DE19500740C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Aussteifungselementen vorbestimmten Zuschnitts aus einer Stahlplatte - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Aussteifungselementen vorbestimmten Zuschnitts aus einer Stahlplatte

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Aussteifungselementen vorbestimmten Zuschnitts aus einer Stahlplatte.
Üblicherweise werden verschiedene Strukturen oder Bauwerke, wie beispielsweise ein Schiff und ein Stahlbauwerk aus einer Anzahl von Bauelementen aufgebaut, die miteinander verschweißt werden. Derartige Bauelemente sind in Verstärkungselemente zum Schaffen einer vollständigen Strukturverstärkung, wie bei­ spielsweise eine Biegeverstärkung und eine Schneidverstärkung, und in Aussteifungselemente zum lokalen Versteifen der Ver­ stärkungselemente klassifiziert. Als Aussteifungselemente un­ ter derartigen Bauelementen gibt es verschieden Arten, wie beispielsweise eine Stütze zum Erhöhen der Verstärkung eines gebogenen Abschnitts und zum Verhindern, dass das Verstär­ kungselement umstürzt, ein Aussteifungselement zum Verhindern lokaler Knick- oder Verwindungsveränderungen, ein Zwischenbo­ den und eine Verstrebung.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines Zustands, bei dem eine flache Stange, die eine Art von Aussteifungselement bil­ det, an einem Schiffaufbau befestigt ist. Ein winkelförmiges Aussteifungselement wird hauptsächlich zu Versteifen eines Hauptverstärkungselements, wie beispielsweise eines Trägers o­ der Doppel-T-Trägers "G" verwendet, der in einem Deck "D" ei­ nes Schiffs installiert ist, wie in Fig. 1 gezeigt, während ein flaches stangenförmiges Aussteifungselement weit verbrei­ tet für eine leichte Versteifung verwendet wird, wie bei­ spielsweise zum Verhindern eines Abknickens. Wie in Fig. 1 ge­ zeigt, hat die flache Stange "B" zwei parallele Seiten und zwei geneigte Belastungs- oder Spannungsverteilungsseiten. Die flache Stange kann gegebenenfalls derart ausgebildet sein, daß eine Schweißlinie eines benachbarten Elements durch sie hin­ durchgeht, und eine Langette (scallop) ist ausgebildet, um die Spannung zu verteilen. Ein derartiges flaches stangenförmiges Aussteifungselement, wie beispielsweise "B" in Fig. 2, ist aus einer zugeschnittenen Stahlplatte hergestellt.
Ein herkömmliches Verfahren zur Herstellung eines flachen stangenförmigen Aussteifungselements wird nunmehr in Bezug auf die Fig. 2 und 3 erläutert. Die Fig. 2 zeigt eine Aufsicht ei­ ner üblichen Streifenschneidvorrichtung. Fig. 3 zeigt eine Aufsicht eines Streifens zur Erläuterung eines Musterherstel­ lungsprozesses für den Streifen, der durch die in Fig. 2 ge­ zeigte Vorrichtung zugeschnitten wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist auf jeder Seite eines Matrixar­ beitstisches 30 eine Führungsschiene 40 installiert. Ein Schlitten 50 zur Bewegung entlang den Führungsschienen 40 ist auf den Führungsschienen 40 installiert. Schneidbrenner 51 sind unter vorbestimmtem Abstand zueinander auf dem Schlitten 50 angeordnet. Bei einer derartigen Streifenschneidvorrichtung werden, nachdem eine Stahlplatte "P" auf dem Matrixarbeits­ tisch 30 abgelegt worden ist, die jeweiligen Schneidbrenner 51 betätigt, woraufhin der Schlitten 50 entlang der Führungs­ schiene 40 bewegt wird, um die Stahlplatte "P" in jeweilige Streifen "S" vorbestimmter Weite zu schneiden.
