DE1947368U - Vorrichtung zur regelung der temperatur mindestens einer heizplatte fuer die darueber zu fuhrende wellpappenbahn in einer kaschierstation einer wellpappenfertigungsanlage. - Google Patents

Vorrichtung zur regelung der temperatur mindestens einer heizplatte fuer die darueber zu fuhrende wellpappenbahn in einer kaschierstation einer wellpappenfertigungsanlage.

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DE1947368U
DE1947368U DEB67054U DEB0067054U DE1947368U DE 1947368 U DE1947368 U DE 1947368U DE B67054 U DEB67054 U DE B67054U DE B0067054 U DEB0067054 U DE B0067054U DE 1947368 U DE1947368 U DE 1947368U
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Description

Patentanwa. PJUf1i2 03 1 * 27. 8.66
Dipl.-lng-E. tder
Mütchen 13, EIisabethetr. 34
Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke Aktiengesellschaft, München
"Vorrichtung zur Regelung der Temperatur mindestens einer Heizplatte für die darüber zu führende Wellpappenbahn in einer Kaschierstation einer Wellpappenfertigungsanlage "
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung der Temperatur mindestens einer Heizplatte für die darüber zu führende liellpappenbahn in einer Kaschierstation einer Wellpappenfertigungsanlage.
Die Herstellung von doppelseitiger und Doppel-Doppel-Wellpappe erfolgt in einer Wellpappenfertigungsanlage dadurch,
- 2 ■-
daß eine bzxv. zwei einseitige Wellpappenbahnen, bestehend aus Decke und VJeIIe8 mit einer dritten bzi-r. fünften Deckenbahn zusammengeleimt werden. Zu diesem Zweck werden die
Wellpappenbahnen, die im allgemeinen angewärmt sind, mit
den Wellenspitzen über ein Leimauftragswerk geleitet.
Nach diesem Beleimungsvorgang xirerden die Wellpappenbahnen und die entsprechenden Deckenbahnen zusammen in die sogenannte Kaschierstation eingeführt. Dort wird sodann die
Wellpappe durch mit Beschwerwalzen belastete Gurte über
eine unterschiedliche große Anzahl von Heizplatten gezogen, durch deren Wärmeabgabe das beschleunigte Abbinden der Verleimung bewerkstelligt wird. Neben der Wärmeabgabe für den Verleimungsvorgang bewirken die Heizplatten auch
ein Glätten der Wellpappen bzw. Papierbahnen. Die für die Vorgänge benötigten Temperaturen betragen bis zu etwa 200 C, Die Beheizung der Platten geschieht vorzugsweise mit Dampf. Die Heizplatten bestehen meist aus Eisenmetallen vorzugsweise aus Gußeisen und haben eine Dampfeingangs- und eine Dampfausgangsöffnung.
