DE1945916C - Schutt und rieseliahige, pul verfbrmige Tensidmischung - Google Patents

Schutt und rieseliahige, pul verfbrmige Tensidmischung

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DE1945916C
DE1945916C DE19691945916 DE1945916A DE1945916C DE 1945916 C DE1945916 C DE 1945916C DE 19691945916 DE19691945916 DE 19691945916 DE 1945916 A DE1945916 A DE 1945916A DE 1945916 C DE1945916 C DE 1945916C
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Wilhelm Dipl Chem Dr 6481 Salmunster Leu Axel 6497 Steinau Manneck Herbert 5400 Koblenz ClId 7 50 Mellon
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Description

CH3 - (CH2)m -CO-NH-
CO-CH2-CH-COOM
SO3M
Die Erfindung betrifft eine schütt- und rieselfällige, pulverförmige konzentrierte Tensidmischung sowie daraus herstellbare Wasch- oder Reinigungsmittel.
In Wasch- und Reinigungsmitteln werden sulfatierte und sulfonierte Waschaktivsubstanzen vorwiegend vom Typ der Alkylbenzolsulfonate, Fettalkoholsulfate, Alkyläthersuifate, Alkylsulfonate und — von anderer Konstitution — Eiweißkondensationsprodukte verwendet. Von diesen sind die Fettalkoholsulfate als gut trockenbar bekannt. Zu ihrer Trocknung genügen bereits die in der Masse enthaltenen, bei der Herstellung entstandenen geringen Mengen an Elektrolyten. Ebenfalls keine wesentlichen Schwierigkeiten bei der Trocknung bereiten die lediglich leicht klebrigen
CH3-(CH2V-CH2-O-CO
' CH,- CH- COOM SO3M
in einer Menge von mindestens 25 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge an waschaktiver Substanz in der Mischung enthält, wenn m für eine Zahl zwischen 6 und 20, η für die Zahl 2 oder 3, ρ für eine Zahl zwischen 1 und 5, M für das Äquivalent eines Alkali- oder Erdalkalimetalls, insbesondere Natrium, Kalium, Lithium, Calcium, Magnesium oder Zink, stehen.
Durch die Erfindung wird überraschend eine vollständige Trocknung der bisher als nicht trockenbar geltenden Substanzen auch in hohen Konzentrationen ermöglicht. Als Beispiele für Substanzen, deren Trocknung auf dem erfindungsgemäßen Weg mit Erfolg erreicht werden kann, sind die Fettsäureester oder Fettalkoholäther der Oxäthansulfonsäure, der Oxypropansulfonsäure, der Dioxypropansulfonsäure oder anderer Oxysulfonsäuren, wobei die entsprechenden Derivate der Dioxypropansulfonsäure auch als »Alkylglyceryläthersulfonate« bzw. als »Fettsäureglycerinestersulfonate« h»zeichnet werden, sowie von Aminosulfonsäuren, insbesondere der Aminoäthansulfonsäure, abgeleitete Fettsäureamide zu nennen. Hierzu gehören weiterhin Verbindungen vom Sulfattyp, wie beispielsweise die sulfatierten Fettsäurealkylolamide, ebenso wie die sulfatierten Teilester von Fettsäuren bzw. Teiläther von Fettalkoholen mit mehrwertigen Alkoholen, wie beispielsweise mit GIykol, Diglykol, Triglykol und höheren Glykolen bzw. mit Glyzerin, Di- und Polyglyzerinen, wie sie durch Anlagern von Äthylen- und/o ler Propylenoxyd und/ oder Glyzid an Fettalkohole bzw. Fettsäuren erhalten werden. Schließlich sind noch die Anlagerungsprodukte der genannten Alkylenoxydverbindungen an andere geeignete Ausgangsmaterialien, wie beispielsweise an Alkylphenole, Alkylthiophenole, Fettsäureamide oder Fettsä uealkylolamide, Fettamine, Mercaptane, in ihrer sulfalierten Forp sowie die Eiweißkondensationsprodukte zu nennen. Hierbei kann eine so vollständige Trocknung erreicht werden, daß sogar der bisher als ausgeschlossen angesehene Einsatz von Fettalkoholäthersulfaten in pulverisierten Reinigungsmitteln in hohen Anteilen ermöglicht wird. Ein erfindungsgemäßes Konzentrat kann jedoch auch ohne Schwierigkeiten auf jedes beliebige andere trockene rieselfähige, stückförmige, pastöse oder flüssige Waschoder Reinigungsmittel verarbeitet werden. Zu diesem Zweck kann der Mischung jedes weitere anionische, ampholytische oder nichtionische Tensid zugesetzt werden, ebenso jeder beliebige andere Zuschlagstoff, beispielsweise Builder, Schmutzträger, optischer Aufheller od. dgl.
