DE19502140C1 - Verfahren zum laserunterstützten Plattieren von Band und dessen Anwendung - Google Patents

Verfahren zum laserunterstützten Plattieren von Band und dessen Anwendung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Fügen von Bändern und/oder Blechen aus metallischen Werkstoffen, bei dem mindestens zwei Bänder und/oder Bleche unter einem spitzen Winkel aufeinander zulaufend kontinuierlich in einen Walzspalt eingeführt und in einem Walzstich aufeinandergepreßt werden, so daß sie an ihren in Kontakt gebrachten Oberflächen ganz oder teilweise fest miteinander verbunden werden sowie dessen Anwendung.
Verfahren dieser Art werden eingesetzt, um z. B. Stahlbleche mit metallischen Überzügen zu versehen. Solche Überzüge dienen dem Korrosionsschutz, dem Verschleißschutz, einer höheren Oberflächenhärte, einem dekorativeren Aussehen, der Verbesserung von Gleiteigenschaften oder zur Materialauftragung an Verschleißstellen. Je nach Verfahren und verwendeten Werkstoffen können diese Überzüge unterschiedliche Dicken haben.
Bei einem bekannten gattungsgemäßen Verfahren, und zwar einem Kaltpreßschweißen, wird weicher unlegierter Stahl oder nichtrostender Stahl mit Aluminium, Kupfer oder Messing durch Kaltwalzen plattiert. Hierbei werden meist dünne Bänder oder Bleche bis zu Dicken um 4 mm erhalten. Um eine befriedigende Verbindung der verschiedenen Metalle zu erhalten, ist eine Umformung im Kontaktbereich notwendig. Durch diese Umformung werden Oxidschichten oder Oberflächenfilme auf gebrochen, so daß Metalle, welche noch nicht der umgebenden Atmosphäre ausgesetzt waren, miteinander verbunden werden. Für diesen sogenannten Plattierungsverbund ist eine Schwellenformänderung von üblicherweise mindestens 30% in einem Kaltwalzstich erforderlich. Dafür müssen hohe Walzkräfte eingesetzt werden. Zudem werden hohe Anforderungen an die Oberflächen im Plattierungsbereich gestellt, die vorher entsprechend zu reinigen sind. Dadurch ist das Verfahren gerätetechnisch aufwendig. Darüberhinaus sind die Werkstoffkombinationen, die sich zum Kaltwalzplattieren eignen, begrenzt (Zeitschrift "Aluminium", 56. Jahrg. 1980.2, Seite 147/149).
Als ein weiteres Kaltpreßschweißverfahren ist das Sprengplattieren von unlegiertem, niedriglegiertem oder nichtrostendem Stahl mit anderen metallischen Werkstoffen bekannt. Dabei werden verschiedene Werkstoffe direkt oder über Zwischenschichten plattiert. Sprengplattierungen haben Dicken von meist über 4 mm. Ein Beispiel sind die als Transition Joints bezeichneten sprengplattierten Übergangsstücke für Schweißverbindungen zwischen Baustahl und der höherfesten Al-Legierung AlMg 4,5, die mit Hilfe einer Zwischenschicht aus Al 99,5 ausgeführt werden muß, um die Gebrauchseigenschaften zu erreichen, die von Schmelzschweißverbindungen mit Kraftübertragung senkrecht zur Plattierungsebene gefordert werden. Bei diesem Verfahren geht der Vorteil einer gewissen Unabhängigkeit in bezug auf die Werkstoffkombinationen einher mit dem Nachteil, daß mehrere Schichten gefügt werden müssen. So ist auch diese Art der Bandherstellung an das Vorhandensein aufwendiger Vorrichtungen gebunden (Zeitschrift "Aluminium", 56. Jahrg. 1980.2, Seite 147/149).
Ferner ist bekannt, Stahl und Aluminium durch Schmelzschweißen miteinander zu verbinden. Dabei können übliche Schweißverfahren, wie das WIG- oder das MIG-Verfahren Anwendung finden. In jedem Fall wird das Verfahren so durchgeführt, daß im Walzspalt nur das Aluminium in flüssigem Zustand vorliegt. Nachteilig ist bei diesem Verfahren, daß an der Grenzschicht beider Werkstoffe eine intermetallische Verbindung entsteht, die der schwächste Punkt der Schweißverbindung ist (Zeitschrift "Aluminium", 56. Jahrg. 1980.2, Seite 147/149).
Bei einem anderen bekannten Fügeverfahren, und zwar auch einem Schmelzschweißen, wird die zum Aufschmelzen erforderliche Energie mittels eines Laserstrahls in den Walzspalt eingebracht. Bei diesem bekannten Verfahren werden beide zu fügende Teile aufgeschmolzen. Sofern bei diesem Verfahren Aluminium und Stahl miteinander verbunden werden sollen, dürften die gleichen Probleme wie bei den anderen Schmelzverfahren entstehen (DE 37 13 975 A1).
Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein weniger aufwendiges Verfahren der eingangs genannten Art zu entwickeln, um Verbindungen (Transition Joints) unterschiedlicher, nicht oder schwer schmelzschweißbarer Metalle oder metallischer Werkstoffe zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens ein Blech und/oder Band der in Kontakt zu bringenden Bleche/Bänder an seiner Oberfläche unmittelbar vor dem physischen Kontakt im Walzspalt ganz oder teilweise durch einen Laserstrahl erhitzt, jedoch nicht aufgeschmolzen wird.
Das Vermeiden des Aufschmelzens ist dabei von erheblicher Bedeutung, da durch das Aufschmelzen und ein nachfolgendes Erstarren harte und damit spröde Werkstoffphasen entstehen können, die die Festigkeit der Verbindung wesentlich beeinträchtigen. Damit die eingebrachte Energie voll für die Aktivierung an der Oberfläche zur Verfügung steht und nicht in das Innere des Bleches bzw. Bandes weitergeleitet wird und die Verformbarkeit des Teils über die gesamte Dicke erhöht, sollte der Laserstrahl das Blech möglichst nahe an der physischen Kontaktstelle der zu verbindenden Bleche/Bänder beaufschlagen. Durch das Erhitzen des Bleches/Bandes an dessen Oberflächen vor dem Einlauf in den Walzspalt brechen die obersten Oberflächenfilme bzw. Oxidschichten der Werkstoffe bereits unter geringerem Druck als bei herkömmlichen Verfahren auf, so daß schneller als in kaltem Zustand eine haftende Verbindung entstehen kann. Dadurch wird entweder bei im Vergleich zu herkömmlichen Kaltpreßschweißverfahren gleichbleibendem Walzdruck die Festigkeit der Verbindung der Werkstoffoberflächen erhöht, oder aber es ist zum Erreichen einer bestimmten Festigkeit ein wesentlich geringerer Druck erforderlich. Es reicht typischerweise eine Gesamtdickenabnahme von 0,3% bis 30% aus, um eine festhaftende Verbindung zu erzielen.
In dem Verfahren werden die Bänder oder Bleche parallel zu ihrer Längsachse miteinander verbunden werden, wobei die Stoßart wahlweise in Form eines Parallelstoßes oder in Form eines Überlappstoßes ausgeführt werden kann. Besonders vorteilhaft läßt sich das Verfahren zum Fügen von Stahl mit Aluminium oder Aluminiumlegierungen, mit Kupfer oder Kupferlegierungen, insbesondere mit Messing, einsetzen.
Eine Bedeutung kommt der Anwendung der Erfindung im Automobilbau zu. Durch die Kombination unterschiedlicher Werkstoffe und Blechdicken werden mit der Technologie der sogenannten Tailored Blanks gewichts- und gebrauchsoptimierte Rohbau-Blechpartien erzeugt. Die Erfindung führt zu einer nächsten Generation von Tailored Blanks, in der nicht nur verschiedene Stahlwerkstoffe unterschiedlicher Dicken in einem Tailored Blank verarbeitet werden können, sondern ein Flansch aus anderem Werkstoff mit angeschweißt werden kann. Dabei wird der Fügeprozeß, wie bei Tailored Blanks, am ebenen Blech durchgeführt. Erst nach dem Tiefziehprozeß ergibt sich dann der 3-d-Formflansch, an den im Zusammenbau direkt angeschlossen werden kann.
In einer weiteren Ausführung können dann nach dem Einfügen von Transition Joints in Tailored Blanks weitere Bleche aus dem zweiten Werkstoff auch mit unterschiedlichen Dicken angefügt werden. Auf diese Weise können direkt Tailored Blanks aus unterschiedlichen Metallen, z. B. Stahl und Aluminium, gefertigt werden.
Bei dem Plattieren von Überlappstößen läßt sich ein Abscheren des weicheren Werkstoffpartners im Überlappbereich durch das Aufbringen eines Gegendrucks vermeiden, vorzugsweise durch den Einsatz von Unterlegstreifen oder einer entsprechend kalibrierte Walze auf der Seite des höherfesten Werkstoffs.
Die erforderliche Leistung des Lasers braucht nicht sehr hoch zu sein, es reicht eine Energiedichte von vorzugsweise weniger als 3 kWh/m² aus, um die Oberflächen thermisch zu aktivieren. Dafür kommen in Frage insbesondere CO₂-Laser, Festkörperlaser oder Diodenlaserarrays.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil hat sich in der Erprobung des Verfahrens dahingehend gezeigt, daß die zu verbindenden Bleche/Bänder an ihren zunderfreien Oberflächen zwar trocken und fettfrei sein sollten, aber darüber hinaus keiner aufwendigen mechanischen Reinigung durch Bürsten oder Schleifen bedürfen. Zum Einhalten der geringen Anforderungen an die Reinheit der Werkstoffoberflächen empfiehlt es sich, die Laser-beaufschlagten Werkstoffoberflächen vor dem physischen Kontakt durch Schutzgas, insbesondere durch Inertgase wie Argon oder Stickstoff, vor Oxidation zu schützen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird ein parallel zum Walzspalt linienförmig fokussierter Laserstrahl benutzt. Über dessen Fokusbreite läßt sich bei geometrisch starrer Anordnung und kontinuierlicher bzw. gepulster Einkopplung des Laser-Strahls die Breite der Fügezone genau bestimmen. Die Breite der Fügezone kann erweitert werden, indem der in den Walzspalt fokussierte Laserstrahl wiederholt parallel zum Walzspalt insbesondere durch ein Scanning-System bewegt wird.
