DE19500438A1 - Konsolbühne - Google Patents
KonsolbühneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine zusammenklappbare Konsolbühne
für das Bauwesen, mit einem begehbaren Plattformelement
und zwei in Plattformelement-Längsrichtung mit Abstand zu
einander an der Plattformelement-Unterseite angeordneten,
im wesentlichen ebene Gestalt aufweisenden Konsolgerüst
elementen, die jeweils eine im wesentlichen in Breiten
richtung des Plattformelements verlaufende Tragstrebe auf
weisen und mit dem Plattformelement um eine im Bereich der
Tragstrebe verlaufende Schwenkachse zwischen einer vom
Plattformelement im wesentlichen rechtwinkelig abstehenden
Gebrauchslage, in der sie an eine Gebäudewand anhängbar
sind, und einer zum jeweils anderen Konsolgerüstelement
geschwenkten Nichtgebrauchslage, in der sie übereinander
liegend gegen das Plattformelement geklappt sind, ver
schwenkbar verbunden sind.
Eine solche Konsolbühne dient zum Ausführen von Arbeiten
in der Höhe an einem zu errichtenden Gebäude. Dabei wird
die Konsolbühne im zusammengeklappten Zustand gelagert und
transportiert und an der Baustelle an einen Kran od. dgl.
gehängt, wonach man die beiden Konsolgerüstelemente in
ihre Gebrauchslage schwenkt und am Gebäude einhängt. Wird
die Konsolbühne nicht mehr benötigt, wird sie wieder weg
genommen.
In diesem Zusammenhang liegt der vorliegenden Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Konsolbühne der oben genannten
Art zu schaffen, die bei möglichst robustem und ohne be
sonderen Aufwand zu fertigendem Aufbau einfach in der
Handhabung ist und in ihrer zusammengeklappten Nichtge
brauchslage möglichst wenig Platz beansprucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
jedem Konsolgerüstelement die im Querschnitt rechteckige
Tragstrebe eine an dem Plattformelement angeordnete Lager
öffnung durchgreift, die einen dem Plattformelement zuge
wandten schmäleren Öffnungsbereich mit einer etwa der
rechtwinkelig zur Ebene des Konsolgerüstelements gemesse
nen Breite der Tragstrebe entsprechenden Breite und einen
dem Plattformelement abgewandten breiteren Öffnungsbereich
mit einer das Verschwenken der Tragstrebe zulassenden
Breite bildet, wobei die rechtwinkelig zur Ebene des
Plattformelements gemessene Höhe der Lageröffnung größer
als die in der Ebene des Konsolgerüstelements gemessene
Höhe der Tragstrebe ist, so daß das Konsolgerüstelement in
seiner Gebrauchslage zwischen einer dem Plattformelement
näheren Stellung, in der die Tragstrebe in den schmäleren
Öffnungsbereich eingreift, und einer dem Plattformelement
entfernteren Stellung, in der die Tragstrebe im breiteren
Öffnungsbereich angeordnet ist, bewegbar ist.
Hängt die Konsolbühne am Kran, befindet sich die jeweilige
Tragstrebe auf Grund der Gewichtskraft des betreffenden
Konsolgerüstelements von selbst in ihrer dem Plattform
element entfernteren Stellung. Gibt man dann die beiden
Konsolgerüstelemente aus ihrer gegen das Plattformelement
geklappten Nichtgebrauchslage frei, schwenken sie selbst
tätig nach unten in ihre vertikale Gebrauchslage, wobei
sie noch abgesenkt sind, das heißt, die Haltestreben be
finden sich noch in den breiteren Öffnungsbereichen. Beim
Einhängen der Konsolgerüstelemente am Gebäude setzt sich
das Plattformelement dann auf den Konsolgerüstelementen
ab, wobei die Haltestreben wiederum von selbst in die
schmäleren Öffnungsbereiche gelangen, in denen sie
drehfest gelagert sind, so daß sich eine stabile Einheit
ergibt.
Somit laufen praktisch alle Vorgänge selbsttätig ab, so
daß eine denkbar einfache Handhabung vorliegt.
Die Konsolbühne läßt sich ferner auf einen sehr kleinen
Raum zusammenklappen, was damit zusammenhängt, daß keine
feste Schwenkachse, sondern eine mit verhältnismäßig grobem
Spiel behaftete Schwenklagerung vorliegt, so daß sich die
bei den Konsolgerüstelemente praktisch parallel zueinander
und zum Plattformelement zusammenklappen lassen.
Die Erfindung bezweckt ferner, eine einfache und für den
Benutzer gefahrlose Möglichkeit zu schaffen, die Konsol
gerüstelemente in der Nichtgebrauchsstellung an dem Platt
formelement zu halten und vor allem die Konsolgerüst
elemente aus dieser Nichtgebrauchsstellung freizugeben,
damit sie in ihre Gebrauchsstellung schwenken können.
