DE19502032A1 - Peristaltische Pumpe - Google Patents
Peristaltische PumpeInfo
- Publication number
- DE19502032A1 DE19502032A1 DE19502032A DE19502032A DE19502032A1 DE 19502032 A1 DE19502032 A1 DE 19502032A1 DE 19502032 A DE19502032 A DE 19502032A DE 19502032 A DE19502032 A DE 19502032A DE 19502032 A1 DE19502032 A1 DE 19502032A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hose
- drum
- pressure plate
- peristaltic pump
- pump
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N35/00—Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
- G01N35/10—Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices
- G01N35/1095—Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices for supplying the samples to flow-through analysers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/12—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
- F04B43/1253—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/12—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
- F04B43/1253—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing
- F04B43/1284—Means for pushing the backing-plate against the tubular flexible member
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/28—Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
- G01N1/38—Diluting, dispersing or mixing samples
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft persitaltische Pumpen und insbesondere,
jedoch nicht ausschließlich, Pumpen, die die Menge des ge
pumpten Materials über einen bestimmten Zeitraum genau steuern,
z. B. die Zuführung einer Probe zu einer spektroskopischen Vor
richtung zur Analyse durch diese Vorrichtung. Die Erfindung be
trifft ebenfalls die spektroskopische Analyse von Stoffen und
bezieht sich insbesondere auf ein System und Verfahren, bei dem
Proben zur Analyse einer spektroskopischen Vorrichtung zuge
führt werden. Es ist zweckdienlich, die Erfindung im folgenden
in bezug auf die spektroskopische Vorrichtung zu beschreiben,
es versteht sich jedoch, daß eine erfindungsgemäße Pumpe auch
andere Anwendungsmöglichkeiten hat.
Peristaltische Pumpen sind bekannt und umfassen eine Dreh
trommel mit einer Vielzahl von an ihrem Umfang angeordneten
Walzen und einen flexiblen Schlauch, der durch eine Druckplatte
an der Trommelperipherie gehalten und durch den (beispiels
weise) Flüssigkeit gepumpt wird. Der Schlauch wird durch zwei
beabstandete feststehende Stützvorrichtungen gehalten und die
Flüssigkeit mittels eines beweglichen Quetschbereichs, der
durch die auf den Schlauch drückenden Walzen bei Drehung der
Trommel erzeugt wird, durch den Schlauch befördert.
Pumpen der vorgenannten Art weisen Probleme auf, die dazu füh
ren können, daß sie für bestimmte Anwendungen ungeeignet sind.
Ein solches Problem ist die Neigung des Schlauches sich zu ver
formen und eine bleibende Verformung anzunehmen, die ihn für
eine weitere Verwendung unbrauchbar macht. Im Betrieb wird der
Schlauch über die Trommel gezogen und an den feststehenden
Stützvorrichtungen befestigt, um so die korrekte Längsspannung
zu erreichen. Wenn der Schlauch über längere Zeiträume in Be
triebsstellung belassen wird und die Pumpe steht, kann die zu
vor genannte Verformung auftreten. Daher ist es üblich, die
Druckplatte und die Schlauchspannung am Ende jedes Nutzungs
zeitraums zu lösen, dies wird jedoch häufig, entweder ver
sehentlich oder aufgrund der Bauweise, nicht beachtet, vor
allem weil die Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft der
Pumpe äußerst mühsam ist.
Ein weiteres Problem peristaltischer Pumpen ist, daß der Aus
gangsstrom ein pulsierender Strom ist und das kann dazu führen,
daß solche Pumpen für gewisse Aufgaben ungeeignet sind. Bei
spielsweise macht der pulsierende Strom solche Pumpen für eine
Verwendung bei der Zuführung einer Probe zu einem Zerstäuber
einer spektroskopischen Vorrichtung zur Analyse unbrauchbar.
Diese Schwierigkeit kann durch Betrieb der Pumpe mit einer sehr
hohen Geschwindigkeit behoben werden, jedoch ist ein solcher
Betrieb nicht immer möglich oder zweckdienlich.
Ein weiteres Problem bei peristaltischen Pumpen, die zum genau
en Zuführen von Materialien verwendet werden sollen, ist daß
die Größentoleranzen bei der Herstellung der einzelnen Bau
teile, wie etwa der Trommel und der Walzen, sowie die Genau
igkeitstoleranzen bei der Montage der verschiedenen Teile not
wendigerweise ziemlich klein sind, um die erforderliche Genau
igkeit beim Betrieb der Pumpe zu gewährleisten, was einen er
heblichen Teil ihrer Kosten ausmacht. Darüberhinaus korrodieren
die Rollenlager bei bekannte Pumpen häufig und führen zu einem
unzuverlässigen Betrieb.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine peristaltische Pumpe
vorzusehen, bei der eines oder mehrere der zuvor genannten
Probleme verringert sind. Eine weitere Aufgabe ist es, eine
peristaltische Pumpe von relativ einfacher Bauweise bereitzu
stellen, die relativ preiswert herzustellen ist.
Eine peristaltische Pumpe gemäß der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine Schlauchstützvorrichtung
zwischen der beladenen und unbeladenen Stellung relativ zur
Trommel beweglich ist, statt eine feste Stellung relativ zur
Trommel, wie bei früheren Konstruktionen, einzunehmen.
Daher ist eine peristaltische Pumpe vorgesehen, die eine Dreh
trommel mit Kompressionselementen an ihrem Umfang, einen flex
iblen Schlauch, der sich zwischen zwei beabstandeten Stützvor
richtungen erstreckt, und eine bewegliche Druckplatte zum Hal
ten des Schlauchs am Umfang der Trommel zwischen den zwei beab
standeten Stützvorrichtungen, aufweist, so daß bei Drehung der
Trommel die Kompressionselemente den Schlauch gegen die Druck
platte drücken, um Flüssigkeit durch den Schlauch zu befördern,
wobei zumindest eine der Schlauchstützvorrichtungen relativ zur
Trommel beweglich ist, damit der Schlauch eine Betriebs- und
eine Außer-Betriebsstellung einnehmen kann, wobei der Schlauch
in der Betriebsstellung pumpen kann.
Vorzugsweise ist die bewegliche Stützvorrichtung an der Druck
platte befestigt oder integral mit ihr ausgeformt, um so mit
der Platte zwischen Betriebs- und Ruhestellung bewegt werden zu
können.
In der Vergangenheit war es üblich, die Druckplatte in Pumpen
betriebsstellung mit Hilfe einer federbestückten Klemme oder
ähnlichem zu befestigen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung, wird die Druckplatte mit Hilfe eines elek
tro-mechanischen Stellglieds in Betriebsstellung gebracht. Es
wird ferner bevorzugt, daß die Druckplatte einem Steuersystem
zugeordnet ist, so daß sie automatisch zwischen ihrer Betriebs-
und Außer-Betriebsstellung bewegt werden kann. Daher wird, bei
dieser bevorzugten Ausführungsform, eine peristaltische Pumpe
vorgesehen, bei der die Schlauchspannung automatisch herge
stellt wird, wenn die Pumpe für den Betrieb eingerichtet wird,
und bei der nach jeder Betriebsabfolge der Schlauch entspannt
wird.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist, daß die bekannte Dreh
trommel und die Walzenanordnung bei einer erfindungsgemäßen pe
ristaltischen Pumpe durch einen Nocken ersetzt werden kann,
dessen Profil eine Vielzahl von Nockenflächen zum Quetschen des
Schlauchs aufweist. Daher umfaßt eine erfindungsgemäße Pumpe
Schlauchkompressionselemente, die die Form von Walzen oder fe
sten Nockenflächen am Umfang der Trommel aufweisen können.
Ein weiteres Merkmal einer erfindungsgemäßen Pumpe ist, daß die
Druckplatte so profiliert ist, daß das Pulsieren und die man
gelnde Stabilität des Ausgangsstroms minimiert sind. Diese Pro
filierung wird auf die Oberfläche der Druckplatte aufgebracht,
die der Trommel gegenüberliegt; sie ist somit die Oberfläche,
die den Schlauch gegen die Trommelwalzen oder Nockenflächen
stützt. Vorzugsweise umfaßt oder besteht die Druckplattenober
fläche aus mindestens zwei Bereichen, nämlich einem Quetsch
bereich und einem Ausdehnungsbereich, der sich in bezug auf die
Fließrichtung durch den Schlauch stromabwärts von dem Quetsch
bereich befindet. Der Quetschbereich ist so angeordnet, daß der
mit den Walzen oder Nockenflächen der Trommel zusammenwirkt, so
daß die vorgenannten Quetschbereiche in diesem Bereich ent
stehen. Der Ausdehnungsbereich folgt vorzugsweise direkt auf
den Quetschbereich und ist so angeordnet, daß sich der Abstand
zwischen ihm und der Trommel in Stromabwärtsrichtung progressiv
vergrößert. Eine Anordnung weist stromaufwärts vom Quetschbe
reich einen dritten Bereich auf, der Eintrittsbereich genannt
wird, und so angeordnet ist, daß sich der Abstand zwischen ihm
und der Trommel in Stromabwärtsrichtung progressiv verringert.
Der Betrieb einer peristaltischen Pumpe entspricht im wesent
lichen der Bewegung einer Verengung in Längsrichtung des
Schlauchs, so daß eine im Schlauch vor der Verengung befindli
che Flüssigkeit durch die Verengung durch den Schlauch gedrückt
wird. Es gibt tatsächlich eine Vielzahl solcher Verengungen,
die aufeinanderfolgend durch Walzen oder Nockenflächen erzeugt
werden, wenn diese gegen den Abschnitt des Schlauchs bewegt
werden, der mit der Druckplatte in Eingriff steht. Da sich jede
Walze oder jeder Nocken von diesem Schlauchabschnitt weg
bewegt, kann sich der Schlauch ausdehnen und sich somit das
Innenvolumen des Schlauchs stromabwärts zur Druckplatte ver
größern. Durch diese Ausdehnung wird ein Pulsieren im Pumpen
ausgangsstrom erzeugt.
Das oben beschriebene Versehen der Druckplatte mit einem Aus
dehnungsbereich ermöglicht die Verhinderung oder zumindest eine
Verringerung des Pulsierens des Ausgangsstroms. Dies wird durch
Gestaltung des Profils des Ausdehnungsbereichs erreicht, so daß
eine im wesentlichen lineare Beziehung zwischen der Winkeldre
hung der Trommel und der Vergrößerung des Schlauchinnenvolu
mens, infolge des Rückzugs der Trommelwalze oder des Trommel
nockens von dem Schlauch, besteht. Idealerweise sollte die li
neare Beziehung so sein, daß das Innenvolumen durch das in
einer einzigen Schlauchquetschung enthaltene Volumen, die durch
eine Winkeldrehung verursacht wird, die dem Winkelabstand einer
Walze oder Nockenfläche zur nächsten entspricht, erhöht wird,
wodurch der Ausgangsstrom nicht pulsierend wird. Unter anderen
Umständen kann es vorkommen, daß eine strikt lineare Beziehung
nicht möglich ist, es ist jedoch möglich, die Amplitude der
Pulse durch die oben beschriebene Profilierung auf ein akzepta
bles Maß zu verringern.
