DE1944161A1 - Regeleinrichtung fuer ein Elektro-Filter - Google Patents

Regeleinrichtung fuer ein Elektro-Filter

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DE1944161A1
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rectifier
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thyristor
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DE19691944161
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Herbert Seeger
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/66Applications of electricity supply techniques
    • B03C3/68Control systems therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung für ein Elektro-Filter Es wirdangestrebt, EIektr-~Filtër im-'Interésse der Wirtschaftlichkeit selbsttätig so zu regeln, daß die Betriebsspannung immer möglichst nahe an der Durchschlagsspannung liegt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Regelung mit möglichst geringem Aufwand zuverlässig zu Verwirklichen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Regeleinrichtung für ein Elektro-Filter mit Phasenanschnitt-Regelung unter Anwendung von Thyristoren, deren Steuerspannung durch Uberlagerung einer phasenverschobenen Wechselspannung und einer veränderbaren Gleichspannung gebildet wird; und die Erfindung besteht in erster Linie darin, daß von zwei Sekundärwicklungen eines Regel-Transformators, dessen Primärwicklung an einer im wesentlichen konstanten Wechselspannung liegt, eine einen die veränderbare Gleichspannung liefernden Gleichrichter speist und die andere durch einen Thyristor, dessen Steuerelektrode und Kathode mit einem Meßglied für Überschläge verbunden sind, unter Vermittlung eines Regelgleichrichters Jeweils bei einer bestimmten Übers¢hlags-Häufigkeit kurzgeschlossen wird. Bei einer solchen Regeleinrichtung werden zum Unschädlichmachen von Filter-Kurzschlüssen der Gleichrichter, der die veränderbare Gleichspannung liefertwund ein Gegengleichrichter miteinander entgegengesetzten Gleichspannungen hintereinander geschaltet und wird der Wechselstromkreis des Gegengleichrichters beeinflußt von einem Meßglied, das auf zu hohen Filter-Strom anspricht, und/oder von einem Meßglied, das auf zu niedrige Filterspannung anspricht. Zu diesem Zweck ist zweckmäßig in den Wechselstromkreis des Gegen-Gleichrichters ein weiterer Gleichrichter eingefügt, dessen Gleichstrom-Kreis von dem Meßglied bzw. den Meßgliedern unter Der mittlung wenigstens eines Thyristors beeinflußt wird.
  • Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung sind Schaltbilder fUr'Ausführungsbeispiele von Regeleinrichtungen nach der Erfindung.
  • Nach Fig. 1 ist an ein einphasiges Wechselstromnetz 1 die Primärwicklung des Hochspannungs-Transformators 2 der Elektrofilter-Anlage mit Leitungen 3 und 4 angeschlossen. Die Sekundärwicklung des Hochspannungs-Transformators 2 speist den Haupt-Gleichrichter 5, in de-ssen Gleichstrom-Kreis das Elektro-Filter 6 liegt.
  • In der Leitung 4 liegen zwei Thyristoren 7, 8 miteinander in Gegenschaltung. Antiparallei zu den Thyristoren 7, 8 sind zwei Dioden 9, lo so geschaltet, daß ihre Anoden mit Kathoden der Thyristoren 7 und 8 verbunden sind. In der Leitung 3 liegt eine Drossel 11.
  • Zur Steuerung der Thyristoren 7, 8 dienen zwei HLifs-Thyristoren 12 bzw. 13. Die Anode Jedes der Hilfs-Thyristoren ist über einen Widerstand'14, 15 mit der Anode des betreffenden Thyristors 7 bzw. 8 verbunden, während die Kathode Jedes Hilfæ-Thyristors mit der Steuer-Elektrode des betreffenden Thyristors verbunden ist.
