DE1943764A1 - Elastisches Lager fuer Motoraufhaengung in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Elastisches Lager fuer Motoraufhaengung in KraftfahrzeugenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/373—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape
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Description
Di· Erfindung besieht sieh auf ein «lastisch«β Lager für
die Motoraufhängung in Kraftfahrzeuges, das aus einem zwischen zwei Metallhülsen angeordneten, axial belasteten
QuBimikörper besteht, dessen axiale Durchbrechung im
Mittelabschnitt eine Erweiterung aufweist und mit beiderseits der Erweiterung liegenden Wandungen unter Dehnung auf
die die ganze Länge des Gummikörpere durchsetzende innere
Hülse gespannt ist, während die äußere Hülse kürzer als die innere Erweiterung des Gummikärpers und im Durchmesser
von zwei an dem Stirnenden sich abstutzenden ringförmigen Ansätcen des Ounmikörpers überragt wird.
Die bekannten Lager dieser Art federn in Querrichtung unter Druck-Schub-Verforraung des die Erweiterung umgebenden
Qumraiwerketoffes verhältnismäßig weich, bis der Werkstoff
an der inneren Hülse zur Anlage kommt, und von da ab ansehlagartig
eine verhältnismäßig progressiv ansteigende Federkennlinie erzeugen. Außerdem werde» die entgegen der
statischen Last wirkenden Stoß· hauptsächlich durch Zugkräfte von dem der Laatrichtung entgegengestellten Teil des
Uttamikttrpers aufgenommen, da der gegenüberliegende Teil des
OuemikörperB in die innere erweiterung hineingezogen wird
und ehne Anaehlagplatte selch· Kräfte nicht oder kaum auffangen
kann.
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-2-
Di· der Erfindung zugrundeliegende Aufgab· ist darin au
sehen, solchen lagern in Querrichtung eine beliebige Federkennlinie
BU verleihen, und durch dea dafür erforderlichen
Aufbau gleichseitig günstige Federungseigeneohaften für
entgegengesetzt but statischen Last wirkenden Stöße su erreichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der zwiechen den ringförmigen Ansätzen und im Bereich der
inneren Erweiterung des Mifetelabschnittes liegende Teil des
Gummikörpers in axialer Sichtung gemessen wenigstens um ein Drittel kleiner als die Länge der äußerem Hülse und nach
Aufsetzen dieser Hülse entsprechend gedehnt ist. Die axiale Dehnung des Gumuikörpere im Bereich der Mußeren Hülse bringt
zunächst den Vorteil, daß die eich an den Stirnenden dieser Ku
ßeren Hülse abstützenden AnsKtze auch bei Spitzenbelastungen
in beiden Richtungen nicht abheben und dadurch das Auftreten
von Beibung und Verschleiß verhindern, während andererseits
bei Belastungen in Querrichtung die axial vorgespannten Gummiteile nicht nur auf Druck-Zug beansprucht werden, sondern
nach einem bestimmten Federweg aura Teil auch Zugbelastungen erfahren, da die axial vorgespannten Abschnitte des Gummikörpers
sich mit den Ansitzen an beiden Enden der inneren HUluo abstützen und zumindest in den äußeren Abschnitten nur
ca unter weiterer Dehnung den Querkräften nachgeben können.
* Dadurch, daß dar durch die äußere Hüls· gedehnte Bereich de·
c) Qummikerpers in dem den mittleren Bereich des Qumaiklirpere
° auaaaohendez Tail der ianeren Xrweiteruzg lieft, iat die
dureh die axial· Dehauzs erreicht· Wirkung iawer vorhaaden,
ganc gleich, ob dice· mur Erzielung bestimmter Kennlinien
in Sichtung der statischen Last eder entgegengesetst dasu
τβ» der Mitte der innerem Ausnehmung mach der einem oder
anderen Seite verschoben ist. Sie außerhalb des durch die äußer· «Hülse gedehntes. Bereich» liegenden Abschnitte des
Gumaikerpers atütsem sich wegen der größeren Lange der
inneren Erweiterung stets im schräger Sichtung auf der inneren Hülse ab, «nd «war insbesendere auch gegen die
Stirnseiten der äußerem Hülse ait IiIfe der Aasatse, se
daß diese bei« SLnfeiem in Verrichtung verstärkt gegen
die Stirnflächen der äußerem Hülse gepreßt «erden «nd
bei kombiniert wirkenden axialen XrSften und Querkrfiften
das Abheben der AnsXtse veai der Xnfieren HOse wirksam
▼erhindern·
Aus den genannten XrwSgUBgen heraus ist es im Bahmen einer
Ausgestaltung des Qrundgedankens der £ründung besonders
sweokmfißig, daB beide Ans&tse nach den Inden des QummikSrpers
hin sich Teriüngende, Ib wesentlichen kegeleturapfföraige
Flächen aufweisen.