Darüberhinaus kann ein Abschnitt der Druckplatte so profiliert
werden, daß über einen Bereich des Profils der Abstand zwischen
den Nockenflächen oder Walzen der Drehtrommel geringer ist, als
zum Abdichten des Schlauches erforderlich ist. Beim Betrieb
wird der Schlauch durch die Nockenflächen oder Walzen mehr als
nötig "zusammengequetscht", wodurch ein geringerer Genauigkeits
grad bei der Bemessung und Montage der Pumpenteile bei der Her
stellung angewendet werden kann, obwohl es das Hauptziel dieses
Merkmals ist, einen geringeren Grad an relativer Positionie
rungsgenauigkeit der Pumpenteile zu ermöglichen.
Eine weitere Ursache für das Pulsieren des Ausgangsstroms der
Pumpenkonstruktion, bei der die Kompressionselemente Walzen
sind, ist der Reibungswiderstand bei der Drehung der Walzen.
Jede Walze dreht sich aufgrund einer tangentialen Kraft, die
zwischen ihr und dem Pumpenschlauch, der gegen Bewegungen mit
der Trommel festgehalten wird, erzeugt wird. Diese Kraft be
wirkt eine Längsdehnung des Schlauches und erzeugt Scherkräfte,
da die Seite des Schlauches, die sich in Kontakt mit der Druck
platte befindet, nicht den gleichen tangentialen Kräften un
terworfen ist. Solche Scherkräfte tragen zu Schlauchabnutzung
und Ermüdungsbruch bei. Darüberhinaus kann sich der Schlauch,
da sich jede Walze vom Schlauch zurückzieht, in Längsrichtung
entspannen, wodurch eine Veränderung des Innenvolumens des
Schlauchs hervorgerufen und ein Pulsieren im Ausgangsstrom er
zeugt wird.
Frühere Versuche diese Probleme zu lösen waren nicht völlig
zufriedenstellend. Ein Versuch bestand darin, den Reibungs
widerstand zur Walzendrehung durch Befestigung der Walzen auf
Kugellagern zu verringern, dies ist jedoch eine komplizierte
und teure Vorgehensweise, die das Problem zwar verringert, je
doch nicht löst. Ein weiterer Versuch bestand darin, die Walzen
über ein Planetengetriebe anzutreiben, und das ist sogar eine
äußerst teure Vorgehensweise, die noch dazu das Problem nicht
löst.
Um effektiv zu sein, muß die Drehgeschwindigkeit der Walzen
genau mit der Verschiebungsgeschwindigkeit der Trommel über den
Schlauch übereinstimmen, eine solche Übereinstimmung wird je
doch nur selten erreicht.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung, wird
das zuvor genannte Problem gelöst oder zumindest erheblich ver
ringert, und zwar durch Anordnen einer flexiblen Membran zwi
schen der Trommel und dem Schlauch, so daß die Membran und
nicht der Schlauch die vorgenannten Scherkräfte absorbiert.
Die Membran wird stromaufwärts von dem Bereich, in dem der
Schlauch, wie zuvor beschrieben, gequetscht wird, verankert
und besteht vorzugsweise aus einem Material, das sich nicht in
Längsrichtung des Schlauchs dehnt. Geeignete Materialien um
fassen Polyester, wie etwa Mylar und andere Kunststoffe sowie
Metallfolie, wobei dies jedoch keine vollständige Liste ist.
Bei einer Pumpe mit Nockenflächen anstelle von Walzen, sind die
Reibungskräfte auf dem Schlauch größer. Daher muß bei dieser
Form der Pumpenkonstruktion eine flexible Membran zwischen dem
Nocken und dem Schlauch angeordnet werden, um die Scherkräfte
zu absorbieren, die sonst auf den Schlauch wirken würden. Es
ist wünschenswert, daß die Kontaktflächen des Nockens und der
Membran geschmiert werden, wobei eine derartige Schmierung
durch ein Schmiermittel, z. B. Silikonfett, das auf die Membran
oder die Nockenflächen aufgetragen wird, vorgenommen werden
kann. Die Membran oder Nockenflächen können auch alternativ
dazu selbst-schmierend sein. Vorzugsweise besteht die Membran
aus einem solchen Material oder ist so konstruiert, daß ihre,
dem Nocken gegenüberliegende, Oberfläche sehr rutschig ist,
wobei die Membran beispielsweise ein Laminat aus Mylar oder
einem rutschigeren Kunststoff sein kann.
Wenn eine flexible Membran, wie oben beschrieben, zwischen der
Trommel und dem Schlauch angeordnet ist, ist die auf den
Schlauch in Betriebsstellung ausgeübte Zugspannung vorzugsweise
sehr gering (d. h. nahe Null oder gleich Null), so daß die Ela
stizität des Schlauches ein Flüssigkeitsvolumen zwischen den
nebeneinanderliegenden Walzen oder Nocken definiert, das von
der Walzen- (oder Nocken-)geschwindigkeit unabhängig ist. Des
halb wird der Schlauch vorzugsweise relativ locker in seiner
Betriebsstellung gehalten, wobei der Schlauch nur minimal oder
gar nicht gedehnt wird.
An der Stelle, an der die Druckarmkraft durch ein elektro-me
chanisches Stellglied, etwa durch einen mit gesteuertem Strom
betriebenen Gleichstrommotor, erzeugt wird, können Reibung und
andere Effekte des Stellglieds Ungewißheiten beim Ausgangsdreh
moment und somit bei der Druckplattenkraft verursachen. Eine
solche Ungewißheit ist unerwünscht und kann durch Pendeln des
Strom-Sollwerts um seinen Mittelwert mit einer Geschwindigkeit,
die hoch genug ist, den Betrieb des Systems nicht zu beein
flussen, und dennoch niedrig genug, daß das Stellglied darauf
reagieren kann, vermieden werden.
Eine Technik, die in der Spektroskopie angewandt wird, ist die
Herstellung einer Probenlösung, die den zu untersuchenden Stoff
enthält, und die Zuführung dieser Lösung zu einem Zerstäuber,
der eine gasförmige Wolke der Lösung in eine Flamme oder Plasma
führt. Die Herstellung solcher Proben ist eine anspruchsvolle
und zeitraubende Tätigkeit und die Erreichung eines geeigneten
Maßes an Verdünnung ist eines der speziellen Probleme bei
dieser Herstellungsweise. Es ist dabei erforderlich, zusätzlich
zu den Probenlösungen Standardlösungen zum Vergleich herzu
stellen, wodurch noch mehr Zeit aufgewendet werden muß, um die
Probenanalyse durchzuführen.
Es hat bereits einige Vorschläge gegeben, alle oder einige die
ser zuvor genannten Probleme zu überwinden oder einzudämmen.
Ein solcher Vorschlag ist von Jones in "Atomic Absorption
Newsletter", Band 9, Nr. 1, Januar-Feburar 1970, Seiten 1 bis
5, beschrieben. Der Jones-Vorschlag umfaßt das Verbinden se
parater Probenlösungs- und Verdünnungsmittelzufuhrvorrichtungen
mit dem Zerstäuber durch einen T-Verbinder und die Zuführung
der Probe zu diesem Verbinder durch eine steuerbare Spritz
pumpe. Die Flüssigkeit fließt mit der natürlichen Ansaugge
schwindigkeit des Systems in den Zerstäuber. Die Fließge
schwindigkeit der Probe wird durch die Pumpengeschwindigkeit
gesteuert und die Strömung des Verdünnungsmittels stellt sich
automatisch so ein, daß die Gesamtfließgeschwindigkeit konstant
ist. Eine angemessene Variation der Pumpengeschwindigkeit führt
dazu, daß ein gewünschtes Maß an Verdünnung in dem Probenstrom,
der dem Zerstäuber zugeführt wird, erreicht wird.
Ein Nachteil des Jones-Vorschlags ist, daß die gleiche Pumpe
für die Standardlösung bzw. Probenlösung verwendet wird. Es ist
insbesondere erforderlich, den einen Lösungsbehälter mit dem
anderen Lösungsbehälter austauschen zu können, wenn es erfor
derlich wird, von der Analyse der einen Lösung auf die andere
umzustellen. Es wird außerdem eine Spritzpumpe verwendet und
das heißt Verschleppung, langsamen Durchsatz, begrenztes Volu
men und Probleme durch verschwendete Proben.
Die Verwendung einer erfindungsgemäßen peristaltischen Pumpe
in einem System zur Zuführung einer Probe zu einer spektrosko
pischen Vorrichtung zur Analyse bietet den Vorteil, daß ein
gleichmäßigerer Probenstrom zur Vorrichtung erreicht wird, als
dies bei früheren derartigen Systemen der Fall war.
Daher ist es Aufgabe eines weiteren Aspekts der Erfindung ein
verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zur
Herstellung und Zuführung von Lösungen zur Analyse bereitzu
stellen.
Daher sieht die Erfindung auch ein System zur Zuführung einer
Probe zu einer spektroskopischen Vorrichtung zur Analyse vor,
das eine Vorrichtung zur Zuführung eines Probenlösungsstroms,
eine Vorrichtung zur Zuführung eines Verdünnungsmittelstroms,
eine Vorrichtung zum Verbinden der beiden Ströme und eine Vor
richtung zur Zuführung des kombinierten Stroms zu einem Zer
stäuber einer spektroskopischen Vorrichtung mit einer im we
sentlichen konstanten Fließgeschwindigkeit umfaßt, wobei die
Vorrichtung zur Zuführung des Probenlösungsstroms oder die Vor
richtung zur Zuführung des Verdünnungsmittelstroms eine erfin
dungsgemäße peristaltische Pumpe umfaßt, und das System so an
geordnet ist, daß bei einer Variation der Fließgeschwindigkeit
des Probenlösungsstroms oder des Verdünnungsmittelstroms der
andere Strom (des Verdünnungsmittels oder der Probenlösung)
ebenfalls automatisch variiert wird, um die im wesentlichen
konstante Fließgeschwindigkeit zum Zerstäuber aufrechtzuerhal
ten.
Die Erfindung sieht ebenfalls ein Verfahren zur spektroskopi
schen Analyse vor, bei dem ein oben beschriebenes System ver
wendet wird, um eine Probe einem Zerstäuber einer spektroskopi
schen Vorrichtung zur Eichung der Vorrichtung und zur Analyse
der Probe zuzuführen, wobei das Verfahren die Zuführung von
Strömen einer Probenlösung von einem einzigen, direkt ange
schlossenen Probenlösungsbehälter umfaßt.
Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung gemäß eines weiteren
Aspekts der Erfindung werden separate Ströme der Probenlösung
bzw. des Verdünnungsmittels verbunden und dann als ein Strom
dem Zerstäuber zugeführt. Die Fließgeschwindigkeit des kombi
nierten Stroms in den Zerstäuber wird durch die natürliche An
sauggeschwindigkeit des Zerstäubers und die Querschnittsgröße
der Leitung, durch die der kombinierte Strom in den Zerstäuber
eintritt, festgelegt. Die Probenlösung und das Verdünnungs
mittel werden separat einem Verbinder (d. h. einer Mischstelle),
an dem der kombinierte Strom gebildet wird, zugeführt, wobei
entweder die Probenlösung oder das Verdünnungsmittel dem Ver
binder durch eine erfindungsgemäße steuerbare peristaltische
Pumpe zugeführt wird. Vorzugsweise wird die Probenlösung dem
Verbinder durch die Pumpe zugeführt und das Verdünnungsmittel
durch ein zwischen Zerstäuber und Verbinder vorhandenes Druck
differential in den den Verbinder verlassenden Strom einge
speist. Ändert sich die Strömung durch die peristaltische
Pumpe, ändert sich auch automatisch die Strömung des Verdün
nungsmittelstroms, um dies zu kompensieren. Diese Strömungs
änderung führt zu einem veränderten Druckabfall zwischen dem
Verdünnungsmittelbehälter und der Mischstelle. Eine solche
Druckveränderung könnte das Druckdifferential, mit dem der Zer
stäuber arbeitet, und somit seine Aufnahmegeschwindigkeit ver
ändern, wodurch die Gesamtleistung des Systems beeinflußt
würde. Um dies zu verhindern, ist es wünschenswert sicherzu
stellen, daß Druckveränderungen an der Mischstelle im Verhält
nis zum Druckabfall zwischen Mischstelle und Zerstäuber gering
sind. Dies kann erreicht werden, indem sichergestellt wird, daß
der Schlauchhohlraum zwischen der Mischstelle und dem Behälter
erheblich größer ist, als zwischen der Mischstelle und dem Zer
stäuber. Um eine 1%-ige Genauigkeit zu erreichen, ist ein Hohl
raumdurchmesserverhältnis von mindestens 3 : 1 wünschenswert,
wobei höhere Verhältnisse bevorzugt werden.
Wenn man annimmt, daß die maximale Fließgeschwindigkeit vom
Verbinder zum Zerstäuber bei F1 und die Fließgeschwindig
keit der Probenlösung zum Verbinder bei F2 liegt, die geringer
als F1 ist, wird das Lösungsmittel mit einer Geschwindigkeit,
die F1 abzüglich F2 entspricht, dem Verbinder zugeführt. Eine
Variation von F2 durch eine geeignete Anpassung der Pumpe führt
dann automatisch zu einer Variation der Verdünnungsmittel-
Fließgeschwindigkeit und dadurch zu einer Veränderung des Ver
dünnungsmittelverhältnisses des in den Zerstäuber eingespeisten
Stroms.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Systems und Verfah
rens, kann die Standardlösung dem zuvor genannten Verbinder
durch eine zweite erfindungsgemäße peristaltische Pumpe zuge
führt werden. Eine solche Anordnung ermöglicht die Durchführung
von Standardzugaben auf eine einfache und effektive Weise, wie
nachfolgend beschrieben.
Es ist zweckdienlich, die Erfindung im folgenden anhand von
beispielhaften Ausführungsformen, die in den beigefügten Zeich
nungen dargestellt sind, genauer zu erläutern. Die Besonderheit
dieser Zeichnungen und der dazugehörigen Beschreibung soll
nicht so verstanden werden, daß sie die Allgemeingültigkeit der
vorhergehenden weiter gefaßten Beschreibung der Erfindung gemäß
jedes ihrer Aspekte aufhebt.
Fig. 1 stellt eine schematische Ansicht einer peristal
tischen Pumpe gemäß einer Ausführungsform der Erfin
dung dar, bei der sich die Druckplatte in der Außer-
Betriebsstellung der Pumpe befindet.
Fig. 2 stellt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 dar, zeigt
jedoch die Druckplatte in der Betriebsstellung der
Pumpe.
Fig. 3 stellt eine vergrößerte Ansicht eines Teils der in
Fig. 2 gezeigten Anordnung dar.
Fig. 4 stellt eine schematische Ansicht einer Anordnung zum
Antrieb der Druckplatte der in den Fig. 1 und 2
gezeigten Pumpe dar.
Fig. 5 stellt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4 dar, zeigt
jedoch eine alternative Antriebsvorrichtung.
Fig. 6 stellt eine Seitenansicht einer weiteren Antriebsvor
richtung für die Druckplatte dar.
Fig. 7 stellt eine vergrößerte Ansicht einer Ausführungsform
der Druckplatte, die zur Verwendung in einer in den
Fig. 1 und 2 gezeigten Pumpe geeignet ist, dar.
Fig. 8 stellt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 dar, zeigt
jedoch eine peristaltische Pumpe, die anstelle von
Walzen Nockenflächen aufweist.
Fig. 9 ist eine graphische Darstellung eines Systems zur Zu
führung einer Probe zu einer spektroskopischen Vor
richtung und stellt eine beispielhafte Verwendung
einer erfindungsgemäßen Pumpe dar.
Fig. 10 ist eine graphische Darstellung eines, gegenüber dem
in Fig. 9 gezeigten, abgeänderten Systems, das Stan
dardzugaben ermöglicht.
Die beispielhafte Pumpe 1 aus Fig. 1 umfaßt eine Drehtrommel 2
mit einem Körper 3, der so angeordnet ist, daß er um eine Achse
4 rotieren kann, und eine Vielzahl von Walzen 5, die am Trom
melkörper 3 so angeordnet sind, daß sie sich in einer kontinu
ierlichen Reihenfolge um den Umfang des Körpers 3 erstrecken.
Jede Walze 5 ist so angeordnet, daß sie relativ zum Trom
melkörper 3 um ihre eigene Achse 6 rotiert. Jede geeignete An
triebsvorrichtung kann zur Drehung der Trommel 2 verwendet wer
den.
Eine Druckplatte 7 wird auf einer Stützvorrichtung (nicht ge
zeigt) befestigt, so daß sie um eine Achse 8 rotieren kann, um
entweder eine Außer-Betriebsstellung der Pumpe oder eine Be
triebsstellung der Pumpe, wie in den Fig. 1 bzw. 2 gezeigt,
einnehmen zu können. Ein flexibler Schlauch 9 wird zwischen
einer Arbeitsoberfläche 10 der Druckplatte 7 und dem Umfang der
Trommel 2 angeordnet. Wenn sich die Druckplatte 7 in Be
triebsstellung befindet, wie in Fig. 2 gezeigt, wird ein Ab
schnitt des Schlauchs 9, der zwischen der Oberfläche 10 und den
Walzen 5 eingeklemmt ist, verformt, wie in Fig. 3 gezeigt.
Dadurch wird ein Quetschbereich 11 zwischen jeder Walze 5 und
der Plattenoberfläche 10 erzeugt, so daß der flüssige Körper 12
im Schlauch 9 zwischen zwei nebeneinanderliegenden Bereichen 11
eingeschlossen wird. Wenn die Trommel 2 relativ zum Schlauch 9
gedreht wird, bewegen sich die Bereiche 11 den Schlauch 9 ent
lang, wodurch der flüssige Körper 12 in die gleiche Richtung
bewegt wird.
Der Schlauch 9 kann gegen Bewegungen mit der Trommel 2 auf jede
geeignete Weise gesichert werden. Es ist jedoch kennzeichnend
für die gezeigte spezielle Konstruktion, daß ein Abschnitt 13
des Schlauches 9 von zwei Stützvorrichtungen 14 und 15 gehalten
wird, und daß die Stützvorrichtung 14 an einem von der Platten
achse 8 entfernten Abschnitt 16 der Druckplatte 7 befestigt
oder integral mit ihm ausgeformt ist. Die Anordnung ist so aus
geformt, daß die Bewegung der Platte 7 um die Achse 8 eine Be
wegung des Plattenabschnitts 16 zur oder weg vom Umfang der
Trommel 2 verursacht und die Schlauchstützvorrichtung 14
entsprechend mitbewegt wird. In der gezeigten speziellen Anord
nung ist die andere Schlauchstützvorrichtung 15 ebenfalls an
der Druckplatte 7 befestigt oder integral mit ihr ausgeformt,
befindet sich jedoch an einer Stelle nahe der Achse 8, so daß
die Bewegung zur oder weg von der Trommel 2 relativ gering ist.
Jede geeignete Vorrichtung kann dazu verwendet werden, den
Schlauch 9 in den Stützvorrichtungen 14 und 15 zu halten. Es
können beispielsweise zwei Stützschuhe 17 an dem Schlauch 9
befestigt (z. B. mit Leim), um relative Bewegungen zu verhin
dern, und mit Abstand angeordnet werden, so daß jeder mit einer
entsprechende Stützvorrichtung 14 und 15 zusammenwirken kann.
Jede der Stützvorrichtungen 14, 15 wird durch einen Kanal 60 in
einer Endfläche der Druckplatte 7 und einer kreuzenden Rille 61
(siehe Fig. 7) gebildet.
Die Bewegung der Druckplatte 7 um die Achse 8 kann durch Ver
wendung irgendeiner geeigneten Antriebsvorrichtung erreicht
werden. Es wird jedoch bevorzugt, für diesen Zweck ein elektro
mechanisches Stellglied zu verwenden. Das Stellglied kann bei
spielsweise, wie in Fig. 4 gezeigt, ein Solenoid 18, das zwi
schen der Druckplatte 7 und der Stützvorrichtung 19 angeordnet
ist, umfassen. In der speziellen, in Fig. 4 gezeigten, Anord
nung arbeitet das Solenoid 18, wenn es mit Strom versorgt wird,
und bewegt die Platte 7 in die Betriebsstellung der Pumpe, wie
in Fig. 2 gezeigt, und eine Feder 20 bewegt die Platte 7 in
die Außer-Betriebsstellung der Pumpe, wenn dem Solenoid 18 der
Strom entzogen wird. Bei einer alternativen, nicht gezeigten
Anordnung könnte eine Feder die Platte 7 in die Betriebsstel
lung und ein Solenoid die Platte 7 in die Außer-Betriebsstel
lung bewegen.
Fig. 5 zeigt eine weitere mögliche Antriebsvorrichtung für die
Platte 7, bei der ein Nocken 21 um eine Achse 22 mittels eines
geeigneten Antriebsmotors (nicht gezeigt) gedreht wird. Die
Anordnung ist so ausgeformt, daß die Drehstellung des Nockens
21 die Stellung der Platte 7 relative zur Trommel 2 bestimmt.
Jede geeignete Vorrichtung, wie etwa eine Feder (nicht ge
zeigt), kann dazu verwendet werden, die Platte 7 in Kontakt mit
dem Nocken 21 zu halten.
Eine bevorzugte Antriebsvorrichtung für die Platte 7 ist sche
matisch in Fig. 6 gezeigt. Gemäß dieser Anordnung wird die
Platte 7 direkt auf der Welle 23 eines Antriebsmotors 24 befe
stigt, der beispielsweise ein Getriebemotor oder ein Drehsole
noid sein kann. Die Lager, die die Welle 23 abstützen, bestim
men die Drehachse 8 der Platte 7, wobei die Platte 7 mit der
Welle 23 verbunden ist, so daß die Drehung der Welle 23 die
Platte 7 zwischen der Betriebsstellung und der Außer-Betriebs
stellung der Pumpe bewegt. Eine derartige Anordnung ist äußerst
einfach und umfaßt eine minimale Anzahl von mechanischen Tei
len. Die Anordnung kann so sein, daß der Antriebsmotor 24 in
der Betriebsstellung der Pumpe gedrosselt ist und daher die
Merkmale eines Strom-Drehmoment-Wandlers aufweist, wenn er mit
einem gesteuerten Strom betrieben wird. Daher kann das Dreh
moment und folglich auch die durch die Platte 7 auf den
Schlauch 9 ausgeübte Kraft durch Variieren des dem Motor 24
zugeführten Stroms gesteuert werden. Jede geeignete Vorrichtung
kann dazu eingesetzt werden, eine Überlastung des Motors 24 zu
verhindern.
