DE1944713U - Platte. - Google Patents

Platte.

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DE1944713U
DE1944713U DE1965T0019838 DET0019838U DE1944713U DE 1944713 U DE1944713 U DE 1944713U DE 1965T0019838 DE1965T0019838 DE 1965T0019838 DE T0019838 U DET0019838 U DE T0019838U DE 1944713 U DE1944713 U DE 1944713U
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DE
Germany
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plate
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plastic
matted
matting
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DE1965T0019838
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/18Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of organic plastics with or without reinforcements or filling materials or with an outer layer of organic plastics with or without reinforcements or filling materials; plastic tiles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin

Description

Patentanwalt© ©runecker u. Dr. Kinkeldey 8 München 22, Maximiiianstr, 4§
PH 1030
13/Hä
TEEOMAL H".V., Kempenweg, Weert, die Niederlande Platte
Die Heuerung "bezieht sich auf eine Platte, welche mindestens auf einer Seite mit einer Kunststoffschicht versehen ist, beispielsweise mehrschichtige Kunststoffplatte, plastifizierte Holzspanplatte oder plastifizierte Faserplatte, "bei welcher - eine oder mehrere aus faserigem Material bestehende, mit einem thermohärtenden Kunstharz getränkte Folien, beispielsweise Zellulosefolien, auf eine gegebenenfalls vorgeformte Trägerplatte unter Anwendung von Wärme und mittels Metallpreßplatten übertragenem Preßdruck aufgebracht sind.
Es sind bereits Kunststoffplatten, bzw» mit einer Kunststoff oberfläche versehene zusammengesetzte Platten bekannt, deren Oberfläche eine Ziegelstruktur aufweist. Die Streifen zwischen den einzelnen "Ziegeln" sind als vertiefte Höhlungen ausgeführte Diese bekannten Platten dienen beispielsweise als Wandplatten» Sie haben jedoch wesentliche Nachteile ■> Einmal setzt sich schnell Schmutz und Staub in die Vertiefungen» Darüberhinaus sind die bekannten Platten in der Herstellung sehr unwirtschaftlich, da zur Herstellung der Ziegelstruktur Preßplatten erforderlich sind, deren Preßfläche dem Ziegelmuster entsprechende tiefe Ausfrasungen aufweisen und daher sehr teuer sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Platte der eingangs erläuterten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und wirtschaftlicher Herstellung an ihrer Kunststoff-Oberseite aneinandergrenzende, abwechselnd Felder unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheit aufweist»
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kunststoffschicht der Platte an der Außenseite Felder mit
T 10 858 / 75 c ffbm Tercanal Έ,Υ. -
P.Ä.336 989*28.6,6!
20.5.1966.-.
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mattierter Oberfläche und daran angrenzende, scharf und linienhaft davon getrennte Felder mit glatter Oberfläche ;"- ~ aufweist, wobei die Eaumform der Platte im wesentlichen dadurch bestimmt ist, daß die scharf voneinander getrennten .."-"' glatten und mattierten Felder eine durch Pressen mittels einer durch Abdecken der nicht zu mattierenden Teile bei der Mattierung mit einer gegen die Mattierung beständigen und die abgedeckten Teile gegen Abtragung schützenden Klebefolie teilweise mechanisch mattierten Metallpreßplatte gebildete Flächenstruktur zeigen. :
Die neuerungsgemäße Platte weist eine Kunststoffoberfläche auf, deren einzelne Felder abwechselnd mattiert und glatt sind, wobei jedoch alle Felder etwa in der gleichen Fläche liegen und keine staub- und schmutzfangenden Vertiefungen gebildet sind. Der Übergang von einem Feld zum jeweils benachbarten Feld ist scharf. Die Übergangslinien können bei Verwendung der neuerungsgemäßen Platten als Wandplatten als Marken benützt werden, die ein genaues Aneinanderfügen der einzelnen Platten ermöglichen. Durch die Aufteilung der Kunststoffoberfläche jeder Platte in mattierte und in glatte Felder ergeben sich Felder, an denen beispielsweise ein nachfolgender Farbanstrich oder BeWurf haftet, und Felder, die wegen ihrer glatten Oberfläche keinen Anstrich oder Bewurf annehmen. Neuerungsgemäße Platten mit glatten Feldern und Feldern unterschiedlich starker Mattierung sind auch als Lichtreflektoren