Um optimale Produktionsbedingungen und einwandfreie Itfellpappenqualitäten zu erreichen, muß die Temperatur der Heizplatten an Papier-Qualität, Papier-Feuchtigkeit, Leim-
Qualität, Leimauftrags-Dieke sowie an die Arbeitsgeschwindigkeit der Wellpappenfertigungsanlage angepaßt werden. Insbesondere vor oder nach Stillständen der Wellpappenfertigungsanlage, Änderung in der Arbeitsgeschwindigkeit oder Änderung einer der vorstehenden Materialfaktoren sollte die Temperatur der Heizplatten in wenigen Sekunden zu ändern sein, um den neuen optimalen Beheizungszustand für die geänderten Produktionsverhältnisse schnellstens erreichen zu können. !'Jährend dieser Anpassungszeit besteht die Gefahr, daß die hierbei produzierte Wellpappe sich wirft, verbrennt oder schlecht verleimt, was eine Qualitätsminderung oder Ausschuß zur Folge hat. Eine Temperaturerhöhung kann ohne besondere Sclrwierigkeiten in wenigen Sekunden durch Hochregelung der Dampfventile durchgeführt werden. Wesentlich schwieriger ist es jedoch, eine rasche Temperaturabsenkung der Heizfläche durchzuführen, da die Heizplatten infolge ihrer hohen Wärmekapazität sich nur sehr langsam der neu benötigten Temperatur, nach Reduzierung oder Abstellung der Dampfzufuhr, anpassen. Dieser Anpassungsvorgang wird noch dadurch erschwert, daß die Heizpartie vielfach aus Wirtschaftlichkeitsgründen auf der Unterseite abisoliert ist und außerdem die Temperaturerniedrigung der Heizplatte im besonderen Maße bei Verringerung der Arbeitsgeschwindigkeit notwendig wird, xrobei die Wärmeabnahme durch
die Uellpappenbahn, in diesem Fall durch die Geschwindigkeitsverringerung, ebenfalls geringer wird. Das Problem einer schnelleren Temperatursenkung ist um so entscheidender, je schneller die Produktionsgeschwindigkeit und je kleiner die Losgrößen der zu erzeugenden Wellpappenaufträge werden. Bei Hochleistungsaniagen sind 40 Umstellungen und mehr pro Arbeitsschicht nichts Ungewöhnliches, so daß bereits aus diesem Grunde eine schnelle Temperaturanpassung an den optimalen Beheizungszustand notwendig ist.
Bei einer bekannten Konstruktion hat man diese Temperaturanpassung dadurch zu erreichen versucht, daß die Heizplatten absenkbar bzw. abschwenkbar angeordnet wurden. Dadurch konnte eine Verminderung des Wärmeübergangs auf die Wellpappenbahn erreicht werden. Sie war aber vielfach wegen der vorhandenen StrahlungsTiärme der abgesenkten Heizplatten noch ungenügend. Deshalb wurde zusätzlich Luft zwischen die abgesenkten Heizplatten und die ΐ/ellpappenbahn geblasen. Abgesehen von der Ungenauigkeit einer derartigen Temperaturregelung entfällt der Glätteeffekt der abgesenkten bzw. abgeschwenkten Heizplatte .
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sehr rasche und exakte Temperaturregelung jeder einzelnen Heizplatte zu ermöglichen und dabei den Glätteeffekt aufrechtzuerhalten.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Heizplatte auch zur Temperaturerniedrigung in Arbeitsstellung verbleibt und durch ein Kühlmittel gekühlt ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Kühlmittel durch die Heizplatte geführt ist. Hierdurch wird der Kühleffekt erheblich verbessert.
Um bisher vorhandene Heizplatten weiter verwenden zu können, sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Kühlmittel und Heizmittel wechselweise durch den Heizmittelströmungsweg in der Heizplatte geleitet.
Um eine Beeinflussung von Rückständen des Kühlmittels von Rückständen des Heizmittels und umgekehrt auszuschalten, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Kühlmittel getrennt von dem Heizmittel durch die Heizplatte geleitet und Heizmittel und Kühlmittel sind abhängig von der Heizplattentemperatur mengenmäßig und/oder zeit-
mäßig dosiert zugeführt.
Als Kühlmittel ist eine Flüssigkeit, vorzugsv/eise Kühlwasser vertfendet oder aber ein Gas, Vorzugspreise Kühlluft.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Kühlmittelquelle vorhanden, die an einen Zulauf an der Heizplatte anschließbar ist.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Kühlmittelquelle an einen zu dem Heizmittelzulauf zusätzlichen Zulauf angeschlossen und Kühlmittelströmungsweg und Heizraittelströmungsweg in der Heizplatte sind getrennt ausgebildet.
Die Kühlmittelquelle kann aber auch an einem einzigen Zulauf für Heiz- und Kühlmittel an der Heizplatte angeschlossen sein und Heiz- und Kühlmittelströmungsweg in der Heizplatte sind dann dieselben.
In den Heiz- und Kühlmittelzuleitungen sind ein Zweiwegehahn angeordnet oder in den Heiz- und Kühlmittelzuleitungen ist jeweils ein Regelventil angeordnet.
Vorzugsweise ist der Kühlmittelströmungsweg in der Heizplatte nahe unter der Heizfläche ausgebildet.
Ein weiterer Vorteil ist, daß die Anschlüsse für die Heiz- und/oder Kühlmittelwege an den Schmalseiten der Heizplatten angeordnet sind und Heiz- und/oder Kühlmittelwege sich mit ihren geraden Strecken in Richtung der größeren Längsausdehnung der Heizplatte erstrecken.
Vorzugsxireise sind dabei die geraden Strecken des Kühlmittelbzw. Heizmittelweges direkt an eine gemeinsame Zuleitung . Ableitung angeschlossen.
Die Erfindung xiird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Kaschierstation nach der Erfindung einer Wellpappenfertigungsanlage j
Fig. 2 eine Teilansicht einer geänderten Kaschierstation nach der Erfindung;
Fig. 3 eine Draufsicht einer Heizplatte nach der Erfindung und
Fig. 4 eine Draufsicht einer geänderten Heizplatte nach der Erfindung.
Die Kaschierstation 1 einer Wellpappenfertigungsanlage weist mindestens eine in Betriebsstellung stationäre Heizplatte 2 auf, die aus Metall bestehen kann und von einem Heizmittelströraungsweg 3» vorzugsweise in Schlangenform nahe unterhalb der Heizfläche 4, durchzogen ist. Mit 5 und 6 sind die Anschlüsse für die Heizmittelzu- bzw. -ableitungen bezeichnet.
Über die Heizplatte verläuft die Wellpappenbahn 7» welche durch einen an sich bekannten Gurtförderer 8 an die Heizfläche der Heizplatte 2 angedrückt wird.
Nach der Erfindung wird die Heizplatte 2 zur Temperaturerniedrigung gekühlt. Hierzu ist nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 neben einer Zuleitung 9 für ein Heizmittel, vorzugsweise von Heißdampf, eine Zuleitung 10 für ein Kühlmittel, vorzugsweise Kühlwasser oder Kühlluft vorhanden. Die Zuleitungen 9, 10 werden durch einen Zweiwegehahn 11 wechselweise mit dem Zuleitungsstück 12 verbunden, welches an den Heizplattenanschluß 5 angeschlossen ist. Bei einer gewünschten Temperaturabsenkung wird die Dampfzufuhr durch den Zxreiwegehahn 11 unterbrochen und gleichzeitig die Kühlmittelzuleitung geöffnet und die Heizplatte 2 mit Kühlmittel beschickt und zwar so lange bis die gewünschte Temperatur erreicht ist. Dabei ist es möglich, die Kühlmittelzufuhr
auch mengenmäßig zu dosieren.
Damit sich insbesondere Reste des Kühl- bzw. Heizmittels nicht gegenseitig störend beeinflussen können, ist nach der in Fig. 2 geänderten Ausführungsform der Erfindung die Heizplatte 2 mit zusätzlichen Anschlüssen 13 und 14 versehen, die durch einen getrennten Strönrangsmittelweg miteinander verbunden sind. Über die Zuleitung 9 wird jetzt ausschließlich ein Heizmittel zugeführt, wogegen über die Zuleitung 10 ausschließlich ein Kühlmittel zugeführt werden kann. In die Zuleitungen 9» 10 sind Regelventile l6, 17 eingeschaltet, die das Öffnen und Schließen des Heiz- bzw. Kühlmittels und auch ein Drosseln desselben gestatten.
Durch eine kontinuierliche Messung der Temperatur der Heizplattenoberfläche, des Dampfes und des Kühlmittels kann über ein Regelsystem 18 bei beiden Ausführungsformen die Temperatur der Heizfläche entsprechend den jeweils günstigsten Produktionsverhältnissen von Hand oder selbsttätig gesteuert werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Heizplatte liegen die Strömungswege für das Heiz- bzw. Kühlmittel vorzugsweise
- 10 -
unter der zur Wellpappenbahn hingerichteten Oberfläche der Heizplatte 4 und können mit eingegossen, eingebohrt oder bei Schweißkonstruktionen.als Rohre eingelegt sein. Die Strömungsmittelwege können schlangenförmig verlaufen« Vorzugsweise liegen die Dampfeinstritts- und -austrittsöffnungen und gegebenenfalls auch die Kühlmittelein- und -austrittsöffnungen auf derselben Heizplattenschmalseite,
Bei der in Fig. 4 dargestellten Heizplatte k wird zur Verbesserung des Kühleffektes und zur Vernichtung von eventuellen Dampfschlagen der Kühlmittelströmungsweg 15 von parallelen Bahnen gebildet, die an eine gemeinsame Zuleitung 10 bzw. Ableitung angeschlossen sind.
Patentanwalt
DipS.-Ing» Ε» Eo@r
München 15, Eilsabefhsfr. 34

Claims (12)

P.A. 452 031*27.8.66 Mßash©» ΐ§, giisakeihetr. Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Regelung der Temperatur mindestens einer Heizplatte für die darüber zu führende ¥el3.pappenbahn in einer Kaschierstation einer Wellpappenfertigungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte auch zur Temperaturerniedrigung in Arbeitsstellung verbleibt und durch ein Kühlmittel gekühlt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel durch die Heizplatte geführt ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel und das Heizmittel wechselweise durch
den Heizmittelströmungsxieg in der Heizplatte geleitet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel getrennt von dem Heizmittel durch die Heizplatte geleitet ist und Heizmittel und Kühlmittel abhängig von der Heizplattentemperatur mengemäßig und/ oder zeitmäßig dosiert zugeführt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Kühlmittel eine Flüssigkeit, vorzugsweise Kühlwasser, verwendet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlmittel ein Gas, vorzugsweise Kühlluft, verwendet ist.
7. VorrichtunS nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kühlmittelquelle vorhanden und diese an einen Zulauf an der Heizplatte anschließbar ist,
8. Vorrichtung nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelquelle an einen zu dem Heizmittelzu-
- 3 - V
lauf zusätzlichen Zulauf angeschlossen ist und Kühlmittelströmungsxireg und Heizmittelstromungsweg in der Heizplatte getrennt ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelquelle an einem einzigen Zulauf für Heiz- und Kühlmittel an der Heizplatte angeschlossen ist und Heiz- und Kühlmittelstromungsweg in der Heizplatte dieselben sind.
Vorrichtung nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß in den Heiz- und Kühlmittelzuleitungen ein Zweiwegehahn angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Heiz-und Kühlmittelzuleitungen jeweils ein Regelventil angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelströmungsweg in der Heizplatte nahe unter der Heizfläche ausgebildet ist.
13· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse für die Heiz- und/oder Kühlmittelwege an den Schmalseiten der Heizplatten angeordnet sind und Heiz- und/ oder Kühlmittelwege sich mit ihren geraden Strecken in Richtung der größeren Längsausdehnung der Heizplatte erstrecken.
lA. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geraden Strecken des Kühlmittel- bzw. Heizmittelweges direkt an eine gemeinsame Zuleitung bzw. Ableitung angeschlossen sind.
l.-Ing. E. Eder
eia 13, Elisabethsir. 54
DEB67054U 1966-07-13 1966-07-13 Vorrichtung zur regelung der temperatur mindestens einer heizplatte fuer die darueber zu fuhrende wellpappenbahn in einer kaschierstation einer wellpappenfertigungsanlage. Expired DE1947368U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4437159A1 (de) * 1994-10-18 1996-04-25 Bhs Corr Masch & Anlagenbau Heizvorrichtung für eine Wellpappe-Anlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4437159A1 (de) * 1994-10-18 1996-04-25 Bhs Corr Masch & Anlagenbau Heizvorrichtung für eine Wellpappe-Anlage

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