  • Die jeweilige Steuer-Spannung der Hilfs-Thyristoren 12 und 13 wird durch Überlagerung einer gegenüber der-Netz-Spannung phasen-verschobenen Wechselspannung und einer veränderbaren Gleichspannung gebildet. Zu diesem Zweck liegen die Steuer-Elektroden der Hilfs-Thyristoren 12, 13 in einem- Stromkreis, der die Sekundär-Wicklung eines Steuer-Transformators 16 und einen Gleichrichter 17 enthält. Die Steuer-Elektroden der Hilfs-Thyristoren 12 und 13 sind mittels zweier Zweigleitungen 18, 19 dieses Stromkreises Uber Widerstände. 20, 21 an die Enden der Sekundär-Wicklung des Steuer-Trans formators 16 angeschlossen. Von der Mitte dieser Sekundär-Wicklung führt eine Leitung 22 zum Plus-Pol des Gleichrichters L7. Sie enthält eine- Zener-Diode,- deren Anode dem Plus-Pol des Gleichrichters 17 zugewandt ist.
  • Der Minua-Pol des Gleichrichters 17 ist mit dem Minus-Pol eines Gegen-Gleichrichters 23 verbunden, dessen Plus-Pol an die Leitung 24 angeschlossen ist, welche die Kathode der Thyristoren 7, 8 und die Anoden der Dioden 9, 10 miteinander verbindet.
  • Die Primär-Wicklung des Steuer-Transformators 16 ist an das Netz 1 unter Vermittlung einer Widerstands-Brücke 25 angeschlossen,- die aus zwe i einander gegenüberliegenden Ohmschen Widerständen und zwei induktiven Widerständen hesteht. Zwei einander diagonal gegenüberliegende Ecken dieser Brücke sind an das Netz I angeschlossen,; während die beiden anderen Ecken der Brücke mit den Enden der Primärwicklung des'Steuer-Transformators 16 verbunden sind. Durch diese Brücke wird eine Phasen-voreilung der in der Sekundär-Wicklung des Steuer-Transformators wirksamen Wechselspannung um 900 gegenüber der Netzspannung bewirkt.
  • Der Gleichrichter 17 ist an eine Sekundär-Wicklung 26 eines Regel-Transformators angeschlossen, dessen Primär-Wicklung 27 über eine Strombegrenzungsdrossel 28 mit dem Netz 1 verbunden ist. An eine zweite Sekundär-Wicklung 29 dieses Transformators ist ein Regelgleichrichter 30 angeschl'ossen, in dessen Gleichstrom-Kreis ein Thyristor 31 in solcher Anordnung liegt, daß seine Anode mit dem Plus-Pol des Regelgleichrichters 30 verbunden ist. Die Kathode und die Steuer-Elektrode des Thyristors 31 sind mit einem Meßglied 32 für überschläge verbunden, das unter Vermittlung eines Kondensators 39 parallel zu dem Elektro-Filter 6 geschaltet ist. In einem Gleichstrom-Kreis des Gleichrichters 17 liegen ein Ohmscher Widerstand 35 und ein Glättungs-Kondensator 36.
  • Parallel zu dem Widerstand 35 ist eine Freilauf-Diode 37 angeordnet. In einem Gleichstrom-Kreis des Gegen-Gleichrichters 23 liegt ein Ohmscher-Widerstand 38.
  • Der Gegen-Gleichrichter 23 liegt wechselstromseitig in einem Kreis, der von der Sekundär-Wicklung eines weiteren an das Netz 1 angeschlossenen Transformators 39 ausgeht. Dieser Wechselstromkreis wird durch einen weiteren Gleichrichter 40 von zwei Meßgliedern I, II zum Unschädlichmachen von Filter-Kurzschlüssen und Dauerströmen im Filter beeinflußt.
  • Das eine Meßglied I hat einen Gleichrichter 41, der einerseits an die Sekundär-Wicklung eines Stromtransformators 42 angeschlossen ist, dessen Primär-Wicklung in der Leitung 3 liegt. Der Gleichstromkreis des Gleichrichters 41 hat zwei Zweige, von denen einer zwei hintereinander geschaltete Ohmsche Widerstände 43, 44 und der andere einen Ohmschen Widerstand 45 und eine Zener-Diode 46 mit dem Minus-Pol des Gleichrichters 41 zugewandter Anode enthält Ein Punkt zwischen den Widerständen 43 und 44 ist mit der Steuer-Elektrode eines im Gleichstromkreis des Gleichrichters 40 liegenden Thyristors 47 verbunden, während ein Punkt zwischen dem Widerstand 45 und der Zener-Diode 46 mit der Kathode des Thyristors 47 verbunden ist.