Es wird deutlich, daß, wenn die Anordnung aus Fig. 6 zusammen
mit der Anordnung aus den Fig. 1 und 2 verwendet wird, ein
automatisches Be- und Entlasten des Schlauchs 9 ermöglicht
wird, wodurch eines der Hauptprobleme früherer peristaltischer
Pumpen gelöst wird. Insbesondere wird der Schlauch 9 nicht in
einem beanspruchten Zustand belassen, was manchmal bei herkömm
lichen Pumpen vorkommt, und hat daher eine längere Standzeit,
obwohl bei einer bevorzugten Konstruktion der Erfindung der
Schlauch 9, wie vorstehend beschrieben, nur minimal unter Zug
spannung steht.
Die Arbeitsoberfläche 10 der Druckplatte 7 kann so profiliert
sein, daß entweder das Pulsieren des Ausgangsstrom beseitigt
oder die nachteiligen Folgen eines solchen Pulsierens auf ein
Minimum verringert werden. Diese Profilierung kann so beschaf
fen sein, daß die Oberfläche 10 zwei unterschiedliche Bereiche
aufweist, und zwar einen Quetschbereich 25 und einen Ausdeh
nungsbereich 26, die beide in Fig. 7 gezeigt sind. Bei der
bevorzugten, in Fig. 7 gezeigten, Anordnung gibt es jedoch
noch einen dritten Bereich 27, der als Eintrittsbereich be
zeichnet wird. Der Ausdehnungsbereich 26 ist stromabwärts zum
Quetschbereich 25 relativ zur Fließrichtung durch den Schlauch
9 und der Eintrittsbereich 27 ist stromaufwärts vom Quetsch
bereich 25 angeordnet.
Bei der speziellen, in Fig. 7 gezeigten, Anordnung erstreckt
sich der Quetschbereich 25 über einen Bogen von ungefähr 24°,
dessen Endpunkte durch die Linien 28 und 29, die sich radial
von einem Punkt 30 erstrecken, definiert werden. Es wird bevor
zugt, daß der Oberflächenbereich 25 einen gleichmäßigen Radius
aufweist, dessen Zentrum sich an dem Punkt 30 befindet. Dar
überhinaus fällt der Punkt 30 vorzugsweise im wesentlichen mit
der Achse 4, um die sich die Trommel 2 dreht, zusammen, wenn
sich die Druckplatte 7 im Betriebszustand befindet. Die genaue
Länge des Quetschbereichs 25 kann durch die Anzahl der Walzen 5
(d. h. 24° sind für eine Pumpe mit 15 Walzen 5 angemessen) be
stimmt werden, sie kann jedoch, je nach Anforderung, variieren,
demzufolge ist die gezeigte Ausdehnung von 24° nicht als kri
tisch oder unbedingt erforderlich zu verstehen.
Ein Merkmal, das bei der Pumpe angewendet werden kann, ist den
Schlauch 9 so anzuordnen, daß er in einem Abschnitt oder dem
gesamten Quetschbereich "zusammengequetscht" wird, d. h. die
Anordnung so zu gestalten, daß die Schlauchwände geringfügig
über die erforderliche Grenze zur Erreichung einer Abdichtung
hinaus zusammengedrückt werden. Dieses Merkmal ermöglicht
größere Herstellungs- und Montagetoleranzen für die Pumpen
teile.
Der Ausdehnungsbereich 26 verfolgt ebenfalls einen gekrümmten
Weg, ist jedoch so angeordnet, daß sich der Abstand zwischen
dem Weg und dem Umfang der Trommel 2 in Stromabwärtsrichtung
progressiv vergrößert. Wie zuvor angedeutet, ist das Profil des
Oberflächenbereichs 26 vorzugsweise so gestaltet, daß ein im
wesentlichen lineares Verhältnis zwischen der Winkeldrehung der
Trommel 2 und dem sich vergrößernden Innenvolumen des Schlauchs
9, als Folge des Zurückziehens der Walzen 5 vom Schlauch 9,
erreicht wird. Eine Möglichkeit ein lineares Ausdehnungsprofil
auf dem Oberflächenbereich 26 herzustellen, ergibt sich aus der
Gleichung R=RO+KA, wobei:
R der Krümmungsradius des Oberflächenbereichs 26 an einem bestimmten Punkt in diesem Bereich ist,
RO der Krümmungsradius des Quetschbereichs 25 ist,
K eine die Ausdehnungsgeschwindigkeit des Schlauchs 9 defi nierende Konstante ist, und
A der Drehwinkel der Trommel 2 jenseits des Punktes, an dem der Oberflächenbereich 26 beginnt, ist.
R der Krümmungsradius des Oberflächenbereichs 26 an einem bestimmten Punkt in diesem Bereich ist,
RO der Krümmungsradius des Quetschbereichs 25 ist,
K eine die Ausdehnungsgeschwindigkeit des Schlauchs 9 defi nierende Konstante ist, und
A der Drehwinkel der Trommel 2 jenseits des Punktes, an dem der Oberflächenbereich 26 beginnt, ist.
Das Ausmaß in dem das Pulsieren verringert wird, hängt von dem
für K gewählten Wert ab. Ein Strompulsieren von ungefähr 10%
kann durch Verwendung eines optimalen K-Werts für das verwen
dete Walzensystem erreicht werden.
Wenn eine parabolische Ausdehnungskrümmung für den Bereich 26
gewählt wird, können Strompulse in einem Bereich von 8,5% er
reicht werden, während ein Exponentialprofil ein besseres Er
gebnis mit Restpulsen in einer Größenordnung von 5,7% erzielen
kann. Ein zufriedenstellendes Profil und die Gleichung zum Er
zeugen dieses Profils kann entsprechend den individuellen An
forderungen bestimmt werden.
Bei der speziellen, in Fig. 7 gezeigten, Anordnung werden die
Endpunkte des Ausdehnungsbereichs 26 durch die Linien 28 und
31, die sich radial von dem Punkt 30 erstrecken, definiert. Das
Winkelmaß des Oberflächenbereichs 26 liegt bei der gezeigten
Anordnung ungefähr bei 66°, es kann jedoch auch ein anderes
Winkelmaß ausgewählt werden.
Der Oberflächenbereich 27 ist vorzugsweise so angeordnet, daß
eine progressive Verdichtung des Schlauchs 9 erreicht wird,
wenn sich die Trommel 2 über den Schlauchabschnitt 13 bewegt.
Für diesen Zweck kann jede geeignete Krümmung ausgewählt wer
den, vorausgesetzt, daß sich der Abstand zwischen dem Oberflä
chenbereich 27 und der Trommelperipherie in Stromabwärtsrich
tung verringert. Das Winkelmaß des Bereichs 27 wird durch die
radialen Linien 29 und 32 definiert und liegt in dem gezeigten
Beispiel bei ungefähr 66°, d. h. es entspricht dem Ausdehnungs
bereich.
Bevorzugt wird eine Membran 33 (Fig. 1) zwischen der Trommel 2
und dem Teil des Schlauches 9, das unter dem Einfluß der Druck
platte 7 steht, vorgesehen. Das stromaufwärtsweisende Ende 34
der Membran 33 kann auf jede geeignete Weise verankert werden,
um gegen Bewegungen mit der Trommel 2 gesichert zu sein, wobei
der Verankerungspunkt 35 nicht wie in Fig. 1 gezeigt angeord
net sein muß. Das stromabwärtsweisende Ende 36 der Membran 33
kann ebenfalls verankert werden, es wird jedoch vorzugsweise so
befestigt, daß eine gewisse Bewegung dieses Ende in Längsrich
tung des Schlauches 9 möglich ist.
Zweck der Membran 33 ist es, die durch den Reibungswiderstand
bei der Drehung der Walzen 5 erzeugten Scherkräfte zu absor
bieren und somit den Schlauch 9 vor Längsdehnung zu schützen.
Es ist wünschenswert, daß die Membran 33 flexibel genug ist,
die Ausdehnung des Schlauchs 9 in dem in Fig. 3 gezeigten Be
reich zwischen den nebeneinanderliegenden Walzen 5 nicht zu
behindern. Es ist ebenfalls wünschenswert, daß die sich Membran
33 nicht in Längsrichtung des Schlauchs 9 ausdehnt, wenn sie
den Kräften, die durch die, sich in Pumpenbetriebsstellung be
findende, Druckplatte 7 erzeugt werden, ausgesetzt wird. Ge
eignete Materialien für die Membran 33 umfassen Kunststoffo
lien, wie etwa Polyester. Mylar mit einer Dicke in einem Be
reich von 0,1 mm bis 0,2 mm hat sich als zufriedenstellend
erwiesen.
Wenn sich die Druckplatte 7 in Betriebsstellung befindet, liegt
die Membran 33 zwischen den Walzen 5 und der Arbeitsoberfläche
10 der Platte 7. Dadurch liefert die Membran 33 die zur Über
windung des bei der Drehung der Walzen 5 entstehenden Reibungs
widerstands erforderlichen Kräfte und absorbiert dabei die zu
gehörigen Scherkräfte. Da sich die Membran 33 nicht dehnt, wird
der Schlauch 9, der zwischen den Stützvorrichtungen 14 und 15
so in seiner Betriebsstellung gehalten wird, daß er zwischen
den Stützvorrichtungen einer Zugkraft von praktisch Null ausge
setzt ist, von allen Scher- und Zugkräften befreit. Dies besei
tigt nicht nur das durch Längsdehnung des Schlauchs 9 erzeugte
Strompulsieren, sondern führt außerdem zu einer längeren Stand
zeit des Schlauchs und stabilieren Fließeigenschaften durch
Beseitigung der Scherkräfte und Verhinderung von Dauerbruch.
Die in Fig. 8 gezeigte beispielhafte Pumpe 1′ ist der in den
Fig. 1 bis 7 dargestellten Pumpe ähnlich (es wurden in Fig.
8 die gleichen Bezugszeichen, nur mit einem Strich versehen,
verwendet, um die Merkmale, die sich bei den beiden Ausfüh
rungsformen entsprechen, zu kennzeichnen), mit dem Unterschied,
daß sie anstelle einer Drehtrommel und Walzen eine Trommel in
Form eines zur Drehung um die Achse 4′ angeordneten Nockens 3′
aufweist. Der Nocken 3′ weist eine Vielzahl von Nockenflächen
5′, die sich in kontinuierlicher Reihenfolge entlang seinem
Umfang erstrecken, auf. Die Anzahl der Nockenflächen 5′ auf dem
Nocken 3′ kann entsprechend gewählt werden, um eine optimale
Fließlinearität zu erreichen, es kann beispielsweise die Anzahl
der Flächen 5′ der in der Fig. 8 dargestellten Anordnung, näm
lich 15, erhöht werden, um die Stärke jedes Strompulses zu ver
ringern, obwohl die Frequenz der Pulse erhöht wird. Jede Ober
fläche 5′ ist im Profil kreisförmig, obwohl es im Rahmen der
Erfindung liegt, ein anderes, nicht-kreisförmiges Profil für
die Nockenflächen zu verwenden.
Eine Membran 33 wird zwischen dem Nocken 3′ und dem Teil des
Schlauches 9′, der unter dem Einfluß der Druckplatte 7′ steht,
angeordnet. Wie in der Anordnung aus den Fig. 1 bis 7 ge
zeigt, ist es Zweck der Membran 33′, die durch den bei Drehung
des Nockens 3′ entstehenden Reibungswiderstand erzeugten Scher
kräfte zu absorbieren und dadurch den Schlauch 9′ vor Längsdeh
nung zu schützen.
