DE19503633A1 - Textübertragungsgerät - Google Patents
TextübertragungsgerätInfo
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F15/00—Digital computers in general; Data processing equipment in general
- G06F15/02—Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
- G06F15/0225—User interface arrangements, e.g. keyboard, display; Interfaces to other computer systems
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L9/00—Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
- H04L9/40—Network security protocols
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- Computer And Data Communications (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Textübertragungsgerät mit
einer Tastatur, einer Anzeigeeinheit, einer Steuer
vorrichtung, einer Speichervorrichtung und einer Sen
de-Empfangseinheit.
Es sind eine Vielzahl von Kommunikationssystemen be
kannt, mit denen Daten und Informationen übertragen
werden können, beispielsweise Computer mit Modemvor
richtungen, die über Daten- und Telefonleitungen in
den Computer eingegebene Texte bzw. Daten übertragen
und empfangen können. Auch sind Fernsprecheinrichtun
gen bekannt, über die Sprache übertragen wird bzw.
aufzuzeichnen ist. Bei den Computern mit Modemüber
tragungseinrichtungen sind feste Stationen vorgege
ben, und es ist nicht möglich, von beliebigen Stellen
Mitteilungen zu übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein handli
ches Kommunikationsgerät für die Übertragung von
schriftlichen Mitteilungen, die über eine Tastatur
eingebbar sind, zu schaffen, wobei Mitteilungen an
ein oder mehrere andere solcher Kommunikationsgeräte
gleichzeitig zu senden bzw. zu empfangen oder von
einem oder mehreren Kommunikationsgeräten abzurufen
sein sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Hauptanspruchs gelöst.
Dadurch, daß das Textübertragungsgerät eine Tastatur,
eine Anzeigeeinheit, eine Steuervorrichtung, eine
Speichervorrichtung und eine Sende-Empfangsvorrich
tung aufweist, die zusammen in einem einzigen trans
portablen Gehäuse aufgenommen sind, wobei mit einem
Kopf versehene Mitteilungen gesendet, empfangen, ge
lesen und geschrieben werden können und die Mittei
lungen in unterschiedliche, in dem Gerät vorgesehene
Notizbücher ablegbar sind, wobei die Notizbücher un
terschiedlichen Personen bzw. Personenkreisen durch
Funkabruf zugänglich sind, wird ein einfaches und
kostengünstiges Kommunikationsmittel zur Übertragung
von schriftlichen Mitteilungen zur Verfügung ge
stellt, mit dem auch von Stellen, wo eine offene Kom
munikation nicht möglich ist, wie geschlossene Ver
anstaltungen oder Konferenzen oder dergleichen, Mit
teilungen zu senden und zu empfangen sind. Das Gerät
ist sowohl im spielerischen als auch im kommerziellen
Bereich nutzbar und für die unterschiedlichsten An
wendungszwecke, beispielsweise zur Verbreitung von
Informationen in Betrieben, bei Ferien- oder Frei
zeitparks.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnah
men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse
rungen möglich.
Mit dem Textübertragungsgerät können gezielt einer
oder gleichzeitig mehreren Einzelpersonen, einer oder
mehreren Gruppen, allen Personen Mitteilungen zukom
men gelassen werden bzw. von diesen Personenkreisen
abgerufen werden. Durch Hinzufügen von unter
schiedlichen Kopfinformationen kann gekennzeichnet
werden, für wen die Mitteilung und welcher Art die
Mitteilung ist und wie die Mitteilung zu behandeln
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfin
dungsgemäßen Gerätes, und
Fig. 2 eine Aufsicht auf das erfindungs
gemäße Gerät.
In Fig. 1 sind die wesentlichen Bestandteile des
Textübertragungsgeräts l nach der Erfindung darge
stellt, und es sind eine als Mikroprozessor ausgebil
dete Steuervorrichtung 2, ein Speicher 3, eine Tasta
tur 4, eine Anzeigeeinheit 5 und ein Sende- und Emp
fangsteil 6, 7 vorgesehen. Eine Antenne, die mit 8
angedeutet ist, ist mit dem Sende- und Empfangsteil
6, 7 verbunden, und sie kann geräteextern angeordnet
sein, ist aber vorzugsweise im Gehäuse 9 unterge
bracht. Alle in Fig. 1 dargestellten Bauelemente sind
in dem Gehäuse 9 aufgenommen, und es wird eine kleine
tragbare Einheit gebildet. In dem Gerät kann zusätz
lich ein von der Steuervorrichtung 2 angesteuertes
Anzeigeelement 10 bzw. akustische Signaleinrichtung
11 angeordnet sein.