verwendbar, beispielsweise in Ge- V wächshäusern, wobei die Abhängigkeit von dem Mattierungsgrad der Felder ein mehr oder weniger diffuses Licht von den Platten reflektiert wird. Die neuerungsgemäßen Platten sind einfach aufgebaut und wirtschaftlich herstellbar. Die glatten und mattierten Felder werden mittels Metallpreßplatten in die Kunststoffoberflächen der neuerungsgemäßen Platten gepreßt, welche Metallpreßplatten auf einfache und kostensparende Weise herstellbar sind. Die Preßflächen der Metallpreßplatten werden ohne aufwendige und teure spanabhebende Bearbeitung durch mechanische Mattierung, beispielsweise Sandstrahlen, mit mattierten Feldern versehen, wobei die Felder, die glatt bleiben
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sollen, während der Mattierung mit einer schützenden Klebefolie abgedeckt werden« Durch Zuschneiden der Klebefolien lassen sioh Felder "beliebiger Form- auf den Preßplatten abdecken und damit neuerungsgemäße Platten mit glatten und mattierten Feldern beliebiger Form erzeugen. Bisher waren Kunststoffplatten bekannt, deren Oberfläche entweder einheitlich mattiert oder einheitlich glatt war, wobei zur Erzeugung dieser Oberflächen Metallpreßplatten verwendet wurden, deren Preßflächen in sehr teurer und arbeitsintensiver Bearbeitung, ζ»Bo durch mattiert Chromieren, hergestellt wurden.^
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung» Es zeigen
Fig« 1 eine Anzahl von in Harz getränkten Zellulosefolien aus denen neuerungsgemäße mehrschichtige Kunststoffplatten hergestellt werden können.
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Metallpreßplatte zur Herstellung einer neuerungsgemßen Platte, wobei bei dieser Metallpreßplatte das mechanische Mattieren erfolgt und die Klebefolie entfernt ist.
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Metallpreßplatte, mittels der eine eine Ziegelstruktur aufweisende neuerungsgemäße Platte herstellbar ist.
Fig. 4 eine andere Ausführungsform einer Metallpreßplatte zur Herstellung einer neuerungsgemäßen Platte.
Fig. 5 eine unter Anwendung der Preßplatte nach Figur 2 erhaltene mehrschichtige neuerungs'j.gemäße Kunststoffplatte.
Fig. 6 eine unter Anwendung der Preßplatte nach Figur 3 erhaltene mehrschiohtigefaeuerungsgemäße Kunststoffplatte.
Fig. 7 eine mehrschichtige unter Anwendung der Preßplatte nach Figur 4 erhaltene neuerungsgemäße Kunststoffplatte.
Die neuerungsgemäße Kunststoffplatte besteht aus einer Anzahl von Schichten. Zur Herstellung der neuerungs gemäßen Platte werden eine Anzahl von aus faserigem Material bestehenden Folien 1, Edelzellulosefolien, in einer P-henolformaldehydharzlösung getränkt,
worauf weiter diese Pollen zwischen Walzen hindurchgeführt werden, damit eine eine konstante Dicke aufweisende Harzschicht auf die Folie aufgetragen wird» Die obere Folie oder Folien 2 welohe mit einem "bestimmten Master bedruckt sein können,w erden in einem Melaminharz getränkt»
Diese Folien werden bei Temperaturen von 100° G bei einem Preßdruck von 80-120 kg/cm in einer Etagenpresse zusammengepreßt. Zum Erreichen einer polierten oder mattierten Oberfläche wird auf der oberen Folie eine polierte oder mattierte Preßfläche angeordnet. Ea gleicher Weise kann man auf der unteren . Seite der herzustellenden Kunststoffplatte verfahren»
Zur Herstellung von mehrschichtigen Kunststoffplatten, welche sowohl mattierte als auch glänzende Teile aufweisen, verwendet man nun eine polierte Preßplatte 3> auf der eine Folie 4-. angeordnet wird. Diese Folie 4- in Form einer Pap'ierfolie ist auf einer Seite mit einer Klebeschicht versehen, wodurch die Folie auf eine Preßplatte 3 geklebt werden kann. Darauf werden auf die Folie die -ä^fsrschiedenen zu mattierenden Teile ausgezeichnet» Wach dem Auszeichnen werden diese Teile ausgeschnitten und sie können sodann durch Abzerren leicht entfernt werden. Darauf wird die Platte'einer mechanischen Mattierbearbeitung z*B. mittels Sandstrahlen unterworfen,, wodurch an den ungeschützten Stellen die Preßplatte 3 mattiert wird, wobei die mattierten Teile 5 erhalten werden» Hierauf entfernt man die noch auf der Preßplatte 3 vorhandene Folie 4, so daß man die geschützten polierten Teile freimacht»