Durch die vorstehend genannten Prozesse zugeschnittene Strei­ fen "S" werden zu einer anderen Arbeitsposition bewegt, und nach dem vollständigen Abkühlen der Streifen "S", und die Streifen werden wie in Fig. 3 gezeigt angeordnet. Daraufhin wird eine Schneidlinie "L" auf den Streifen "S" markiert, und die Streifen werden entlang der markierten Schneidlinie "L" durch ein manuelles Schneideverfahren geschnitten, um ein ge­ wünschtes Muster einer flachen Stange "B" zu erzielen. Die Ar­ beit zum Schneiden der Streifen "S" in ein vorbestimmtes Mus­ ter kann unter Verwendung eines Roboters automatisiert sein.
Üblicherweise werden viele Tausende von Aussteifungselementen, wie beispielsweise flache Stangen "B" zum Erstellen oder Auf­ bauen eines Schiffs verwendet. Wenn viele Aussteifungselemen­ te, wie beispielsweise die flachen Stangen "B", durch ein ma­ nuelles Schneideverfahren hergestellt werden, müssen sehr kom­ plizierte und miteinander vermengte Prozesse vorbereitet und durchgeführt werden. Beispielsweise müssen durch die in Fig. 2 gezeigte Streifenvorrichtung geschnittene Streifen "S" zu der nächsten Bearbeitungsstation bewegt werden, die bewegten Streifen "S" müssen in einer gewünschten Form oder Gestalt an­ geordnet werden, eine Schneidlinie muß auf dem angeordneten Streifen "S" markiert werden, Elementnummern zum leichten Aus­ wählen nach dem Schneiden werden auf die angeordneten Streifen "S" aufgetragen, und die ausgezeichneten Elemente werden durch manuelle Schneidbrenner geschnitten. Außerdem wird zum Durch­ führen der vorstehend genannten Prozesse ein spezieller Ar­ beitsplatz benötigt, wobei eine Prozeßsteuerung nicht einfach ist und zusätzliche Arbeitskraft verbraucht wird, um die Streifen "S" zu bewegen.
Wenn andererseits ein Roboter zum Schneiden von Streifen "S" in ein Muster verwendet wird, stellt sich ein anderes grund­ sätzliches Problem. Das bedeutet, wenn die Stahlplatte "P" sich im Prozeß zum Zuschneiden der Streifen "S" befindet, wer­ den jeweilige Streifen "S" durch eine Wärmeschwankung nach au­ ßen beansprucht oder unter Spannung gesetzt. Da die Streifen "S" durch einen Abschnitt, der noch nicht zugeschnitten worden ist, für eine lange Zeitdauer zu diesem Zeitpunkt eingespannt werden, bis die Stahlplatte zuende bearbeitet ist, werden die Streifen "S" verwunden. Obwohl verwundene Streifen "S" automa­ tisch ineinander geschoben oder verschachtelt und geschnitten werden, ist es schwierig, eine genau bemessene flache Stange "B" zu erhalten.
Aus dem Prospekt Hancock Brennschneid-Automatik GmbH BS Seite 1-6 ist eine Schneidevorrichtung bekannt, bei der ein Schlit­ ten mit Schneidbrennern versehen ist, die um verschiedene Ach­ sen verschwenkt werden und ebenfalls Transversalbewegungen zur Längsbewegungsrichtung des Schlittens ausführen können. Diese Vorrichtung dient jedoch nur zur Durchführung eines bestimmten Schnittes, beispielsweise des Streifenschnittes, und nicht zur Durchführung eines Streifenschnittes und eines Musterschnittes in kurzem zeitlichen und räumlichen Abstand.
In der DE-Z-Moderne Fertigung, August 1987, Seite 62 bis 64 ist eine Schneidbrennervorrichtung zum Zuschneiden dicker Stahlplatten bekannt, welche insbesondere C-Schneidbrenner aufweist.
In der DE-PS 40 39 306 ist eine Anordnung zur elektrischen Steu­ erung einer Brennschneidmaschine offenbart, die nur eine ein­ zige Schneidbrennereinrichtung aus mehreren Schneidbrennern aufweist. Diese sind auf einem Schlitten angeordnet, der längs des Werkstücks verschiebbar ist und die Schneidbrenner selbst sind ebenfalls in transversaler Richtung zum Werkstück entlang des Schlittens verschiebbar.