Hierzu ist eine Konsolbühne der eingangs genannten
Art vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß am
Plattformelement eine Halteeinrichtung zum Halten der
beiden Konsolgerüstelemente in ihrer Nichtgebrauchslage
angeordnet ist, die einen an einem Längsrandbereich des
Plattformelements befindlichen Handgriff und ein an diesen
angesetztes, der Unterseite des Plattformelements entlang
bis zu einer Untergreifstelle der Konsolgerüstelemente
verlaufendes
Halteelement enthält, das einen handgriffseitigen, in der
Nichtgebrauchslage der Konsolgerüstelemente zwischen dem
Plattformelement und dem diesem zugewandten Konsolgerüst
element verlaufendes Betätigungsglied und am dem Handgriff
entgegengesetzten Ende ein größeren Abstand zum Plattform
element als das Betätigungsglied aufweisendes Untergreif
glied zum Untergreifen der beiden Konsolgerüstelemente
aufweist, wobei das Betätigungsglied und das Untergreif
glied über einen die Konsolgerüstelemente durchgreifenden
Verbindungsbereich miteinander verbunden sind und das
Halteelement mittels des Handgriffs zwischen einer Unter
greifstellung und einer Freigabestellung verstellbar ist.
Auf diese Weise können die Konsolgerüstelemente mit dem
Plattformelement verriegelt werden. Ferner erfolgt die
Betätigung von einem Längsrand des Plattformelements aus,
so daß der Benutzer beim Entriegeln, d. h. beim Freigeben
der Konsolgerüstelemente, nicht unter, sondern neben der
Konsolbühne steht, so daß er von den frei und mit grober
Wucht herabschwenkenden Konsolgerüstelementen (die Konsol
bühne hängt dabei am Kranseil) nicht getroffen werden
kann. Dabei behindert das Halteelement das Zusammenklappen
der Konsolbühne nicht, da sich sein Betätigungsglied nicht
in Höhe des Untergreifglieds, sondern versetzt zu diesem
an der Unterseite des Plattformelements erstreckt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der
Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Konsolbühne in schemati
scher Schrägansicht,
Fig. 2 die Konsolbühne nach Fig. 1 im bei einem der
Konsolgerüstelemente durch die Tragstrebe ge
legten Schnitt gemäß der Schnittlinie II-II in
Fig. 1 in vergrößerter Teildarstellung,
Fig. 3 die Konsolbühne nach Fig. 1 in ihrer zusammen
geklappten Nichtgebrauchslage in Vorderansicht
gemäß Pfeil III in den Fig. 1 und 4,
Fig. 4 die zusammengeklappte Konsolbühne nach Fig. 3 in
stark schematisierter Darstellung von unten her
gemäß Pfeil IV in Fig. 3 gesehen, wobei die
beiden Konsolgerüstelemente nur durch Striche
und der Umriß des Plattformelements strich
punktiert angedeutet sind, und
Fig. 5 die zusammengeklappte Konsolbühne im bei der
Halteeinrichtung gelegten Schnitt gemäß der
Schnittlinie V-V in Fig. 4 in Teildarstellung.
Die aus der Zeichnung hervorgehende Konsolbühne 1 wird an
ein nicht dargestelltes Gebäude angehängt und dient dann
zum Ausführen von Arbeiten in der Höhe. Hierzu weist die
Konsolbühne 1 ein begehbares Plattformelement 2 auf, das
beim Ausführungsbeispiel von nebeneinander verlaufenden,
fest miteinander verbundenen Holzbrettern gebildet wird,
jedoch auch anders gefertigt sein könnte. Ferner sind an
der Unterseite des Plattformelements 2 zwei Konsolgerüst
elemente 5; 5a in Plattformelement-Längsrichtung 4 (in der
an das Gebäude angehängten Gebrauchslage verläuft diese
Längsrichtung parallel zur Gebäudewand) mit Abstand zuein
ander angeordnet, über die die Konsolbühne 1 an das
Gebäude angehängt wird, so daß dann das Plattformelement 2
von ihnen in der Höhe gehalten wird.
Die beiden Konsolgerüstelemente 5; 5a sind gleich ausge
bildet, wobei Konsolgerüstelemente eines üblichen Konsol
gerüstes verwendet werden können, bei dem die Konsol
gerüstelemente einzeln mit horizontalem Abstand an das
Gebäude angehängt werden, wonach man einen Gerüstbelag
auflegt. Die Konsolgerüstelemente 5; 5a sind also, für
sich gesehen, üblicher Bauart und weisen eine im wesent
lichen ebene Gestalt auf. Dabei sind sie etwa dreieckig im
Umriß und enthalten eine sich in der Gebrauchslage (Fig.
1) der Gebäudewand entlang in vertikaler Richtung er
streckende Längsstrebe 6; 6a, die mit Einhängehaken 7; 7a
versehen ist, die an gebäudewandseitigen Bügeln eingehängt
werden. Am in Gebrauchslage oberen Ende der Längsstrebe 6;
6a geht von dieser eine Tragstrebe 8; 8a rechtwinkelig ab,
die sich im wesentlichen in Breitenrichtung 9 des Platt
formelements 2 erstreckt. Das untere Ende der Längsstrebe
6; 6a und das in Gebrauchslage dem Gebäude abgewandte
äußere Ende der Tragstrebe 8; 8a sind über eine Schräg
strebe 10; 10a miteinander verbunden, so daß die genannten
Streben 6, 8, 10; 6a, 8a, 10a das genannte Dreieck
ergeben. Zur weiteren Aussteifung des jeweiligen Konsol
gerüstelementes können innerhalb des Dreiecks verlaufende
weitere Streben 11, 12; 11a, 12a dienen.
Am unteren Ende der Konsolgerüstelemente befindet sich
noch eine Abstützplatte 13; 13a, die in Gebrauchslage an
der betreffenden Gebäudewand anliegt.
Das Plattformelement 2 weist im Bereich seiner beiden
Längsendbereiche an seiner Unterseite jeweils ein beim
Ausführungsbeispiel im Querschnitt L-förmiges Längsprofil
stück 14, 15 auf, an das die das Plattformelement 2 bil
denden Bretter angeschraubt sind.
Bei jedem Konsolgerüstelement 5; 5a erstreckt sich die
Tragstrebe 8; 8a, wie bereits erwähnt, in Breitenrichtung
9 des Plattformelementes 2 dessen Unterseite entlang, beim
Ausführungsbeispiel im Bereich des jeweiligen Längsprofil
stücks 14 bzw. 15.
Die Anordnung ist ferner so getroffen, daß das jeweilige
Konsolgerüstelement 5; 5a mit dem Plattformelement 2 um
eine im Bereich der betreffenden Tragstrebe 8; 8a ver
laufende Schwenkachse zwischen einer vom Plattformelement
2 im wesentlichen rechtwinkelig abstehenden Gebrauchslage
(Fig. 1), in der die Konsolgerüstelemente an die Gebäude
wand anhängbar sind, und einer zum jeweils anderen Konsol
gerüstelement 5a; 5 geschwenkten Nichtgebrauchslage (Fig.
3, 4, 5), in der die Konsolgerüstelemente übereinander
liegend gegen das Plattformelement 2, d. h. gegen dessen
Unterseite, geklappt sind, verschwenkbar verbunden ist. Da
diese Schwenklagerung bei beiden Konsolgerüstelementen 5;
5a die gleiche ist, wird sie nachfolgend im einzelnen nur
für das Konsolgerüstelement 5 erläutert:
Die zugehörige Tragstrebe 8 weist einen rechteckigen Quer
schnitt auf und durchgreift eine am Plattformelement 2
angeordnete Lageröffnung 16 (siehe Fig. 2). Diese Lager
öffnung 16 bildet einen dem Plattformelement 2 zugewandten
schmäleren Öffnungsbereich 17, dessen Breite B etwa der
rechtwinkelig zur Ebene des Konsolgerüstelementes 5 ge
messenen Breite C der Tragstrebe 8 entspricht. Die Lager
öffnung 16 bildet ferner einen dem Plattformelement 2 ab
gewandten breiteren Öffnungsbereich 18 mit einer das Ver
schwenken der Tragstrebe 8 zulassenden Breite. Ferner ist
die rechtwinkelig zur Ebene des Plattformelements 5 ge
messene Höhe H der Lageröffnung 16 größer als die in der
Ebene des Konsolgerüstelementes 5 gemessene Höhe G der
Tragstrebe 8, und zwar derart, daß das Konsolgerüstelement 5
in seiner Gebrauchslage zwischen einer dem Plattform
element 2 näheren Stellung 19 (in Fig. 2 strichpunktiert
angedeutet), in der die Tragstrebe 8 in den schmäleren
Öffnungsbereich 17 eingreift, und einer dem Plattform
element 2 entfernteren Stellung 20 (in Fig. 2 mit ausge
zogenen Linien dargestellt), in der die Tragstrebe 8 im
breiteren Öffnungsbereich 18 angeordnet ist, bewegbar ist.
