DE19500739A1 - Schrank für den Anlagen- oder Maschinenbau - Google Patents

Schrank für den Anlagen- oder Maschinenbau

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schrank für den Anlagen- oder Maschinenbau, mit einem aus metallischen Bauteilen gebildeten Korpus, insbesondere einen Schrank der im Hinblick auf das ab 01.01.1996 in Kraft tretende EMV-Gesetz die notwendigen Voraussetzungen erfüllt.
Derartige Schränke dienen der Aufnahme von insbesondere elektrischen Verteiler- oder Zählervorrichtungen und finden beim Gebäudebau, etwa in Wohnanlagen, Verwendung. Sie sind jedoch gleichermaßen für die Aufnahme sonstiger, insbesondere elektrischer Einrichtungen geeignet. So dienen derartige Schränke bspw. im Maschinenbau nicht nur der Aufnahme elektrischer Verteilervorrichtungen, sondern es werden darin auch Bereiche der Maschinensteuerung untergebracht. Metallschränke, die im Maschinenbau eingesetzt werden unterliegen dabei, insbesondere hinsichtlich der Anforderungen an ihre Dichtigkeit, bestimmten Schutzartvorschriften.
Diese Schränke werden vorzugsweise aus Stahlblechen in den verschiedensten Materialdicken hergestellt. In den meisten Fällen handelt es sich um Stahlbleche der Güte ST 1203 oder StW 22. Durch das bevorstehende EMV-Gesetz sollten die Schränke wegen der besseren Abschirmung und der erforderlichen blanken Kontaktflächen aus verzinktem Stahlblech sein, um den Korrosionsschutz zu gewährleisten und die Innenlackierung einzusparen.
Mit dem Einsatz von verzinkten Blechen treten jedoch bei der Verarbeitung mehrere Nachteile auf. Zum Beispiel wird beim Schweißen die schützende Oxydschicht zerstört und beim nachfolgenden Schleifen der Schweißnähte wird die zerstörte Fläche noch vergrößert. Desweiteren werden beim Schweißen giftige Rauchgase freigesetzt, die die Mitarbeiter und die Umwelt belasten.
Obschon es bei Schränken, die ausschließlich im Anlagenbau Verwendung finden, grundsätzlich denkbar wäre, die metallischen Bauteile bspw. durch Schraubverbindungen aneinander zu fügen, werden bekannte Schränke üblicherweise durch Verschweißen der Bauteile montiert. Bei einer bestimmten Schutzartvorschrift unterliegenden Schränken ist es bisher üblich, die metallischen Bauteile miteinander zu verschweißen, da andernfalls ein von der VDE-Norm vorgeschriebener Übergangswiderstand zwischen den Bauteilen sowie eine hinreichende Dichtigkeit des Schranks nicht erreicht werden kann. Nach Zusammenschweißen der Bauteile müssen die Schweißnähte in aufwendigen Arbeitsgängen geschliffen werden. Erst hiernach wird der Schrankkorpus mehreren Lackiervorgängen unterzogen. Die Herstellung bekannter Schränke ist demgemäß durch die Arbeitsgänge Schweißen, Schleifen und Lackieren des montierten Schranks aufwendig. Beim Schweißen und Schleifen treten am Ort der Montage erhebliche Schadstoffe auf, die durch geeignete Maßnahmen beseitigt werden müssen. Durch Schweißen der Bauteile ist es ferner nicht möglich, die Bauteile in vorlackiertem Zustand zu montieren. Aufgrund der vorstehenden Nachteile ist es desweiteren nicht möglich, die Montage eines Schranks erst bei einem Kunden vorzunehmen oder gar von einem Kunden vornehmen zu lassen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schrank der eingangs beschriebenen Art für den Anlagen- oder Maschinenbau zu schaffen, bei dem die vorgenannten Nachteile nicht auftreten, der aber dennoch einfach und auf wirtschaftliche Weise herstellbar ist und den im Maschinenbau üblichen Schutzvorschriften sowie dem am 1.1.1996 in Kraft tretenden EMV-Gesetz entspricht.
Diese Aufgabe wird bei einem Schrank der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens einige der Bauteile mittels eines Klebermaterials aneinandergefügt und elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
Bei einem erfindungsgemäßen Schrank können für die Abschirmung verzinkte Bleche eingesetzt werden, ohne daß die erwähnten Nachteile in Kauf genommen werden müssen.