Mit dem Textübertragungsgerät 1 können über die Ta
statur 4 eingegebene Mitteilungen, die in dem Spei
cher 3 gespeichert werden, gesendet oder es können
über das Empfangsteil 7 Mitteilungen empfangen und im
Speicher 3 gespeichert und, wenn gewünscht, auf der
als Display ausgebildeten Anzeigeeinheit 5 angezeigt
werden. Die über die Tastatur 4 eingegebenen Mittei
lungen und die empfangenen Mitteilungen werden von
dem Mikroprozessor 2 in verschiedenen vorgegebenen
Notizbüchern verwaltet. Es gibt ein personengebunde
nes Notizbuch, ein halboffenes Notizbuch, mehrere,
beispielsweise vier, Gruppennotizbücher, ein offenes
Notizbuch und ein geschlossenes Notizbuch. Bei dem
personengebundenen Notizbuch besteht eine eindeutige
Zuordnung zwischen den Mitteilungen und einer Person,
und nur diese Person hat Zugriff zu der Mitteilung,
die im personengebundenen Notizbuch gespeichert ist.
Bei dem halboffenen Notizbuch besteht eine Zuordnung
zwischen den Mitteilungen und einem Personenkreis,
die Zugriff haben dürfen. Diese Personen müssen für
einen Zugriff in das jeweilige halboffene Notizbuch
den zugeordneten Code, d. h. den halboffenen Code ken
nen. Das Gruppennotizbuch ist nur für Gruppenmitglie
der zugänglich, d. h. zu dem jeweiligen Gruppennotiz
buch hat ein fest umrissener Personenkreis Zugriff.
Das offene Notizbuch enthält Mitteilungen für alle
Personen. Zugriff zu dem offenen Notizbuch haben alle
Personen unter Angabe des offenen Codes.
Aus den bzw. in die personengebundenen, halboffenen,
Gruppen- und offenen Notizbücher wird gesendet bzw.
empfangen, und zusätzlich zu diesen Notizbüchern ist
das schon erwähnte geschlossene Notizbuch vorgesehen,
zu dem nur der Geräteinhaber Zugang hat, wobei dieses
Notizbuch vergleichbar mit üblichen elektronischen
Notizbüchern ist.
Für den Zugriff der verschiedenen Notizbücher sind
Codenamen zuordenbar, die in dem Speicher 3 gespei
chert werden und von der Steuervorrichtung 2 der je
weiligen Mitteilung zugeordnet wird.
Bei den offenen und Gruppennotizbüchern sowie dem
halboffenen Notizbuch sind für die Mitteilungen The
menzuordnungen vorgesehen, wobei dem offenen Notiz
buch eine Mehrzahl von Themen fest vorgegeben ist,
während bei den Gruppennotizbüchern gruppenspezifi
sche Themen allein oder zusätzlich gewählt werden
können.
Für das Senden einer Mitteilung, die im Speicher 3
gespeichert oder direkt über die Tastatur 4 eingege
ben werden kann, sind ein oder mehrere Adressaten in
Form von Codenamen vorzugeben. Weiterhin wird angege
ben, ob die Mitteilung halboffen oder offen ist, wo
bei, wenn die Mitteilung offen ist, diese offen, d. h.
an alle Personen mit einem Textübertragungsgerät ge
sendet wird, unabhängig davon, ob ein Adressat ange
geben ist. Wenn keine solche Angaben vorgegeben wer
den, wird die Mitteilung im personengebundenen Notiz
buch abgespeichert. Weiterhin kann die Mitteilung mit
weiteren Vorgaben versehen werden, nämlich, ob die
Mitteilung ein Notruf ist, wobei in diesem Fall wahl
weise ein optisches oder akustisches Signal an dem
Anzeigeelement 10 oder der akustischen Signaleinrich
tung ausgelöst wird, ob sie dringlich ist, wobei dann
die Mitteilung beim Empfänger in einem Dringlich
keitsspeicherbereich abgelegt wird, ob sie vertrau
lich ist, wobei in diesem Fall die Mitteilung beim
Empfänger nach einmaligem Lesen gelöscht wird, und ob
sie freigegeben wird, d. h., ob sie verändert und wei
tergegeben werden kann. Darüber hinaus kann der Mit
teilung ein oder mehrere Themen zugeordnet werden,
die aus der fest vorgegebenen Liste auswählbar sind.
Wenn der Adressat eine Gruppe ist, erfolgt eine The
menzuordnung aus den Gruppenthemen.
Die für das Senden notwendigen Vorgaben werden dem
Benutzer durch eine Menüführung dargeboten. Wenn der
Befehl zum Senden eingegeben wird, versieht der Mi
kroprozessor die Mitteilung mit einem Informations
kopf, in dem der bzw. die Adressaten und die obener
wähnten Vorgaben sowie der Absender in kodierter Form
aufgeführt sind. Der Mikroprozessor 2 leitet die In
formation an den Sendeteil 6, der die Mitteilung in
dem dem Textübertragungsgerät zugeordneten Frequenz
band abstrahlt.
Alle im Stand-by-Betrieb sich befindenden empfange
nen, zunächst den Kopf einer Mitteilung über das Emp
fangsteil 7 auf einen bestimmten hierfür vorgesehenen
Kanal und der Mikroprozessor 2 prüft, ob die angege
benen Adressen mit denen des Gerätes übereinstimmt
oder ob es sich um eine offene Mitteilung handelt.
Wird die Identität erkannt, sendet das Empfangsgerät
ein Bereitschaftssignal an das Absendegerät, das nach
Erhalt dieses Signals den eigentlichen Text senden.
Nach Erhalt des Textes sendet das Empfangsgerät ein
Textbestätigungstelegramm an das Absendegerät, das
den Texteingang optisch auf dem Display 5 anzeigt.
Die Mitteilung wird von den adressierten Geräten
entsprechend den Vorgaben im personengebundenen,
halboffenen, Gruppen- oder offenen Notizbuch gespei
chert. Auf der Empfängerseite kann in jedem Gerät
vorgegeben werden, welche Mitteilungen der Gerätein
haber zu empfangen wünscht, beispielsweise nur perso
nengebundene Mitteilungen oder nur bestimmte Themen
für das offene Notizbuch und dergleichen. Weiterhin
kann vorgegeben werden, ob ein optisches oder akusti
sches Signal bei Mitteilungen bestimmter Absender
oder bei Mitteilungen zu bestimmten Themen oder der
gleichen ausgelöst werden soll.
Die empfangenen Mitteilungen können zu jeder Zeit
gelesen werden, wobei auch hier eine Auswahl der zu
lesenden Mitteilungen getroffen werden kann, bei
spielsweise Mitteilungen, die gerade empfangen worden
sind, Notrufe, Dringlichkeitsmitteilungen oder Mit
teilungen für ein bestimmtes Notizbuch, themenzuge
ordnete Mitteilungen oder Mitteilungen von einem be
stimmten Absender oder dergleichen. Weiterhin können
in den Notizbüchern Mitteilungen aufgrund eines Such
wortes gesucht werden. Alle die angegebenen Kriterien
können hierarchisch ausgebildet sein, wobei auch hier
wiederum eine Menüführung vorgesehen ist. Dabei wird
zuerst der Kopf mit allen wesentlichen Informationen
angezeigt.
Mit dem Textübertragungsgerät ist es auch möglich,
Mitteilungen aus Notizbüchern anderer Textübertra
gungsgeräte abzurufen, wobei der Adressat, d. h. die
Person oder die Gruppe, anzugeben ist, aus dessen
Notizbuch Mitteilungen abgerufen werden sollen. Wei
terhin ist angebbar, welche Mitteilungen der Abrufer
abrufen möchte, nämlich an ihn gerichtete Mitteilun
gen, Notrufe, dringliche Mitteilungen oder Mitteilun
gen von bestimmten Verfassern. Weiterhin kann ange
geben werden, welches Thema die Mitteilung betreffen
soll. Wenn kein Adressat angegeben wird, wird ein
offener Abruf gestartet. Das Abrufbegehren wird mit
den entsprechenden Vorgaben als Kopf an den bzw. die
Adressaten über den Sendeteil 6 ausgestrahlt, und die
entsprechende abgerufene Mitteilung wird von dem bzw.
den Adressaten über deren Sendeteil 6 ausgestrahlt
und über den Empfangsteil 7 des Abrufers in seinen
Notizbüchern gespeichert bzw. auf seinem Display an
gezeigt. Der Abrufer hat im fremden personengebunde
nen Notizbuch nur Zugriff zu den für ihn abgelegten
Mitteilungen.
Bei Abruf mehrerer Fremdgeräte erfolgen die Rückmel
dungen zeitversetzt, indem nur jeweils dann gesendet
wird, wenn der Kanal frei ist, wodurch Interferenzen
am Abrufergerät, die zur Nichterkennung der Mittei
lung führen, vermieden werden. Die Identifizierung
wird entsprechend dem oben beschriebenen Sendebetrieb
durchgeführt.
Eine weitere Möglichkeit für das offene Notizbuch ist
eine Umfrage, bei der der Absender einen Sachverhalt
schildert, Fragen stellt und mehrere vorgegebene Ant
worten formuliert, aus denen eine oder mehrere Ant
worten herausgewählt werden sollen. Diese Mitteilung
wird offen gesendet, und die anderen Inhaber von
Textübertragungsgeräten können eine Antwort darauf
geben, die an den Absender zurückgeliefert wird. Das
Gerät zählt die Anzahl der jeweiligen Antworten auf
und macht sie auf dem Gerät sichtbar.