  • Das andere Meßglied II hat einen Gleichrichter 48, der von der Primär-Spannung des Hochspannungs-Transformators 2 beaufschlagt ist. Der Gleichstrom-Kreis des Gleichrichters 48 hat zwei Zweige, von denen einer zwei hintereinander geschaltete Ohmsche Widerstände 49, 50 und der andere einen Ohmschen Widerstand 51 sowie eine Zener-Diode 52 enthält, deren Anode dem Minus-Pol des Gleichrichters 48 zugewandt ist. Ein Punkt zwischen den Widerständen 49 und 50 ist mit der Kathode eines Thyristors 53 verbunden, der in einem Zweig des Gleichstrom-Kreises des Gleichrichters 40 parallel zu dem Thyristor 47 liegt. Die Steuer-Elektrode des Thyristors 53 ist an einen Punkt zwischen dem Widerstand 51 und der Zener-Diode 52 angeschlossen.
  • Die Wirkungsweise der Regeleinrichtung ist wie folgt.
  • Es sei zunächst angenommen, daß die Elektrofilter-Anlage ohne Filterkurzschluß und ohne Dauerstrom im Filter arbeitet und daß demzufolge die den Meßgliedern I und II zugeordneten Thyristoren 47 und 53 geschlossen sind. Wegen des demgemäß an dem Gleichrichter 4o auftretenden Spannungsabfalles verbleibt an dem Gegen-Gleichrichter 23 nicht eine so große Spannung, -wie sie erforderlich wäre, um die von dem Gleichrichter 17 gelieferte Gleichspannung soweit herunterzudrücken, daß die Hilfs-Thyristoren 12 und 13 nicht gezündet würden. Demzufolge ist die Regelung der Filter-Spannung in Abhängigkeit von dem Meßglied 32 in der Weise wirksam, daß immer mit einer möglichst hohen Spannung bei einer noch zulässigen Häufigkeit der Überschläge gearbeitet wird.
  • Nach einer gewissen Zahl von Überschlägen wird von dem Meßglied 32 aus der Thyristor 31 gezündet Da dies einem Kurzschluß des Regel-Gleichrichters 3o und damit der Sekundär-Wicklung 29 gleichkoemt, wobei die Drossel 28 strombegrenzend wirkt, verringert sich der durch die andere Sekundär-Wicklung 26 fließende Strom. Dementsprechend geht die von dem Gleichrichter 17 gelieferte Gleichspannung zurück, so daß die diese Gleichspannung überlagende Wechselspannung die Schwellspannung an den Steuer-Elektroden der Hilfs-Thyristoren 12 und 13 bei einer anderen Phasen-Lage erreicht. Infolge der hierdurch bedingten Verschiebung des Zündwinkels verringert sich der Durchlaßstrom in den Hilfs-Thyristoren und damit auch der Durchlaßstrom in den Thyristoren 7 und 8. Am Hochspannungs-Transformator 2 und am Haupt-Gleichrichter 5 sinkt entsprechend die Spannung Folglich setzen die Überschläge am Filter 6 aus, so daß der Thyristor 31 wieder in den Sperrzustand übergeht.
  • Infolgedessen steigt die vom Gleichrichter 17 gelieferte Gleichspannung wieder an, so daß sich der Durchlaßstrom in den Thyristoren 12, 13 sowie 7, 8 und damit die Spannung am Hauptgleichrichter 5 wieder erhöht. Man erhält somit eine Impuls-Regelung derart, daß der Thyristor 31 um so häufiger gezündet wird, je größer die Tendenz zur Überschreitung einer bestimmten Überschlags-Häufigkeit ist. Im Endergebnis wird das erwähnte Ziel einer im Hinblick auf die zulässige Überschlags-Häufigkeit möglichst großen Filterspannung erreicht.
