DE19504719C2 - Kippvorrichtung für Fahrerhäuser von Lastkraftwagen - Google Patents

Kippvorrichtung für Fahrerhäuser von Lastkraftwagen

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kippvorrichtung für Fahrerhäuser von Lastkraftwagen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Kippvorrichtungen sind an sich bekannt (EP 0099157 A1). Diese bekannten Kippvorrichtungen arbeiten mit zwei doppelt wirkenden Hydraulikzylindern, mit denen das Fahrerhaus über den Totpunkt gekippt werden kann. Bei der bekannten Ausführungsform ist ein einziges hydraulisch entsperrbares Rückschlagventil vorgesehen. Außerdem ist ein Sicherheitsventil gegen den Bruch der Verbindungsleitung vorgesehen, welches verhindern soll, daß bei einem auftretenden Rohrbruch der Verbindungsleitung das Fahrerhaus in dem gekippten Zustand verbleibt.
Bei dieser bekannten Kippvorrichtung führen geringste Leckagen am Rückschlagventil zum schleichenden Absenken des Fahrerhauses, was von den Personen, die unter dem gekippten Fahrerhaus irgendwelche Wartungs- oder Reparaturarbeiten verrichten müssen, nicht bemerkt wird. Somit besteht die große Gefahr einer schweren Verletzung. Infolgedessen ist es zwingend notwendig, im gekippten Zustand des Fahrerhauses eine mechanische, zusätzliche Sicherung einzulegen, so daß ein schleichendes Absenken des Fahrerhauses infolge von Leckagen nicht möglich ist.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs ist ferner bekannt. (JP 61-54372 A in: Patents Abstracts of Japan, Section M. Volume 10 (1986), No. 216 (M-502)). Bei dieser bekannten Vorrichtung ist von Nachteil, daß bei einem Bruch der Verbindungsleitung nur einer der beiden Hydraulikzylinder die gesamte Last trägt, was zu erheblichen Verwindungen des Fahrerhauses führt, ganz abgesehen davon, daß die Sicherheit infolge dieser Tatsache nur bedingt vorliegt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Kippvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs sicherer auszugestalten.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Kippvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Es ist in der gemeinsamen Vorlaufleitung ein drittes, ebenfalls hydraulisch über eine dritte Steuer­ leitung entsperrbares Rückschlagventil vorgesehen, dessen dritte Steuerleitung mit der Rücklaufleitung verbunden ist. Durch die Ausbildung des Öffnungsverhältnisses des dritten Rückschlagventils kleiner als jedes Öffnungsverhältnis des einen oder des weiteren Rückschlagventils werden beim Zurückkippen des Fahrerhauses zuerst die Rückschlagventile, welche den beiden Hydraulikzylindern zugeordnet sind, mit dem großen Öffnungsverhältnis geöffnet, wodurch sich in der Verbindungsleitung der beiden Hydraulikzylinder das Prinzip der kommunizierenden Röhre einstellt. Erst bei weiterem Druckanstieg öffnet das dritte hydraulisch entsperrbare Rückschlagventil in der gemeinsamen Vorlaufleitung, wodurch das Fahrerhaus abgesenkt werden kann. Beim Unterbrechen des Drucks kommt es zum Schließen der hydraulisch entsperrbaren Rückschlagventile in umgekehrter Reihenfolge.
Durch die Zuordnung von je einem Rückschlagventil zu jedem Hydraulikzylinder sind beim Zurückkippen beide Zylinder immer im Eingriff, auch bei schleichendem Rohrbruch, zum Beispiel Leckage an den Rohrverschraubungen. Wenn die Hydraulikzylinder nun so ausgelegt sind, daß einer von ihnen die gesamte Last des Fahrerhauses halten kann, müßten gleichzeitig zwei weitere Rückschlagventile undicht werden, um das Absenken des Fahrerhauses zu bewirken. Bei ordnungsgemäßer Funktion der Kippvorrichtung ist das dritte Rückschlagventil als weitere Sicherheit vorhanden. Damit ist das Fahrerhaus zumindest doppelt gesichert, auf eine zusätzliche mechanische Sicherung, zum Beispiel Stütze, kann deshalb verzichtet werden.
Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die vermeintlich nahe liegende Lösung, jedem der beiden, quer zur Fahrrichtung des Lastkraftwagens rechts und links an dessen Rahmen befestigte Hydraulikzylinder ein hydraulisch entsperrbares Rückschlagventil zuzuordnen, infolge der ungleichen Lastverteilung auf die beiden Hydraulikzylinder zum zeitversetzten Öffnen der Rückschlagventile führt. Hierdurch bedingt treten hohe Verwindungskräfte am Fahrerhaus auf, und während des Zurückkippens ist praktisch immer nur einer der beiden Hydraulikzylinder belastet bzw. im Eingriff. Eine solche Anlage ist nicht funktionsfähig.
Die Verwendung eines dritten Ventils in der gemeinsamen Vorlaufleitung an sich ist dagegen schon bekannt (JP 61-54373 A in: Patent Abstracts of Japan, Section M. Volume 10 (1986), No. 216 (M-502)).
Zweckmäßigerweise ist das Öffnungsverhältnis des einen und des weiteren Rückschlagventils als vom Rücklaufdrosseldruck unbeeinflußbar ausgebildet. In weiterer Ausgestaltung kann an Stelle der bei einem solchen hydraulisch entsperrbaren Rückschlagventil beim Stand der Technik üblichen, zusätzlichen Leckölleitung ein miniaturisiertes Druckbegrenzungsventil eingebaut sein, welches im Falle einer Leckage nur nach außen öffnet, wodurch eine aufwendige Verrohrung vermieden ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildung der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, die einen schematischen Schaltplan der erfindungsgemäßen Kippvorrichtung zeigt.
Hierbei sind zwei doppelt wirkende Hydraulikzylinder 1 vorgesehen, die mit einer Vorlaufleitung A sowie einer Rücklaufleitung B versehen sind, die beide über ein Vierwege-Zweipositionsventil 2 mit dem Tank 3 oder einer Pumpe 4 wahlweise verbindbar sind. Die beiden - beim Kippen des nicht gezeigten Fahrerhauses - als Rücklaufleitung B zum Tank 3 dienenden Leitungen sind an der Stelle 5 zusammengeschaltet. Vorzugsweise in beiden Hydraulikzylindern 1 weisen die Rücklaufleitungen B eine Blende 6 auf. Ferner ist dem einen Zylinder 1 in der - das Kippen des Fahrerhauses bewirkenden - Vorlaufleitung A ein hydraulisch entsperrbares, zu dem Hydraulikzylinder 1 hin öffnendes Rückschlagventil 7 zugeordnet, dessen Steuerleitung 8 mit der Rücklaufleitung B verbunden ist. Dem weiteren Hydraulikzylinder 1 ist ein weiteres hydraulisch über eine weitere Steuerleitung 9 entsperrbares, zu dem Hydraulikzylinder 1 hin öffnendes Rückschlagventil 10 zugeordnet, dessen weitere Steuerleitung 9 ebenfalls mit der Rücklaufleitung B verbunden ist.
Die Vorlaufleitung A jedes Zylinders ist an der Stelle 11 zusammengeschaltet. Zwischen der Stelle 11 und der Pumpe 4 ist vorzugsweise im Rückschlagventil 14 eine Blende 12 vorgesehen. Ferner ist in diesem Stück der gemeinsamen Vorlaufleitung A ein drittes, hydraulisch über eine dritte Steuerleitung 13 entsperrbares, zu den beiden Zylindern 1 hin öffnendes Rückschlagventil 14 vorgesehen, dessen dritte Steuerleitung 13 mit der Rücklaufleitung B verbunden ist.
Wird in der (in Fig. 1 nicht gezeigten) Stellung des Vierwege-Zweipositionsventils die Vorlaufleitung A der beiden Hydraulikzylinder 1 mit Druck beaufschlagt, so wird Hydraulikflüssigkeit in Öffnungsrichtung der Rückschlagventile 7, 10 und 14 über die Vorlaufleitung A dem kolbenseitigen Zylinderraum des doppelt wirkenden Hydraulikzylinders zugeführt, wodurch das Fahrerhaus gekippt wird.
Wird die Pumpe abgeschaltet, so sperren alle Rückschlagventile 7, 10 und 14 aufgrund der auf dem Kolben jedes Hydraulikzylinders lastenden anteiligen Schwerkraft des Fahrerhauses. Wird nunmehr das Vierwege-Zweipositionsventil 2 in die in Fig. 1 gezeigte Lage geschaltet, so kann das Zurückkippen des Fahrerhauses erfolgen. Wird nunmehr die Rücklaufleitung B mit Druck der Hydraulikflüssigkeit von der Pumpe 4 beaufschlagt, so werden sämtliche Steuerleitungen 8, 9 und 13 mit dem Pumpendruck beaufschlagt. Infolge des verschiedenen Öffnungsverhältnisses der Rückschlagventile öffnen diese bei einem unterschiedlichen Druck in der Steuerleitung.
Nachdem das dritte Öffnungsverhältnis Φ3 (= 4) kleiner als sowohl das eine Öffnungsverhältnis ϕ1 (= 9) des einen Rückschlagventils 7 als auch das weitere Öffnungs­ verhältnis ϕ2 (= 9) des weiteren Rückschlagventils 10 ist, werden beide Hydraulikzylinder 1 über die beiden vorstehend genannten Rückschlagventile 7 und 10 nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhre zusammengeschaltet, so daß sich Lastschwankungen auf den beiden Hydraulikzylindern ausgleichen können. Erst bei weiterem Druckanstieg wird das dritte Rückschlagventil 14 geöffnet, so daß über die in diesem Falle zum Rücklauf dienende Vorlaufleitung A die Hydraulikflüssigkeit über die Blende 12 zum Tank 3 gelangen kann.
Außerdem ist das eine Rückschlagventil 7 wie auch das weitere Rückschlagventil 10 an Stelle einer Leckölleitung mit einem nach außen hin öffnenden Druckbegrenzungsventil 15, 16 versehen.

Claims (6)

1. Kippvorrichtung für Fahrerhäuser von Lastkraftwagen, die nur bis zum Totpunkt gekippt werden, mit zwei doppelt wirkenden Hydraulikzylindern (1), deren beide beim Kippen als Rücklaufleitung (B) zum Tank (3) dienende Leitungen vorzugsweise über eine Blende (6) zusammengeschaltet sind und deren bei Beaufschlagung mit unter Druck stehender Hydraulikflüssigkeit das Kippen bewirkende Vorlaufleitungen (A) mit einem über eine Steuerleitung (8) hydraulisch entsperrbaren, zu dem einen der beiden Hydraulikzylinder (1) hin öffnenden Rückschlagventil (7) versehen sind, wobei die Steuerleitung (8) mit der zugeordneten Rücklaufleitung (B) verbunden ist und wobei in einer Verbindungsleitung zwischen den beiden Hydraulikzylindern ein bei deren Bruch den Ablauf von Hydraulikflüssigkeit von dem einen der beiden Hydraulikzylinder (1) sperrendes Sicherheitsventil vorgesehen ist, wobei das Sicherheitsventil als weiteres, dem anderen der beiden Hydraulikzylinder (1) zugeordnetes, hydraulisch über eine weitere Steuerleitung (9) entsperrbares, zu diesem hin öffnendes Rückschlagventil (10) in der Vorlaufleitung (A) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes, hydraulisch über eine dritte Steuerleitung (13) entsperrbares Rückschlagventil (14) in der gemeinsamen Vorlaufleitung (A) vorgesehen ist, dessen dritte Steuerleitung (13) mit der Rücklaufleitung (B) verbunden ist, und daß das dritte Öffnungsverhältnis (ϕ3) des dritten Rückschlagventils (14) kleiner ist als das eine Öffnungsverhältnis (ϕ1) des einen (7) und das weitere Öffnungsverhältnis (ϕ2) des weiteren Rückschlagventils (10).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Öffnungsverhältnis (ϕ3) dem Wert nach gleich 4 ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Öffnungsverhältnis (ϕ1) dem Wert nach gleich 9 ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Öffnungsverhältnis (ϕ2) dem Wert nach gleich 9 ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Öffnungsverhältnis (ϕ1) des einen (7) oder das weitere Öffnungsverhältnis (ϕ2) des weiteren Rückschlagventils (10) als vom Rücklaufdrosseldruck unbeeinflußbar ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine (7) oder das weitere hydraulisch entsperrbare Rückschlagventil (10) anstelle der Leckölleitung ein nach außen hin öffnendes Druckbegrenzungsventil aufweist.
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