DE1950116B2 - Trennkupplung für Strömungsmittelleitungen, Insbesondere für landwirtschaftliche Zugfahrzeuge - Google Patents

Trennkupplung für Strömungsmittelleitungen, Insbesondere für landwirtschaftliche Zugfahrzeuge

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Trennkupplung r Strömungsmittelleitungen, bei denen eine Kuppigshälfte an einem ersten Träger, vorzugsweise iem landwirtschaftlichen Zugfahrzeug, und die zwei-Kupplungshälfte an einem zweiten Träger, vorzugs- :ise einem an das Zugfahrzeug ankuppelbaren landrtschaftlichen Gerät angeordnet sind, wobei die eine jpplungshälfte als Nippel und die andere als Fassung sgebildet ist und auf der einen Kupplungshälfte eine :rriegelungshülse gegen Federkraft relativ verschiebir ist, die in der Verriegelungsstellung bei verbundenen Kupplungshälften Verriegelungskugeln in einer Umfangsnut einer Kupplungshälfte hält, wobei die Vcrriegelungskugeln radial beweglich in der anderen Kupplungshälfte gehalten sind und in der Entriegelungsstellung der Verriegelungshülse in radialei Richtung freigegeben werden, und wobei die Verriegelungshülse selbst an dem zugeordneten Träger befestigt ist.
Bei einer bekannten Kupplung der oben beschriebenen Art ist die Verriegelungshülse fest mit einem ortsfesten Teil, beispielsweise einem Zugfahrzeug, verbunden (US-PS 32 79 827). Die andere Kupplungshälfte. die beispielsweise mit einem gezogenen landwirtschaftlichen Gerät verbunden ist, läßt sich auf einfache Weise durch einen zwischen den gekuppelten Fahrzeugen aufgebrachten Zug von der ersten Kupplungshälfte trennen. Um beide Kupplungshälften wieder miteinander zu kuppeln, ist jedoch erforderlich, die ortsfeste Verriegelungshülsen zu hinterfassen, um die Kupplungsfassung axial zu verschieben, damit die Verriegelungskugeln durch radiale Freigabe das Einführen des Nippels gestatten. Eine derartige Betätigungsweise bei Herstellung der Kupplungsverbindung ist verhältnismäßig umständlich. Daneben ist in vielen Fällen bei einem Zugfahrzeug nicht genügend Raum vorhanden, daß die entsprechende Kupplungshälfte ohne weiteres von rückwärts erfaßt werden kann.
Bei einer anderen bekannten Trennkupplung sitzt die Verriegelungshülse auf dem Nippel und ist wiederum fest mit einem Fahrzeug verbunden. Eine axiale Verschiebung des Nippels zu Kupplungszwecken kann dadurch erfolgen, daß auf der Verriegelungshülse ein Verstellring gleitend angeordnet ist, der über durch Schlitze in der Verriegelungshülse hindurchgeführte Stifte mit dem Nippel in Verbindung steht. Bei der bekannten Ausführungsform braucht daher die am Zugfahrzeug befestigte Kupplungshälfte nicht mehr von rückwärts erfaßt zu werden, nachteilig ist hingegen der zusätzliche Aufwand, der mit einem Betätigungsring verbunden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine bei Zugbeanspruchung selbsttätig lösende Trennkupplung mit einer ortsfest angebrachten Kupplungshälfte zu schaffen, bei der sich die Kupplungshälften durch besonders einfache Betätigung der Verriegelungshülse verbinden lassen.
Bei einer Trennkupplung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Träger zwei im Abstand angeordnete Halter mit koaxialen Bohrungen aufweist, in denen die Verriegelungshülse und die zugehörige Kupplungshälfte (Fassung) verschiebbar sind, daß Verriegelungshülse und Fassung je einen Anschlag aufweisen, die mit den einander zugekehrten Stirnflächen der Halter zusammenwirken, und daß die Verriegelungshülse über die dem Anschlag abgewandte Seite des Halters hinaus verlängert ist.