Die Figuren 2, 3 und 4- stellen an Hand einer Anzahl von Ausführungsbeispielen dar, welche mattierte Teile 5 auf den Preßplatten 3 angebracht werden können, wobei die zu schützenden Teile mit einer Klebefolie 4- versehen sind« Es ist deutlich, daß man aisbelle einer Klebefolie auch mehrere Klebefolien aufeinander anbringen kann damit gewährleistet ist, daß die unter der Folie liegenden Teile der Preßplatte 3 das mechanische Mattieren aushalten können und völlig gegen Anfressung geschützt sind. In bestimmten Fällen kann nämlich die Folie zu dünn sein, wodurch die mit großer Geschwindigkeit anprallenden harten Teilchen, z.B.
Sand, eine derartige Eraft auf die Folie 4- ausüben, daß im unterliegenden polierten Seil dooh kleine Gruben entstehen, die sich selbstverständlich wieder in der Oberfläche der mehrschichtigen Kunststoffplatte zeigen. Da man durch das Ausschneiden bewirken kann, daß scharfe "Übergänge zwischen den zu schützenden Teilen entstehen, erhält man nach dem mechanischen Mattieren auch einen sehr scharfen übergang 6, welcher sich schließlich in der Kunststoffplatte 7 zeigt ο Im Gegensatz dazu weisen bekannte Preßplatten, in denen die Mattierungen durch Aetzen mit Säuren bei Abdeckung einzelner Felder mit Wachs erzielt werden, nur sehr unscharfe Übergänge zwischen matten und glatten Feldern auf*, Infolge der Säureneinwirkung werden nämlich auch kleine Teile der Preßplatte unter den ζ.Bο mit Wachs bedeckten Teilen angefressen.
Bei der Herstellung der Preßplatten für die neuerungsgemäßen Kunststoffplatten finden vorzugsweise mit einem Klebestreifen versehene Klebefolien .Anwendung, so daß man dieselben leicht ' auf den Preßplatten aniordnen oder davonlentfernen kann« In vorteilhafter Weise findet eine mit einem Klebestreifen versehene zerschneidbare Klebefolie Anwendung, auf die man zeichnen kann. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, unmittelbar auf die Folie die zu mattierenden Teile aufzuzeichnen und nach dem Ausschneiden die beteiligten Folienteile zu entfernen» Außerdem können in diesen Fällen, die auf die Preßplatten angewendeten Schutzpapierfolien unmittelbar Anwendung finden«
Unter anderen können als Folie selbstklebende Typen aus einer thermoplastischen Trägerfolie benutzt werden. Auch können z.Bο andere mit Klebstoff versehene Trägerfolien (z.B, Papier) benutzt werden, insoweit diese die Anforderungen der mechanischen Mattierung erfüllen»
Die obenerwähnten Metallpreßplatten 3 werden auf die zusammenzupasssenden Folien oder sowohl darauf als auch darunter gelegt, worauf man bei einer Temperatur von etwa 150 0 und einem Druck
von 80-120 kg/cm die Folien 1 und 2 zusammenpreßt, wobei man mehrschichtige Kunststoffplatten 7 erhält, die an den Stellen, wo die Preßplatte mattiert war, gleichfalls eine mattierte Oberfläche aufweisen, während die polierten Teile der Preßplatte 3
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der mehrschichtigen Kunststoffplatte 2 eine glänzende Oberfläche erteilen.
Es ist klar, daß man durch .änderung der Mattierung der Preßplatte auch die Oberfläche der gebildeten Kunststoffplatten ändern kann, so daß man sich leicht an die Wünsche des Abnehmers anpassen kann, dies um so mehr da die Herstellung von Preßplatten in einfacher Weise mittels mechanischer Mattierung und ohne Benutzung verwickelter Maschinen, Chemikalien oder dergleichen erfolgen kann.
Die neuerungsgemäßen Platten eignen sich insbesondere in ausgezeichneter Weise für Mauerverkleidungen.
Fach Pressung der Platten wird deren untere Seite zwecks der Verleimung mit anderen Flächen aufgerauht. Die matten Oberflächenbereiche der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten, kunststoffbeschichteten Platten können mit einem.Mauerputz beworfen werden, weil dieser an der matten Oberfläche gut haftet.
In den Figuren 5 "bis 7 sind drei Ausführungsbeispiele von neuerungsgemäßen Kunststoffschichtplatten dargestellt»
Die Feuerung ist nicht auf die ausgeführten Beispiele beschränkt. Beispielsweise können neuerungsgemäße Platten auch so ausgebildet sein, daß man die in Melaminharz getränkten Folien auch bei einem Druck von etwa 4-5 kg/cm auf eine vorgefertigte
ρ Faserplatte oder bei einem Druck von etwa 20 kg/cm auf eine vorgefertigte Holzspanplatte aufgepreßt sind.
Sämtliche aus der Beschreibung lund der Zeichnung, einschließlich der konstruktiven Einzelheiten, hervorgehenden Merkmale können in beliebigen Kombinationenneuerungswesentlich sein5

Claims (1)

  1. T 10 838/75C Gbm PH 1030
    Tercanal'I.V.
    Schut zanspruch
    Platte, welche mindestens auf einer Seite mit einer Kunststoffsdicht versehen ist, beispielsweise mehrschichtige Kunststoff-- platte, plastifizierte Holzspanplatte oder plastifizierte Faserplatte, bei welcher eine oder mehrere aus faserigem Material ...-■""" bestehenden, mit. einem thermohärtenden Kunstharz getränkte Folien, beispielsweise Zellulosefolien, auf eine gegebenenfalls vorge-" \ formte Trägerplatte unter Anwendung von Wärme und mittels Metallpreßplatten übertragenem Preßdruck aufgebracht wird, da- ; durch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-"; schicht der Platte an der Außenseite Felder mit mattierter Oberfläche und daran angrenzende, scharf und linienhaft davon .. getrennte Felder mit glatter Oberfläche aufweist, wobei die Raumform;der Platte im wesentlichen dadurch bestimmt ist, daß die scharf voneinander getrennten glatten und mattierten Felder eine durch Pressen mittels einer durch Abdecken der nicht zu mattierenden Teile bei.der Mattierung mit einer gegen die Mattierung beständigen und die abgedeckten Teile gegen Abtragung schützenden Klebefolie teilweise mechanisch mattierten Metallpreßplatte gebildete Flächenstruktur zeigen.
    Hl«**!» Dta· Unterlege (Beschreibung und Schutz^ Wd* »***<««*«^J^^*^$
    ueuTsrau» ru
    negative zu den
    Preisen geliefert. ueuTsrau» ru
DE1965T0019838 1964-11-06 1965-11-03 Platte. Expired DE1944713U (de)

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