Dies ergibt folgende Wirkungsweise:
Die Konsolbühne 1 wird im zusammengeklappten Zustand an die Baustelle geliefert. In dieser Nichtgebrauchslage liegen die beiden Konsolgerüstelemente 5; 5a im wesent lichen parallel zueinander und zum Plattformelement 2 an dessen Unterseite. Dabei befindet sich die jeweilige Trag strebe 8; 8a im breiteren Öffnungsbereich 18 der zuge hörigen Lageröffnung 16, und zwar in der in Fig. 2 strich punktiert angedeuteten Lage 21, in der sich ihre Höhen richtung G parallel zum Plattformelement 2 erstreckt. Die Konsolbühne 1 wird dann mit horizontalem Plattformelement 2 an ein Kranseil gehängt (die an der Konsolbühne vor handenen Kranseilösen od. dgl. sind nicht dargestellt), wonach man die die Konsolgerüstelemente 5; 5a am Platt formelement 2 haltende Verriegelung löst, so daß die Konsolgerüstelemente unter ihrem Gewicht selbsttätig nach unten in die Gebrauchslage schwenken, wobei sich die jeweilige Tragstrebe 8; 8a im breiteren Öffnungsbereich 18 der Lageröffnung 16 etwa um 90° dreht. Die Konsolgerüst elemente 5; 5a richten sich somit von selbst vertikal aus. Dabei befinden sie sich in ihrer dem Plattformelement 2 entfernteren Stellung, die aus Fig. 2 mit ausgezogenen Linien hervorgeht, da sie unter ihrem Eigengewicht vom Plattformelement 2 nach unten hängen. Hat man anschließend die Konsolgerüstelemente mit ihren Einhängehaken 7, 8; 7a, 8a am Gebäude befestigt und löst man das Kranseil, setzt sich das Plattformelement 2 auf den beiden Konsolgerüst elementen 5; 5a ab, wobei jede Tragstrebe 8; 8a in den schmäleren Öffnungsbereich 17 der jeweiligen Lageröffnung 19 eintritt (strichpunktierte Lage 19). Das Plattform element 2 liegt dann auf den Tragstreben 8; 8a auf, wobei die jeweilige Tragstrebe nicht mehr verdrehbar ist, da die beiden Breitenabmessungen B und C so aneinander angepaßt sind, daß eine drehfeste Lagerung vorhanden ist. Somit liegt ein schwenkfester Verbund von Plattformelement 2 und Konsolgerüstelementen 5; 5a vor, ohne daß hierzu irgendein Handgriff erforderlich wäre.
Die Konsolbühne 1 wird im zusammengeklappten Zustand an die Baustelle geliefert. In dieser Nichtgebrauchslage liegen die beiden Konsolgerüstelemente 5; 5a im wesent lichen parallel zueinander und zum Plattformelement 2 an dessen Unterseite. Dabei befindet sich die jeweilige Trag strebe 8; 8a im breiteren Öffnungsbereich 18 der zuge hörigen Lageröffnung 16, und zwar in der in Fig. 2 strich punktiert angedeuteten Lage 21, in der sich ihre Höhen richtung G parallel zum Plattformelement 2 erstreckt. Die Konsolbühne 1 wird dann mit horizontalem Plattformelement 2 an ein Kranseil gehängt (die an der Konsolbühne vor handenen Kranseilösen od. dgl. sind nicht dargestellt), wonach man die die Konsolgerüstelemente 5; 5a am Platt formelement 2 haltende Verriegelung löst, so daß die Konsolgerüstelemente unter ihrem Gewicht selbsttätig nach unten in die Gebrauchslage schwenken, wobei sich die jeweilige Tragstrebe 8; 8a im breiteren Öffnungsbereich 18 der Lageröffnung 16 etwa um 90° dreht. Die Konsolgerüst elemente 5; 5a richten sich somit von selbst vertikal aus. Dabei befinden sie sich in ihrer dem Plattformelement 2 entfernteren Stellung, die aus Fig. 2 mit ausgezogenen Linien hervorgeht, da sie unter ihrem Eigengewicht vom Plattformelement 2 nach unten hängen. Hat man anschließend die Konsolgerüstelemente mit ihren Einhängehaken 7, 8; 7a, 8a am Gebäude befestigt und löst man das Kranseil, setzt sich das Plattformelement 2 auf den beiden Konsolgerüst elementen 5; 5a ab, wobei jede Tragstrebe 8; 8a in den schmäleren Öffnungsbereich 17 der jeweiligen Lageröffnung 19 eintritt (strichpunktierte Lage 19). Das Plattform element 2 liegt dann auf den Tragstreben 8; 8a auf, wobei die jeweilige Tragstrebe nicht mehr verdrehbar ist, da die beiden Breitenabmessungen B und C so aneinander angepaßt sind, daß eine drehfeste Lagerung vorhanden ist. Somit liegt ein schwenkfester Verbund von Plattformelement 2 und Konsolgerüstelementen 5; 5a vor, ohne daß hierzu irgendein Handgriff erforderlich wäre.
Der breitere Öffnungsbereich 18 der Lageröffnung 16 geht
trichterähnlich in den schmäleren Öffnungsbereich 17 über,
das heißt, es erfolgt ein allmählicher Übergang, was das
selbsttätige Einlaufen der Tragstrebe 8 aus dem breiteren
Öffnungsbereich 18 in den schmäleren Öffnungsbereich 17
begünstigt.
Zweckmäßigerweise ist der breitere Öffnungsbereich 18
beidseitig abgerundet ausgebaucht, so daß zwei seitliche
Ausbauchungen 22, 23 vorhanden sind.
Aus Fig. 2 ist ferner ersichtlich, daß die Höhe des
breiteren Öffnungsbereichs 18 größer als die Breite C der
Tragstrebe 8 ist. Dabei kann die Höhe des breiteren Öff
nungsbereichs 18 mindestens der doppelten Breite C der
Tragstrebe 8 entsprechen. Auf diese Weise sind die beiden
Tragstreben 8; 8a so viel im breiteren Öffnungsbereich
18 gelagert, daß sich die beiden Konsolgerüstelemente 5;
5a in ihrer Nichtgebrauchslage parallel zueinander legen
lassen. Die Tragstreben 8; 8a der beiden Konsolgerüst
elemente liegen dann in der jeweils zugehörigen Lager
öffnung 16 unterschiedlich weit vom Plattformelement 2
entfernt.
Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Lager
öffnung 16 nicht um eine über die Länge der Tragstrebe
durchgehende Lagerung. Vielmehr trägt das Plattformelement
2 für jede Tragstrebe 8; 8a mindestens zwei mit Abstand
zueinander angeordnete Lagereinrichtungen 24, 25, die
jeweils einen kurzen Lageröffnungsabschnitt bilden. Dabei
weist jede Lagereinrichtung 24 bzw. 25 zwei vom Plattform
element 2 abstehende, den im Querschnitt der Lageröffnung
16 entsprechenden Lageröffnungsabschnitt seitlich begren
zende Lagerlaschen 26, 27 auf, die beim Ausführungsbei
spiel an das betreffende Längsprofilstück 14 bzw. 15 des
Plattformelements 2 angeschweißt sind. Die dem Plattform
element-Längsende zugewandte Lagerlasche 27 kann dabei an
den L-Schenkel des Längsprofilstücks 14 bzw. 15 ange
schweißt sein, während die andere Lagerlasche 26 gegen den
zum Plattformelement 2 verlaufenden L-Steg des Längs
profilstücks 14 gestoßen und mit ihm verschweißt sein
kann, wobei diese Lagerlasche 16 noch durch eine ebenfalls
angeschweißte Stützlasche 28 verstärkt sein kann.
Die beiden Lagereinrichtungen 24, 25 befinden sich im
Bereich der beiden Längsränder des Plattformelements 2, so
daß ihr Abstand voneinander nur etwas geringer als die in
Richtung 9 gemessene Plattformelement-Breite ist. Zwischen
den beiden Lagereinrichtung 24, 25 verläuft die jeweilige
Haltestrebe 8; 8a unabgedeckt.
An ihrem dem Plattformelement 2 entgegengesetzten Ende
wird die Lageröffnung 16 durch ein entfernbares Siche
rungsteil begrenzt. Beim Ausführungsbeispiel ist hierzu
bei jeder Lagereinrichtung 24, 25 ein Sicherungsbolzen 29
vorhanden, der durch die beiden Lagerlaschen 26, 27 ge
steckt und in üblicher Weise gegen ein unbeabsichtigtes
Herausziehen gesichert ist, beispielsweise indem er, wie
dargestellt, am einen Ende abgewinkelt ist, während am
entgegengesetzten Ende ein Splint od. dgl. hindurchgesteckt
werden kann. Der Sicherungsbolzen könnte auch ein Schraub
bolzen mit endseitig aufgeschraubter Mutter sein.
Da die Sicherungsteile 29 lösbar angebracht sind, lassen
sich die Konsolgerüstelemente 5; 5a leicht mit dem Platt
formelement 2 verbinden bzw. von diesem wegnehmen, da die
Haltestrebe 8; 8a bei weggenommenem Sicherungsteil 29
durch den dann gebildeten Durchtritt paßt, d. h. beim
Ausführungsbeispiel ist der Abstand zwischen den freien
Enden der beiden Lagerlaschen 26, 27 größer als die Breite
C der Tragstrebe.