Die erfindungsgemäße Tensidmischung ist rieseltrocken und besteht in Form ihres Konzentrats — abgesehen selbstverständlich von geringfügigen fertigungsbedingten Verunreinigungen — zu 100% aus Waschaktivsubstanz. Hieraus ergibt sich als weiterer wesentlicher Vorteil, daß bei dem vielfach erforderlichen ■ Transport der Tenside der bisher notwendige kostspielige Mittransport unnötiger oder gar störender Hilfsstoffe — insbesondere größere Mengen Wasser oder Trocknungssubstanzen — entfällt.
Nachstehend werden einige die Erfindung erläuternde Beispiele gegeben:
Beispiel 1
Eine wäßrige Lösung, bestehend aus 89,5 Gewichtsteilen Alkyltriglykoläther-Na-Salz, 28%ig (Alkylkette C 10 bis C 14), und 187,5 Gewichtsteilen des Natriumsalzes eines Fettalkoholsulfobernsteinsäurehalbesters, 40%ig (Fettalkoholbasis C 12 bis C 14), werden bei 3 bis 5 atü Dampfdruck durch Aufsprühen auf einen Walzentrockner oder wahlweise in einem Heißluftsprühturm bei einer Eintrittstemperatur von 200 bis 25O°C und einer Austrittstemperatur von etwa 100"C getrocknet. Es resultiert ein weißes, pulverförmiges, schütt- und rieselfähiges Tensidgemisch mit einem WAS-Gehalt von etwa 98%, welches aus 25% Alkyltriglykoläther-Na-Sulfat und 75% des Natriumsalzes eines Fettalkoholsulfobernsteinsäurehalbesters besteht. Das Tensid-Gemisch kann weiterverarbeitet werden:
a) durch Zumischen von Buildem usw. zu einem pulverförmigen Feinwaschmittel oder auch Grobwaschmittel aller Art,
b) durch Zumischen von Wasser, Lösungsvermittkrn, Hydrotropen usw. zu flüssigen Wasch-, Feinwasch- oder Geschirrspülmitteln.
Beispiel 2
In bekannter Weise wird auf einem Walzentrockner oder im Heißluftsprühturm einer wäßrigen Lösung aus 40 Gewichtsteilen Alkyldiglycoläther-Na-Sulfat (Alkylresc bestehend aus C 12 bis C 18) und 60 Gewichtsteilen des Natriumsalzes von Laurinsäiiremonoäthanolamidsulfobernsteinsäurehalbester (bezogen auf Feststoffe) das Wasser entzogen. Das entstandene trockene Tensidgemisch wüst einen WAS-Gehalt von über 98% auf.
Das so erhaltene Tensidgemisch kann unter anderem zur Herstellung von Tensidstücken oder Seifen-Tensid-Stücken, ferner als Waschaktivsubstanz für Handwaschpasten, Handwaschpulver oder Handwaschcremes verwendet werden. Es kann ferner als Tensidgrundlage, eventuell in Kombination mit anderen anionischen, nichtionischen und ampholytischen Tensiden zur Herstellung von pulverförmigen, pastösen, gelartigen und flüssigen Badepräparaten und Haarshanvoos eingesetzt verden.
Beispiel 3
Es wird auf einem Walzentrockner oder Heißluftsprühturm eine wäßrige Lösung, bestehend aus 70 Gewichtsteilen Alkyläthersulfat und 30 Gewichtsteilen eines Natriumsalzes eines FettsäurealkylolamidsulfobernsteinsäurehJ.besters (Ketienlänge der Alkylkette C 12 bis C 18) — bezogen auf die Trockensubstanz — in bekannter Weise getrocknet oder versprüht. Es resultiert ein pulverförmiges, riesel- und schüttfähiges fensidgemisch mit einem WAS-Gehalt von über 98 %.
Ein solches Tensidgemisch kann — außer den schon genannten Verwendungszwecken — für die Anfertigung von Spülmitieln, Allroundreinigern, chemischtechnischen Produkten, wie lösungsmittelhaltigen Reinigern, Kaltreinigern, WC-P.einigern suw. herangezogen werden.
Beispiel 4
Es wird eine 36% Feststoffe enthaltende Lösung, bestehend aus 50 Gewichtsteilen Fettsäureeiweißkondensationsprodukt und 50 Gewichtsteilen des Na-Salzes von Laurinsäurealkylolamidsulfobernsteinsäurehalbester — bezogen auf die Festsubstanz — in beschriebener Weise getrocknet. Das nach der Trocknung anfallende pulverförmige, schütt- und rieselfähige Tensidgemisch kann unter anderem Verwendung finden als Waschaktivsubstanz in Tensid- und Seifen-Tensid-Gemischen, Haarshampoos und Badepräparaten.
Beispiel 5
Eine wäßrige Lösung, bestehend aus 70 Gewichtsteilen Fettsäureeiweißkondensationsprodukt und 30 Gewichtsteilen Kokosfettsäurealkylolamidsulfobernsteinsäurehalbester — bezogen auf die Festsubstanz — wird in beschriebener Weise zu einem pulverfönnigen, schütt- und rieselfähigen, etwa 98 %igem Tensidgemisch getrocknet. Das so gewonnene Pulver kann ebenfalls für Tensid-, Tensid-Seifen-Stücke, Badepräparate, Haarshampoos usw. verwendet werden.