Geeignete Materialien für die Membran 33′ umfassen Kunststoffo
lien, wie etwa Polyester, und insbesondere sehr rutschige Mate
rialien, um die Reibungskräfte zwischen den Nockenflächen 5′
und der Membran zu verringern. Ein Beispiel für ein besonders
geeignetes Material ist Ultra-High-Molecular-Weight-Polyethylen
(UHMWPE). Die Membran 33′ kann ein Laminat aus Mylar und UHMWPE
und so angeordnet sein, daß das UHMWPE den Nockenflächen 5′
gegenüberliegt, um die Reibungskräfte zwischen der Membran und
der Oberfläche 5′ auf ein Minimum zu verringen, wenn die Nocken
flächen an der Membran entlanggleiten. Vorzugsweise ist die
Membran so ausgeformt, daß sie ausschließlich aus einem Materi
al besteht.
Es wird darauf hingewiesen, daß, bei zunehmendem Alter des
Schlauchs 9, wenn sich der Schlauch, aufgrund der sich häufen
den Auswirkungen des durch die Druckplatte und die Kompressi
onselemente ausgeübten Quetschdrucks, etwas ausdehnt, die in
den Figuren gezeigten Schlauchstützvorrichtungen 14 und 15 eine
solche Vergrößerung der Schlauchlänge zulassen und den Schlauch
dennoch korrekt in seiner Betriebsstellung halten.
Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung wird eine zy
klisch variierende Haltekraft auf die Druckplatte 7 oder 7′
durch ein elektro-mechanisches Stellglied ausgeübt. Dies kann
durch Variieren des dem Stellglied von einem Steuersystem
(nicht gezeigt) zugeführten Stroms durchgeführt werden, und
zwar zyklisch mit einer angemessenen Frequenz, so daß die maxi
male Stromabweichung von einem Mittelwert dem Strom entspricht,
der dem Strom, der zur Überwindung der internen Reibung des
Stellglieds erforderlich ist, nahekommt. Dies ist als "Zittern"
bekannt.
Eine wie zuvor beschriebene peristaltische Pumpe ist zur Ver
wendung in einer spektroskopischen Vorrichtung zur Zuführung
einer Probe zum Zerstäuber einer solchen Vorrichtung ideal ge
eignet. Eine derartige beispielhafte Anordnung ist schematisch
in Fig. 9 gezeigt.
Die Anordnung aus Fig. 9 zeigt einen Zerstäuber 49, der einen
Teil der spektroskopischen Vorrichtung 38 darstellt. Der Zer
stäuber 49, ein Probenlösungsbehälter 50 und ein Verdünnungs
mittelbehälter 51 sind jeweils separat mit dem Verbinder 52
verbunden. Die Verbindung zwischen dem Verbinder 52 und dem
Zerstäuber 49 wird durch eine Speiseleitung 53 hergestellt, die
aus einem Grund, der nachfolgend erläutert wird, vorzugsweise
relativ klein im Durchmesser ist. Der Probenlösungsbehälter 50
ist mit dem Verbinder 52 durch eine Zufuhrleitung 54 und eine
persistaltische Pumpe 55 (wie zuvor in bezug auf die Fig. 1
bis 7 oder Fig. 8 beschrieben), deren Ausgangsseite mit dieser
Leitung verbunden ist, verbunden. Der Verdünnungsmittelbehälter
51 ist mit dem Verbinder 52 über eine Leitung 56 verbunden, die
vorzugsweise einen relativ großen Querschnitt im Vergleich zu
dem der Speiseleitung 53 aufweist.
Ein Merkmal der gezeigten Anordnung ist, daß die Pumpe 55 so
steuerbar ist, daß sie die Probenlösung durch die Leitung 54
mit irgendeiner von vielen genau steuerbaren Fließgeschwindig
keiten befördern kann.
Aufgrund der relativ kleinen Größe der Speiseleitung 53, weist
diese einen hohen Fließwiderstand auf. Die Leitung 56 anderer
seits, weist nur eine relativ geringen Fließwiderstand auf. Als
Folge dieses Unterschieds findet im wesentlichen der gesamte
Druckabfall des dargestellten Systems zwischen dem Zerstäuber
49 und dem Verbinder 52 statt. Ein Zerstäuber der Art, die bei
Spektrophotometern verwendet wird, erzeugt normalerweise eine
stabile Druckverringerung an der Flüssigkeitsaufnahmeöffnung,
wodurch die Fließgeschwindigkeit durch die Leitung 53 im we
sentlichen konstant und stabil ist.
Wenn die Pumpe 55 so betrieben wird, daß die Probenlösung dem
Verbinder 52 mit einer Fließgeschwindigkeit, die geringfügig
unter der natürlichen Ansauggeschwindigkeit durch die Speise
leitung 56 liegt, zugeführt wird, tritt die Lösung in beinahe
unverdünnter Form in den Zerstäuber 49 ein. Angenommen man
stellt fest, daß die Lösung eine Konzentration aufweist, die
über dem gewünschten Bereich liegt, kann die Geschwindigkeit
der Pumpe 55 verringert, dadurch die Fließgeschwindigkeit durch
die Zufuhrleitung 54 reduziert und somit eine erhöhte Verdün
nungsmittelabgabe an den durch die Speiseleitung 56 fließenden
Strom hervorgerufen werden. Daher kann die Pumpengeschwindig
keit so angepaßt werden, daß ein zufriedenstellendes Verdün
nungsverhältnis in dem in den Zerstäuber 49 eintretenden Strom
erreicht wird.
Die Probenkonzentration im gasförmigen Körper, die durch das
Spektrometer gemessen wird, ist dadurch direkt proportional zur
Fließgeschwindigkeit durch die Zufuhrleitung 54, die wiederum
proportional zur Betriebsgeschwindigkeit der Pumpe 55 ist. Es
ist daher möglich, das Verdünnungsverhältnis bei Bedarf genau
und schnell anzupassen.
Wenn der Betrieb der Pumpe 55 aus irgendeinem Grund unterbro
chen wird, wie etwa um die Probenlösung auszutauschen, saugt
der Zerstäuber 49 weiterhin Verdünnungsmittel von dem Behälter
50 an. Infolgedessen trocknen der Zerstäuber und die zugehörige
Sprühkammer nicht aus, was bei herkömmlichen Systemen der Fall
ist, sondern werden durch das saubere Verdünnungsmittel ausge
spült. Dies erhält den Zerstäuber und die Sprühkammer im idea
len Zustand für den nächsten Probenmeßbetrieb.
Da das Verdünnungsmittel normalerweise nicht absorbiert, kann
das oben beschriebene System in der Zeit, in der nur das Ver
dünnungsmittel den Zerstäuber passiert, eine Auto-Null-Funktion
ausführen. Dies hat den Vorteil einer verbesserten System-Leis
tungsfähigkeit und einer vereinfachten Bedienbarkeit.
Das beschriebene System kann auch für Untersuchungen von
Mikro-Proben verwendet werden. Die Pumpe 55 kann kurz betrieben
werden, um eine kleine Menge einer Probenlösung in den durch
die Speiseleitung 53 fließenden Verdünnungsmittelstrom einzu
speisen. Es findet während dieses Mikro-Probenbetriebs keine
Veränderung im Zerstäuberdurchfluß statt und daher bleiben auch
die Zerstäubereigenschaften stabil. Dies unterscheidet sich von
herkömmlichen Mikro-Probenverfahren, die eine kurze Einführung
des Probenschlauchs in die Probenflüssigkeit umfassen, wobei
der Zerstäuber unmittelbar vor und unmittelbar nach der Ein
führung des Probenschlauchs Luft ansaugt.
Durch Verwendung einer peristaltischen Pumpe, aufgrund ihrer
Durchflußeigenschaften, sind keine separaten Füll- oder Spül
phasen, die bei einer Spritzpumpe erforderlich wären, notwen
dig, was die Betriebsabfolge verlangsamen würde. Darüberhinaus
kann eine peristaltische Multi-Kanal-Pumpe verwendet werden, um
gleichzeitig verschiedene Flüssigkeiten zu pumpen, von denen
jede eine feste Fließgeschwindigkeit hat, die durch die Quer
schnittsgröße des entsprechenden Kanals (Schlauch) durch den
sie fließt, bestimmt wird. Beispielsweise ermöglicht die Ver
wendung von drei Schläuchen oder Kanälen für die Probe, den
Säurebildner bzw. das Natriumborhydrid die Verwendung des be
schriebenen Systems für Hydribe.
Fig. 10 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des in bezug
auf Fig. 9 beschriebenen Systems, die eine zweite Pumpe 57
umfaßt, die sowohl mit einem Behälter 58 mit Standardflüssig
keit als auch mit dem Verbinder 52 über die Zufuhrleitung 59
verbunden ist. Die Pumpe 57 ist eine peristaltische Pumpe mit
steuerbarer Geschwindigkeit, wie in bezug auf die Fig. 1 bis
7 oder Fig. 8 beschrieben, so daß die Steuerung der relativen
Geschwindigkeiten der beiden Pumpen 55 und 57 die Aufrechter
haltung eines genauen Verhältnisses von Probe und Standardlö
sung ermöglicht.
Das abgeänderte System ist zur Verwendung bei der bekannten
Standardzugabetechnik vorgesehen, die das Messen der Probe und
anschließendes Messen der mit einer zusätzlichen, bekannten
Menge Analyt versetzten Probe umfaßt. Es ist möglich, durch
Vergleiche der beiden Meßergebnisse, die Konzentration des
Analyts in der ursprünglichen (unversetzten) Probe zu be
stimmen.
Standardzugaben, wie sie bei herkömmlichen Systemen durchge
führt werden, weisen viele Nachteile auf. Beispielsweise zieht
sich für gewöhnlich eine lineare Regressionslinie durch die
versetzten und unversetzten Absorptionsvermögen-Ergebnisse. Das
läßt die Existenz einer linearen Abgleichungskurve vermuten,
wobei des jedoch bekannt ist, daß AA-Abgleichungskurven bei
hohen Konzentrationen von Analyt nicht linear sind. Obwohl ver
schiedene Proben, die in verschiedenen Verhältnissen versetzt
waren, analysiert und zur Errechnung einer nicht-linearen Ab
gleichungskurve verwendet werden konnten, war der Zeitaufwand
und der erforderliche Arbeitsaufwand zur Herstellung und zum
Messen der Proben erheblich und wurde daher selten durchge
führt.
Darüberhinaus verändert das Versetzen der Proben das Verhältnis
des Grundstoffs zur Analytkonzentration und verändert dadurch
die Wirkungsweise des Grundstoffs. Um dieses Ergebnis zu ver
ringern, ist es wünschenswert, daß das Versetzen die Gesamtana
lytkonzentration nur um eine vertretbare Menge erhöht. Gleich
zeitig kann ein geringfügiges Versetzen zu Ungenauigkeiten bei
den Meßergebnissen führen, und zwar aufgrund des geringfügigen
Unterschieds zwischen den Meßergebnissen der versetzten und
unversetzten Proben. Bei herkömmlichen Standardzugabeanalysen
müssen jedoch sowohl die unversetzten als auch die versetzten
Proben während der Analyse verfügbar sein, und daher müssen die
versetzten Proben hergestellt werden, ohne daß man auch nur die
ungefähre Konzentration des Analyts in der Probe kennt. Dies
bedeutet, daß die Konzentrationsveränderung, die durch das Ver
setzen hervorgerufen wird, sehr groß sein kann (z. B. das 10-
oder sogar 100fache bei niedrig konzentrierten Proben) oder
umgekehrt sehr gering bei hoch konzentrierten Proben. Um dieses
Problem zu überwinden, ist es erforderlich, die Probe zuerst
durch herkömmliches Abgleichen zu analysieren, um eine unge
fähre Analytkonzentration zu erhalten, und diese Information
dazu zu verwenden, die Versetzungshöhe festzustellen. Ein sol
ches Vorgehen verdoppelt natürlich die Arbeitsbelastung des
Personals.