Der hergestellte Werkstoffverbund kann auf verschiedene Arten nachbehandelt werden. So kann in einem nachfolgenden Walzstich der hergestellte Werkstoffverbund durch Kaltwalzen eine weitere Dickenreduktion erfahren oder aber durch Glühen in einen Zustand verbesserter Umformbarkeit überführt wird.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand einer schematischen Darstellung näher erläutert. Typische Verfahrensparameter für eine Parallelstoßverbindung und für eine Überlappstoßverbindung sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen. In der schematischen Darstellung ist das Fügeverfahren von zwei Blechen als Überlappstoß dargestellt. Dafür wird der Grundwerkstoff mit einem parallel in derselben Ebene liegenden Unterlegestreifen und dem Auflagewerkstoff, der auf Grundwerkstoff und Unterlegestreifen zur Auflage gebracht wird, in den Walzspalt unter einem spitzen Winkel eingeführt. Der Unterlegestreifen dient der Abstützung des Auflagewerkstoffes im Walzspalt. Er verhindert, daß der den Grundwerkstoff überlappende Bereich des Auflagewerkstoffes abgequetscht wird.
Der Laserstrahl wird parallel zur Fügespaltebene fokussiert. Es kann mit einer parallel oder senkrecht zur Einfallsebene polarisierten Strahlung gearbeitet werden. Parallel polarisierte Strahlung erlaubt es, mit niedrigeren Energiedichten zu arbeiten. Die Achse der linienförmig fokussierten Laserstrahlung liegt grundsätzlich zentral im Fügespalt. Sie kann allerdings geringfügig zum Partner mit der geringeren Festigkeit verschoben sein. Die zu wählende Energiedichte für die beiden Partner hängt von den Werkstoffen und von der Vorschubgeschwindigkeit ab. Für die Energiedichteverteilung auf die beiden Partner gilt grundsätzlich, daß der Partner mit der höheren Festigkeit mit einer niedrigeren Energiedichte beaufschlagt wird. Gute Ergebnisse hat man mit einer Energiedichteverteilung von 30 bis 45% auf Stahl und 55 bis 70% auf Aluminium gemacht.

Claims (12)

1. Verfahren zum Fügen von Bändern und/oder Blechen aus metallischen Werkstoffen, bei dem mindestens zwei Bänder und/oder Bleche unter einem spitzen Winkel aufeinander zulaufend kontinuierlich in einen Walzspalt eingeführt und in einem Walzstich aufeinandergepreßt werden, so daß sie an ihren in Kontakt gebrachten Oberflächen ganz oder teilweise fest miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Blech und/oder Band der in Kontakt zu bringenden Bleche/Bänder an seiner Oberfläche unmittelbar vor dem physischen Kontakt im Walzspalt ganz oder teilweise durch einen Laserstrahl erhitzt, jedoch nicht aufgeschmolzen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiedichte des Laserstrahls im Bereich der laser-beaufschlagten Fläche geringer als 3 kWh/m² ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Bleche/Bänder in bezug auf ihre Längsachsen versetzt zueinander und einander überlappend in den Walzspalt eingezogen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abscheren des weicheren Bleches/Bandes im Überlappbereich durch Gegendruck vermieden wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Unterlegstreifen oder eine entsprechend kalibrierte Walze auf der Seite des höherfesten Bleches/Bandes der nötige Gegendruck aufgebracht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die laser- beaufschlagten Oberflächen vor dem physischen Kontakt durch Schutzgas vor Oxidation geschützt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein parallel zum Walzspalt linienförmig fokussierbarer Laserstrahl benutzt wird, dessen Fokusbreite bei geometrisch starrer Anordnung und kontinuierlicher bzw. gepulster Einkopplung die Breite der Fügezone bestimmt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Fügezone erweitert wird, indem der in den Walzspalt fokussierte Laserstrahl wiederholt parallel zum Walzspalt bewegt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl durch ein Scanning-System parallel zum Walzspalt bewegt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem Walzstich hergestellte Werkstoffverbund durch Kaltwalzen eine weitere Dickenreduktion erfährt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoffverbund durch Glühen in einen Zustand verbesserter Umformbarkeit überführt wird.
12. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 11 für die Verbindung von Blechen, Bändern aus Stahl und Aluminium, Kupfer oder Messing.
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