Die erfindungsgemäße Anbringung einer Kupplungshälfte ermöglicht eine Relativbewegung zwischen Verriegelungshülse und Kupplungshälfte, so daß im Falle des Trennens die Kupplungshälfte bei festgelegter Verriegelungshülse axial verstellt wird und im Falle des Verbindens die Verriegelungshülse bei axial festgelegter Kupplungshälfte betätigt werden kann. Zusätzliche Hilfsmittel zur Betätigung der erfindungsgemäßen Trennkupplung im Falle des Verbindens der Kupplungshälften sind daher nicht erforderlich.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß herkömmliche Trennkupplungen der oben beschriebenen Art ohne weiteres zur erfindungsgemäßen Trenn-
kupplung umgebaut werden können. Dies ist besonders einfach zu bewerkstelligen, wenn gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die Verriegelungshülse auf der Fassung der Kupplung angeordnet ist, in der die Verriegelungskugeln gehalten sind, während der Nippel die Umfangsnut aufweist. Ein Umbau kann erfindungsgernäß dadurch erfolgen, daß der Anschlag an der Fassung durch einen mit der Fassung einstückigen radialen Bund und der Anschlag an der Verriegelungshülse durch einen Sprengring gebildet ist. Es bereitet keinerlei Schwierigkeiten, die Fassung auf einer Drehbank mit einem Bund zu versehen und die Verriegelungshülse mit einer Nut, in welcher ein Sprengring einzusetzen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Frontansicht zweier er'indungsgemäßer Trennkupplungen einschließlich ihrer Halterung,
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung der Ansicht nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht der Anordnung nach F i g. 2 entlang der Linie 3-3,
Fig. 4 eine Ansicht der Anordnung nach F i g. 2 in Richtung des Pfeils 4,
F i g. 5 einen Schnitt durch eine der Trennkupplungen der Anordnung nach F i g. 2 entlang der Linie 5-5,
F i g. 6 die Trennkupplung nach F i g. 5 während des Trennvorgangs,
F i g. 7 die Trennkupplung nach F i g. 5 nach beendetem Trennvorgang und
F i g. 8 die Trennkupplung nach F i g. 5 während des Kupplungsvorgangs.
In F i g. 5 bis 8 ist eine Trennkupplung im ganzen mit 11 bezeichnet. Sie weist einen mit 12 bezeichneten Nippel und eine mit 13 bezeichnete Fassung auf. Nippel 12 und Fassung 13 sind rohrförmig ausgebildet und weisen mit Innengewinde versehene Anschlußöffnungen 14 und 15 zur Verbindung mit Strömungsmitteilungen auf. Der Nippel 12 ist in die Fassung 13 einführbar und legt sich dabei an einen Dichtungsring 16 in der Fassung 13 an.
Federbelastete Ventile 17 und 18 sind jeweils im Nippel 12 und in der Fassung 13 vorgesehen und schließen sich, wenn die Kupplungshälften voneinander getrennt sind. Sie öffnen sich gegenseitig, wenn die Kupplungshälften miteinander verbunden werden.
Die Fassung 13 weist eine Anzahl von Verriegelungskugeln 19 auf, die in radialen Bohrungen 20 angeordnet sind, die in den Bohrungsabschr-itt 21 münden, der den Nippel 12 aufnimmt. Die radialen Bohrungen sind innen etwas verengt, um ein Herausfallen der Verriegelungskugeln zu verhindern. Die Stellung der Verriegelungskugeln 19 wird durch eine Verriegelungshülse 22 bestimmt, die gleitend auf der Fassung 13 angeordnet ist. Die Verriegelungshülse 22 umgibt die Verriegelungskugeln 19 und wird durch eine Schraubenfeder 23 gegen einen auf der Fassung 13 angeordneten Sprengring 24 gedrückt. Die Schraubenfeder 23 ist in einem Ringraum zwischen Verriegelungshülse 22 und Fassung 13 angeordnet und stützt sich mit einem Ende an einer Schulter der Fassung 13 und mit dem anderen Ende an einer Schulter der Verriegelungshülse 22 ab. Die Anordnung der Verriegelungskugeln 19 gegenüber dem Nippel 12 innerhalb des Bohrungsabschnittes 21 ist derart, daß sie in einer den Außenumfang des Nippels 12 umgebenden Umfangsnut 25 gehalten werden, wenn die Verriegelungshülse 22 ihre Ruhestellung einnimmt. Die Nut 25 fluchtet mit den Verriegelungskugeln 19 nur dann, wenn der Nippel 12 vollständig in di_· Fassung 13 eingeschoben ist. Diese Verriegelungsstellung ist in F i g. 5 gezeigt. Bei einem auf den Nippel 12 nach rechts ausgeübten Zug oder einem nach links auf die Verriegelungshülse 22 ausgeübten Zug wird auf die Fassung 13 eine axiale Kraft ausgeübt, die von den Verriegelungskugeln 19 übertragen wird, wobei jedoch die Kupplungshälften in gekuppelter Stellung gehalten werden, bis die Verriegelungskugeln 19 radial nach außen gedrückt werden können, um den Nippel 12 freizugeben.