Aus Fig. 4 geht hervor, daß die Tragstreben 8; 8a der
beiden Konsolgerüstelemente 5; 5a einen um einen kleinen
spitzen Winkel von ihrer Parallelität abweichenden Verlauf
nehmen. Auf diese Weise wird erreicht, daß an den Konsol
gerüstelementen 5; 5a aus ihrer Ebene vorstehende Teile
(z. B. die Einhängehaken 7, 8; 7a, 8a und die Abstützplatte
13; 13a) beim Zusammenklappen aneinander vorbeigelangen
können.
In Fig. 1 ist strichpunktiert ein von der in der Ge
brauchslage dem Gebäude abgewandten Rückseite des Platt
formelements 2 hochstehendes Schutzgeländer 30 angedeutet.
Dieses Schutzgeländer 30 kann weggenommen oder nach unten
auf die Oberseite des Plattformelements 2 geschwenkt
werden, was im vorliegenden Zusammenhang insoweit nicht
interessiert, als diese Maßnahme an sich bekannt ist.
An der Unterseite des Plattformelements 2 sind nach unten
hin so weit abstehende Stellfüße 31 angebracht, daß die
Konsolbühne 1 in ihrer Nichtgebrauchslage mit ihrem Stell
fügen 31 auf dem Boden liegt. In Fig. 1 ist der Übersicht
lichkeit wegen nur einer dieser Stellfüße 31 eingezeichnet.
Oben wurden das Anhängen der Konsolbühne 1 an ein Gebäude
und die dabei ablaufenden Bewegungen und Verlagerungen der
Konsolgerüstelemente beschrieben. Es versteht sich, daß
beim Wegnehmen der Konsolbühne vom Gebäude die gleichen
Vorgänge in umgekehrter Richtung ablaufen.
Am Plattformelement 2 ist ferner eine Halteeinrichtung 32
zum Halten der beiden Konsolgerüstelemente 5; 5a in ihrer
Nichtgebrauchslage angeordnet. Diese Halteeinrichtung 32
enthält einen an einem Längsrandbereich, zweckmäßigerweise
am gebäudeseitigen Längsrandbereich 33 des Plattform
elements 2, befindlichen Handgriff 34 sowie ein an diesen
angesetztes, der Unterseite des Plattformelements 2 ent
lang bis zu einer Untergreifstelle 35 der Konsolgerüst
elemente 5; 5a verlaufendes Halteelement 36. Beim Aus
führungsbeispiel wird die Untergreifstelle 35 von der
Stelle gebildet, an der sich die Schrägstreben 10; 10a der
beiden Konsolgerüstelemente kreuzen. Das Halteelement 36
weist ein handgriffseitiges, in der Nichtgebrauchslage
der Konsolgerüstelemente zwischen dem Plattformelement 2
und dem diesem zugewandten Konsolgerüstelement 5 ver
laufendes Betätigungsglied 37 und am dem Handgriff 34 ent
gegengesetzten Ende ein größeren Abstand zum Plattform
element 2 als das Betätigungsglied 37 aufweisendes Unter
greifglied 38 zum Untergreifen der beiden Konsolgerüst
elemente 5; 5a auf. Dabei sind das Betätigungsglied 37 und
das Untergreifglied 38 über einen die Konsolgerüstelemente
5; 5a durchgreifenden Verbindungsbereich 39 miteinander
verbunden. Somit ist das Halteelement 36 und dabei dessen
Untergreifglied 38 mittels des Handgriffs 34 zwischen
einer die Konsolgerüstelemente 5; 5a am Plattformelement 2
haltenden Untergreifstellung und einer die Konsolgerüst
elemente freigebenden Freigabestellung verstellbar.
Beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel wird das Betäti
gungsglied 37 von einem Stabmaterial gebildet. Das Unter
greifglied 38 und/oder der Verbindungsbereich 39 können
ebenfalls stabförmig sein. Für das Halteelement 36 ergibt
sich wegen des unterschiedlich groben Abstandes des Be
tätigungsgliedes 37 und des Untergreifgliedes 38 zum
Plattformelement 2 ein stufenförmiges Aussehen, wobei sich
der Verbindungsbereich 39 nahe der Untergreifstelle 35
befindet.
Das Halteelement 36 ist zweckmäßigerweise entgegen der
Kraft einer Feder 40 aus der Untergreifstellung in die
Freigabestellung bewegbar, so daß sich das Halteelement 36
unter der Federkraft von selbst in die Untergreifstellung
verstellt und in dieser gesichert ist.
Das beim Ausführungsbeispiel stabförmige Untergreifglied
38 kann an einem von dem Plattformelement 2 abstehenden
Lagerelement 41 geführt sein, das beim Ausführungsbeispiel
von einem flachen, hochkant vom Plattformelement 2 ab
stehenden Rechteckgehäuse gebildet wird, das entsprechende
Lagerbohrungen für den Durchtritt des Untergreifelements
38 aufweisen kann. Die Feder 40 ist in diesem Gehäuse
untergebracht und stützt sich einerseits am Untergreif
element 38 und andererseits am Gehäuse ab.