Beispiel 6
Eine wäßrige Lösung, die aus 50 Gewichtsteilen Nonylphenoläthersulfat mit 3 Mol Äthylenoxyd und 50 Gewichtsteilen Laurinsäurealkylolamidsulfobernsteinsäurehalbester — bezogen auf die Festsubsianz — besteht, wird entweder auf dem Walzentrockner oder in einem Sprühtunn zu einem pulverförmigen. schüu- und rieselfähigen Tensidgemisch getrocknet, welches eine ausgezeichnete Grundlage für Spül- und Allroundreinigungsmittel darstellt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schutt- und rieselfähige, pulverförmige Tensidmischung, insbesondere Wasch- und Reinigungsmittel, auf der Basis von sulfatierten Teiläthern des Äthylenoxyds oder Propylenoxyds von Fettalkoholen, Alkylphenolen, Alkylthiophenclen, Fettsäureamiden, Fettaminen mit 8 bis 22 C-Atomen in der Alkylkette sowie auf der Basis von Eiweißkondensationsprodukten mit einem Molgewicht bis zu 700, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem oder mehreren Sulfobernstelnsäurederivalen von FeUsäuTealkylolamiden und/oder primären oder sekundären Fettalkoholen der Strukturen
CH3- (CH2V- CO — NH — [(CH,)„OjP
CO — CH2 — CH — COOM
bzw.
CH3-(CH2Jm-CH2-O-CO
1 CH2-CH-COOM
SO3M
in einer Menge von mindestens 25 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge an Waschaktivsubstan?. ir der Mischung, worin m für eine Zahl zwischen 6 und 20, η für die Zahl 2 oder 3, ρ für eine Zahl zwischen 1 und 5, M für ein Äquivalent eines Alkali- oder Erdalkalimetalls, insbesondere Natrium, Kalium, Lithium, Calcium, Magnesium oder Zink, stehen.
2. Schutt- oder rieselfähige, pulverförmige Tensidmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mischung weitere anionische, ampholytische oder n'cblionische Tenside -nthalten sind.
3. Schutt- oder rieselfähige, pulverförmige Tensidmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mischung Builder, Schmutzträger, optische Aufheller od. dgl. enthalten sind. Alkylbenzolsulfonate und Alkylsulfonate. Zu ihrer Trocknung ist es bekannt, große Mengen an wasserbindenden Elektrolyten zuzusetzen. Zur weiteren Verbesserung der Rieselfähigkeit von Alkylbenzolsulfo-
natcn ist der Zusatz von Dinatriumsalzen von «-Sulfofettsäuren zu große Anteile wasserbindende Elektrulyte enthaltender Substanz bekannt. Es ist auch bereits für Zwecke der Trocknung von Reinigungsverstärkern der Zusatz von Sulfobernsteinsäurederivaten in einer
ίο Menge zwischen 10 und 40% zu den bekanntermaßen leicht trockenbaren Alkylbenzolsulfonaten allein oder im Gemisch mit Alkylsulfaten und/oderAlkylsulfonaten als Reinigungsverstärker für die chemische Reinigung bekanntgeworden.
Als schlechthin untrockenbar gelten nach herrschender Lehre die Waschaktivsubstanzen vom Typ der Alkyläthersulfate (Fettalkoholäthersulfate), Alkylphcnoläthersulfate und der Eiweißkondensationsprodukte. Es ist zwar bereits (Patentschrift 1 187 758) versucht ao worden, Kapillaraktivsubstanzen, bei denen der h>drophobe Kohlenwasserstoffrest und die wasserlöslich machende Sulfat- oder Sulfonatgruppe übe: Sauerstoff, Stickstoff und Schwefel oder über einen Sauerstoff, Stickstoff oder Schwefel enthaltenden Res! miteinander verbunden sind, auf dem Wege des Zusatzes großer Mengen wasserbindender Elektrolyte in Verbindung mit Dinatriumsalzen von a-Sulfofettsäuren zu trocknen. Die Trocknung auf diesem Wege erfordert jedoch einen hohen Anteil von bis zu 80','^ wasserbindenden Elektrolyten, beispielsweise Natriumsulfat, der sowohl für den Transport als auch für die Weiterverarbeitung der Waschaktivsubstanz als Ballast anzusehen ist. Es ist auf diesem Wege also die angestrebte Trocknung der Substanz in ihrer konzentrierten Form nicht möglich.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer konzentrierten, fieselfähigen, die genannten Substanzen oder Eiweißkondensationsprodukte enthaltenden Tensidmischuiig bzw. eines rieselfähigen, daraus hergestellten Wasch- und Reinigungsmittels. Die Erfindung besteht darin, daß die Tensidmischung ein oder mehrere Sulfobernsteinsäurederivate von Fettsäurealkylolamiden und/~der primären oder sekundären Fettalkoholen der Strukturen
DE19691945916 1969-09-11 1969-09-11 Schutt und rieseliahige, pul verfbrmige Tensidmischung Expired DE1945916C (de)

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