DE1949512C3 - Spannsatz mit konischen Elementen zur Nabenbefestigung - Google Patents

Spannsatz mit konischen Elementen zur Nabenbefestigung

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DE1949512C3 DE19691949512 DE1949512A DE1949512C3 DE 1949512 C3 DE1949512 C3 DE 1949512C3 DE 19691949512 DE19691949512 DE 19691949512 DE 1949512 A DE1949512 A DE 1949512A DE 1949512 C3 DE1949512 C3 DE 1949512C3
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/09Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
    • F16D1/093Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping

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Description

besitzen. Die Spannringe sind zwischen einer abgesetzten Welle und einem axial verschiebbaren Zahnrad eingesetzt. Hierbei wird die aus der axialen Spannkraft resultierende Radialpressung für den
Durch das Patent 1931679 soll ein Spannsatz 30 verzahnten, dickwandigen Außenspannring so abgein Doppelausfü.uung mit konischen Elementen stimmt, daß das aufgesteckte mit einer korrespondiezur Nabenbefestigung unter Schutz gestellt wer- renden Innenverzahnung versehene Zahnrad nahezu den, bei dem die Durchgangs- und Gewindeboh- spielfrei axial verschiebbar ist. Durch diese Aufgabenrungen der Außenspannringt; i 1 Bereich ihrer stellung ist das maximal übertragbare Drehmoment Konusbohrungen Schlitze aufweisen. Dabei kann 35 des Spannsatzes begrenzt.
zwischen den inneren gegenüberliegenden Stirn- Bei einer Einrichtung zur Befestigung einer Keilflächen der Außenspannringe eine Scheibe aus einem riemenscheibe mit einer Welle (USA.-Patentschrift elastischen Kunststoff oder Gummi eingelegt sein 2 407 032, insbesondere F i g 9 bis 11) ist es bekannt, und in an sich bekannter Weise die äußere Stirn- die Keilriemenscheibe mittels eh.er außen konischen fläche des Außenspannrings einen geschlossenen 40 Spannhülse, die korrespondierend in der konischen Zentrierring aufweisen. Auf diese Weise werden die Bohrung der Scheibe sitzt, kraftschlüssig mit einer geschlossenen dickwandigen Außenspannringe in ge- Welle zu spannen, wobei die konische Spannhülse schlossene dünnwandige Ringsegmente aufgeteilt, an einem Ende einen Absatz zur Aufnahme einer wodurch die aus der axialen Spannkraft über die ringförmigen Scheibe für die Spannschrauben aufkonischen Flächen der Spannringe resultierenden 45 weist. Durch die ringförmige Scheibe: mit der koni-Radialpressungen bei den Außenspannringen und sehen Spannhülse wird die Keilriemenscheibe komdem Innenspannring annähernd gleich sind und plettiert, dient jedoch nicht als Zentrierring zwischen sich hieraus der große Vorteil ergibt, daß ein maxi- Welle und Nabe wie gemäß dem Spannsatz nach der males Drehmoment unter Berücksichtigung der je- Erfindung.
weiligen Werkstoffqualitäten von Welle und Nabe 50 In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiclc übertragen wird. Weisen dabei die äußere Stirnfläche aes Gegenstands der Erfindung dargestellt. Es zeigt des Außenspannrings oder beide Außenspannringe F i g. 1 einen Spannsatz der Erfindung mit einem
einen geschlossenen Zentrierring auf, so wird dadurch dünnwandigen Innenspannring und einem dickwandidie Rundlaufgenauigkeit der Spannverbindung erhöht. gen Außenspannring mit einseitigen korrespondieren-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den 55 den Konusflächen und vorgeschaltetem Zentrierring Gegenstand des Hauptpatents bei etwa gleichem eingesetzt zwischen einer Welle und einer Nabe in übertragbarem Drehmoment wesenllich zu verein- einem axialen Schnitt,
fachen und zu verbilligen. F i g. 2 eine teilweise Vorderansicht des Spann-
Mit den Mitteln der Erfindung steht ein Spannsatz satzes nach F i g. 1 und
mit konischen Elementen zur Nabenbefestigung zur 60 F i g. 3 eine Abwandlung des Spannsataes mit Verfügung, der sehr einfach ist, da er aus wenigen einem dünnwandigen Außenspannriing und einem Teilen besteht und somit preiswert hergestellt werden dickwandigen Innenspannring mit einseitigen, selbstkann. Auf Grund der selbsthemmenden, einseitigen hemmenden korrespondierenden Konusflächen und Konusflächen des Innen- und Außenspannrings re- vorgeschaltetem Zentrierring in einem axialen Schnitt, sultiert ein großes Übersetzungsverhältnis, wodurch 65 Der Spannsatz nach F i g. 1 und 2 besteht aus eiannähernd die gleichen Drehmomente übertragen nem dünnwandigen zylindrischen und außen koniwerden wie beim Spannsatz nach dem Hauptpatent sehen Innenspannring 1 und dem dickwandigen außen mit einem Innenspannring mit doppelkonischen zylindrischen Außenspannring 2 mit selbsthemmen-