  • Wenn bei einem Filter-Kurzschluß der Filterstrom entsprechend groß wird, überwiegt in dem Meßglied I der Spannungsabfall an dem Widerstand 44 die Sperrspannung der Zener-Diode 46, so daß der Thyristor 47 gezündet wird. Da sonach im Gleichstromkreis des Gleichrichters 4o ein Kurzschluß erfolgt, stellt sich am Gegen-Gleichrichter 23 eine entsprechend hohe Spannung ein. Demgemäß wird die vom Gleichrichter 17 gelieferte Gleichspannung so stark herabgesetzt, daß es nicht mehr zu einem Zünden der Hilfs-Thyristoren 12 und 13 kommt.
  • Infolge der hierdurch verursachten Sperrung der- Leitung 4 wird der hohe Kurzschlußstrom beseitigt. Das erfolgt in der beschriebenen Weise ohne nennenswerte Verzögerung.
  • Entsprechendes geschieht3 wenn sich im Filter ein Dauerstrom bei niedriger Filter-Spannung einstellt.
  • Dann'sinkt in dem Meßglied II der Spannungsabfall an dem Widerstand 5o unter die Sperrspannung der Zener-Diode 52, so daß der Thyristor 3 gezündet wird. Auch der sich hiermit ergebende Kurzschluß im,Gleichstromkreis des Gleichrichters 40 läßt augenblicklich den Gegen-Gleichrichter 23 in der Weise wirksam werden, daß es nicht mehr zu einer Zündung der HilSs-Thyristoren 12 und 13 kommt. Infolge der hiermit einsetzenden Sperrwirkung der Thyristoren 7 und 8 wird der erwähnte Dauer-Strom unterbrochen.
  • Das Schaltbild nach Fig. 2 zeigt, wie die Schaltung nach Fig. 1 sinngemäß den Bedingungen eines Drehstromnetzes 54 angepaßt wird. Hierbei sind statt der beiden Thyristoren 7 und 8 deren-drei 55, 56, 57 mit drei Hilfs-Thyristoren 58, 59, 60 vorhanden. Die Thyristoren 55, 56, 57 sowie drei antiparallel zu ihnen geschaltete Dioden 61, 62, 63 sind im Sternpunkt der drei Primär-Wicklungen des Hochspannungs-Transformators 64 angeordnet. Der Widerstands-Brücke 25nach Fig. 1 entspricht eine Brücke 65 mit je drei Ohmschen und drei induktiven Widerständen. Demgemäß ist der dem Steuer-Transformator 16 nach Fig. 1 entsprechende Steuer-Transformator 66 dreiphasig ausgeführt. Im übrigen sind in Fig. 1 und 2 für gleiche Schaltungselemente die gleichen Bezugsziffern verwendet.
  • Patentansprüche:

Claims (2)

  1. Patent ansprüche: 1./Regeleinrichtung für ein Elektro-Filter mit Phasen-Anschnitt-Regelung unter Anwendung von Thyristoren, deren Steuer-Spannung durch Überlagerung einer phasen-verschobenen Wechselspannung und einer veränderbaren Gleichspannung gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei Sekundär-Wicklungen (26, 29) eines Regel-Transformators, dessen Primär-Wicklung (27) an einer im wesentlichen konstanten Wechselspannung liegt, eine (26) einen die veränderbare Gleichspannung liefernden Gleichrichter (17) speist und die andere (29) durch einen Thyristor (31), dessen Steuer-Elektrode und Kathode mit einem Meßglied (32) für Uberschläge verbunden sind, unter Vermittlung eines Regel-Gleichrichters (-3o) jeweils bei einer bestimmten Überschlags-Häufigkeit kurzgeschlossen wird.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Unschädlichmachen von Filter-Kurzschlüssen der Gleichrichter (17), der die veränderbare Gleichspannung liefert, und ein Gegen-Gleichrichter (2)) mit einander entgegengesetzten Gleichspannungen hintereinander geschaltet sind und daß der Wechselstromkreis des Gegengleichrichters beeinflußt wird von einem Meßglied (I), das auf zu hohen Filter-Strom anspricht, und/oder von einem Meßglied (II), das auf zu niedrige Filter-Spannung anspricht.
    30 Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wechselstromkreis des Gegendleichrichters ein weiterer Gleichrichter (40) liegt, dessen Gleichstromkreis von dem Meßglied bzwo den Meßgliedern (I, II) unter Vermittlung wenigstens eines Thyristors (47, 53) beeinflußt wird.
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