DE19503658A1 - Verfahren zur Bestimmung einer Größe zum stoßfreien Zuschalten eines drehzahlgeberlos betriebenen Asynchronmotors zu einem Wechselrichter - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung einer Größe zum stoßfreien Zuschalten eines drehzahlgeberlos betriebenen Asynchronmotors zu einem WechselrichterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Verfahren ist
durch die DE 41 07 362 C2 bekannt.
Beim geregelten Betrieb eines über einen Wechselrichter
gespeisten, keinen Drehzahlgeber an seiner Welle
aufweisenden Asynchronmotors muß die Regelung für einige
Anwendungen in der Lage sein, auch bei einem mit zunächst
unbekannter Drehzahl drehenden Motor und bei abgeschaltetem
Strom (d. h. bei zunächst gesperrten Wechselrichterpulsen)
den Betrieb aufzunehmen. Dieser Vorgang wird als
Fangbetrieb bezeichnet. Anwendungsfälle für den Fangbetrieb
können sowohl beim Einschalten von bereits angetriebenen
Motoren (z. B. Förderbandanlagen) als auch bei kurzzeitigen
Unterbrechungen der Spannungsversorgung (z. B. beim Springen
des Stromabnehmers bei Traktionsantrieben) auftreten.
Es sind verschiedene Verfahren bekannt, wie der Fangbetrieb
durchgeführt werden kann:
In dem Aufsatz von Pölzler "Antriebssystem "Standard
Dynamik" für Drehstromasynchronmaschinen" in der "Elin-
Zeitschrift" 1990, Heft 1/2, Seiten 21 bis 26 ist ein
Fangbetrieb einer sich mit unbekannter Drehzahl drehenden,
geberlosen, unerregten Asynchronmaschine zum Aufschalten
eines im Normalbetrieb über eine Statorfrequenz- und
Statorspannungsvorgabe "statorflußorientiert" geregelten
Spannungszwischenkreisumrichters angegeben. Die
betriebsmäßige Regelung weist einen Wirkstromregler auf,
dem zur Frequenzführung ein Frequenzregler vorgelagert ist.
Zum Fangbetrieb wird die Statorfrequenz auf den Maximalwert
gesetzt, und der Regler gibt die Spannung vor, so daß ein
gewünschter "Suchstrom" entsteht. Mit dem vorgegebenen
Wirkstromsollwert = 0 läuft der Wirkstromreglerausgang von
der Maximalfrequenz beginnend nach unten. Bei Erreichen des
Kippschlupfes steigt der Wirkstrom an, um anschließend
gegen den Synchronpunkt rasch abzusinken. Dieser Verlauf
wird als "Antrieb gefunden" interpretiert. Der Fangvorgang
ist beendet, wenn die Spannungs-/Frequenz-Kennlinie ihren
Nennwert wieder erreicht hat.
Da der Wirkanteil des Stromes bei kleinen Frequenzen durch
den stärker werdenden Einfluß des ohmschen Widerstands
größer wird (Frequenz f = 0, d. h. nur Wirkanteil), ist es
sehr schwer bzw. nahezu unmöglich, mit Hilfe des
Wirkstromes bei kleinen Frequenzen eine erfolgreiche
Drehzahlidentifikation durchzuführen. Dies wird in der
genannten Literaturstelle auf Seite 23, Spalte 2, Absatz 2
ausdrücklich erwähnt, ohne daß dort allerdings erläutert
wird, was unter "kleinen Frequenzen" zu verstehen ist.
Durch die DE 35 43 983 C2 ist ebenfalls ein Verfahren zum
stoßfreien Zuschalten eines Umrichters auf eine sich mit
unbekannter Drehzahl drehende, geberlose, unerregte
Drehstromasynchronmaschine über eine Fangschaltung mit
einem Stromsollwert-/Stromistwertvergleich über einen
Suchstromregler zur Bestimmung von Gleichheit von
Umrichter- und Maschinenfrequenz bekannt. Bei diesem
bekannten Verfahren prägt der Umrichter der Statorwicklung
der Drehstromasynchronmaschine mittels eines
Suchstromreglers einen Soll-Strom ein, der beispielsweise
der Nennstrom der Maschine sein kann. Dabei durchfährt der
Umrichter von der Suchfrequenz Null Hz beginnend in
Richtung Maximalfrequenz oder auch umgekehrt das
Frequenzband der zu "fangenden" Drehstromasynchronmaschine.