I 949 512
der, korrespondierender Innenkonusfliiche. In der abgesetzten Bohrung 3 ο des vorgeschalteten Zentrierrings 3 sitzt mit Vorspannung der Innenspannring 1. Zwischen dem Zentrierring 3 und dem dickwandigen Außenspannring 2 befindet sich eine ringförmige elastischc Scheibe 4 aus einem elastischen Gummi oder Kunststoff. Durch planetenartig angeordnete Innensechskantspannschrauben 5, die den Zentrierring 3, elastische Scheibe 4 in Bobrungen und den dickwandigen Außensp£nnring2 in Gtjwindebohrungen durchdringen, wird der Spannsatz zu einer geschlossenen, einbaufertigen Einheit zusammengehalten. Der Spannsatz sitzt, zwischen einer Welle 6 und einer Nabe 7. Beim Anziehen der Innensechskantspannschrauben 5 bewegt sich der dickwandige Außenspannring 2 mit seiner InnenkonusFäche über die Außenkonusfläche des dünnwandigen Innenspannrings I1 wodurch der Innenspannring 1 radial auf die Welle 6, der Außenspannring 2 radial gegen die Bohrung der Nabe? gepreßt werden zur Übertragung von Drehmomenten.
Abziehvorrichtung trotz
entfernt werden. Der
D-r abgewandelte Spannsatz nach F ig. J u hidet sich von der Ausführungsfonn des Spann- ? nach F Z 1 durch den dünnwandigen Außen-
Vorspannung in einer .-_- _ schalteten Zentrierrings 10 gehaltert κ Innenspannring 9 und ^™™^ j» ^ slische Scheibe 11 aus Gummi oder Kunststoff.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Außenflächen und zwei dickwandigen Außenspann-Patentanspruch: ringen mit korrespondierenden inneren Konusflächen.
Da erfindungsgemäß der Innen- und Außenspannring
Spannsatz mit konischen Elementen zur nur je eine korrespondiertnde Konusfläche aufweisen, Nabenbefestigung, mit außen konischem Innen- 5 so wird die Herstellung wesentlich vereinfacht und spannring und außen zylindrischem Außenspann- verbilligt. Die erfindungsgemäße Halterung des dunnring mit korrespondierenden Konusf.ächen, dessen wandigen Innenspannrings durch den vorgeschalte-Außenspannring eine größere Querschnittsfläche ten Zentrierring hat den Vorteil, daß der Zentnernng als der Innenspannring aufweist und bei dem mit dem Innenspannring eine Einheit bildet, wodurch planetenartig verteilt angeordnete, in Durchgangs- io ein müheloses Einsetzen des Spannsatzes zwischen und Gewindebohrungen geführte Innensechs- Welle und Nabenbohrung gegeben ist, da keine Abkantspannschrauben die Spannringe gegenläufig sätze vorhanden sind sondern glatte durchgehende bewegen und zusammenhalten, wobei die Durch- zylindrische Bohrungen und Außenflächen. Durch gangs- und Gewindebohrungen des Außenspann- die hieraus sich ergehende Verlängerung des dünnrings im Bereich seiner Konusbohrungen Schlitze 15 wandigen Innenspannrings wird bei geringerer Fläaufweisen, mit einem vorgeschalteten Zentrier- chenpressung eine Steigerung des übertragbaren Drehring, nach Patent 1931679, dadurch ge- moments erzielt.
kennzeichnet, daß der geschlossene oder Bei einer bekannten Ausführung eines Spannsatzes
geschlitzte Innenspannring (1) eine selbsthem- (deutsche Auslegeschrift 1095 064, imbesondere mende konische Mantelfläche aufweist und mit 20 gemäß A b b. 6) besteht der Spannsatz aus einem seiner dickwandigen Stirnfläche in einer abge- konischen Innenspannring und einem dickwandigen setzten Bohrung (3 a) des vorgeschalteten Zen- konischen Außenspannring, der eine Mitnehmervertrierrings (3) gehaltert wird. zahnung, eine Schneidkehle und am Umfang angeordnete Abzuggewinde aufweist, da die Spannringe 25 selbsthemmende korrespondierende Konusflächen
DE19691949512 1969-10-01 1969-10-01 Spannsatz mit konischen Elementen zur Nabenbefestigung Expired DE1949512C3 (de)

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DE3636393A1 (de) * 1986-10-25 1987-03-19 Oskar E Peter Formschlussspannsatz zum verbinden einer nabe mit einer welle

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DE1949512B2 (de) 1973-08-23

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent