DE1177891B - Synchronisiereinrichtung fuer Zahnraeder-wechselgetriebe - Google Patents

Synchronisiereinrichtung fuer Zahnraeder-wechselgetriebe

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DE1177891B DER23554A DER0023554A DE1177891B DE 1177891 B DE1177891 B DE 1177891B DE R23554 A DER23554 A DE R23554A DE R0023554 A DER0023554 A DE R0023554A DE 1177891 B DE1177891 B DE 1177891B
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/04Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
    • F16D23/06Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Synchronisiereinrichtung für Zahnräderwechselgetriebe Die Erfindung bezieht sich auf eine Synchronisiereinrichtung für Zahnräderwechselgetriebe zum Herstellen des Gleichlaufes zwischen einer Welle mit einer drehfesten, mit Kupplungszähnen versehenen, axial verschieblichen Schaltmuffe und einem auf der Welle drehbar gelagerten, mit Gegenzähnen versehenen Zahnrad, das einen radial nachgiebigen, geschlitzten, gegen Drehung gegenüber dem Zahnrad gesicherten Synchronisierring trägt, der an seiner inneren oder äußeren Umfangsfläche eine zylindrische Gleitfläche und eine konische Reibfläche aufweist und mit gleichartigen Flächen an der Schaltmuffe zusammenarbeitet.
  • Bei einer bekannten Synchronisiereinrichtung dieser Art tritt beim überschieben der Schaltmuffe über den Synchronisierring ein Synchronisiermoment auf, dessen Größe vom Widerstand des Ringes gegen elastische Verformung abhängig ist. Für ein ausreichendes Synchronisierinoment muß der Synchronisierring eine verhältnismäßig große Steifigkeit besitzen. Nachteilig ist hierbei, daß für den Synchronisierring und die Schaltmuffe eine große Herstellungsgenauigkeit erforderlich ist. Aber auch dann, wenn enge Herstellungstoleranzen eingehalten werden, ergibt sich wegen der längs des Umfanges unterschiedlichen Größe der am Ring auftretenden Kräfte eine ungleichmäßige Abnutzung desselben vor allem an den beiden Enden, wodurch die synchronisierende Wirkung sich im Laufe der Zeit ändert. Schließlich ist es auch nachteilig, daß wegen der erwähnten notwendigen Steifigkeit des Ringes beim Schalten ein erheblicher Widerstand überwunden werden muß, gleichgültig, ob ein großer Drehzahlunterschied zwischen den zu synchronisierenden Teilen vorhanden ist oder nicht.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist gemäß der Erfindung der Ring an seiner der Reibfläche abgewandten Seite mit radialen Zähnen versehen" die schräge Auflaufflächen aufweisen und mit entsprechenden Zähnen am Zahnrad zusammenwirken, und am Zahnrad ist ein Bund vorgesehen, der den Ring an der Gleit- und Reibflächenseite derart abstützt, daß der Ring infolge seiner radialen Nachgiebigkeit unter der Wirkung der Auflaufflächen der radialen Zähne gegen den genannten Bund gedrückt wird und seinen durch diesen bestimmten Durchmesser so lange beibehält, bis Gleichlauf erreicht ist und die Wirkung der Auflaufflächen der radialen Zähne aufhört.
  • Bei gemeinsamer Anwendung dieser Merkmale ergeben sich folgende Vorteile: Der Ring kann vergleichsweise dünn und dadurch besonders nachgiebig ausgebildet sein, da,- er während des Synchronisiervorganges nicht allein auf Grund seiner eigenen Steifigkeit dem radialen Druck der mit den schrägen Auflaufflächen versehenen. radialen Zähne standhalten muß, sondern sich an dem genannten Bund abstützen kann. Die große Nachgiebigkeit des Ringes gestattet es, daß die Herstellungsgenauigkeit für den Synchronisierring und die Schaltmuffe gering sein kann, weil sich der Ring den gegebenen Verhältnissen besser anpaßt. Durch die Schmiegsamkeit des Ringes wird auch der Synchronisiervorgang selbst verbessert. Die Nachgiebigkeit des Ringes ist sowohl im Neuzustand wichtig als auch besonders nach längerer Betriebszeit, wenn bereits in nennens# wertem Umfang Abnutzung eingetreten ist und dabei entstandene Ungleichmäßigkeiten durch die Schmiegsamkeit des Ringes ausgeglichen werden können. Schließlich wird auch das Einrücken der Kupplungskränze nach Erreichen des. Gleichlaufes erleichtert. Ein verhältnismäßig starrer und unter hohem Anpreßdruck an der Gegenfläche anliegender Synchronisierring könnte die für die genaue winkelmäßige Einstellung der Kupplungszahnkränze im allgemeinen erforderliche geringe Relativdrehung behindern. Ein dünnwandiger, leicht biegsamer Ring ist auch in dieser Hinsicht nachgiebiger und demgemäß vorteilhafter. Endlich kann das Einrücken der Zahnkupplung mit geringer Schaltkraft vorgenommen werden, da der besonders nachgiebige Synchronisierring dem Einrücken der Schaltmuffe beim Erreichen des Gleichlaufes keinen großen Widerstand entgegensetzt. Bei einer bekannten Synchronisiereinrichtung ist der Synchronisierring an seiner der Reibfläche abgewandten Seite mit radialen Zähnen versehen, die schräge Auflaufflächen aufweisen und mit entspechenden Zähnen am Zahnrad zusammenwirken. Hierbei handelt es sich jedoch um eine Bauform, bei der der Ring an der zahnfreien Seite eine durchgehend zylindrische Oberfläche besitzt. Zum Synchronisieren wird die Schaltmuffe, die ebenfalls eine zylindrische Fläche aufweist, vollständig in den Ring hineingeschoben. Durch die Wirkung der Zähne wird der Ring an die zylindrische Fläche der Schaltmuffe elastisch angepreßt, und die auftretende Reibung stellt den Gleichlauf her. Nachteilig ist hierbeL daß das Ineinanderschieben der zylindrischen Oberflächen der Schaltmuffe und des Rin-es keine ausreichende Sperrwirkung ergibt, so daß die Schaltmuffe schon unter verhältnismäßig geringem Kraftaufwand in den Ring eingeschoben werden kann, selbst wenn noch kein Gleichlauf herrscht, so daß die Kupplungsklauen unter Umständen beschädigt werden können. Weiterhin stehen bei der bekannten Bauweise die Klauen des Zahnrades und der Schaltmuffe noch nicht in Eingriff, wenn die zylindrischen Oberflächen des Ringes und der Schaltmuffe bereits vollständig ineinandergeschoben sind. Um sie in Eingriff zu bringen, ist noch eine zusätzliche Verschiebung der Schaltmuffe erforderlich, so daß sich insbesondere bei Anordnung mehrerer Synchronisiereinrichtungen axial hintereinander ein verhältnismäßig großer Platzbedarf ergibt.
  • Bei einer weiteren bekannten Bauform einer Synehronisiereinrichtung, bei der das Synchronisiermoment vom elastischen Formänderungswiderstand des Synchronisierringes abhängig ist, hat man die Sperrwirkung durch an der Schaltmuffe und der Nabe derselben angeforinte Zähne zu verbessern versucht, welche eine weitere Verschiebung der Muffe vor Erreichen des Gleichlaufes verhindern sollen. Einerseits ergibt dies jedoch den Nachteil, daß die so ausgebildete Nabe und Schaltmuffe teuer sind, und andererseits besteht nach Herstellung des Reibungsschlusses zwischen Schaltmuffe und Ring keine Möglichkeit mehr, eine zusätzliche Kraft zur 4 Verstärkung der Reibung und damit zur Erhöhung des Synchronisiermomentes auszuüben. Die Synchronisierung ist also von der Schaltkraft unabhängig. Demgegenüber ist bei der erfindungsgemäßen Kupplung das Synchronisiermoment abhängig von der an der Schaltmuffe ausgeübten Schaltkraft, so daß beispielsweise der Fahrer eines Kraftwagens den Synchronisiervorgang beeinflussen kann, was etwa dann vorteilhaft ist, wenn auf einer Bergstraße schnell geschaltet werden muß.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung, bei der die zylindrisch-konische Umfangsfläche am Ring außen und die radialen Zähne innen angeordnet sind, liegt der Ring mit radialer Vorspannung an dem genannten Bund des Zahnrades an, und er wird beim Einrücken der Schaltmuffe radial verengt. Durch geeignete Bemessung dieser radialen Vorspannung des Ringes läßt sich die Schaltkraft beeinflussen, die zum Einrücken der Schaltmuffe erforderlich ist. Entsprechendes gilt bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei der die zylindrisch-konische Umfangsfläche am Ring innen und die radialen Zähne außen angeordnet sind. In diesem Fall liegt der Ring ebenfalls mit radialer Vorspannung am Bund des Zahnrades an, und der Ring wird beim Einrücken der Schaltmuffe radial gespreizt.