Ergänzend zu dem Vorstehenden sei bemerkt, daß Standardzufüh
rungen unter Verwendung herkömmlicher AA-Instrumente äußerst
langsam, personalintensiv und störanfällig sind. Während bei
einem normalen Abgleich das Personal nur die Probe herstellt
und die Probe in wenigen Sekunden analysieren kann, muß das
Personal bei Standardzugaben mindestens eine zusätzliche Lösung
(häufig sogar mehr als eine) herstellen und analysieren, was
ein genaues Wiegen, Messen und Mischen umfaßt. Der Zeitaufwand
pro Probe erhöht sich dadurch von wenigen Sekunden auf einige
Minuten.
Ein System der allgemeinen Art, wie schematisch in Fig. 10
dargestellt, hat den Vorzug, daß die vorgenannten Probleme ge
löst oder zumindest eingedämmt werden. Dies ist insbesondere
bei der Anwendung des nachfolgend beschriebenen Verfahrens der
Fall.
Ein bevorzugtes Verfahren, das das in Fig. 10 dargestellte
System verwendet, umfaßt die folgenden Schritte:
- (a) Messen der Probe,
- (b) Verdünnen der Probe, wenn das gemessene Absorptionsvermö gen oberhalb 50% des linearen Bereichs liegt,
- (c) Messen der verdünnten Probe,
- (d) Zugabe der Standardlösung zur Probe, um so das Absorpti onsvermögen in etwa zu verdoppeln,
- (e) Messen der versetzten Probe, und
- (f) Vergleichen des Meßergebnisses (e) mit dem Meßergebnis (a) oder (c), je nach Anforderung.
Falls eine Verdünnung der Probe nicht erforderlich sein sollte,
wird der Vergleich der Meßergebnisse natürlich zwischen dem
unter (a) bezeichnetem Meßergebnis und dem unter (e) bezeichne
ten Meßergebnis durchgeführt. Bei einer verdünnten Probe wird
der Vergleich zwischen dem unter (c) bezeichneten Meßergebnis
und dem unter (e) bezeichneten Meßergebnis durchgeführt.
Das oben beschriebene Verfahren hat den Vorteil, daß das Per
sonal nur eine einzige Probe zum normalen Abgleich vorlegen muß
und ein hoher Durchsatz erreicht werden kann, da alle Verdün
nungen und Zugaben der Reihe nach durchgeführt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß das erfin
dungsgemäße System sowohl beim normalen Abgleich als auch bei
Standardzugaben Verbesserungen vorsieht. Der Zeitaufwand des
Personals wird minimiert, ohne daß die Analyseergebnisse an
Genauigkeit verlieren.
Aus dem Vorstehenden wird ebenfalls deutlich, daß eine erfin
dungsgemäße Pumpe grundlegende Probleme früherer peristalti
scher Pumpen löst, und insbesondere eine peristaltische Pumpe
vorsieht, die für die Verwendung in Situationen, die eine sta
bile und genaue Fließgeschwindigkeit erfordern, geeignet ist.
Darüberhinaus wiest eine, in Fig. 8 gezeigte, peristaltische
Pumpe eine einfachere Bauweise mit weniger beweglichen Teilen
auf (dadurch wird ein Mechanismus bereitgestellt, der weniger
korrosionsanfällig ist), bei der die Notwendigkeit äußerst ge
ringer Herstellungs- und Montagetoleranzen verringert ist.
Abschließend versteht es sich, daß verschiedene Variationen,
Abänderungen und/oder Ergänzungen der Bauweise und Anordnung
der zuvor beschriebenen Teile durchgeführt werden können, ohne
den Rahmen oder Umfang der in den anhängigen Ansprüchen defi
nierten Erfindung zu verlassen.
Claims (21)
1. Peristaltische Pumpe (1), die eine Drehtrommel (2) mit
Kompressionselementen (5, 5′) an ihrem Umfang, einen flexiblen
Schlauch (9), der sich zwischen zwei beabstandeten Stütz
vorrichtungen (14, 15) erstreckt, und eine bewegliche Druck
platte (7) zum Halten des Schlauchs (9) am Umfang der Trommel
(2) zwischen den beiden beabstandeten Stützvorrichtungen (14,
15) umfaßt, so daß bei Drehung der Trommel (2) die
Kompressionselemente (5, 5′) den Schlauch (9) gegen die Druck
platte (7) drücken, um Flüssigkeit durch den Schlauch (9) zu
bewegen,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Schlauchstütz
vorrichtungen (14) relativ zur Trommel (2) beweglich ist, um
den Schlauch (9) in eine Betriebsstellung und eine Außer-Be
triebsstellung zu bringen, wobei der Schlauch (9), wenn er sich
in der Betriebsstellung befindet, pumpen kann.
2. Peristaltische Pumpe (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Stützvorrichtung
(14) an der Druckplatte (7) befestigt ist, um mit ihr bewegt
werden zu können, so daß der Schlauch (9) die Betriebsstellung
und die Außer-Betriebsstellung einnimmt.
3. Peristaltische Pumpe (1) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (7) schwenkbar an
geordnet ist und beide Stützvorrichtungen (14, 15) an ihr be
festigt sind, wobei eine der Stützvorrichtungen (15) in der
Nähe der Drehachse (8) der Druckplatte (7) angeordnet ist, so
daß die Stützvorrichtung (15) relativ zur Trommel (2) im we
sentlichen unbeweglich ist.
4. Peristaltische Pumpe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei der ein elektro-mechanisches Stellglied betätigbar mit der
Druckplatte (7) verbunden ist, um die Druckplatte (7) zwischen
der Außer-Betriebs- und der Betriebsstellung zu bewegen und die
Druckplatte (7) in ihrer Betriebsstellung zu halten.
5. Peristaltische Pumpe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
die ferner ein Steuersystem umfaßt, das der Druckplatte (7)
zugeordnet ist, um die Druckplatte (7) automatisch bewegen und
so den Schlauch (9) zwischen seiner Betriebs- und seiner
Außer-Betriebsstellung hin- und herbewegen zu können.
6. Peristaltische Pumpe (1) nach Anspruch 4 oder 5,
bei der ein elektro-mechanisches Stellglied betätigt werden
kann, um eine zyklisch variierende Kraft auf die Druckplatte
(7) auszuüben, wodurch die Druckplatte (7) in ihrer Betriebs
stellung gehalten wird, wobei die variierende Kraft im Durch
schnitt so bemessen ist, daß die Druckplatte (7) gegen die
durchschnittlich auf sie durch die Drehung der Trommel (2) aus
geübten Kräfte in Position gehalten wird.
7. Peristaltische Pumpe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
bei der die Kompressionselemente (5, 5′) drehbar am Umfang der
Trommel (2) befestigte Walzen (5) sind.
8. Peristaltische Pumpe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
bei der die Kompressionselemente (5, 5′) am Umfang der Trommel
(2) angeordnete Nockenflächen (5′) sind.
9. Peristaltische Pumpe (1) nach Anspruch 7 oder 8,
bei der eine flexible Membran (33) zwischen dem Schlauch (9)
und der Trommel (2) angeordnet ist, wobei die Bauweise und/oder
das Material der Membran (33) so ausgeführt sind, daß der
Schlauch (9) von allen, durch die Wirkung der Kompressions
elemente (5, 5′) auf den Schlauch (9) bei Drehung der Trommel
(2) entstehenden, Scher- und Zugkräften befreit wird.
10. Peristaltische Pumpe (1) nach Anspruch 9,
bei der auf den zwischen den Stützvorrichtungen (14, 15) in
Betriebsstellung befindlichen Schlauch (9) keine wesentliche
Zugkraft ausgeübt wird.
11. Peristaltische Pumpe (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
bei der eine Oberfläche (10) der Druckplatte (7), die den
Schlauch (9) am Umfang der Trommel (2) hält, so profiliert ist,
daß sie einen Ausdehnungsbereich (26) umfaßt, von dem sich
jedes Kompressionselement (5, 5′) bei Drehung der Trommel (2)
progressiv weg bewegt, so daß ein im wesentlichen lineares
Verhältnis zwischen der Winkeldrehung der Trommel (2) und der
gleichzeitigen Vergrößerung des Innenvolumens des Schlauchs (9)
besteht, wodurch das Pulsieren im Ausgangsstrom der Flüssigkeit
(12) von der Pumpe (1) verringert wird.
12. Peristaltische Pumpe (1) nach Anspruch 11,
bei der das Profil der Oberfläche (10) auch einen Eintrittsbe
reich (27) zur progressiven Komprimierung des Schlauchs (9)
sowie einen vor dem Ausdehnungsbereich (26) angeordneten
Quetschbereich (25), an dem der Schlauch (9) dichtend zu
sammengedrückt wird, umfaßt.
13. Peristaltische Pumpe (1) nach Anspruch 12,
bei der die Eintritts- und Ausdehnungsbereiche (27, 26) im we
sentlichen gleiche Winkelmaße aufweisen und das Winkelmaß des
Quetschbereichs (25) ungefähr 360° geteilt durch die Anzahl der
Komprimierungselemente (5, 5′) beträgt.
14. System zur Zuführung einer Probe zu einer spektroskopi
schen Vorrichtung (38) zur Analyse, das eine Vorrichtung zur
Zuführung eines Probenlösungsstroms, eine Vorrichtung zur Zu
führung des Verdünnungsmittelstroms, eine Vorrichtung zum Ver
binden der beiden Ströme und eine Vorrichtung zur Zuführung des
kombinierten Stroms zu einem Zerstäuber (49) der spektroskopi
schen Vorrichtung (38) mit einer im wesentlichen konstanten
Fließgeschwindigkeit umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Zuführung des
Probenlösungsstroms eine peristaltische Pumpe (55) nach einem
der Ansprüche 1 bis 13 umfaßt, und das System so angeordnet
ist, daß bei Variation der Fließgeschwindigkeit des Probenlö
sungsstroms, der Verdünnungsmittelstrom automatisch variiert
wird, um eine im wesentlichen konstante Fließgeschwindigkeit
zum Zerstäuber (49) aufrechtzuerhalten.
15. System nach Anspruch 14,
bei dem die Vorrichtung zur Zuführung des kombinierten Stroms
zu einem Zerstäuber (49) eine Speiseleitung (53) mit einem re
lativ kleinen Querschnittsbereich ist, so daß die im wesent
lichen konstante Fließgeschwindigkeit durch die natürliche An
sauggeschwindigkeit des Zerstäubers (49) bestimmt wird.