Es hat sich gezeigt, daß nicht mehr Kante auf Kante verschweißt werden muß, sondern daß unter Verwendung eines geeigneten Klebermaterials flächig aneinander angelegte Bereiche der metallischen Bauteile dauerhaft und mit hinreichender Dichtigkeit und Festigkeit verbunden werden können. Da Klebermaterialien zumeist nicht elektrisch leitfähig sind, wird vorgeschlagen, die Bauteile durch zusätzliche Maßnahmen elektrisch leitend miteinander zu verbinden, etwa durch Druckfügen oder auf nur einseitig beschichteten Blechen vorgesehene Bolzen.
Bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Schranks entfällt somit die Notwendigkeit von Schweißverbindungen, und es ist daher auch nicht erforderlich an dem montierten Schrank Schleifarbeiten durchzuführen. Es kommt somit auch nicht zu Schadstoffbelastungen durch Schweißen oder Schleifen am Montageort. Besonders vorteilhafterweise eröffnet sich mit der Erfindung auch die Möglichkeit, vorlackierte metallische Schrankbauteile auf Lager zu halten und einen Schrank in Form dieser vorlackierten Bauteile an den Kunden auszuliefern, so daß die Montage des Schranks erst beim Kunden erfolgt. Durch die hiermit verbundene Reduzierung des Frachtvolumens können die Transportkosten um mindestens 30% gesenkt werden. Aber auch wenn die Montage beim Hersteller durchgeführt wird, erweist es sich als vorteilhaft, daß bereits vorlackierte Bleche auf Lager gehalten werden können, die dann später durch entsprechende Bearbeitung, insbesondere Stanzen, Nibbeln und Abkanten, zu Schrankbauteilen verarbeitet werden, die dann in vorlackiertem Zustand miteinander verklebbar sind. Es ist somit möglich, die Bleche für die Schrankherstellung zu einem beliebigen Zeitpunkt vor der Weiterverarbeitung zu Schrankbauteilen zu lackieren, wodurch am Ort der Weiterverarbeitung oder Montage keine Lackierarbeiten durchgeführt werden müssen und somit auch die bei Lackierarbeiten stets auftretende erhebliche Schadstoffbelastung vor Ort nicht auftritt. Da ebene Bleche aufgrund ihres verglichen mit Schrankbauteilen oder gar Schränken geringfügigen Frachtvolumens preiswert transportierbar sind, eröffnet sich ferner die Möglichkeit, die Bleche in speziellen Automaten zu lackieren und danach zur Lagerung und Weiterverarbeitung zum Herstellerbetrieb zu verbringen.
Bei einer bevorzugten Schrankausführung weisen die Bauteile in das Innere des Schranks ragende, abgekantete Schenkel auf, wobei aneinander anliegende Schenkel miteinander verklebt sind. Diese Ausführung wirkt sich nicht nur in ästhetischer Hinsicht vorteilhaft aus, sondern sie bietet die Möglichkeit, daß unter Zuhilfenahme geeigneter Werkzeuge ein zum Verkleben erforderlicher Anpressdruck auf die aneinander anliegenden Schenkel ausgeübt werden kann. Im einfachsten Fall ist es denkbar, die miteinander zu verklebenden Schenkel durch einfache Hilfswerkzeuge o. dgl. aneinander zu pressen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die elektrisch leitende Verbindung zwischen den Bauteilen im Druckfügeverfahren hergestellt. Da es im Bereich einer Druckfügeverbindung zu einer erheblichen Materialdeformation kommt, kann im Wege des Druckfügeverfahrens auch zwischen allseitig lackierten Bauteilen eine elektrisch leitende Verbindung hergestellt werden. Desweiteren ist es denkbar, daß die elektrisch leitende Verbindung zweier Bauteile durch wenigstens einen an dem einen Bauteil angebrachten und in das Innere des Schranks ragenden Gewindebolzen hergestellt ist, der durch eine Öffnung in dem anderen Bauteil hindurch geführt und mittels einer Mutter mit dem anderen Bauteil verbunden ist. Diese Ausführung erweist sich insofern als vorteilhaft, als durch Aufschrauben und Festziehen der Mutter zugleich ein für eine Klebeverbindung erforderlicher Anpreßdruck erreicht werden kann. Der Gewindebolzen kann dabei auf der das Schrankinnere bildenden Bauteilseite angeschweißt sein. Um die beim Schweißen auftretenden Verfärbungen sowie bei lackierten Bauteilrückseiten eine Beschädigung des Lacks aufgrund der Wärmeeinwirkung zu verhindern, wird eine Ausführungsform bevorzugt, bei der der Gewindebolzen ein von der Bauteilrückseite her angebrachter Einpreßbolzen ist.