  • Die Erfindung wird in Verbindung mit den Zeichnungen beispielsweise beschrieben, und zwar zeigt F i g. 1 die obere Hälfte eines Axialschnitts durch eine Synchronisiereinrichtung nach der Erfindung, F i g. 2 einen Querschnitt zu F i g. 1, F i g. 3 die obere Hälfte eines Axialschnitts durch eine andere Ausführungsform einer Synchronisiereinrichtung nach der Erfindung und F i g. 4 einen Querschnitt zu F i g. 2.
  • In F i g. 1 ist mit 1 eine Welle bezeichnet, die ein Zahnrad 2, das auf ihr frei drehbar ist, und eine Kupplungsnabe 3 trägt, die mit der Welle drehfest verbunden ist. Auf der Nabe ist in an sich bekannter Weise die Schaltmuffe4 einer Klauenkupplung axial verschieblich geführt.
  • Auf den die Kupplungsverzahnung aufweisenden Hals des Zahnrades 2 ist ein Ring 5 aufgesteckt, dessen konische Außenfläche 6 beim Synchronisieren an der konischen Innenfläche 7 der Schaltmuffe 4 anliegt. Ferner weist der Ring 5 eine an die konische Fläche 6 anschließende zylindrische Fläche 16 und die Schaltmuffe ebenfalls eine an die konische Innenfläche 7 anschließende zylindrische Innenfläche 15 auf.
  • Wie F i g. 2 zeigt, ist der Ring 5 an einer Stelle seines Umfangs unterbrochen, und er trägt an seiner Innenseite Zähne 9 mit schrägen Flanken, die mit am Zahnrad 2 vorgesehenen Zähnen 10 zusammenwirken. Der Ring 5 liegt unter elastischer Vorspannung an einem Bund 11 des Zahnrades an. Die Schaltmuffe und das Zahnrad tragen in bekannter Weise Kupplungsklauen 13 und 14.
  • Die Wirkungsweise beim Einrücken der Kupplung ist folgende: Durch Verschieben der SchaItmuffe 4 werden die zum Synchronisieren dienenden Reibkegel 6 und 7 in Berührung gebracht. Dies hat zur Folge, daß der Ring 5, der sich mit der Geschwindigkeit des Zahnrades 2 beispielsweise schneller als die Welle 1 dreht, durch die Reibung an der Schaltmuffe 4 abgebremst wird, wobei seine Zähne 9 an den Zähnen 10 des Zahnrades zur Anlage kommen. Jede weitere Verschiebung der Schaltmuffe 4 führt dazu, daß der Synchronisierring 5 radial zusammengepreßt wird. Dieser im Sinne einer Verringerung des Ringes 5 wirkenden Kraft wird durch den Gegendruck an den Schrägflächen der durch das Synchronisiermoment in Pfeilrichtung 12 gegen die Zähne 10 gepreßten Zähne 9 das Gleichgewicht gehalten.
  • Gegen Ende des Synchronsiervorganges läßt die Spreizwirkung der Zähne 9, 10 nach. Jetzt kann der Synchronisierring durch die aus der Einrückkraft der Schaltmuffe an den konischen Flächen 6, 7 resultierende Radialkraft verengt werden, so daß die Zähne 9, 10, die bisher aneinanderlagen, sich voneinander lösen, mit Ausnahme des in Relativd-reh#richtung 12 vordersten Zähnepaares 9a, 10a. Sobald die Synchronisierung beendet, d. h. die Drehzahldifferenz der Welle 1 gegenüber dem Zahnrad 2 zu Null geworden ist, läßt sich der Synchronisierring durch die Schaltmuffe radial so verengen, daß er dem Überschieben der Schaltmuffe keinen Widerstand mehr entgegensetzt und die Kupplungsklauen 13 der Schaltmuffe in die Lücken zwischen den Gegenklauen 14 am Zahnrad eindringen können. Sinngemäß g verläuft der Einrückvorgang bei einer Relativdrehrichtung des Synchronisierringes 5 gegenüber dem Zahnrad 2 entgegengesetzt zu dem in F i g. 2 eingezeichneten Pfeil 12, wobei der Zahn 9 b mit dem Zahn 10a in der oben beschriebenen Weise zusammenwirkt.
  • Bei der in F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform trägt die Welle 21 frei drehbar ein Zahnrad 22. Mit der Welle 21 ist außerdem die Kupplungsnabe 23 drehfest verbunden, und diese trägt in bekannter Weise eine axial verschiebliche Schaltmuffe 24.
  • Mit dem Zahnrad 22 ist ein Ring 37 fest verbunden, der auf seiner Innenseite Zähne 30 mit schrägen Flanken aufweist. Im Inneren des Ringes 37 ist ein geschlitzter Synchronisierring 25 angeordnet, der mit den Zähnen 30 zusammenwirkende Zähne 29 trägt.
  • Der geschlitzte Ring 35 liegt mit radialer Vorspannung an einer Zentrierschulter 31 an. Er weist außerdem eine konische Synchronisierfläche 26 auf, die mit der konischen Fläche 27 der Schaltmuffe in Reibberührung gebracht werden kann.
  • An die konische Fläche 26 des Ringes 25 schließt eine zylindrische Fläche 36 an, desgleichen an die konische Fläche 27 der Schaltmuffe die zylindrische Fläche 35.
  • Wie ersichtlich, handelt es sich beider Ausführung nach F i g. 3, 4 um eine geometrische Umkehrung zu der Ausführung nach F i g. 1, 2. Bei der oben beschriebenen Ausführung weist der Synchronisierring 5 eine Vorspannung nach außen auf, er wird von den zusammenwirkenden Zähnen 9, 10 radial aufgeweitet und durch die Schaltrauffe 4 radial verengt. Umgekehrt bei der Ausführung nach F i g. 3, 4: die Vorspannung ist radial nach innen gerichtet; die zusammenwirkenden Zähne 29, 30 (bzw. 29a, 30a) üben eine den Synchronisierring radial verengende Kraft und die Schaltrauffe 25 übt eine den Ring radial spreizende Kraft aus. Die angenommene Drehrichtung des Zahnrades 22 bzw. des Ringes 37 gegenüber dem Synchronisierring 25 ist mit 32 bezeichnet. Die Wirkungsweise der Teile beim Einrücken der Kupplung entspricht der oben im Zusammenhang mit F i g. 1, 2 beschriebenen Wirkungsweise sinngemäß.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Synchronisiereinrichtung für Zahnräderwechselgetriebe zum Herstellen des Gleichlaufes zwischen einer Welle mit einer drehfesten, mit Kupplungszähnen versehenen, axial verschieblichen Schaltmuffe und einem auf der Welle drehbar gelagerten, mit Gegenzähnen versehenen Zahnrad, das einen radial nachgiebigen geschlitzten, gegen Drehung gegenüber dem Zahnrad gesicherten Synchronisierring trägt, der an seiner inneren oder äußeren Umfangsfläche eine zylindrische Gleitfläche und eine konische Reibfläche aufweist und mit gleichartigen Flächen an der Schaltmuffe zusammenarbeitet, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß der Ring (5, 25) in an sich bekannter Weise an seiner der Reibfläche (6, 26) abgewandten Seite mit radialen Zähnen (9, 9 a, 9 b, 29, 29 a) versehen ist, die schräge Auflaufflächen aufweisen und mit entsprechenden Zähnen (10, 10 a, 30, 30 a) am Zahnrad (2, 22) zusammenwirken, und daß am Zahnrad ein Bund (11, 31) vorgesehen ist, der den Ring an der Gleit- und Reibflächenseite derart abstützt, daß der Ring infolge seiner radialen Nachgiebigkeit unter der Wirkung der Auflaufflächen der radialen Zähne gegen den genannten Bund gedrückt wird und seinen durch diesen bestimmten Durchmesser so lange beibehält, bis Gleichlauf erreicht ist und die Wirkung der Auflaufflächen der radialen Zähne aufhört.
  2. 2. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, bei der die zylindrisch-konische Umfangsfläche am Ring außen und die radialen Zähne innen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring mit radialer Vorspannung am Bund (11) des Zahnrades (2) anliegt und beim Einrücken der Schaltmuffe radial verengt wird. 3. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, bei der die zylindrisch-konische Umfangsfläche am Ring innen und die radialen Zähne außen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring mit radialer Vorspannung am Bund (31) des Zahnrades (22) anliegt und beim Einrücken der Schaltmuffe radial gespreizt wird.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 557 434, 870 644; deutsche Patentanmeldung D 19783 11 / 63 c (bekanntgemacht am 20. 12. 1956); USA.-Patentschrift Nr. 2 415 393; ATZ (Automobiltechnische Zeitschrift) Heft 3/ 1953, S. 62; Heft 7/1953, S. 175, 176.
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