In der DE 37 32 884 A1 ist eine Schneidbrenneinrichtung be­ schrieben, bei der durch zwei getrennt voneinander angeordnete und arbeitende Schneidbrenner in zeitsparender Weise gleich­ zeitig senkrecht zueinander verlaufende Schnitte ausgeführt werden können.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe be­ steht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstel­ lung von Aussteifungselementen vorbestimmten Zuschnitts aus einer Stahlplatte verfügbar zu machen, nach dem bzw. durch die Aussteifungselemente in einer für eine Massenproduktion geeig­ neten Weise genau und verformungsfrei hergestellt werden kön­ nen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe verfahrensseitig durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale und vorrichtungssei­ tig durch die im Patentanspruch 4 angegebenen Merkmale gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen des Verfahrens sind in den Ansprü­ chen 2 und 3 angegeben, und bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Ansprüchen 5 bis 7 genannt.
Vorteilhaft wird gemäß der Erfindung die beim Schneiden einer Stahlplatte entstehende thermische Energie derart beherrscht, dass ein Verwinden der zunächst geschnittene Streifen vor de­ ren endgültigem Schneiden in die vorgesehenen Aussteifungsele­ mente vermieden wird, wobei die Aussteifungselemente in einer für eine Massenproduktion geeigneten Weise genau und verfor­ mungsfrei erstellt werden. Zwischen den beiden Schneidprozes­ sen können sich vorteilhaft keine thermischen Deformationen ausbilden, welche die Genauigkeit des weiten Schneidvorgangs ungünstig beeinflussen würden, weil die von der ersten Schneidbrennereinrichtung geschnittenen Streifen vorteilhaft in geringen räumlichen und zeitlichen Abstand durch die zweite Schneidbrennereinrichtung in die vorbestimmte Form geschnitten werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen bei­ spielhaft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Zustands, bei dem eine flache Stange an einem Schiffsaufbau befestigt ist,
Fig. 2 eine Aufsicht einer üblichen Streifenschneidvorrich­ tung,
Fig. 3 eine Aufsicht der Streifen zur Erläuterung eines Mus­ terschneidprozesses für die durch die Vorrichtung in Fig. 2 zugeschnittenen Streifen,
Fig. 4 eine Aufsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung eines Aussteifungselements,
Fig. 5 ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines Steuerprozesses für die Vorrichtung von Fig. 4, und
Fig. 6A bis 6C Ansichten zur Erläuterung eines Musterschneid­ prozesses gemäss der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht zur Erläuterung einer erfindungsge­ mäßen Vorrichtung zur Herstellung eines Aussteifungselementes, die einen Matrixarbeitstisch 30 umfasst, auf der eine Stahl­ platte P angeordnet ist. Eine Führungsschiene 40 ist auf jeder Seite der Matrixarbeitstisches 30 installiert. Ein Streifen­ schneidschlitten 10 und ein Zuschneidschlitten 20 zur Bewegung entlang der Führungsschienen 40 sind auf den Führungsschienen 40 installiert.
Eine Mehrzahl von Streifenzuschneidbrennern 11, für die gegen­ seitige Abstände eingestellt werden können, sind in dem Strei­ fenschneidschlitten 10 installiert. Die Streifenzuschneidbren­ ner 11 dienen zum Schneiden einer Stahlplatte in Streifen S. Der Zuschneidschlitten 20, der den Streifenschneidschlitten 10 folgt, umfasst zumindest einen Zuschneidbrenner 21 zum Zu­ schneiden von Streifen S in ein vorbestimmtes Muster.
Der Streifenzuschneidbrenner 11 zum Durchführen eines linearen Schneidens kann ein Sauerstoffschneidbrenner oder ein Gas­ schneidbrenner sein. Da der Zuschneidbrenner 21 ein Schneiden mit geneigter Linie oder ein Schneiden mit gekrümmter Linie durchführen sollte, werden bevorzugt ein Plasmaschneidbrenner oder ein Laserschneidbrenner verwendet, die beim Schneiden ei­ ner gekrümmten Linie eine hervorragende Eigenschaft haben.