16. System nach Anspruch 15,
bei dem die Vorrichtung zur Zuführung des Verdünnungsmittel
stroms eine Speiseleitung (56) umfaßt, die im Vergleich zur
Speiseleitung (53) zur Zuführung des kombinierten Stroms einen
relativ großen Querschnittsbereich aufweist, und mit der
Speiseleitung (53) verbunden ist, wobei im wesentlichen der
gesamte Druckabfall des Systems in der Speiseleitung (53) mit
dem relativ kleinen Querschnittsbereich stattfindet.
17. System nach Anspruch 16,
bei dem die Vorrichtung zur Zuführung des Probenlösungsstroms
eine Speiseleitung (54) umfaßt, die zwischen dem Auslaß der
peristaltsichen Pumpe (55) und dem Verbinder (52) der beiden
erst genannten Speiseleitungen (53, 56) angeordnet ist.
18. System nach einem der Ansprüche 14 bis 17,
das ferner eine Vorrichtung zur Zuführung eines Stroms einer
Standardlösung umfaßt, der mit den beiden erst genannten Strö
men verbunden wird, wobei die Vorrichtung eine peristaltische
Pumpe (57), nach einem der Ansprüche 1 bis 13, umfaßt.
19. System nach Anspruch 17 und 18,
bei dem die Standardlösungszufuhrvorrichtung eine Speiseleitung
(59) umfaßt, die zwischen dem Auslaß der zweit genannten peri
staltischen Pumpe (57) und dem Verbinder (52) angeordnet ist.
20. Verfahren zur spektroskopischen Analyse, bei der ein Sys
tem nach Anspruch 19 verwendet wird, um eine Probe einem Zer
stäuber (49) einer spektroskopischen Vorrichtung (38) zur Ab
gleichung der Vorrichtung (38) und zur Analyse der Probe zuzu
führen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die Zuführung von
Strömen einer Probenlösung von einem einzigen direkt verbun
denen Probenlösungsbehälter (50) umfaßt.
21. Verfahren nach Anspruch 20,
bei dem eine Standardzugabe-Analysetechnik angewandt wird, wo
bei das Verfahren die Verdünnung des Probenlösungsstroms und
das Versetzen desselben mit der Standardlösung von einem ein
zigen direkt verbundenen Verdünnungsmittelbehälter (51) und
einem einzigen direkt verbundenen Standardlösungsbehälter (58)
umfaßt.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AUPM3494A AUPM349494A0 (en) | 1994-01-24 | 1994-01-24 | Peristaltic pump |
AUPM5162A AUPM516294A0 (en) | 1994-04-19 | 1994-04-19 | Improved peristaltic pump |
US08/378,028 US5646727A (en) | 1994-01-24 | 1995-01-24 | Peristaltic pump |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19502032A1 true DE19502032A1 (de) | 1995-07-27 |
Family
ID=27157765
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19502032A Withdrawn DE19502032A1 (de) | 1994-01-24 | 1995-01-24 | Peristaltische Pumpe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US5646727A (de) |
DE (1) | DE19502032A1 (de) |
GB (1) | GB2285837B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7300264B2 (en) | 2003-09-08 | 2007-11-27 | Hewlett-Packard Development, L.P. | Peristaltic pump |
DE202010009736U1 (de) | 2009-07-15 | 2010-10-14 | Sartorius Stedim Biotech Gmbh | Schlauchsystem |
DE102013020560B3 (de) * | 2013-12-09 | 2015-04-16 | Thomas Magnete Gmbh | Dosierpumpe zur Förderung pastöser Medien mit hohen Anforderungen an die Hygiene und die Betriebssicherheit |
EP4371916A1 (de) * | 2022-10-25 | 2024-05-22 | EAR Ritterbach GmbH & Co. KG | Fördereinrichtung zur gerichteten förderung pulverförmiger stoffe sowie zugehöriges verfahren |
Families Citing this family (75)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2737261B1 (fr) * | 1995-07-27 | 1997-10-10 | Jean Francois Ognier | Pompe peristaltique |
US8353908B2 (en) | 1996-09-20 | 2013-01-15 | Novasys Medical, Inc. | Treatment of tissue in sphincters, sinuses, and orifices |
US9023031B2 (en) * | 1997-08-13 | 2015-05-05 | Verathon Inc. | Noninvasive devices, methods, and systems for modifying tissues |
US20100114087A1 (en) * | 1998-02-19 | 2010-05-06 | Edwards Stuart D | Methods and devices for treating urinary incontinence |
DE19856453C2 (de) * | 1998-12-09 | 2002-04-25 | Rheotec Ag Goldach | Rollenpumpe zur peristaltischen Förderung von flüssigen oder gasförmigen Medien |
US6962488B2 (en) * | 1999-11-10 | 2005-11-08 | Alcon, Inc. | Surgical cassette having an aspiration pressure sensor |
US6293926B1 (en) | 1999-11-10 | 2001-09-25 | Alcon Universal Ltd. | Peristaltic pump and cassette |
US7306591B2 (en) | 2000-10-02 | 2007-12-11 | Novasys Medical, Inc. | Apparatus and methods for treating female urinary incontinence |
WO2002046615A1 (en) * | 2000-10-23 | 2002-06-13 | Cole-Parmer Instrument Company | Peristaltic pump |
US6494693B1 (en) | 2000-10-23 | 2002-12-17 | Cole-Parmer Instrument Company | Peristatic pump |
US6786235B2 (en) | 2001-04-03 | 2004-09-07 | Dong C. Liang | Pulsed width modulation of 3-way valves for the purposes of on-line dilutions and mixing of fluids |
US7063238B2 (en) * | 2001-06-29 | 2006-06-20 | Robert Hale | Cartridge ejector for a beverage dispensing machine |
GB2383842B (en) * | 2001-11-01 | 2003-11-19 | Micromass Ltd | Sample introduction system |
US6908451B2 (en) | 2002-04-25 | 2005-06-21 | Alcon, Inc. | Liquid venting surgical system |
EP1511575B1 (de) * | 2002-06-13 | 2009-01-14 | Graco Minnesota Inc. | Struktursprühvorrichtung mit verstellbarem durchfluss und schlauchpumpe |
US20040002166A1 (en) * | 2002-06-27 | 2004-01-01 | Wiederin Daniel R. | Remote analysis using aerosol sample transport |
GB0218949D0 (en) * | 2002-08-14 | 2002-09-25 | Thermo Electron Corp | Pumping and diluting a sample for analysis |
GB0218946D0 (en) | 2002-08-14 | 2002-09-25 | Thermo Electron Corp | Diluting a sample |
DE10244090A1 (de) * | 2002-09-23 | 2004-04-01 | Ismatec S.A. | Schlauchkassette für eine peristaltische Pumpe |
CN100344874C (zh) * | 2003-01-28 | 2007-10-24 | 清华大学 | 一种流体的传输方法及实现该方法的微型蠕动泵 |
US7223079B2 (en) * | 2003-07-28 | 2007-05-29 | The Coca-Cola Company | Quick loading peristaltic pump |
US7168930B2 (en) * | 2003-09-29 | 2007-01-30 | Bausch & Lomb Incorporated | Peristaltic pump with air venting via the movement of a pump head or a backing plate during surgery |
US7445436B2 (en) * | 2003-09-29 | 2008-11-04 | Bausch & Lomb Incorporated | Peristaltic pump with a moveable pump head |
JP4518918B2 (ja) * | 2003-11-20 | 2010-08-04 | ミリポア・コーポレイション | 流体分注デバイス |
FR2872553B1 (fr) * | 2004-06-30 | 2006-09-22 | Millipore Corp | Pompe peristaltique comportant un organe d'appui et un contre-appui adaptes a cooperer avec un tube |
WO2006042280A2 (en) * | 2004-10-12 | 2006-04-20 | Alexander Shaknovich | System and method for assisted partitioning of body conduits |
US7722338B2 (en) * | 2005-02-10 | 2010-05-25 | Novasys Medical, Inc. | Peristaltic pump providing simplified loading and improved tubing kink resistance |
DE502005001889D1 (de) * | 2005-03-10 | 2007-12-20 | Lifebridge Medizintechnik Ag | Schlauchpumpe |
JP2007057420A (ja) * | 2005-08-25 | 2007-03-08 | Ias Inc | 溶液供給装置 |
US20070059184A1 (en) * | 2005-09-15 | 2007-03-15 | Bach David T | Flow optical analysis for peristaltic and other rotary pumps |
US20070098579A1 (en) * | 2005-10-27 | 2007-05-03 | Alcon, Inc. | Fluid pressure sensing chamber |
US8398582B2 (en) * | 2005-10-27 | 2013-03-19 | Novartis Ag | Fluid pressure sensing chamber |
US8202243B2 (en) * | 2005-10-27 | 2012-06-19 | Novartis Ag | Fluid pressure sensing chamber |
US8317499B2 (en) * | 2005-11-18 | 2012-11-27 | Araz Ibragimov | Pulsatile peristaltic pump for use in a cardiopulmonary bypass |
US7942853B2 (en) * | 2006-01-11 | 2011-05-17 | Alcon, Inc. | Fluid chamber |
US7775780B2 (en) * | 2006-01-24 | 2010-08-17 | Alcon, Inc. | Surgical cassette |
US8079836B2 (en) * | 2006-03-01 | 2011-12-20 | Novartis Ag | Method of operating a peristaltic pump |
US8465467B2 (en) * | 2006-09-14 | 2013-06-18 | Novartis Ag | Method of controlling an irrigation/aspiration system |
US9033940B2 (en) | 2006-11-09 | 2015-05-19 | Abbott Medical Optics Inc. | Eye treatment system with fluidics pump interface |
PT1967099E (pt) * | 2007-03-06 | 2011-01-25 | Nestec Sa | Dispositivo para a preparação de um líquido alimentar a partir de uma cápsula |
US7934912B2 (en) | 2007-09-27 | 2011-05-03 | Curlin Medical Inc | Peristaltic pump assembly with cassette and mounting pin arrangement |
US8083503B2 (en) | 2007-09-27 | 2011-12-27 | Curlin Medical Inc. | Peristaltic pump assembly and regulator therefor |
US8062008B2 (en) | 2007-09-27 | 2011-11-22 | Curlin Medical Inc. | Peristaltic pump and removable cassette therefor |
RU2011135944A (ru) * | 2009-01-30 | 2013-03-10 | Нестек С.А. | Кассета для инфузионного насоса, содержащая клапанный механизм, предотвращающий свободное течение |
SG172934A1 (en) * | 2009-01-30 | 2011-08-29 | Nestec Sa | Infusion pump cassette with ant i -free -flow valve mechanism |
DK2427228T3 (da) | 2009-05-06 | 2013-05-13 | Alcon Res Ltd | Multisegmenteret peristaltisk pumpe og kassette |
US20110137231A1 (en) | 2009-12-08 | 2011-06-09 | Alcon Research, Ltd. | Phacoemulsification Hand Piece With Integrated Aspiration Pump |
CA2805744A1 (en) * | 2010-07-16 | 2012-01-19 | Medrad, Inc. | Peristaltic pump assemblies and systems incorporating such pump assemblies |
US8747084B2 (en) | 2010-07-21 | 2014-06-10 | Aperia Technologies, Inc. | Peristaltic pump |
CN103402793B (zh) | 2010-07-21 | 2016-01-20 | 阿佩利亚科技公司 | 轮胎充气系统 |