Die Freigabe der Verriegelungskugeln 19 wird dauurch bewirkt, daß die Fassung 13 und die Verriegelungshülse 22 relativ zueinander verschoben werden, bis eine Aufbohrung 26 der Verriegelungshülse 22 mit den Verriegelungskugeln 19 fluchtet. Während dieser Bewegung wird die Schraubenfeder 23 zusammengedrückt.
Die Verriegelungshülse 22 ist mit einer gerändelten Außenfläche 27 versehen, die von der Bedienungsperson erfaßt werden kann. Um die Aufbohrung 26 mit den Verriegelungskugeln 19 durch eine Relativbewegung zwischen Verriegelungshülse 22 und Fassung 13 auszurichten, kann entweder eine Verschiebung der Verriegelungshülse 22 nach links in F i g. 8 oder durch Verschiebung der Fassung 13 in F i g. 6 erfolgen.
Bei der dargestellten Konstruktion kann das Verbinden und Lösen der Kupplung durch eine Bedienungsperson vorgenommen werden, die nur Zugang zum Kupplungsende der Fassung 13 hat, d. h. zu dem von der Anschlußöffnung 15 entfernt liegenden Ende. Es sind Mittel vorgesehen, um sowohl die Fassung 13 als auch die Verriegelungshülse 22 mit einem ortsfesten Teil (F i g. 1 und 3) zu verbinden, der ein Querrahmen am hinteren Ende eines Schleppers sein kann, dessen Zugrichtung (in Fig.4) nach links verläuft. Unter einem Träger 28 sind Halterungen zur gleitenden Lagerung sowohl in der Fassung 13 als auch in der Verriegelungshülse 22 vorgesehen, und zwar derart, daß sich die Fassung 13 nach rechts (in F i g. 4) bewegen kann, ihre Verschiebbarkeit jedoch nach links begrenzt ist, wohingegen die Verriegelungshülse 22 nach links bewegt werden kann und in ihrem Verschiebeweg nach rechts begrenzt ist.
Die Fassung 13 ist in einem Halter 29 und die Verriegelungshülse 22 in einem Halter 31 gelagert, wobei diese beiden Halter 29 und 31 nach unten gerichtete Schenkel eines U-Profils 32 sind. Dieses hat einen obenliegenden Steg 33, der am Träger 28 mittels eines Befestigungselements 34 befestigt ist. Beide Schenkel der Halter 29 und 31 weisen Bohrungen 35 bzw. 36 auf, in denen die Fassung 13 bzw. die Verriegelungshülse 22 gleitend aufgenommen sind.
Wie aus den F i g. 5 bis 8 ersichtlich, ist die Fassung 13 mit einem Anschlag 37 versehen, und die Verriegelungshülse 22 trägt einen Sprengring 38. Diese beiden Teile greifen an den einander zugekehrten Schenkeln der Halter 29 bzw. 31 an und begrenzen eine nach links gerichtete Bewegung der Fassung 13 und eine nach rechts gerichtete Bewegung der Verriegelungshülse 22.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel trägt das U-Profil 32 zwei Fassungen 13 zweier gleich ausgebildeter Trennkupplungen 11.
Die Betriebsstellung ist in F i g. 5 gezeigt. In dieser sind die Kupplungshälften 12, 13 bei geöffneten Ventilen 17 und 18 verbunden.
Soll die Kupplung getrennt werden, wird auf den
Nippel 12 eine nach rechts gerichtete Kraft, wie durch den Pfeil in F i g. 6 angedeutet, oder eine auf die Verriegelungshülse 22 nach links gerichtete Kraft durch den Schenkel des Halters 31 ausgeübt. Letzteres ist bei spielsweise der Fall, wenn der Anhänger bzw. das Gerät (nicht dargestellt), mit dem der Nippel 12 verbunden ist, vom Schlepper abgehängt wird und dieser sich weiter vorwärts bewegt. In jedem Fall bewirkt diese Kraft, daß beide Kupplungshälften sich gegenüber der Verriegelungshülse 22 nach rechts bewegen, da die Verriegelungskugeln 19 infolge der sie umgebenden Verriegelungshülse 22 nicht nach auswärts verschoben werden können, wobei die Feder 23 zusammengedrückt und der Anschlag 37 der Fassung 13 von dem Halter 29 wegverschoben wird. Die mit der Fassung 13 verbündene Strömungsmittelleitung 39 ist biegsam, um dies zu ermöglichen.