Bei einer vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrich­ tung zur Herstellung eines Aussteifungselements bewegt sich der Zuschneidschlitten 20 in einem vorbestimmten Abstand von dem Streifenschneidschlitten 10, beispielsweise mit einem Zwi­ schenraum von 1 bis 30 m. Der Abstand kann gemäss der Dicke der Stahlplatte P oder Weite des Streifens S eingestellt werden. Die beiden Schlitten 10 und 20 können in einem vorbestimmten Abstand voneinander fixiert werden. Außerdem kann ein Schlit­ ten zwei Schneidbrenner 11 und 21 gleichzeitig enthalten. Da die Schneideigenschaften der beiden Schneidbrenner 11 und 21 sich voneinander unterscheiden, ist es wünschenswert, dass der Abstand zwischen den beiden Schlitten 10 und 20 einstellbar ist. Es ist deshalb von Vorteil, dass beide Schlitten 10 und 20 gesondert oder getrennt aufgebaut sind.
Vorteilhaft wird eine derartige Vorrichtung zur Herstellung eines Versteifungselements durch einen Computer gesteuert, der eine Hardware und eine Software, wie beispielsweise ein CAD/CAM-Programm umfasst, bei dem zumindest eine Eingabe und eine Ausgabe, ein Datenbetrieb und eine Datenspeicherung und ein Musterprozess möglich sind.
Fig. 5 zeigt ein Flussdiagramm eines Steuerungsprozesses der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung. Der Steuerungsprozess umfasst drei Schritte, einen elementinformationseingabeschritt 60, ei­ nen Verschachtelungsschritt 70 und einen Schneidschritt 80.
Im Elementinformationseingabeschritt 60 werden eine Element­ spezifikation und -menge als erstes durch Adressieren einer entsprechenden Musternummer eingegeben, das bedeutet, eine Makronummer zur Bezeichnung jeweiliger Elementnummern.
Im Verschachtelungsschritt 70 wird dann, wenn eine Verwal­ tungsnummer eingegeben wird, die einer Information, wie bei­ spielsweise einer Länge, einer Weite oder Breite und einer Di­ cke entspricht, bezeichnet. Eine Software eines CAM-Programms führt deshalb eine automatische Verschachtelung der jeweiligen Elemente gemäss der jeweiligen Elementmustereingabe während des Elementinformationseingabeschritts 60 durch. In einem der­ artigen Verschachtelungsschritt 70 wird eine optimale Ver­ schachtelung gemäss der Priorität erreicht, die durch die Software eingestellt ist. Wenn die Vernestelung beendet ist, wird die vernestelte Musterinformation in Bezug auf die Ver­ waltungsnummer der entsprechenden Stahlplatte in einer Datei gespeichert.
Im Schneidschritt 80 wird die Stahlplatte P zunächst auf dem Matrixarbeitstisch 30 angeordnet, eine Verwaltungsnummer der Stahlplatte P wird eingegeben und eine entsprechende Datei wird aufgerufen. Daraufhin ist es wünschenswert, dass ein ex­ ternes Ende der Stahlplatte P durch einen Sensor ermittelt wird, der in dem Zuschneidbrenner 21 installiert ist, um einen Nullpunkt der Stahlplatte zu identifizieren. Ein Nullpunkt ei­ nes Steuercomputers wird demnach eingestellt, um mit demjeni­ gen der Stahlplatte P übereinzustimmen. Nach dem Einstellen des Nullpunkts wird gegebenenfalls eine Elementnummer an einer entsprechenden Position der Stahlplatte P eingetragen oder markiert. Es ist wünschenswert, dass ein Markierungsschneid­ brenner zum Durchführen des Markierens zusätzlich in dem Zu­ schneidbrenner 21 installiert ist, der dazu in der Lage ist, eine Abtastung in beliebigen Mustern durchzuführen. Nach Been­ digung der Markierung wird ein Abstand zwischen den jeweiligen Streifenzuschneidbrennern 11 in dem Streifenschneidschlitten 10 automatisch gemäss der Information eingestellt, die aus der Datei abgerufen wird. Es ist günstig, dass eine vorbestimmte Verschiebungseinrichtung, wie beispielsweise ein Servomotor, zum automatischen Beabstanden der Streifenzuschneidbrenner 11 in diesen installiert ist. Nach dem Durchlaufen des vorstehend genannten Prozesses startet der Streifenschneidschlitten 10 seine Bewegung. Es wird damit begonnen, die Stahlplatte P in eine Mehrzahl von Streifen S durch Zünden der Streifenzu­ schneidbrenner 11 zu schneiden.
