DE19502614A1 - Verfahren zum Abbilden von Bildern, Texten oder Filmen auf reflektierenden Flächen - Google Patents

Verfahren zum Abbilden von Bildern, Texten oder Filmen auf reflektierenden Flächen

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DE19502614A1
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    • GPHYSICS
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Abbilden von Bildern, Texten oder Filmen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Derartige Verfahren dienen dazu, einem interessierten Publikum entsprechende Bilder in Form von Einzelbildern oder Filmen auf eine Wand zu projizieren, wobei es sich sowohl um Bilder für die Werbung, für sachliche Informationen, als auch für die Unterhaltung handeln kann. Üblicherweise werden diese Projektionen in dunklen Räumen oder in einer dunklen Umgebung, wie beispielsweise durch das Autokino bekannt ist, vorgenommen, um einen erforderlichen Kontrast der Bilder zu erhalten. So ist es auch bekannt, derartige Verfahren innerhalb von Fahrzeugen wie beispielsweise der Eisenbahn oder dem Flugzeug anzuwenden.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Das erfindungsgemäße Verfahren gemäß dem ein Projektor relativ zu einer ortsfesten, außerhalb des Beförderungsmittels liegenden Wand, wie beispielsweise einer Tunnelwand oder einer Schachtwand bewegt wird und dabei Bilder auf die Wand projiziert, so daß die im Fahrzeug befindlichen Personen die Bilder als relativ zu den Personen ruhend ansehen, obwohl die Personen mit dem Beförderungsmittel mitbewegt werden und lediglich die Wand still steht, haben gegenüber den gattungsgemäßen Verfahren den Vorteil, daß die betrachtenden Personen unverwandt aus dem Fenster hinausschauen können, um diese Bilder wahrzunehmen. Dies gilt natürlich auch für eine erst auszufahrende Wand (Anspruch 12). Abgesehen davon, daß diese Art der Darstellung Neugierde erweckt und damit den Werbeeffekt erhöht, oder auch Neugierden besser befriedigt, kann hiermit Klaustrophobie unterbunden werden. Unter Klaustrophobie leidet ein erheblicher Teil der Menschen, die deshalb auf Eisenbahn- oder auch Autofahrten verzichten, wenn ein nicht unwesentlicher Abschnitt durch Tunnels führt. Bekanntlich nimmt aber die Zahl der Tunnel zu, sowohl in den Hochindustriestaaten und dort in den Zentren, wie Großstädten und dergleichen, als auch in anderen Gebieten, wie beispielsweise die Untertunnelung von Gebirgszügen oder beispielsweise des Ärmelkanals. Da die Bahnen heute auf langen Tunnelstrecken grundsätzlich elektrifiziert sind, besteht auch nicht die Gefahr der Verschmutzung der Tunnelwände, was die Qualität der projizierten Bilder verschlechtern würde. Zunehmend werden auch Schächte für Lifte zur Personenbeförderung im Gebirge gebaut, um einerseits die Umwelt zu schonen und andererseits auch bei ungünstigem Wetter eine ungehinderte Anfahrt zu ermöglichen. Nicht zuletzt ist auch eine Anwendung der Erfindung bei Fahrstühlen denkbar. Natürlich können bei Filmen oder überhaupt Untertitel aufprojiziert werden, insbesondere um Mehrsprachlichkeit zu erzielen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die Bilder mit Hilfe eines gegenüber den Wänden bewegten Projektors an die Wände projiziert. Dabei sollte der Projektor mit derselben Geschwindigkeit bewegt werden wie das Beförderungsmittel, so daß zwischen den Personen im Beförderungsmittel und den auf die Wände projizierten Bildern keine Relativgeschwindigkeit auftritt. Dies erleichtert den Personen das Erkennen der Bilder erheblich.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird der Projektor mit dem Beförderungsmittel mitbewegt. Der Projektor kann hierzu am Beförderungsmittel befestigt sein, so daß sich Beförderungsmittel und Projektor stets mit derselben Geschwindigkeit bewegen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung mißt ein Geber den Abstand zwischen Wand und Projektor. Außerdem weist der Projektor eine Fokussiereinrichtung auf, die über den vom Geber ermittelten Abstand einstellbar ist. Der Abstand zwischen Wand und Projektor ändert sich meist über die im Tunnel oder Schacht zurückgelegte Strecke. Dieser Abstand beeinflußt die Schärfe der Bilder, so daß sich mit dem Abstand auch die Qualität der Bilder ändert. Es ist jedoch erwünscht, daß die Qualität der Bilder konstant gut bleibt. Mit Hilfe des Gebers wird der Abstand kontinuierlich gemessen. Die Meßdaten werden an die Fokussiereinrichtung weitergeleitet und die Fokussiereinrichtung wird durch die Meßdaten gesteuert. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Qualität der auf die Wände projizierten Bilder konstant gut bleibt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung mißt ein Beleuchtungsmesser die Beleuchtungsstärke. Die Lichtquelle des Projektors ist auf die Beleuchtungsstärke einstellbar. Auf diese Weise kann die Lichtquelle an die jeweiligen im Tunnel herrschenden Helligkeitsverhältnisse und an die unterschiedlich stark reflektierenden Oberflächen der Tunnelwände angepaßt werden, was wiederum für eine gute Qualität der projizierten Bilder sorgt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird der Projektor durch ein Signal zum Projizieren von Bilden, Texten und Filmen aktiviert und deaktiviert. Dieses Signal kann beispielsweise von einem am Eingang beziehungsweise am Ausgang des Tunnels positionierten Sender abgegeben werden, so daß der Projektor stets beim Einfahren in den Tunnel zum Projizieren aktiviert und beim Herausfahren deaktiviert wird. In diesem Fall läuft das Ein- und Ausschalten des Projektors automatisch ohne daß eine Person für die Bedienung des Projektors notwendig ist. Desweiteren besteht die Möglichkeit, daß das Signal von einem am Beförderungsmittel angeordneten Geber abgegeben wird, der das Anfahren und das Anhalten des Beförderungsmittels erkennt. In diesem Fall ist der Projektor nur aktiviert, wenn sich das Beförderungsmittel in Bewegung befindet. Diese Art eines Gebers findet insbesondere bei vollständig in Tunnels oder Schächten verlaufenden Bahnen oder Aufzügen Anwendung.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung schützt eine Dämpfungsvorrichtung den bewegten Projektor vor Erschütterungen. So kann verhindert werden, daß die projizierten Bilder gegenüber dem Betrachter wackeln oder vibrieren, was das Erkennen der Bilder erschweren würde.
Überdies wird der Projektor vor Beschädigungen durch Erschütterungen geschützt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Projektor mit mindestens einem im Beförderungsmittel angeordneten Lautsprecher verbunden. Es kann sich dabei auch um Kopfhörer handeln, die sich die an den projizierten Bildern oder Filmen interessierten Fahrgäste aufsetzen können. Die übrigen Fahrgäste sind dann nicht durch den Lautsprecher gestört.
Nach einer vorteilhaften Anwendung der Erfindung wird der Projektor mit einem Autozug mitbewegt. Besonders bei Autozügen, bei denen die Fahrgäste nicht aus dem Auto aussteigen, sorgen beispielsweise Filme oder einzelne Bilder für Abwechslung und Unterhaltung.
Nach einer weiteren vorteilhaften Anwendung der Erfindung wird der Projektor mit einem Aufzug oder mit einer Kabine einer in einem Tunnel oder Schacht verlaufenden Seilbahn mitbewegt.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Anwendung der Erfindung bei einem Eisenbahnfahrzeug in einem Tunnel und
Fig. 2 die Anwendung bei einer Kabine in einem Schacht.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist ein Fahrzeug 1 in einem Tunnel 2 dargestellt, nämlich als ein Eisenbahnwagen auf Schienen 3, der in Fahrtrichtung des Pfeiles I fährt. An der Rückseite 4 des Fahrzeugs 1 ist ein Projektor 5 befestigt, durch den ein Bild 6 auf die Tunnelwand 7 projiziert wird. Beim Fahren des Fahrzeugs 1 wird das Bild 6 entsprechend auf der Tunnelwand 7 "mitgenommen", so daß der subjektive Eindruck entsteht, die Tunnelwand stände still. Für die in dem Fahrzeug 1 befindlichen Personen ist das Bild 6 ruhend. Irgendwelche, auf solchen Wänden vorhandenen Einrichtungen, wie Türen und dergleichen werden relativ schnell überfahren, so daß sie kaum das projizierte Bild 6 stören. Bei Änderungen des Abstandes zwischen Tunnelwand 7 und Projektor 5 wird dieses durch einen Abstandgeber registriert und einer Fokussierungsautomatik des Projektors 5 eingegeben, um eine unmittelbare Scharfeinstellung zu erzielen. Dabei kann der Abstandgeber gegenüber dem Projektor in Fahrtrichtung des Pfeiles I gesehen versetzt sein, um in Abhängigkeit der Geschwindigkeit bei Erkennen einer Abstandsänderung die Fokussiereinrichtung so nachzujustieren, daß sie zum Zeitpunkt des Erreichens der gemessenen Abstandsänderung sich auf diese einstellt. Als weiteres weist der Projektor 5 einen Helligkeitsregler auf, so daß bei dunkleren Tunnelwänden oder bei Dämmerung die Lichtstärke automatisch vergrößerbar ist. Als weiteres weist der Projektor einen Bewegungssensor auf, der den Beginn und das Ende der Fahrt erkennt, so daß die Projektion automatisch gestartet und gestoppt werden kann sofern die Fahrt ausschließlich im Tunnel 2 erfolgt. Als weiteres können der Abstandgeber, der Lichtgeber und der Bewegungssensor über eine Steuereinheit miteinander gekoppelt sein, so daß ein Projektionsbeginn nur dann erfolgt, wenn der Eisenbahnwagen 1 in Bewegung ist, der für die Projektion der Bilder 6 erforderliche Abstand zur Tunnelwand 7 gegeben ist und der für die Projektion als weiteres erforderliche Kontrast vorliegt. Dies ist besonders vorteilhaft bei Autozügen, deren Zu- und Abfahrten außerhalb einer Untertunnelung liegen. Somit beginnt die Projektierung erst mit Einfahrt des Autozuges in den Tunnel 2 und wird bei der Ausfahrt automatisch gestoppt.