Aufgrund der vorstehenden Überlegungen wird eine Ausführungsform vorgeschlagen, bei der die elektrisch leitende Verbindung zwischen abgekanteten, aneinander anliegenden und miteinander verklebten Schenkeln der Bauteile vorgesehen ist.
In Weiterbildung der Erfindung von ganz erheblicher Bedeutung wird vorgeschlagen, auf Stoß aneinander anliegende Kanten der Bauteile durch ein der inneren Formgebung des Schranks im Stoßbereich der Bauteile entsprechendes Kunststofformteil von innen gegen den Stoßbereich zu kleben, um so eine Abdichtung des Stoßbereichs zu gewährleisten. Dieser Gedanke erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn es sich bei dem Stoßbereich um einen Eckbereich des Schranks handelt, wo insbesondere von benachbarten Bauteilen abgekantete Schenkel auf Stoß aneinander anliegen. Anstelle dieses auch bei bekannten Schränken seit jeher auftretende Problem durch Verschweißen der auf Stoß aneinander anliegenden Kanten zu lösen, wird erfindungsgemäß eine Verklebung unter Verwendung des der Kontur der inneren Schrankoberfläche entsprechenden Kunststofformteils vorgeschlagen.
Ferner wird eine erfindungsgemäße Ausführungsform bevorzugt, bei der nach außen abgekantete, auf Stoß aneinander anliegende und eine Öffnung des Schranks umfassende Bauteile vorgesehen sind, gegen deren von ihrer Schmalseite gebildete Stirnseiten ein Türbauteil ansetzbar ist und bei der die insbesondere vier Stoßbereiche durch Anbringen eines Kunststofformteils abgedichtet sind. Sofern zwischen der Stirnseite der nach außen abgekanteten Bereiche der Bauteile und dem Türbauteil eine geeignete Dichtung vorgesehen wird, entspricht dieser Schrank den im Maschinenbau geforderten VDE-Normen, ohne das auch nur ein Schweißpunkt bei der Montage des Schranks erforderlich ist.
Sofern bspw. vier Kunststofformteile zur Abdichtung der vier vorderen Eckbereiche des Schranks benötigt werden, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, die bspw. vier Kunststofformteile aus Teilstücken eines größeren Kunststofformkörpers zu bilden, der komplementär zu den inneren Eckbereichen des Schranks ausgebildet ist. Nach Herstellung dieses größeren Kunststofformkörpers etwa im Spritzgießverfahren oder durch Abformen von einen zuvor hergestellten Formling können die Kunststofformteile durch Trennen des größeren Kunststofformkörpers in Teilstücke erhalten werden.
Die Erfindung betrifft ferner ein wie vorstehend beschrieben ausgebildetes Kunststofformteil und einen Kunststofformkörper.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der beigefügten zeichnerischen Darstellung sowie aus der nachfolgenden Beschreibung vorteilhafter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schranks und des zur Abdichtung verwendbaren Kunststofformteils.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schranks;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt des Schranks nach Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht des Schranks nach Fig. 1, wobei ein oberer und unterer Schrankbereich weggelassen wurden, sowie Teilansichten X und Z;
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht einiger Bauteile einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schranks;
Fig. 5 eine Schnittansicht entsprechend der horizontalen Unterbrechung in Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einiger Bauteile einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schranks;
Fig. 7 eine Schnittansicht entsprechend der horizontalen Unterteilung in Fig. 6;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer den Fig. 4 und 5 entsprechenden Ausführungsform mit in die vorderen Eckbereiche eingesetzten Kunststofformteilen und
Fig. 9 einen in Teilstücke trennbaren Kunststofformkörper.