WO2012030595A2 (en) | 2010-08-30 | 2012-03-08 | Alcon Research, Ltd. | Optical sensing system including electronically switched optical magnification |
WO2012139593A2 (en) | 2011-04-15 | 2012-10-18 | Rigshospitalet Copenhagen University Hospital | System and method for injecting a substance into a human body |
US8459968B2 (en) * | 2011-09-19 | 2013-06-11 | Curlin Medical Inc. | Peristaltic pump cassette and method of installing same |
US20130112862A1 (en) * | 2011-11-09 | 2013-05-09 | Acme Analytical Laboratories Ltd. | System and method for dilution of a sample for introduction to a quantitative analysis apparatus |
EP2828103B1 (de) | 2012-03-20 | 2017-02-22 | Aperia Technologies | Reifenfüllanlage |
US8403927B1 (en) | 2012-04-05 | 2013-03-26 | William Bruce Shingleton | Vasectomy devices and methods |
JP6612618B2 (ja) | 2012-12-11 | 2019-11-27 | アルコン リサーチ, リミテッド | 一体化型吸引および灌流ポンプを備える水晶体超音波乳化吸引術用ハンドピース |
US9962288B2 (en) | 2013-03-07 | 2018-05-08 | Novartis Ag | Active acoustic streaming in hand piece for occlusion surge mitigation |
US10144254B2 (en) | 2013-03-12 | 2018-12-04 | Aperia Technologies, Inc. | Tire inflation system |
US11453258B2 (en) | 2013-03-12 | 2022-09-27 | Aperia Technologies, Inc. | System for tire inflation |
US9604157B2 (en) | 2013-03-12 | 2017-03-28 | Aperia Technologies, Inc. | Pump with water management |
US9915274B2 (en) | 2013-03-15 | 2018-03-13 | Novartis Ag | Acoustic pumps and systems |
US9126219B2 (en) | 2013-03-15 | 2015-09-08 | Alcon Research, Ltd. | Acoustic streaming fluid ejector |
US9750638B2 (en) | 2013-03-15 | 2017-09-05 | Novartis Ag | Systems and methods for ocular surgery |
US9693896B2 (en) | 2013-03-15 | 2017-07-04 | Novartis Ag | Systems and methods for ocular surgery |
US9545337B2 (en) | 2013-03-15 | 2017-01-17 | Novartis Ag | Acoustic streaming glaucoma drainage device |
CA2971389C (en) * | 2014-12-19 | 2020-10-06 | Siemens Healthcare Diagnostics Inc. | Methods and systems for improving precision of measurements for reduced sample volumes |
CN109952237B (zh) | 2016-09-06 | 2022-08-26 | 阿佩利亚科技公司 | 用于轮胎充气的系统 |
GB201705280D0 (en) * | 2017-03-31 | 2017-05-17 | Ge Healthcare Bio Sciences Ab | Methods for preparing a dilution series |
EP3483440B1 (de) | 2017-11-08 | 2020-05-27 | Oina VV AB | Peristaltische pumpe |
US10406869B2 (en) | 2017-11-10 | 2019-09-10 | Aperia Technologies, Inc. | Inflation system |
GB2572402B (en) | 2018-03-29 | 2020-06-17 | Hodges & Drake Design Ltd | A pumping apparatus with first and second peristaltic pumps |
US11642920B2 (en) | 2018-11-27 | 2023-05-09 | Aperia Technologies, Inc. | Hub-integrated inflation system |
IT201900002111A1 (it) * | 2019-02-13 | 2020-08-13 | Ali Group Srl Carpigiani | Macchina per la produzione di prodotti alimentari liquidi o semiliquidi. |
CA3164934A1 (en) * | 2019-12-17 | 2021-06-24 | Johnson & Johnson Surgical Vision, Inc. | Systems and methods for providing a pulseless peristaltic pump |
Family Cites Families (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3591319A (en) * | 1969-03-17 | 1971-07-06 | Scientific Industries | Flow conduit protective member for peristaltic pump |
US3832096A (en) * | 1971-03-03 | 1974-08-27 | Buchler Instr | Multitube peristaltic pump with individual programming control |
DE2162998A1 (de) * | 1971-12-18 | 1973-06-20 | Siegfried Klusch | Peristaltik-schlauchpumpe fuer extracorporale blutkreislaeufe |
US3990444A (en) * | 1972-11-22 | 1976-11-09 | Vial S.A.R.L. | Blood transfusion apparatus |
FR2285899A2 (fr) * | 1974-09-24 | 1976-04-23 | Vial Sarl | Perfectionnements aux pompes electromecaniques pour perfusion |
US4228930A (en) * | 1977-09-09 | 1980-10-21 | Cole-Parmer Instrument Company | Dispensing pump |
DE2855634A1 (de) * | 1978-12-22 | 1980-06-26 | Ara Werk Kraemer Gmbh & Co | Verfahren und vorrichtung zum pumpen, insbesondere dosieren, von pastoesen bis fluessigen massen mittels einer schlauchpumpe |
IL56975A (en) * | 1979-03-29 | 1982-09-30 | Ramot Plastics | Diaphragm pump |
SU844816A1 (ru) * | 1979-10-29 | 1981-07-07 | Каунасский Политехнический Инсти-Тут Им.Ahtahaca Снечкуса | Насос перистальтического типа |
US4278085A (en) * | 1979-12-13 | 1981-07-14 | Baxter Travenol Laboratories, Inc. | Method and apparatus for metered infusion of fluids |
GB2069063A (en) * | 1980-02-04 | 1981-08-19 | Lenton D F | Improvements in peristaltic pumps |
GB2082261B (en) * | 1980-06-17 | 1983-11-09 | Peerless Electronics Research | Peristaltic fluid-machines |
DE3138267C2 (de) * | 1981-09-25 | 1985-05-30 | Pfrimmer-Viggo GmbH & Co KG, 8520 Erlangen | Vorrichtung zur enteralen Verabreichung von Nahrung |
SU1038570A1 (ru) * | 1982-03-19 | 1983-08-30 | Харьковский Ордена Ленина И Ордена Октябрьской Революции Моторостроительный Завод "Серп И Молот" | Перистальтический насос |
US4537561A (en) * | 1983-02-24 | 1985-08-27 | Medical Technology, Ltd. | Peristaltic infusion pump and disposable cassette for use therewith |
DE3320091A1 (de) * | 1983-06-03 | 1984-12-06 | Streicher, Irmgard, 7141 Beilstein | Schlauchpumpe |
GB2141775B (en) * | 1983-06-17 | 1987-08-05 | Wilmot Breeden Ltd | Key-operated locking device |
DE3572381D1 (en) * | 1984-05-25 | 1989-09-21 | Isco Inc | Peristaltic pump |
FR2598182A1 (fr) * | 1986-05-05 | 1987-11-06 | Volpi Andre | Dispositif de suppression de l'usure par frottement dans les pompes peristaltiques |
DE3818058A1 (de) * | 1988-05-27 | 1989-12-07 | Bodenseewerk Perkin Elmer Co | Vorrichtung zur zufuhr von fluessigkeit zu einem zerstaeuber bei einem spektrometer |
GB2226601B (en) * | 1988-10-29 | 1993-07-21 | Robert Gordon Hood | Peristaltic pump. |
JPH06105076B2 (ja) * | 1990-05-08 | 1994-12-21 | 三和産業株式会社 | ロータリー式圧送装置 |
US5230614A (en) * | 1992-06-03 | 1993-07-27 | Allergan, Inc. | Reduced pulsation tapered ramp pump head |
US5388972A (en) * | 1994-03-09 | 1995-02-14 | Medical Laboratory Automation, Inc. | Peristaltic pump with removable tubing of precise length |
-
1995
- 1995-01-20 GB GB9501180A patent/GB2285837B/en not_active Expired - Lifetime
- 1995-01-24 DE DE19502032A patent/DE19502032A1/de not_active Withdrawn
- 1995-01-24 US US08/378,028 patent/US5646727A/en not_active Expired - Lifetime
-
1996
- 1996-05-21 US US08/646,807 patent/US5709539A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7300264B2 (en) | 2003-09-08 | 2007-11-27 | Hewlett-Packard Development, L.P. | Peristaltic pump |
DE202010009736U1 (de) | 2009-07-15 | 2010-10-14 | Sartorius Stedim Biotech Gmbh | Schlauchsystem |
DE102009033401B3 (de) * | 2009-07-15 | 2011-04-21 | Sartorius Stedim Biotech Gmbh | Schlauchsystem |
US10267304B2 (en) | 2009-07-15 | 2019-04-23 | Sartorius Stedim Biotech Gmbh | Hose system |
DE102013020560B3 (de) * | 2013-12-09 | 2015-04-16 | Thomas Magnete Gmbh | Dosierpumpe zur Förderung pastöser Medien mit hohen Anforderungen an die Hygiene und die Betriebssicherheit |
EP4371916A1 (de) * | 2022-10-25 | 2024-05-22 | EAR Ritterbach GmbH & Co. KG | Fördereinrichtung zur gerichteten förderung pulverförmiger stoffe sowie zugehöriges verfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5709539A (en) | 1998-01-20 |
GB9501180D0 (en) | 1995-03-08 |
GB2285837B (en) | 1998-05-13 |
US5646727A (en) | 1997-07-08 |
GB2285837A (en) | 1995-07-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19502032A1 (de) | Peristaltische Pumpe | |
DE69217301T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern ein Flüssigkeitsströmung | |
DE2719317C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines aus mehreren Flüssigkeiten zusammengesetzten Elutionsmittels für die Flüssigchromatographie | |
DE69013772T2 (de) | Steuerung der Dosierung in einer Austragsvorrichtung für Klebstoff. | |
EP0526508B1 (de) | Rotordüse für ein hochdruckreinigungsgerät | |
AT521260B1 (de) | Führungssystem zur Führung eines bewegbar gelagerten Türflügels | |
DE2820281A1 (de) | Schlauchpumpe mit hoher dosiergenauigkeit | |
CH653751A5 (de) | Pneumatische drosselvorrichtung. | |
DE1963376A1 (de) | Einrichtung zum Zugeben und Verteilen einer Fluessigkeit bzw. eines Gases in anderen Medien | |
DE2723215A1 (de) | Verstellbare messpumpe | |
DE2604444C3 (de) | Vorrichtung zum Regeln der Füllgutmenge in einer Zigarettenherstellungsmaschine | |
EP0406529B1 (de) | Streicheinrichtung | |
DE19602483C1 (de) | Rollrakelbaugruppe | |
DE3920310C2 (de) | Materialbahnspannungsmesser und Materialbahnspannungsregler | |
DE2512588A1 (de) | Schlauchklemme | |
EP1227925A1 (de) | Vorrichtung zur bestimmung des betriebszustandes eines extruders | |
DE2342668A1 (de) | Mengenregler fuer fliessende produkte, insbesondere schuettgueter | |
DE69623039T2 (de) | Fluid zuführeinrichtung | |
DE2844142A1 (de) | Durchfluss-steuerventil | |
EP1906863B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum erzeugen einer mehrkomponentenmasse | |
WO2016146564A1 (de) | Rotierender reiniger | |
EP1100664A1 (de) | Faserschneidvorrichtung für eine polyurethananlage | |
DE68904224T2 (de) | Stroemungsregler. | |
DE4344621C2 (de) | Einrichtung zum Einstellen eines Räderfalzapparates | |
DE102022107153A1 (de) | Vorrichtung zum Auftragen eines viskosen Materials |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |