DE19501577C1 - Bedienungseinheit für explosionsgefährdete Geräte - Google Patents
Bedienungseinheit für explosionsgefährdete GeräteInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/02—Bases, casings, or covers
- H01H9/04—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
- H01H9/042—Explosion-proof cases
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/28—Casings; Parts thereof or accessories therefor dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/96—Touch switches
- H03K17/962—Capacitive touch switches
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- Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bedienungseinheit für explosionsgefährdete Geräte mit einer
in einer gegen inneren Druck festen Halterung angeordneten Deckscheibe, die neben
anderen Feldern mit Sensoren unterlegte Bedienungsfelder aufweist und mindestens
teilweise mit einer gedruckten elektrischen Schaltung unterlegt ist, welche entspre
chende Steuersignale ausgangsseitig bereitstellt.
Bei der Bedienung im Zusammenhang mit explosionsgefährdeten Elementen, wie bei
spielsweise Tanklastzügen, bei denen über ein Bedienfeld von außen Daten in einen
elektronischen Mechanismus eingegeben werden müssen, etwa in ein Meßgerät, tre
ten besondere Probleme auf. Theoretisch können nämlich innerhalb eines Meßgerätes
kleinere Explosionen unbeabsichtigt stattfinden, etwa weil dort elektrische Funken auf
treten, die dann wegen der Nähe von explosiven Benzindämpfen besonders gefährlich
sind. In einem solchen Fall muß unbedingt verhindert werden, daß diese Explosion nach
außen aus dem Meßgerät herausdrängt und eine Initialzündung in der Umgebung her
vorruft. Diese erhebliche Gefahr hat hohe Sicherheitsvorschriften zur Folge, wenn das
Ereignis auch relativ unwahrscheinlich ist.
Im Stand der Technik geschieht die Absicherung durch separierte Schalter und Tasta
turen, die mittels außerordentlich komplizierter Durchführungen neben Schauscheiben,
etwa von Zählern als Leitungen in das Innere des Meßgerätes oder eines sonstigen
abzuschirmenden kleinen Raumes gelangen. Der Einbau von Schauscheiben entspre
chend einer genormten Zündschutzart, z. B. "d", fordert insbesondere enge Einbautole
ranzen einer Schauscheibe in einem Rahmen, sowie eine elastische Lagerung der
Scheiben in ihrem Rahmen. Nachdem die Schalter und Tastaturen getrennt hiervon
anzuordnen und zu sichern sind, ist diese Technik für die angestrebte Bedienungsein
heit überaus kompliziert.
In "Rückkopplung vor Ort", Elektrotechnik 71, H. 6, 29. September 1989, S. 92-96,
wird vorgeschlagen, mit Ausnahme der eigensicheren Bedieneinheit alle weiteren
Steuerungselemente sowie eine zusätzliche Speise- und Signaltrennkarte außerhalb
des explosionsgefährdeten Bereiches anzuordnen. Dieses ist in vielen Anwendungsfäl
len - etwaigem obenstehenden - gar nicht möglich.
Auch die Verwendung von sogenannten "Glass Touch Panel", wie sie beispielsweise
aus der Produktinformation der MMG, A Company of the OCLI-Group, Goslar, DE, be
kannt sind, durch welche einer Schauscheibe bereits Bedienfunktionen zugeordnet
werden können, sind als Bedienungseinheit für explosionsgeschützte Geräte ungeeig
net. Denn die dazu notwendigerweise verhältnismäßig dünne und entsprechend zu
kontaktierende Deckscheibe ist nicht geeignet, als explosionsdichte Abschirmung zu
dienen.
Gleiches gilt für kapazitive Berührungsgeber mit Dickfilmelementen, wie sie etwa aus
der DE 29 27 620 A1 bekannt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bedienungseinheit für explosionsge
fährdete Geräte zu schaffen, die auf einfache Weise eine Kombination von Ausgabe-,
Bedien- und Anzeigeelementen bei hoher Sicherheit gegen innere Explosionen ge
währleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei der eingangs genannten Bedienungseinheit
dadurch gelöst, daß die Deckscheibe ganzflächig mit Verbundsicherheitsglas unterlegt
ist, und daß die Sensoren zwischen der Deckscheibe und dem Verbundsicherheitsglas
angeordnet sind.
Eine erfindungsgemäße Bedienungseinheit weist somit direkt unterhalb einer Deck
scheibe mindestens Sensoren auf, die über Bedienungsfelder beispielsweise kapazitiv beeinflußbar
sind, wobei die Deckscheibe ganzflächig mit Verbundsicherheitsglas unterlegt ist.
Durch diese Anordnung des Verbundsicherheitsglases ist einerseits sichergestellt, daß
die Sensoren möglichst dicht an der Deckscheibe angeordnet sind und andererseits
der durch eine Explosion erzeugte Druck nicht von der verhältnismäßig dünnen Deck
scheibe, sondern dem Verbundsicherheitsglas aufgenommen wird.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Verbundsicher
heitsglas direkt unter die Deckscheibe geklebt ist und im Bereich der Sensoren Durch
gangsöffnungen aufweist, über die die Sensoren mit der unterlegten gedruckten elek
trischen Schaltung galvanisch verbunden sind. Durch diese Ausgestaltung ist es vor
teilhaft möglich, auf eine Durchführung eines Anschlußkabels der Schaltung im Rand
bereich des Verbundsicherheitsglases zu verzichten. Auch ist die Schaltung jederzeit
z. B. für Reparaturen erreichbar.
Noch mehr bevorzugt ist es, wenn die Sensoren auf der der Deckscheibe zugewandten
Oberfläche des Verbundsicherheitsglases angeordnet sind. Der Abstand von dem Be
dienbereich außerhalb der Deckscheibe und damit der Grad der Zuordbarkeit einer
Bedienung zu einem Sensor ist praktisch unverändert, während andererseits die ledig
lich einige µm dicke Isolator-Klebeschicht zwischen Deckscheibe und Verbundsicher
heitsglas nicht von Leitungen durchdrungen werden muß.
Bei beiden Ausgestaltungen der Erfindung können die Durchgangsöffnungen durch
das Verbundsicherheitsglas einen Durchmesser im Millimeterbereich aufweisen und mit
leitendem Epoxidharz druckdicht gefüllt sein.
Die Schaltung ist vorzugsweise unterhalb auf die nach innen weisende Oberfläche des
Verbundsicherheitsglases aufgedruckt, kann ein Anschlußkabel aufweisen und ist im
Bereich der Durchgangsöffnungen mit diesen über Kontaktflächen galvanisch verbun
den. Die Schaltung ist somit immer zugänglich und kann auch großvoluminöse Dis
plays, Anzeigeelemente oder Anzeigefelder aufweisen.
Das Verbundsicherheitsglas ist mit einem Epoxidharz fest und dicht direkt mit der Deck
scheibe und der Halterung oder alternativ mit einer Folie (etwa BVB-Folie) verklebt.
Dies hat zum Vorteil, daß auch das Verbundsicherheitsglas überall direkt bis an die
Halterung heranragt, was die Sicherheit noch erhöht.
Bei beiden vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, daß die Sen
soren zwischen der Deckscheibe und dem Verbundsicherheitsglas
aufgedruckte Elektroden mit einer definierten Kapazi
tät gegenüber Erde sind.
Ferner kann bei beiden Ausgestaltungen vorgesehen sein, daß die Deckscheibe ge
härtetes Glas ist, deren Außenseite zur Halterung weisend eine Zwischenlage aus z. B. Blei
aufweist und deren Rückseite zwecks graphischer Gestaltung mindestens einfach be
druckt ist.
Bei beiden Ausgestaltungen ist ferner vorgesehen, daß die Schaltung eine Ein- und
Ausgabe- sowie Auswerte- und Anzeigeelektronik ist, die die durch Berührung der Be
dienungsfelder hervorgerufenen Kapazitätsänderung der Sensoren erfaßt und daraus
ein Schalt- und/oder Anzeigesignal ermittelt und bereitstellt.
Wie bereits ausgeführt ist die Deckscheibe aus gehärtetem Glas und schützt die Ein-/
Ausgabeelektronik vor äußeren mechanischen Einwirkungen, wie Stoß, Schlag etc. Die
ins Innere weisende Seite der Deckscheibe kann auch mehrfach bedruckt sein, um
einerseits die farbliche und strukturelle Gestaltung für Tastenfelder, Tastenaufdruck,
Anzeigefenster, Schriftzüge o. dgl. zu realisieren und andererseits leitfähige Sensorflä
chen unter den Bedienungsfeldern zu erzeugen. Die leitfähigen Flächen der Sensoren
stellen Elektroden mit einer definierten Kapazität gegen Erde dar. Den eigentlichen
Explosionsschutz gewährleistet ein an sich auch bekanntes Verbundsicherheitsglas,
das auch aus mehreren Scheiben aufgebaut sein kann. Die Deckscheibe ist mit den
Sensoren und dem Verbundsicherheitsglas derart miteinander verklebt, daß der jewei
lige Sensor von der jeweils entsprechenden Durchgangsöffnung erreicht wird. Die
Durchgangsöffnungen sind mit leitendem Epoxidharz gefüllt, wodurch die elektrische
Verbindung, also eine Durchkontaktierung von den Sensoren zu der Schaltung, also
der Elektronik sichergestellt ist, bei gleichzeitigem druckdichten Verschluß.
Die im explosionsgeschützten Raum befindliche Auswerteelektronik erfaßt die durch
Berührung der Bedienungsfelder hervorgerufene Kapazitätsänderung und führt den
zugeordneten Schaltvorgang aus.
Die erfindungsgemäße Lösung kombiniert somit die bekannten Schauscheiben für An
zeigen mit einer Tastatur zu einer Ein-/Ausgabe- oder Bedienungseinheit.
Außerdem werden komplizierte und kostenintensive elektrische oder mechanische
Durchführungen in den explosionsgeschützten Raum vermieden.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindungen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezug
nahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt eines Ausführungsbeispiels einer erfindungs
gemäßen Bedienungseinheit.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bedienungs
einheit 10 entspricht einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, wobei eine elek
trische gedruckte Schaltung 11, eine Deckscheibe 12 und eine auch mehrschichtige
Verbundsicherheitsglasscheibe 13 vorgesehen sind. Die Deckscheibe 12 stützt sich am
oberen Abschnitt einer gegen inneren Druck festen Halterung 14 ab, wobei eine z. B.
aus Blei bestehende elastische Zwischenlage 15 vorgesehen sein kann. Unterhalb
nicht weiter zeichnerisch hervorgehobener Bedienungsfelder 16 sind Sensoren 17 vor
gesehen.
Die Sensoren 17 sind unterhalb der Deckscheibe 12 aufgedruckte Elektroden mit einer
definierten Kapazität gegen Erde. Die Deckscheibe 12 ist gehärtetes Glas, deren nach
Innen 21 weisende Oberfläche zwecks graphischer Gestaltung mindestens einfach
bedruckt sein kann.
Die gedruckte Schaltung 11 kann eine Ein- und Ausgabe- sowie Auswerte- und Anzei
geelektronik sein, die die durch Berührung der Bedienungsfelder 16 hervorgerufenen
Kapazitätsänderungen der Sensoren 17 erfaßt und daraus ein Schalt- und/oder An
zeigesignal ermittelt und bereitstellt. Elemente 18 und ein Display oder Anzeigenfeld 19
sind schematisch angedeutet. Das Anzeigenfeld 19 ist vom äußeren Bereich 23 auch
abzulesen.
Das Verbundsicherheitsglas 13 ist direkt unter die Deckscheibe 12 geklebt. Die Senso
ren 17, die unterhalb der Deckscheibe 12 auf diese oder aber auf die Oberfläche des
Verbundsicherheitsglases 13 aufgedruckt sind, sind bei dieser Ausgestaltung der Er
findung über Durchgangsöffnungen 24, die mit elektrisch leitendem Epoxidharz 25
gefüllt sind, mit der in diesem Fall unterhalb des Verbundsicherheitsglases 13 aufge
druckten elektrischen Schaltung 11 dadurch verbunden, daß die Schaltung 11 an den
entsprechenden Stellen der Durchgangsöffnungen 24 galvanisch mit dem darin befind
lichen Epoxidharz 25 über Kontaktflächen verbunden sind. Die Durchgangsöffnungen
24 weisen einen Durchmesser von etwa 1,5 mm auf und sind durch das Epoxidharz 25
auch druckdicht verschlossen.
Dadurch, daß die Schaltung 11 von Innen 21 frei zugänglich ist, kann die Schaltung 11
auch ein großvolumiges Anzeigeelement oder Anzeigefeld 19 aufweisen, ebenso wie
ein direkt zugängliches Anschlußkabel 20, so daß das Verbundsicherheitsglas mit ei
nem Epoxidharz fest und überall dicht mit der Deckscheibe 12 und der Halterung 14
verklebt ist.
Die Verklebung zwischen Deckscheibe 12 und Verbundsicherheitsglas 13 kann auch
über eine Klebefolie erfolgen.
Die gesamte Bedienung erfolgt vom äußeren Bereich 23 aus, ohne daß Leitungen von
dort ins Innere 21 geführt werden müßten, ebenso können alle Daten aus dem Inneren
21 vom äußeren Bereich 23 aus abgelesen werden; außerdem ist durch die Deck
scheiben-Verbundsicherheitsglaskonzeption allen Sicherheitsvorschriften genügt und
Initialzündungen auch bei Innenraumfunkenbildung unterbunden.
Claims (11)
1. Bedienungseinheit für explosionsgefährdete Geräte mit einer in einer gegen inn
ren Druck festen Halterung angeordneten Deckscheibe, die neben anderen Fel
dern mit Sensoren unterlegte Bedienungsfelder aufweist und mindestens teilwei
se mit einer gedruckten elektrischen Schaltung unterlegt ist, welche entspre
chende Steuersignale ausgangsseitig bereitstellt,
wobei die,
Deckscheibe (12) ganzflächig mit Verbundsicherheitsglas (13) unterlegt ist und
die Sensoren (17) zwischen der Deckscheibe (12) und dem Verbundsicherheits
glas (13) angeordnet sind.
2. Bedienungseinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoren (17) direkt auf der auf die Deckscheibe (12) zu weisenden
Oberfläche des Verbundsicherheitsglases (13) aufgebracht sind.
3. Bedienungseinheit nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoren (17) direkt auf der nach innen weisenden Oberfläche der
Deckscheibe (12) angeordnet sind.
4. Bedienungseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbundsicherheitsglas (13) direkt unter die Deckscheibe (12) geklebt ist
und im Bereich der Sensoren (17) Durchgangsöffnungen (24) aufweist, über die
die Sensoren (17) mit der unterlegten gedruckten elektrischen Schaltung (11)
galvanisch verbunden sind.
5. Bedienungseinheit nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchgangsöffnungen (24) einen Durchmesser im Millimeterbereich auf
weisen und druckdicht mit leitendem Epoxidharz (25) gefüllt sind.
6. Bedienungseinheit nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltung (11) unterhalb auf die innere Oberfläche des Verbund
sicherheitsglases (13) aufgedruckt ist, ein Anschlußkabel (20) aufweist und im
Bereich der Durchgangsöffnungen (24) über Kontaktflächen galvanisch mit dem
leitenden Epoxidharz (25) verbunden ist.
7. Bedienungseinheit nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbundsicherheitsglas (13) mit einem Epoxidharz fest und dicht direkt
mit der Deckscheibe (12) und der Halterung (14) verklebt ist.
8. Bedienungseinheit nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbundsicherheitsglas (13) mittels einer Folie fest und dicht direkt mit
der Deckscheibe (12) und der Halterung (14) verklebt ist.
9. Bedienungseinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen der Deckscheibe (12) und dem Verbundsicherheitsglas (13)
aufgedruckten Sensoren (17) Elektroden mit einer definierten Kapazität gegen
Erde sind.
10. Bedienungseinheit nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckscheibe (12) gehärtetes Glas ist, deren Außenseite zur Halterung
(14) weisend eine Zwischenlage (15) aufweist und deren nach Innen (21) wei
sende Oberfläche zwecks graphischer Gestaltung mindestens einfach bedruckt
ist.
11. Bedienungseinheit nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gedruckte elektrische Schaltung (11) eine Ein- und Ausgabe- sowie Aus
werte- und Anzeigeelektronik ist, die die durch Berührung der Bedienungsfelder
(16) hervorgerufenen Kapazitätsänderungen der Sensoren (17) erfaßt und dar
aus ein Schalt- und/oder Anzeigesignal ermittelt und bereitstellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995101577 DE19501577C1 (de) | 1995-01-20 | 1995-01-20 | Bedienungseinheit für explosionsgefährdete Geräte |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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DE19501577C1 true DE19501577C1 (de) | 1996-03-28 |
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Country Status (1)
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1995
- 1995-01-20 DE DE1995101577 patent/DE19501577C1/de not_active Expired - Fee Related
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