Fig. 1 zeigt einen als Ganzes mit dem Bezugszeichen 2 bezeichneten Schrank, bei dem die Rückseite sowie die Ober- und Unterseite aus einem U-förmigen metallischen Bauteil 4 gebildet ist. In das U-förmige Bauteil 4 sind Seitenwände bildende Bauteile 6 und 8 eingesetzt. Die Frontseite des Schranks 2 ist von Türbauteilen 10 und 12 gebildet.
Fig. 2 zeigt eine horizontal verlaufende Schnittansicht des Schranks 2 und verdeutlicht den Verlauf sowie die Abkantungen der metallischen Schrankbauteile 4, 6, 8, 10 und 12. Das U- förmige Bauteil 4 ist in Eckbereichen 14 und 16 mit den Seitenbauteilen 6 bzw. 8 verklebt. Im Übergangsbereich 18 und 20 des Bauteils 4 mit den Seitenbauteilen 6 bzw. 8 weisen letztere eine der Wandstärke der Bauteile entsprechende stufenhafte Versetzung auf, so daß ein flächenbündiger Übergang 18 bzw. 20 zwischen den Bauteilen 4 und 6 bzw. 8 gewährleistet ist. Diese Versetzungen haben den weiteren Vorteil, daß sie ein Fließhindernis für das Klebermaterial darstellen. Auch die in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellten Übergangsbereiche sind auf entsprechende Weise ausgebildet.
Die Seitenbauteile 6 und 8 weisen in das Innere des Schranks ragende und sich in vertikaler Richtung erstreckende abgekantete Schenkel 22 und 24 auf. Wie in der Fig. 3 und vergrößert in dem Ausschnitt X dargestellt ist, tragen die Schenkel 22 und 24 jeweils ein vertikal verlaufendes Lochraster 26 bzw. 28, das der Anbringung von in dem Schrank 2 unterzubringenden Vorrichtungen oder von Halteelementen für diese Vorrichtungen dient.
In den Eckbereichen 14 und 16 weist das Rückbauteil 4 mehrere von seiner inneren Seite vorspringende Gewindebolzen 30 auf, die durch Öffnungen 32 in den Seitenbauteilen 6, 8 hindurchgreifen. Mittels fest angezogener Muttern 34 wird eine mechanische Verbindung zwischen dem Rückbauteil 4 und den Seitenbauteilen 6 bzw. 8 erreicht. Das Rückbauteil 4 und die Seitenbauteile 6 und 8 sind aus einseitig vorlackierten, verzinkten Eisenblechen hergestellt, wobei die lackierte Seite jeweils außen liegt. Durch den Gewindebolzen 30, der entweder an die Innenseite des Rückbauteils 4 angeschweißt oder als Einpreßbolzen von der Rückseite des Bauteils 4 angebracht wurde, in Verbindung mit der mechanischen Schraubverbindung mittels der Mutter 34 ist eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Rückbauteil 4 und den Seitenbauteilen 6 bzw. 8 hergestellt. Da die Bauteile nur einseitig lackiert sind, genügt ein festes Anziehen der Muttern 34 um zu gewährleisten, daß die metallischen Bauteile gleiches elektrisches Potential aufweisen, ohne daß zunächst eine elektrisch isolierende Lackierung durch Anziehen der Muttern 34 zerstört werden müßte. Des weiteren wird darauf hingewiesen, daß durch Festziehen der Muttern 34 der für die Klebeverbindung zwischen dem Rückbauteil und den Seitenbauteilen 6 bzw. 8 erforderliche Anpreßdruck bereitgestellt werden kann und daß ferner durch den Eingriff der Gewindebolzen 30 in die Öffnungen 32 eine korrekte Position der Bauteile zueinander beim Verkleben sichergestellt ist.
Wie ebenfalls in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, sind die Seitenbauteile 6 und 8 im vorderen Bereich des Schranks 2 zweimal abgekantet, so daß jeweils ein parallel zur Frontseite verlaufender Abschnitt 36 bzw. 38 und ein von diesen Abschnitten nach außen abgekanteter Schenkel 40 bzw. 42 gebildet sind. Randbereiche 44 und 46 der Schenkel 40 bzw. 42 bilden dabei eine die Schranköffnung 48 seitlich begrenzende Dichtkante. Die Oberseite sowie der Sockelbereich des Schranks 2 sind auf entsprechende Weise ausgebildet. Durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Dichtlippe wird eine den Schutzartbestimmungen für den Maschinenbau entsprechende Abdichtung zwischen den Türbauteilen 10 und 12 und den die Öffnung 48 umschließenden Schenkeln 40 bzw. 42 hergestellt.
In den Fig. 4 und 5 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schranks explosionsartig bzw. im Schnitt dargestellt. Bei diesem Schrank sind die Seitenteile 52 und 54 so wie die Seitenteile 6 bzw. 8 der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform ausgebildet. Im Unterschied zu dieser Ausführungsform weist jedoch ein die Rückwand bildendes U- förmiges Bauteil 56 in das Innere des Schranks ragende, abgekantete Schenkel 58 und 60 auf. Die Schenkel 58 und 60 sind mit daran anlegbaren Schenkeln 62 bzw. 64 der Seitenbauteile 52 bzw. 54 verklebt. Zusätzlich sind zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung sowie zur Bereitstellung des Anpreßdrucks beim Kleben punktuelle im Druckfügeverfahren angebrachte Verbindungen vorgesehen. Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, sind in den aneinander anlegbaren Schenkeln der Bauteile Öffnungen 66 für alternativ oder zusätzlich anbringbare Schraub- oder Nietverbindungen vorgesehen. Auch bei dieser Ausführungsform weisen die Bauteile 52, 54, 56 nach vorne abgekantete und auf Stoß aneinander anlegbare Schenkel 68, 70, 72, 74 auf. Bei dem in Fig. 4 rechten oberen Eckbereich des Schranks ergibt sich somit ein von der Kante 76 des Schenkels 68 und von der Kante 78 des Schenkels 74 gebildeter Stoßbereich 80. Auf entsprechende Weise wird von einer Kante 82 des unteren Schenkels 72 und von einer Kante 84 des rechten Schenkels 74 ein Stoßbereich 86 gebildet. Entsprechendes gilt für die linke Frontseite des Schranks. Das in den Stoßbereichen auftretende Abdichtungsproblem wird bei dem dargestellten Schrank durch ein in die jeweiligen Eckbereiche eingeklebtes Kunststofformteil gelöst, wobei die Kontur des in den Fig. 4 und 5 nicht dargestellten Kunststofformteils der inneren Formgebung der Eckbereiche des Schranks entspricht. Ein derartiges Kunststofformteil wird an späterer Stelle im einzelnen beschrieben werden.
Eine in den Fig. 6 und 7 dargestellte weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schranks unterscheidet sich von den vorhergehend dargestellten Ausführungsformen durch die Abkantung aneinander anliegender und miteinander verbundener Schenkel 92, 94 und 96, 98 von einem die Rückseite des Schranks bildenden Bauteil 100 und Seitenbauteilen 102 bzw. 104. Durch die dargestellte Ausbildung ist es nicht mehr möglich, die Seitenbauteile 102, 104 von außen in eine Montageposition zu bringen, sondern diese Bauteile werden schräg in das U-förmige Bauteil 100 eingesetzt und sodann in ihre Montageposition gedreht und verschoben. Es kommt auch bei dieser Ausführungsform zu Stoßbereichen 106 zwischen jeweiligen nach vorn abgekanteten Schenkeln 108. Desweiteren kommt es zu Stoßbereichen 110 zwischen rechtwinklig nach innen abgekanteten Bereichen 112 und 114 der Seitenteile 102 bzw. 104. Entsprechende Stoßbereiche 116, 118 ergeben sich bei dem U- förmigen Bauteil 100. Doch selbst wenn sämtliche Stoßbereiche der einzelnen Bauteile durch eine Schweißnaht geschlossen werden, verbleibt es bei den in den Eckbereichen des Schranks verbleibenden Stoßbereichen zwischen den aneinander anliegenden Bauteilen. Aus diesem Grunde werden auch bei der vorliegenden Ausführungsform Kunststofformteile in die Eckbereiche des Schranks eingeklebt um eine, insbesondere eine geforderte Schutzart erfüllende Abdichtung des Schranks zu erreichen.