Das Verstellen des Halteelements 36 erfolgt in linearer
Richtung, wobei das Halteelement 36 zweckmäßigerweise
durch Ziehen in Richtung vom Plattformelement-Längsrand 33
weg in seine Freigabestellung überführbar ist. Beim Aus
führungsbeispiel erstreckt sich das Halteelement 36 etwa
in halber Länge des Plattformelementes 2 rechtwinkelig zum
Plattformelement-Längsrand 33 nach innen bis zur Unter
greifstelle 35.
Es versteht sich, daß man beim Überführen der Konsolbühne
1 aus ihrer Gebrauchslage in ihre Nichtgebrauchslage das
Halteelement 36 zunächst in die Freigabestellung bewegt,
so daß sich die Konsolgerüstelemente 5; 5a nacheinander
einschwenken lassen, wonach man das Halteelement 36 wieder
in seine Untergreifstellung bringt.
Claims (16)
1. Zusammenklappbare Konsolbühne für das Bauwesen, mit
einem begehbaren Plattformelement und zwei in Plattform
element-Längsrichtung mit Abstand zueinander an der Platt
formelement-Unterseite angeordneten, im wesentlichen ebene
Gestalt aufweisenden Konsolgerüstelementen, die jeweils
eine im wesentlichen in Breitenrichtung des Plattform
elements verlaufende Tragstrebe aufweisen und mit dem
Plattformelement um eine im Bereich der Tragstrebe
verlaufende Schwenkachse zwischen einer vom Plattform
element im wesentlichen rechtwinkelig abstehenden
Gebrauchslage, in der sie an eine Gebäudewand anhängbar
sind, und einer zum jeweils anderen Konsolgerüstelement
geschwenkten Nichtgebrauchslage, in der sie übereinander
liegend gegen das Plattformelement geklappt sind, ver
schwenkbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei
jedem Konsolgerüstelement (5; 5a) die im Querschnitt
rechteckige Tragstrebe (8; 8a) eine an dem Plattform
element (2) angeordnete Lageröffnung (16) durchgreift, die
einen dem Plattformelement (2) zugewandten schmäleren Öff
nungsbereich (17) mit einer etwa der rechtwinkelig zur
Ebene des Konsolgerüstelements (5; 5a) gemessenen Breite
(C) der Tragstrebe (8; 8a) entsprechenden Breite (B) und
einen dem Plattformelement (2) abgewandten breiteren
Öffnungsbereich (18) mit einer das Verschwenken der
Tragstrebe (8; 8a) zulassenden Breite bildet, wobei die
rechtwinkelig zur Ebene des Plattformelements (2)
gemessene Höhe (H) der Lageröffnung (16) größer als die in
der Ebene des Konsolgerüstelements (5; 5a) gemessene Höhe
(G) der Tragstrebe (8; 8a) ist, so daß das Konsolgerüst
element (5; 5a) in seiner Gebrauchslage zwischen einer dem
Plattformelement (2) näheren Stellung, in der die
Tragstrebe (8; 8a) in den schmäleren Öffnungsbereich (17)
eingreift, und einer dem Plattformelement (2) entfernteren
Stellung, in der die Tragstrebe (8; 8a) im breiteren
Öffnungsbereich (18) angeordnet ist, bewegbar ist.
2. Konsolbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Öffnungsbereiche (17, 18) trichter
ähnlich ineinander übergehen.
3. Konsolbühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der breitere Öffnungsbereich (18) beidseitig
abgerundet ausgebaucht ist.
4. Konsolbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des breiteren Öff
nungsbereichs (18) größer als die Breite (C) der Trag
strebe (8; 8a) ist.
5. Konsolbühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Höhe des breiteren Öffnungsbereichs minde
stens der doppelten Breite (C) der Tragstrebe (8; 8a) ent
spricht.
6. Konsolbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Plattformelement (2) für
jede Tragstrebe (8; 8a) mindestens zwei mit Abstand zuein
ander angeordnete Lagereinrichtungen (24, 25) trägt, die
jeweils einen Lageröffnungsabschnitt bilden.
7. Konsolbühne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß jede Lagereinrichtung (24, 25) zwei vom Platt
formelement (2) abstehende, den Lageröffnungsabschnitt
seitlich begrenzende Lagerlaschen (26, 27) aufweist.
8. Konsolbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lageröffnung (16) an ihrem
dem Plattformelement (2) entgegengesetzten Ende durch ein
entfernbares Sicherungsteil (29) begrenzt wird.
9. Konsolbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstreben (8; 8a) der
beiden Konsolgerüstelemente (5; 5a) einen um einen kleinen
spitzen Winkel von ihrer Parallelität abweichenden Verlauf
einnehmen, so daß an den Konsolgerüstelementen (5; 5a) aus
ihrer Ebene vorstehende Teile beim Zusammenklappen anein
ander vorbeigelangen.
10. Zusammenklappbare Konsolbühne für das Bauwesen, mit
einem begehbaren Plattformelement und zwei in Plattform
element-Längsrichtung mit Abstand zueinander an der Platt
formelement-Unterseite angeordneten, im wesentlichen ebene
Gestalt aufweisenden Konsolgerüstelementen, die jeweils
eine im wesentlichen in Breitenrichtung des Plattform
elements verlaufende Tragstrebe aufweisen und mit dem
Plattformelement um eine im Bereich der Tragstrebe
verlaufende Schwenkachse zwischen einer vom Plattform
element im wesentlichen rechtwinkelig abstehenden
Gebrauchslage, in der sie an eine Gebäudewand anhängbar
sind, und einer zum jeweils anderen Konsolgerüstelement
geschwenkten Nichtgebrauchslage, in der sie übereinander
liegend gegen das Plattformelement geklappt sind, ver
schwenkbar verbunden sind, insbesondere nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am
Plattformelement (2) eine Halteeinrichtung (3) zum Halten
der beiden Konsolgerüstelemente (5; 5a) in ihrer Nicht
gebrauchslage angeordnet ist, die einen an einem Längs
randbereich (33) des Plattformelements (2) befindlichen
Handgriff (34) und ein an diesen angesetztes, der Unter
seite (3) des Plattformelements (2) entlang bis zu einer
Untergreifstelle (35) der Konsolgerüstelemente (5; 5a)
verlaufendes Halteelement (36) enthält, das einen hand
griffseitigen, in der Nichtgebrauchslage der Konsolgerüst
elemente (5; 5a) zwischen dem Plattformelement (2) und dem
diesem zugewandten Konsolgerüstelement (5; 5a)
verlaufendes Betätigungsglied (37) und am dem Handgriff
(34) entgegengesetzten Ende ein größeren Abstand zum
Plattformelement (2) als das Betätigungsglied (37)
aufweisendes Untergreifglied (38) zum Untergreifen der
beiden Konsolgerüstelemente (5; 5a) aufweist, wobei das
Betätigungsglied (37) und das Untergreifglied (37) über
einen die Konsolgerüstelemente (5; 5a) durchgreifenden
Verbindungsbereich (39) miteinander verbunden sind und das
Halteelement (36) mittels des Handgriffs (34) zwischen
einer Untergreifstellung und einer Freigabestellung
verstellbar ist.
11. Konsolbühne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß das Halteelement (36) entgegen einer Federkraft
aus der Untergreifstellung in die Freigabestellung beweg
bar ist.
12. Konsolbühne nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens das Betätigungsglied (37) des
Halteelements (36) von einem Stabmaterial gebildet wird.
13. Konsolbühne nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Untergreifglied (38) an
einem von dem Plattformelement (2) abstehenden Lager
element (41) geführt ist.
14. Konsolbühne nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (36) in
linearer Richtung verstellbar ist.
15. Konsolbühne nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß das Halteelement (36) durch Ziehen in Richtung
vom Plattformelement-Längsrand (33) weg in seine Freigabe
stellung überführbar ist.
16. Konsolbühne nach einem der Ansprüche 10 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (34) am in
Gebrauchslage der Gebäudewand zugewandten Längsrandbereich
(33) des Plattformelements (2) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19500438A DE19500438A1 (de) | 1995-01-10 | 1995-01-10 | Konsolbühne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19500438A DE19500438A1 (de) | 1995-01-10 | 1995-01-10 | Konsolbühne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19500438A1 true DE19500438A1 (de) | 1996-07-11 |
Family
ID=7751177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19500438A Withdrawn DE19500438A1 (de) | 1995-01-10 | 1995-01-10 | Konsolbühne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19500438A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010004807A1 (de) * | 2010-01-18 | 2011-07-21 | RWE Power AG, 45128 | Abhubsicherung für Gerüste |
EP2578772A2 (de) | 2011-10-07 | 2013-04-10 | ASB Produktions GmbH | Klappbare Gerüstbodenerweiterung |
-
1995
- 1995-01-10 DE DE19500438A patent/DE19500438A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010004807A1 (de) * | 2010-01-18 | 2011-07-21 | RWE Power AG, 45128 | Abhubsicherung für Gerüste |
EP2578772A2 (de) | 2011-10-07 | 2013-04-10 | ASB Produktions GmbH | Klappbare Gerüstbodenerweiterung |
DE102011115058A1 (de) | 2011-10-07 | 2013-04-11 | ASB Produktions GmbH | Klappbare Gerüstbodenerweiterung |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
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