Die Anordnung des Projektors 5 an der Rückseite 4 des Eisenbahnwagens 1, dient hier nur dem leichteren Verständnis. Normalerweise werden ein oder mehrere solche Projektoren 5 entweder im Dachbereich, Seitenwandbereich oder Fahrgestellbereich des Fahrzeuges angeordnet. Insbesondere bei der Anordnung im Fahrgestellbereich ist der Projektor von einem Schutzgehäuse 15 umgeben, um nicht nur gegen Schmutz und Feuchtigkeit geschützt zu sein, sondern zusätzlich Beschädigungen durch Steinschlag und dergleichen auszuschließen.
Das in Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel weist eine Kabine 8 eines Fahrstuhls auf, die in Fahrtrichtung des Pfeiles II innerhalb eines Schachtes 9 bewegt wird, wobei zwei Projektoren 11 Bilder 12 auf die Schachtwände 13 werfen. Das Wandern der Bilder 12 auf den Schachtwänden 13 ist durch den gestrichelten Teil der Bilder 12 angedeutet. Die in der Kabine befindlichen Personen können über auf allen vier Seiten einer Kabine vorhandenen Fenstern 14 die Bilder 12 betrachten. Zusätzlich können in der Kabine 8 Lautsprecher angeordnet sein, die eine akustische Informationsübertragung bzw. Beschallung passend zu den Bildern 12 ermöglichen.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Fahrzeug
2 Tunnel
3 Schienen
4 Rückseite
5 Projektor
6 Bild
7 Tunnelwand
8 Kabine
9 Schacht
10
11 Projektor
1 2 Bilder
13 Schachtwand
14 Fenster
15 Schutzgehäuse

Claims (12)

1. Verfahren zum Abbilden von Bildern, Texten oder Filmen über Projektoren auf reflektierenden Flächen für Personen in Verbindung mit der Personenbeförderung dienenden Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierenden Flächen (7, 13) außerhalb des Fahrzeuges (1, 8) angeordnet sind, so daß die betrachtende Person statt der Umgebung auf die reflektierende Fläche (7, 13) schaute.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektor (5) mit dem Fahrzeug (1) verbunden ist und mit diesem mitbewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geber den Abstand zwischen Wand (7) und Projektor (5) mißt, und daß der Projektor (5) eine Fokussiereinrichtung aufweist, die über den vom Geber ermittelten Abstand einstellbar ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß ein Belichtungsmesser die Beleuchtungsstärke mißt, und daß die Lichtquelle des Projektors (5) auf die Beleuchtungsstärke einstellbar ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektor (5) durch ein Signal zum Projizieren von Bildern, Texten oder Filmen aktiviert werden kann.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dämpfungsvorrichtung den bewegten Projektor (5) vor Erschütterungen schützt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektor (5) mit mindestens einem im Beförderungsmittel angeordneten Lautsprecher verbunden ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektoren auf Wände (7, 13) von Tunnels (2) Arkaden oder Schächten (9) erfolgt, durch die jene der Personenbeförderung dienenden Fahrzeuge (1, 8) fahren.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilder mit Hilfe eines relativ zu den Wänden bewegten Projektors an die Wände projizierbar sind.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektor (5) mit einem Autozug mitbewegt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektor (11) mit einem Aufzug oder einer Kabine (8) einer Seilbahn mitbewegt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Tunneln oder bei Nachtfahrt außerhalb des Fahrzeuges und/oder in Sichtrichtung der beförderten Person eine reflektierende Wand ausfahrbar bzw. beprojizierbar ist.
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