Gleichzeitig wird fortlaufend der Wert des
Spannungsanstiegs der Statorspannung erfaßt, bis ein
vorbestimmter Wert des Spannungsanstiegs erreicht wird.
Sobald dieser Wert erreicht ist, befindet sich die
Suchfrequenz des Umrichters an der unteren oder oberen
Grenze des Schlupffrequenzfensters der zu "fangenden"
Drehstromasynchronmaschine. Das Schlupffrequenzfenster wird
nun mit einer verminderten Suchgeschwindigkeit durchfahren.
Dabei baut sich in der Drehfeldmaschine ein Fluß auf.
Überschreitet der Fluß dann einen vorbestimmten Grenzwert,
wird dieses als Kriterium dafür gewertet, daß die
Umrichterfrequenz und die Maschinenfrequenz annähernd
gleich sind, d. h. der Betriebspunkt der sich drehenden
Drehstromasynchronmaschine gefunden worden ist. Der
Umrichter wird über seine Steuerung nunmehr in den
Normalbetrieb umgeschaltet.
Die Durchführung dieses Verfahrens bedingt einen
verhältnismäßig großen Aufwand für die zusätzliche
Fangschaltung.
Durch die EP 0 166 052 ist es bekannt, einen Fangbetrieb
mit einer um den Faktor 6 bis 10 reduzierten Suchspannung
am Ausgang des Wechselrichters zu fahren. Die Vorgabe der
reduzierten Spannung bleibt dabei unabhängig von der
Frequenz konstant.
Ein in der eingangs bereits erwähnten DE 41 07 362 C2
beschriebenes Verfahren zum Fangen eines geberlosen
Asynchronmotors geht von einem Umrichter aus, der im
Normalbetrieb über einen läuferflußorientierten
Spannungsrechner (Spannungsmodell) des
Drehstromasynchronmotors eine Ständerspannung und die
entsprechende Phasenlage dieser Spannung vorgibt. Dabei
wirkt ein Magnetisierungsstromregler zur Kompensation von
Nichtlinearitäten korrigierend auf das Spannungsmodell ein,
während ein Läuferstromregler entsprechend der
Lastanforderung auf die vorzugebende Ständerfrequenz wirkt.
Beide Regler erhalten ihre Istwerte von einem
Stromistwertrechner. Diese betriebsmäßig vorhandene
Regelstruktur für den Normalbetrieb des
Drehstromasynchronmotors über den Umrichter wird auch für
die Fangschaltung verwendet. Der Spannungsrechner gibt
dabei eine im Fangbetrieb frequenzabhängig reduzierte
Ausgangsspannung sowie zur Läuferflußorientierung die
entsprechende Phasenlage dieser Spannung vor, während der
Stromregler als Läuferstromregler arbeitet. Es wird somit
der im Läufer induzierte Stromistwert überwacht, der dann
zu Null wird oder einen Minimalwert aufweist, wenn die für
die ruckfreie Zuschaltung notwendige Frequenzgleichheit
herrscht.
Der Fangbetrieb nach den oben aufgeführten Verfahren ist
also durch die Vorgabe eines Suchstromes, eines Stromsoll
wert/Stromistwertvergleiches über einen Suchstromregler
oder die auch für kleinere Drehzahlen geeignete Überwachung
des läuferinduzierten Stromistwerts gekennzeichnet. Wegen
der Verwendung des Stromes als Grundgröße zur Erfüllung
eines Zuschaltkriteriums ist in der Praxis in der Regel ein
ruckfreies Umschalten auf den Normalbetrieb des
Wechselrichters nicht zu erreichen.
Durch die EP 0 469 177 A1 ist ein Verfahren zum stoßfreien
Zuschalten eines Umrichters auf einen sich mit unbekannter
Drehzahl drehenden, geberlosen, unerregten Asynchronmotor
bekannt, bei dem eine wenigstens durch die Remanenz des
Läufers in den Ständerwicklungen erzeugte Ständerspannung
gemessen und zur Schätzung der Drehzahl und Beschleunigung
des Antriebs herangezogen wird.
Ist eine auf das 2,3fache der Läuferzeitkonstanten
eingestellte Entregungszeit des Asynchronmotors abgelaufen,
so wird eine mit der geschätzten Drehzahl und
Beschleunigung umlaufende Ausgangsspannung des Umrichters
auf den Asynchronmotor geschaltet, wobei die Amplitude der
Ausgangsspannung abhängig von einer einstellbaren
Erregungszeit auf ihren Endwert hochgefahren wird.
Bei dem beschriebenen Verfahren muß grundsätzlich die
Entregungszeit des Asynchronmotors abgewartet werden, bevor
der Fluß im Motor wieder aufgebaut werden kann. Dies wirkt
sich besonders bei kurzzeitigen Spannungsunterbrechungen
störend aus.
Weiterhin ist das Verfahren nur bei im Asynchronmotor in
ausreichender Größe vorhandenem Remanzenzfluß einsetzbar.
Dieser ist jedoch sehr klein, wenn der Asynchronmotor zuvor
bei hoher Flußschwächung betrieben wurde, wodurch auch die
Schätzung der Drehzahl aus der Ständerspannung nicht mehr
möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art anzugeben, mit dem eine Größe für
den Fangbetrieb ermittelt wird, die ein optimales, d. h.
drehmomentstoßfreies Zuschalten des Wechselrichters bis
hinunter zu kleinen Drehzahlen des Asynchronmotors zuläßt.
Das Verfahren soll sowohl bei einem unerregten, als auch
bei einem teilerregten Asynchronmotor einsetzbar sein.
Darüber hinaus soll es möglich sein, mit der Ermittlung
dieser Größe auch das Beobachterprinzip mit einem um einen
Drehzahlbeobachter erweiterten Flußbeobachter gemäß der DE-
Patentanmeldung P.44 33 551.2 auf den Fangbetrieb zu
erweitern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im
Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Das Zuschalten des Umrichters läßt sich infolge der
Verwendung der Drehfrequenz zur Schätzung der Motordrehzahl
ohne Stöße im Drehmoment bewerkstelligen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens nach der
Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Für die Schätzung der Läuferdrehfrequenz des
Asynchronmotors gemäß der Erfindung sind drei Fälle zu
unterscheiden, die sich aus der Herkunft des umlaufenden,
an den Klemmen des Motors meßbaren Spannungszeigers
ergeben:
Wenn die Betriebsunterbrechung, d. h. die Zeit zwischen einer betriebsnotwendigen Sperrung der Pulse des Wechselrichters und der Einleitung des Fangbetriebs kurz ist, d. h. die Zeit in der Größenordnung der Läuferzeitkonstanten liegt, ist der Läuferfluß noch nicht vollständig abgeklungen. An den Klemmen des teilerregten Asynchronmotors ist dann ein mit der Drehfrequenz synchron umlaufender Spannungszeiger meßbar. Ein mit der DE- Patentanmeldung P 44 33 551.2 vorgeschlagener Beobachter kann je nach Betriebsfall aus diesen Spannungsmeßwerten nach einer kurzen Einschwingzeit brauchbare Schätzungen der Drehfrequenz und des restlichen Läuferflusses ermitteln.
Wenn die Betriebsunterbrechung, d. h. die Zeit zwischen einer betriebsnotwendigen Sperrung der Pulse des Wechselrichters und der Einleitung des Fangbetriebs kurz ist, d. h. die Zeit in der Größenordnung der Läuferzeitkonstanten liegt, ist der Läuferfluß noch nicht vollständig abgeklungen. An den Klemmen des teilerregten Asynchronmotors ist dann ein mit der Drehfrequenz synchron umlaufender Spannungszeiger meßbar. Ein mit der DE- Patentanmeldung P 44 33 551.2 vorgeschlagener Beobachter kann je nach Betriebsfall aus diesen Spannungsmeßwerten nach einer kurzen Einschwingzeit brauchbare Schätzungen der Drehfrequenz und des restlichen Läuferflusses ermitteln.
Ein zuverlässigeres und bzgl. der Einschwingzeit
schnelleres Verfahren ist es jedoch, die Frequenz der
gemessenen Spannung vorab durch Ermittlung des
Differenzdrehwinkels zweier aufeinanderfolgender Meßwerte
des Spannungszeigers auszuwerten und den
Drehfrequenzschätzwert des Beobachters hiermit zu
initialisieren. Nach Start des Beobachters schwingen auch
die Schätzwerte des Läuferflusses schnell auf den noch im
Läufer befindlichen Restfluß ein.
Der Betrieb kann stoßfrei aufgenommen werden, indem
zunächst eine Aufmagnetisierung genau in der Richtung des
noch im Läufer befindlichen Restflusses erfolgt.