Andererseits folgt der Zuschneidschlitten 20 dem Streifen­ schneidschlitten 10, der in einem vorbestimmten Abstand beabstandet ist, während des Streifenzuschneidens durch die Streifenzuschneidbrenner 11, während die Streifen S in ein vorbestimmtes Muster durch den Zuschneidbrenner 21 geschnitten werden.
Während des Schneidens der Stahlplatte P, wie vorstehend be­ schrieben, werden jeweilige Schneidbrenner 11 und 21 dazu ver­ anlasst, an einem Startpunkt und an einem Endpunkt des Schneidabschnitts der Stahlplatte P mit dem Durchtrennen zu beginnen. In diesem Fall existieren der Startpunkt und der Endpunkt für den Streifenzuschneidbrenner 11 zum Schneiden der Stahlplatte P in Streifen S lediglich an einer Seite der Stahlplatte P, wodurch keinerlei Probleme erzeugt werden. Eine Schneidlinie des Zuschneidbrenners 21 wird jedoch aufgrund ei­ nes Spaltes zwischen den benachbarten Streifen S diskontinu­ ierlich oder unterbrochen. Wenn der Startpunkt und der End­ punkt des Streifenzuschneidbrenners 11 nicht günstig ausge­ wählt sein sollten, können deshalb benachbarte Streifen S be­ schädigt werden.
Um dieses Problem zu verhindern, sollten der Startpunkt und der Endpunkt der Schneidarbeit durch den Zuschneidbrenner 21 in geeigneter Weise ausgewählt werden, wie nunmehr in Bezug auf die Fig. 6A bis 6C erläutert. Fig. 6A zeigt eine Aufsicht der Streifen. Fig. 6B zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Ab­ schnitts M in Fig. 6A. Fig. 6C zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts N in Fig. 6A. Wie in den Fig. 6A bis 6C ge­ zeigt, führt der Zuschneidbrenner 21 ein vorbestimmtes Zu­ schneiden in Bezug auf einen mittleren Streifen S2 von drei Streifen S1, S2 und S3 durch, die wechselseitig oder aneinan­ der angeordnet sind.
Der Zuschneidbrenner 21 durchtrennt die Stahlplatte P am Startpunkt der Schneidlinie P1 und führt das Schneiden entlang der Schneidlinie L durch und beendet das Schneiden nach dem Endpunkt P2. Ein Schmelzabschnitt W, der einen Kreis eines vorbestimmten Radius, ausgehend von einem Zentrum hat, ist so­ wohl am Startpunkt P1 wie am Endpunkt P2 ausgebildet. Es ist wünschenswert, dass das externe Ende in einer Schneidkerbe o­ der einem Schneidschlitz K durch den Streifenzuschneidbrenner 11 existiert, um zu verhindern, dass der Schmelzabschnitt W sich über die benachbarten Streifen S1 und S2 hinaus er­ streckt. Um dies zu erreichen, sind der Startpunkt P1 und der Endpunkt P2 des Zuschnitts durch den Zuschneidbrenner 21 ein­ wärts um einen vorbestimmten Abstand d vom externen Ende der Schneidkerbe K des Streifenzuschneidbrenners 11 angeordnet. Dadurch kann verhindert werden, dass benachbarte Streifen S1 und S3 während des Zuschneidens in einem Streifen S2 beschä­ digt werden.