Anhand der Fig. 8 ist ein in den Schrank nach den Fig. 4 und 5 eingesetztes Kunststofformteil 122 im eingesetzten Zustand angedeutet. Das Kunststofformteil 122 ist entsprechend der inneren Formgebung eines Eckbereichs 124 des Schranks ausgebildet und mit einem Klebermaterial in den Eckbereich 124 eingeklebt, wodurch eine wirksame Abdichtung, insbesondere von Stoßbereichen 126 sowie 128 erreicht wird. In den übrigen Eckbereichen des Schranks ist ein vorzugsweise identisch ausgebildetes Kunststofformteil vorgesehen.
In der Fig. 9 ist die Herstellung des in der Fig. 8 gezeigten Kunststofformteils 122 verdeutlicht. Demnach ist das Kunststofformteil 122 ein Teilstück 124 eines größeren Kunststofformkörpers 130, der spritzgegossen sein kann oder aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial unter Verwendung eines komplementär ausgebildeten Formstempels abgeformt ist. Der Hohlkörper 130 weist eine größenordnungsmäßig der Blechstärke des Schranks entsprechende Wandstärke auf. Zur Herstellung der Kunststofformteile 122 wird der Kunststofformkörper 130 durch zwei im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufende Schnitte in vier die Kunststofformteile 122 bildende Teilstücke 124 getrennt. Desweiteren bietet es sich an, den in der Fig. 9 vorderen Wandbereich 126 der jeweiligen Teilstücke 124 zu entfernen, so daß die lichte Querschnittsfläche der Schranköffnung nicht unnötig verkleinert wird.

Claims (13)

1. Schrank für den Anlagen- oder Maschinenbau, mit einem aus metallischen Bauteilen gebildeten Korpus, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Bauteile (4, 6, 8, 52, 54, 56) mittels eines Klebermaterials aneinandergefügt und elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (4, 6, 8, 52, 54, 56) in vorlackiertem Zustand aneinander gefügt sind.
3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (6, 8, 52, 54, 56) in das Innere des Schranks ragende, abgekantete Schenkel (22, 24, 58, 60, 62, 64) aufweisen und daß aneinander anliegende Schenkel (22, 24, 58, 60, 62, 64) miteinander verklebt sind.
4. Schrank nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Verbindung im Druckfügeverfahren hergestellt ist.
5. Schrank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Verbindung zweier Bauteile (4, 6, 8) durch wenigstens einen an dem einen Bauteil (4) angebrachten und in das Innere des Schranks ragenden Gewindebolzen (30) hergestellt ist, der durch eine Öffnung (32) in dem anderen Bauteil (6, 8) hindurchgeführt und mittels einer Mutter (34) mit dem anderen Bauteil (6, 8) verbunden ist.
6. Schrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (30) ein von einer Bauteilrückseite her angebrachter Einpreßbolzen ist.
7. Schrank nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Verbindung zwischen abgekanteten, aneinander anliegenden und miteinander verklebten Schenkeln (58, 60, 62, 64) der Bauteile (52, 54, 56) vorgesehen ist.
8. Schrank nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf Stoß aneinander anliegende Kanten (76, 78, 82, 84, 112, 114) der Bauteile durch ein der inneren Formgebung des Schranks im Stoßbereich (110, 106, 80, 86) der Bauteile entsprechendes Kunststofformteil (122), das von innen gegen den Stoßbereich geklebt ist, abgedichtet sind.
9. Schrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Stoßbereich (110, 106, 80, 86) um einen Eckbereich (124) des Schranks handelt.
10. Schrank nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach außen abgekantete, auf Stoß aneinander anliegende und eine Öffnung des Schranks umfassende Schenkel (40, 42, 68, 70, 72, 74, 108) vorgesehen sind, gegen deren von ihrer Schmalseite gebildete Stirnseiten (44, 64) ein Türbauteil (10, 12) ansetzbar ist.
11. Kunststofformteil (122) für die Abdichtung eines Schranks nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, wobei das Formteil komplementär zu dem abzudichtenden, innenliegenden Bereich (124) des Schranks ausgebildet und von innen gegen diesen Bereich geklebt ist.
12. Kunststofformteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es ein von einem größeren Kunststofformkörper (130) abgetrenntes Teilstück (124) ist.
13. Kunststofformkörper, der entsprechend der inneren Form eines Schranks nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist und der in Teilstücke (124) trennbar ist, die die Kunststofformteile (122) gemäß Anspruch 12 bilden.
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