Claims (11)
1. Textübertragungsgerät mit einer Tastatur, einer
Anzeigeeinheit, einer Steuervorrichtung, einer
Speichervorrichtung und einer Sende-/Empfangs
vorrichtung, wobei alle Bauteile in einem ein
zigen transportablen Gehäuse aufgenommen sind
und wobei mit einem Kopf versehene Mitteilungen
zu senden, zu empfangen, zu lesen und zu schrei
ben sind und die Mitteilungen in unterschiedli
chen Notizbüchern ablegbar sind, die mindestens
ein personengebundenes Notizbuch, bei dem eine
feste Zuordnung zwischen den Mitteilungen und
einer für den Zugriff berechtigten Person vor
gegeben ist, ein halboffenes Notizbuch, bei dem
eine Zuordnung zwischen den Mitteilungen und
einem gewünschten, für den Zugriff berechtigten
Personenkreis vorgegeben ist, und ein offenes
Notizbuch, zu dessen Mitteilungen alle Personen
Zugriff haben.
2. Textübertragungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich mindestens ein
Gruppennotizbuch vorgesehen ist, zu dem ein fest
vorgegebener Personenkreis Zugriff hat.
3. Textübertragungsgerät nach Anspruch 1 oder An
spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein ge
schlossenes Notizbuch vorgesehen ist, das nicht
dialogfähig ist.
4. Textübertragungsgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem personen
gebundenen Notizbuch, dem halboffenen Notizbuch,
den Gruppennotizbüchern und dem offenen Notiz
buch jeweils Codenamen zugeordnet sind.
5. Textübertragungsgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittei
lungen als Notmeldungen, als dringliche Meldung
und als vertrauliche Mitteilungen oder als Mit
teilungen, die nicht verändert werden dürfen
bzw. als Mitteilungen, die verändert oder wei
tergesendet werden dürfen, markierbar sind.
6. Textübertragungsgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mitteilungen
für das personengebundene, das offene und die
Gruppennotizbücher vorgebbaren Themen zuordenbar
sind, wobei die Themen zumindest für das offene
Notizbuch fest vorgegeben sind.
7. Textübertragungsgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine optische
oder akustische Anzeige vorgesehen ist, die
durch eine Notmeldung, eine dringliche Meldung,
eine neu empfangene Meldung, eine Meldung zu
bestimmten Themen und/oder eine Mitteilung von
einer oder mehrerer bestimmten Personen akti
vierbar ist.
8. Textübertragungsgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine als ver
traulich markierte Meldung nach einmaliger An
zeige auf dem Display gelöscht wird.
9. Textübertragungsgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittei
lungen an einen Adressaten, an mehrere vorgege
bene Adressaten oder an alle Personen als offene
Mitteilungen von der Sendevorrichtung ausge
strahlt werden.
10. Textübertragungsgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem
Abrufbegehren Mitteilungen von einem oder mehre
ren fremden Übertragungsgeräten über deren Sen
devorrichtungen an den Abrufer gesendet werden
und von dessen Empfangsvorrichtung aufgenommen
werden.
11. Textübertragungsgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Mittei
lung einen Kopf aufweist, der kodierte Informa
tionen über den Absender, den oder die Empfän
ger, die Art des Notizbuches, die Art der Mit
teilung als Not-, dringliche oder vertrauliche
Mitteilung und gegebenenfalls das oder die der
Mitteilung zugeordneten Themen oder dergleichen
enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19503633A DE19503633A1 (de) | 1995-01-26 | 1995-01-26 | Textübertragungsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19503633A DE19503633A1 (de) | 1995-01-26 | 1995-01-26 | Textübertragungsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19503633A1 true DE19503633A1 (de) | 1996-08-08 |
Family
ID=7753160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19503633A Ceased DE19503633A1 (de) | 1995-01-26 | 1995-01-26 | Textübertragungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19503633A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5189632A (en) * | 1990-08-20 | 1993-02-23 | Oy Nokia Ab | Portable personal computer and mobile telephone device |
-
1995
- 1995-01-26 DE DE19503633A patent/DE19503633A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5189632A (en) * | 1990-08-20 | 1993-02-23 | Oy Nokia Ab | Portable personal computer and mobile telephone device |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
DE-Z.: FEY, Andreas: TRAVELMATE 4000M, IN: PC Direkt, S. 104 u. 108, 10/94 * |
SANDHU, Ravi S.: Access Control: Principles and Practice, In: IEEE Communications Magazine, Sept.1994, S.40-48 * |
TURINSKY, Günter: Mobiles Computing mit PCMCIA-Karten, IN: RFE, 1.95, S. 54-55 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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