Die nach rechts gerichtete Verschiebung der beiden Kupplungshälften wird fortgesetzt, bis die Verriegelungskugeln 19 in die Aufbohrung 26 der Verriegelungshülse 22 eintreten können und den Nippel 12 freigeben. Beim Herausziehen des Nippels 12 aus der Fassung 13 schließen sich die Ventile 17 und 18. Die Schraubenfeder 23 drückt die Fassung 13 wieder nach links, bis der Anschlag 37 an dem Halter 29 anschlägt Die Kupplungshälften nehmen dann die in F i g. 7 gezeigte Stellung ein.
Um die Kupplungshälften zu verbinden, ergreift die Bedienungsperson die Verriegelungshülse 22 an dem gerändelten Abschnitt 27, wie dies in F i g. 8 dargestellt ist, und verschiebt die Verriegelungshülse 22 nach links.
,ο wobei die Fassung 13 durch den Halter 29 und den Anschlag 37 an einer Mitbewegung gehindert wird, während die Feder 23 zusammengedrückt wird. Sobald die Aufbohrung 26 der Verriegelungshülse 22 die Verriegelungskugeln 19 erreicht, können letztere nach außen wandern und der Nippel 12 in die Fassung 13 eingeführt werden, bis die Verriegelungskugeln 19 in die Umfangsnut 25 einrasten. Nunmehr kann die Verriegelungshülse 22 losgelassen werdet;, wobei die Schraubenfeder 23 sie nach rechts verschiebt, um die Verriegelungskugeln 19 in der Umfangsnut 25 zu halten. Die Kupplungshälften 12 und 13 nehmen dann die in F i g. 5 gezeigte Stellung ein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Trennkupplung für Strömungsmittelleitungen, bei denen eine Kupplungshälfte an einem ersten Träger, vorzugsweise einem landwirtschaftlichen Zugfahrzeug, und die zweite Kupplungshälfte an einem zweiten Träger, vorzugsweise einem an das Zugfahrzeug ankuppelbaren landwirtschaftlichen Gerät, angeordnet sind, wobei die eint Kupplungshälfte als Nippel und die andere als Fassung ausgebildet ist und auf der einen Kupplungshälfte eine Verriegelungshülse gegen Federkraft relativ verschiebbar ist, die in der Verriegelungsstellung bei verbundenen Kuppiungshälf.en Verriegelungskugeln ίη einer Umfangsnut einer Kupplungshälfte hält, wobei die Verriegelungskugeln radial beweglich in der anderen Kupplungshälfte gehallen sind und in der Entriegelungsstellung der Verriegelungshülse in radialer Richtung freigegeben werden, und wobei die Verriegelungshülse selbst an dem zugeordneten Träger befestigt ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (28) zwei im Abstand angeordnete Halter (29 und 31) mit koaxialen Bohrungen (35 und 36) aufweist, in denen die Verriegelungshülse (22) und die zugehörige Kupplungshälfte (Fassung 13) verschiebbar sind, daß Verriegelungshülse (22) und Fassung (13) je einen Anschlag (38 und 37) aufweisen, die mit den einander zugekehrten Stirnflächen der Halter (29 und 31) zusammenwirken, und daß die Verriegelungshülse (22) über die dem Anschlag (38) abgewandte Seite des Halters (31) hinaus verlängert ist.
2. Trennkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungshülse (22) auf der Fassung (13) der Kupplung angeordnet ist, in der die Verriegelungskugeln (19) gehalten sind, während der Nippel (12) die Umfangsnut (25) aufweist.
3. Trennkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (37) an der Fassung (13) durch einen mit der Fassung (13) einstückigen radialen Bund und der Anschlag (38) an der Verriegelungshülse (22) durch einen Sprengring gebildet ist.
4. Trennkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (29 und 31) Schenkel eines U-Profils (32) sind, dessen Steg (33) mit dem Träger (28) verbunden ist.
5. Trennkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (32) nach unten offen und an dem Träger (28) an der Rückseite eines Zugfahrzeugs befestigt ist.
DE19691950116 1968-10-29 1969-10-04 Trennkupplung für Strömungsmittelleitungen, insbesondere für landwirtschaftliche Zugfahrzeuge Expired DE1950116C3 (de)

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DE1950116A1 DE1950116A1 (de) 1970-05-21
DE1950116B2 true DE1950116B2 (de) 1975-10-23
DE1950116C3 DE1950116C3 (de) 1977-10-20

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GB1247598A (en) 1971-09-22
JPS4823567B1 (de) 1973-07-14
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DE1950116A1 (de) 1970-05-21
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