Wie vorstehend anhand der Fig. 4 bis 6C beschrieben, können das Verfahren und die Vorrichtung zur Herstellung eines Aus­ steifungselements kontinuierlich eine Stahlplatte in Ausstei­ fungselemente an einer einzigen Arbeitsposition bearbeiten. Die vorliegende Erfindung erfordert deshalb einen kleineren Bearbeitungs- oder Arbeitsbereich als der Stand der Technik; außerdem erlaubt die Erfindung die Erhöhung der Arbeitsproduk­ tivität um das Mehrfache. Da die Streifen darüberhinaus in ei­ ner nahezu unveränderlichen Stellung geschnitten werden, kön­ nen entsprechende Aussteifungselemente mit exakter Abmessung erhalten werden.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung von Aussteifungselementen vor­ bestimmten Zuschnitts aus einer Stahlplatte, mit folgen­ den Verfahrensschritten:
  • a) Anordnen der Stahlplatte in einer vorbestimmten Stellung;
  • b) Schneiden der Stahlplatte mit einer ersten Schneidbren­ nereinrichtung in zahlreiche Streifen; und
  • c) Schneiden der entsprechenden Streifen in einen vorbe­ stimmten Zuschnitt mit einer zweiten Schneidbrennerein­ richtung, wobei wenigstens ein Teil des Schneidens der Stahlplatte in eine Vielzahl von Streifen während des Schneidens der entsprechenden Streifen in einen vorge­ schnittenen Zuschnitt erfolgt, und
    wobei weiterhin zwischen den Schritten a. und b. der Ab­ stand zwischen den ersten und zweiten Schneidbrennerein­ richtungen so eingestellt wird, daß ein Verwinden der entsprechenden Streifen aufgrund thermischer Änderung beim Schneiden der Stahlplatte vermieden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Informationen bzgl. der Stahlplatte, der Streifenbreite und des zu bearbeitenden Aussteifungselements gespeichert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Zuschnitt jedes Streifens von den Streifen­ rändern nach innen jeweils ein Schneidstartpunkt und ein Schneidendpunkt festgelegt werden.
4. Vorrichtung zur Herstellung von Aussteifungselementen vorbestimmten Zuschnitts aus einer Stahlplatte, mit
einem Matrixarbeitstisch (30) für das Halten der Stahl­ platte (P);
einer an jeder Seite des Matrixarbeitstisches (30) ange­ ordneten Führungsschiene (40);
einem Streifenschneidschlitten (10) und einem Zuschneid­ schlitten (20), die über der auf dem Matrixarbeitstisch (30) angeordneten Platte (B) längs der Führungsschienen (40) verfahrbar sind,
wobei der Streifenschneidschlitten (10) voneinander in ei­ nem bestimmten Abstand installierte Streifenzuschneidbren­ ner (11) aufweist,
wobei der Zuschneidschlitten (20) gleichzeitig und unab­ hängig von dem Streifenschneidschlitten (10) verfahrbar ist und wenigstens einen Zuschneidbrenner (21) für den fertigen Zuschnitt der Stahlplattenstreifen (S) aufweist,
wobei der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Schneidbrenneranordnung zur Vermeidung eines Verwindens der entsprechenden Streifen aufgrund thermischer Änderun­ gen beim Schneiden der Stahlplatte einstellbar ist,
wobei für jeden Zuschneidbrenner (21) bei jedem Stahlplat­ tenstreifen (S) ein Schneidstartpunkt (P1) und ein Schneidendpunkt (P2) vorgesehen sind, die von den zugeord­ neten Streifenrändern (K) nach innen beabstandet (d) sind, und wobei jeder Zuschneidbrenner (21) einen Sensor für den Rand der Stahlplattenstreifen (S, S1, S2, S3) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Streifenzuschneidbrenner (11) ein Sauerstoff- oder Gasschneidbrenner vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß als Zuschneidbrenner (21) ein Plasma- oder ein Laserschneidbrenner vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für den Zuschneidbrenner (21) ein Mar­ kierungsbrenner zum Einbringen von Markierungen von Ele­ mentziffern oder -bezeichnungen an vorbestimmten Stellen vorgesehen ist.
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