Ist der Läufer des Asynchronmotors jedoch als weiterer Fall
nach einer betriebsmäßigen Unterbrechung von einem
Vielfachen der Läuferzeitkonstante entmagnetisiert, werden
an den Maschinenklemmen theoretisch keine Spannungen mehr
induziert, so daß eigentlich die Drehzahl des Läufers bei
abgeschalteten Strömen nicht zu ermitteln ist.
In der Praxis zeigt sich jedoch, daß der Läuferfluß des
Motors nach Sperrung der Pulse des Wechselrichters meist
nicht vollständig abklingt, sondern ein Restfluß aufgrund
der Remanenz des Eisens über eine lange Zeit erhalten
bleibt. Dadurch ist bei drehendem abgeschalteten Motor auch
ständig ein kleiner Spannungszeiger meßbar, der mit der
Drehfrequenz des Läufers synchron umläuft. Die Amplitude
des Spannungszeigers beträgt dabei nur wenige Volt. Mit
geeigneten Spannungsmeßverfahren ist es aber möglich,
diesen Spannungszeiger mit ausreichender Genauigkeit zu
messen und hieraus, ähnlich wie zuvor zum teilerregten
Asynchronmotor beschrieben, einen Initialisierungswert der
Drehfrequenzschätzung zu ermitteln. Dadurch ist allerdings
noch nicht sichergestellt, daß auch die Schätzung des
Läuferflusses nach Betrag und Winkel auf den Remanenzfluß
einschwingt. Dieses ist aber ohne Bedeutung, da auch eine
Aufmagnetisierung in anderer Richtung als der des
anfänglichen Remanenzflusses praktisch keinen
Drehmomentstoß erzeugt. Wichtig ist allein, daß der
Anfangswert des Drehfrequenzschätzwertes stimmt und somit
beim Aufmagnetisieren ein synchron umlaufendes Drehfeld
erzeugt werden kann.
Sollte (als dritter Fall) die Remanenz des Läufers für die
Ermittlung der Drehfrequenz nicht ausreichen, weil der
Motor beim vorherigen Betrieb beispielsweise
entmagnetisiert oder in großer Flußschwächung betrieben
wurde, ist es durch Aufschaltung eines einzelnen
Spannungspulses möglich, einen geringen Läuferfluß
aufzubauen. Dieser genügt wiederum für die Ermittlung der
Drehfrequenz aus dem Meßwert des Spannungszeigers. Ein
Drehmomentstoß ist durch dienen Spannungspuls nicht zu
erwarten, da der Motor ja entmagnetisiert ist. Nach Messung
des Spannungszeigers kann wie zuvor beschrieben
fortgefahren werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Ermittlung einer aus einer Meßgröße an
den Klemmen eines Asynchronmotors abgeleiteten Größe für
den Fangbetrieb zum stoßfreien Zuschalten eines Umrichters
auf den sich mit unbekannter Drehzahl drehenden, geberlosen
Asynchronmotor,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Klemmen des
Asynchronmotors als Meßgröße die Drehfrequenz eines
Spannungszeigers erfaßt wird, der aufgrund eines noch nicht
abgeklungenen Läuferflusses, aufgrund eines aus der
Remanenz resultierenden Restflusses oder aufgrund eines auf
den Asynchronmotor einzeln aufgeschalteten Spannungspulses
umläuft, und dann aus der Drehfrequenz des Spannungszeigers
ein Schätzwert für die Läuferdrehfrequenz als den
Fangbetrieb steuernde Größe abgeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehfrequenz des Spannungszeigers durch Auswertung
eines oder mehrerer Differenzdrehwinkel von jeweils zwei
aufeinanderfolgenden, den Spannungszeiger erfassenden
Meßwerte ermittelt wird und aus dem Spannungszeiger und der
geschätzten Drehfrequenz der aktuelle Läuferflußzeiger
ermittelt wird, mit dem wiederum eine läuferflußorientierte
Regelung initialisiert wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung eines Drehzahlschätzverfahrens für den
drehzahlgeberlosen Betrieb eines wechselrichtergespeisten
Asynchronmotors, bei dem neben einem Flußbeobachter ein
Drehzahlbeobachter eingesetzt wird, der Drehzahlbeobachter
mit dem aus der Erfassung der Drehfrequenz des
Spannungszeigers abgeleiteten Schätzwert für die
Läuferdrehfrequenz initialisiert wird.
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
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Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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