitender Berührung nur mit dem Schaltkontakt 10′. Werden mit Hilfe des Schie­ bers 6 die Überbrückungskontakte in Pfeilrichtung 15 nach links bewegt, so gelangen sie in das Zwischenstadium gemäß Fig. 6b, in dem sie sich in elektrisch leitender Berührung noch mit den Schaltkontakten 10′ und bereits mit den Schalt­ kontakten 9′ befinden. Dann ist der Verbraucher mit beiden Netzen verbunden. Dies ist möglich, sofern keine zu großen Leistungen zu übertragen sind. Andernfalls müßte, um Kurz­ schlüsse zu vermeiden, eine entsprechende Synchronisation der beiden Netze erfolgen. Bei weiterer Bewegung der Über­ brückungskontakte 7 nach links gelangen sie in die Stellung I gemäß Fig. 6c, in der sie den Verbraucheranschluß 11 nur noch mit den Schaltkontakten 9′ des anderen Netzes verbin­ den. Hiermit ist eine überlappende bzw. übergangslose Um­ schaltung des Verbrauchers von dem einen auf das andere Netz erfolgt, ohne daß der Verbraucher spannungslos wird. Hierbei hat das Sprungschaltwerk 3′ einen Rasterstern, der die bereits erwähnte 90° Schaltung von der Position II in I bzw. umgekehrt (siehe auch Fig. 1) bewirkt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 7, 7a, 7b und 7c ist dagegen eine unterbrechende Umschaltung von einer Schaltstellung 1 des Anschlusses an das erste Stromnetz über eine "Aus"-Stel­ lung 0 zum Anschluß des Verbrauchers an das zweite Stromnetz (Position II) vorgesehen. Die Bauteile sind ebenso beziffert wie in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6-6c. Auch erfolgt die Schaltbewegung von Fig. 7a über Fig. 7b bis zur Fig. 7c gemäß eingezeichnetem Pfeil 15. In diesem Ausführungsbei­ spiel ist zur Schaffung einer unterbrechenden Umschaltung der Überbrückungskontakt 7 so geformt, daß seine Berührungs­ fläche mit den Schaltkontakten 10′, 9′ in Bewegungsrichtung 15 betrachtet relativ kurz ist. Somit ergibt sich in der Übergangsphase von der Kontaktgabe mit den Schaltkontakten 10′ (Fig. 7a) zur Kontaktgabe mit dem Schaltkontakt 9′ (Fig. 7c) die Möglichkeit der Unterbringung einer "Aus"-Stellung 0, wie oben erläutert, da in dieser Stellung der Verbraucher nicht an Spannung liegt. Von hier aus kann dann in die Schaltstellung I weitergeschaltet oder bei Bedarf wieder in die Schaltstellung II zurückgeschaltet werden. Hier wird ein Sprungschaltwerk III mit einem Rasterstern verwendet, der in jeder Schaltstufe nur um 45° schaltet.
Die vorstehend anhand der Fig. 1-7c erläuterte Zu- und Abschaltung eines Verbrauchers wahlweise an eines von zwei Netzen ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Wie bereits dargelegt, kann diese Schaltanordnung aber auch verwendet werden, nämlich um ein Netz wahlweise an den einen oder den anderen von zwei Verbrauchern anschalten zu können. In diesem Fall sind die vorgenannten Anschlußkontakte 11 die Anschlußkontakte des betreffenden Netzes und die Anschluß­ kontakte 9 und 10 die der betreffenden beiden Verbraucher. Dies kann beispielsweise dann von Vorteil sein, wenn das zur Verfügung stehende Stromnetz nur eine begrenzte Leistung liefern kann, die Leistungsaufnahmen beider Verbraucher zusammen aber die Leistungskapazität des Netzes überschrei­ ten. In diesem Fall kann das Stromnetz alternativ den einen oder den anderen der beiden Verbraucher mit elektrischer Leistung versorgen. Der bauliche bzw. konstruktive Aufbau der Schaltanordnung ist derselbe wie vorstehend anhand der Fig. 1-7c erläutert, wobei der Ausführung gemäß Fig. 7 - 7c der Vorzug gegenüber der Ausführung nach den Fig. 6-6c zu geben ist.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen untereinander, sind erfindungswesentlich.

Claims (18)

1. Schaltanordnung eines mehrphasigen Lastschalters zum Umschalten des Verbraucheranschlusses von einem ersten stromliefernden Netz auf ein zweites stromlieferndes Netz und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß Schalt­ kontakte (11′) der Verbraucheranschlüsse (11) in Abstän­ den voneinander und hintereinander in einer ersten Reihe angeordnet sind, daß in einer zweiten Reihe Schaltkon­ takte (9′, 10′) der Anschlüsse (9, 10) des ersten und des zweiten Netzes im Abstand voneinander und hinterein­ ander angeordnet sind, wobei die beiden Schaltkontakt­ reihen zueinander parallel verlaufen und voneinander einen Abstand (a) besitzen, daß Überbrückungskontakte (7) vorgesehen sind, welche die Schaltkontakte der ersten und der zweiten Reihe entweder miteinander elek­ trisch verbinden oder voneinander trennen, wobei die Überbrückungskontakte in einer Richtung parallel zu den Schaltkontaktreihen verschiebbar angeordnet sind, und daß die Schaltkontakte beider Reihen in deren Längsrich­ tung entsprechend der jeweils geforderten Überbrückung oder Trennung durch die Überbrückungskontakte positio­ niert sind.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungskontakte (7) auf einem gemeinsamen Schieber (6) fest angebracht sind, der parallel und im Abstand zu den beiden Reihen der Anschlußkontakte (9′, 10′; 11′) verläuft sowie verschiebbar im Lastschalter gelagert ist.
3. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Positionierung der Schaltkontakte (9′, 10′; 11′) und eine Breite der Überbrückungskontakte (7) der­ art, daß beim Schaltübergang vom Anschluß an das erste Netz (9) auf den Anschluß an das zweite Netz (10) und umgekehrt keine Unterbrechung der Stromzufuhr zu den Anschlußkontakten (11) des Verbrauchers erfolgt.
4. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Positionierung der Schaltkontakte (9′, 10′; 11′) und der Breite der Überbrückungskontakte (7) der­ art, daß beim Schaltübergang vom Anschluß an das erste Netz (9) auf den Anschluß an das zweite Netz (10) und umgekehrt eine Unterbrechung der Stromzufuhr zu den Anschlußkontakten (11) des Verbrauchers erfolgt.
5. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (9, 10) der beiden Netze je mit einem ersten Endbereich (9′′, 10′′) aus dem Gehäuse (1, 2′) des Lastschalters herausge­ führt sind und der Anbringung der jeweiligen Netzan­ schlußleitung dienen, und daß die anderen, zweiten Endbereiche (9′, 10′) der Netzanschlußkontakte in das Gehäuseinnere, bevorzugt bis in dessen Mitte, hineinra­ gen und als Schaltkontakte (9′, 10′) ausgebildet und positioniert sind.
6. Schaltanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (9, 10) als etwa L-förmig verlaufende Streifen ausgebildet sind, wobei der eine, längere Schenkel des "L" im ersten, äußeren Endbereich (9′′, 10′′) ausläuft und der andere, kürzere Schenkel des "L" den Schaltkontakt (9′, 10′) aufweist bzw. bildet.
7. Schaltanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Schieberichtung (15) des Schiebers (6) alternierend und im Abstand voneinander ein An­ schlußkontakt (9) des ersten Netzes und ein Anschlußkon­ takt (10) des zweiten Netzes angeordnet ist, wobei deren Schaltkontakte (9′, 10′) unter Bildung der ersten Reihe miteinander fluchten.
8. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die ersten Endbereiche (9′′) der Anschlußkontakte (9) für den ersten Netzanschluß auf einer Seite und die zweiten Endbereiche (10′′) der An­ schlußkontakte (10) für den zweiten Netzanschluß auf der anderen Seite des Gehäuses des Lastschalters aus diesem herausgeführt sind.
9. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß Anschlußkontakte (11) für den Verbraucher nach außen aus dem Gehäuse des Lastschalters herausgeführte erste Endbereiche (11′′) für den Anschluß der Verbraucherleitungen aufweisen und mit zweiten Endbereichen (11′) in das Gehäuseinnere hineinragen, wobei diese zweiten Endbereiche (11′) als Schaltkontakte ausgebildet sind oder dienen.
10. Schaltanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Endbereiche (11′) durch Abbiegungen der Anschlußkontakte (11) des Verbrauchers gebildet sind.
11. Schaltanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweiten Endbereiche und Schaltkontakte (11′) der Anschlußkontakte (11) des Verbrauchers die zweite Reihe bildend hintereinander und fluchtend zuein­ ander angeordnet sind.
12. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (9, 10, 11) der beiden Netze und des Verbrauchers quer zur Schieberichtung (15) des Schiebers (6) verlaufen.
13. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungskontakte (7) sich in dem Raum bzw. Abstand (a) zwischen der ersten (9′, 10′) und der zweiten (11′) Reihe der Schalt­ kontakte befinden, und daß die Überbrückungskontakte mit ihren Kontaktstellen (7′) in den Verlauf der ersten und zweiten Reihe der Schaltkontakte hineinragen.
14. Schaltanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Überbrückungskontakte (7) aus zwei Kontakt­ teilen bestehen, die in der Kontaktlage beidseitig an dem jeweiligen Schaltkontakt (9′, 10′, 11′) anliegen.
15. Schaltanordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Druckfedern (13) vorgesehen sind, welche die Kontaktteile mit ihren Kontaktstellen (7′) gegen die jeweiligen Schaltkontakte (9′, 10′, 11′) drücken.
16. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile der Über­ brückungskontakte (7) in der Schieberichtung (15) des Schiebers breiter sind als die Abstände zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schaltkontakten (9′, 10′).
17. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile der Über­ brückungskontakte (7) in der Schieberichtung (15) des Schiebers kürzer sind als die Abstände zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schaltkontakten (9′, 10′).
18. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17 und deren Verbindung mit Stromerzeuger und Stromverbraucher derart, daß an die Verbraucheranschlüsse (11) ein Strom­ netz angeschlossen ist, und daß an die Anschlüsse (9, 10) für das erste und das zweite Strom liefernde Netz ein erster und ein zweiter Verbraucher angeschlossen sind.
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