Sine besonders verteilhafte Maßnahme xur Xrsielung variabler
Federkennlinien in allem Federungsriehtungen ist nach einem
anderen Vorsehlag darin su sehen, daß die innere Hülse im
Bereich der inneren Erweiterung geteilt und auf einem Bolsen in axialer liehtuag gleitbar geführt, sowie um einen beliebigen
Betrag, verwiegend um einen hei Einwirkung der statischen Last auftretenden Federweg kurxer ist, als der auf die Mußere
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vorgespannt ist. Dadurch bleibt di· durch die äußere Hüls·
hervorgerufene Dehnung im äußeren. Teil des· Quramikörpers nach
wie Tor erhalten, während die inneren Abschnitte, insbesondere
die um die innere Srveiterung herumliegenden Teile, weniger
axial Torgeepannt werden, und nach dem Einvirken der statischen
Last, albo nach dem Aufsetzen des Motors, das in
Sichtung der statischen Last liegende Ende dee Gummikörpers
entspannt und daε entgegengesetzte liegende Ende des Gummikörpers
auf Druck vorgespannt let. Das Lager kann auch so ausgebildet sein, daß die Hülsenteile axial einen gröteren
Abstand als der größte mögliche in Richtung (20) der statischen Last auftretende Federweg aufweisen. Das der Richtung der
statischen Last abgevendete Ende der inneren Hülse bleibt bei üblichen Sinfederungen in Ruhe und gleitet am Schraubenbolzen,
während nur bei Stößen entgegengesetzt der statischen Lastrichtung
eine Verformung des an die Hülse angeschlossenen Teiles des Guraraikörpers auftritt.
Ein Aueführungsbeispiel der Erfindung wird durch die Zeichnung veranschaulicht und nfiher erläutert. Ss zeigen
"*--. Hülse !»reinigten Gummikörper und
Sin für das elastische Lager bestimmter Gummikörper 1 enthalt
eine Durchbrechunfi 2, die im Mittelabschnitt des Gumraikörpers
zu einer erweiterung 3 vergrößert ist. Die Süßere Harntelfläche h
des Gumnikörpers erweitert sich von dem luden 5 und 6 her im
wesentlichen kegeletunipfförmig und geht in die beiden ÄnsKtse 7
und υ über, «wischen denen eine ringförmige Nut 9 angeordnet iBt.
Dieser Gunuaikörper 1 wird zunächst auf eine in Fig. 2 dargestellte
innere Hülee IO unter Dehnung auf den etwa 1 1/2-fachen
Durchmesser mit den Enden 5 und 6 aufgespannt. Danach erfolgt das
Aufsetzen der äußeren Hülse 11 unter Dehnung der Nut 9 t so daß
der Abstand 12 zwischen den Absätzen 7 und 8 beträchtlich vergrößert wird, während der Durchmesser der Nut 9 im wesentlichen
gleich bleibt oder nur geringfügig verkleinert wird. Durch die Dehnung des im Bereich der äußeren Hülse 11 liegenden Abschnittes
des Quaaikörpers werden die Ansätze 7 und 8 in Richtung der
Pfeile 13 auf Druck vorgespannt, so daß eine feste Anlage der
Ansätze 7 und 8 an der äußeren Hülse 11 erreicht wird. Zur Abstützung der Ansätze 7 und 8 an der Hülse 11 sind Abwinkelungen
1*fr vorgesehen, von denen ein· so verlängert ist, daß ei· gleichzeitig
als Befestigungelasehe 15 dienen kann. Damit in jede«
fall die Abstützung der Ansätze 7, 8 an den die Stirnflächen der
äußeren Hülse bildenden Abwinkelungen 1*fr eintritt, liegt die Mut
axial betraohtet im Abschnitt 16 der erweiterung 3, da anderenfalls
bei einer axialen Belastung des Qumeikörpers sieh ein Knde
5 oder 6 unter Sohubverfornuag unter die äußere Hülse 11 zieht
und einen im Nittelbereieh abfallenden Kennliniemverlauf erzeugt.
Beim linfedern in Querrichtung wird der die Ausnehmung 3 uagebenfe
Werkstoff auf Dmekaehub und der »Mittel»ar unter der äußeren
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Hüls· 11 liegende, axial gedehnte Werkstoff auf Zug beansprucht,
da er zwischen den sieh an der inneren Hülse 10 abstütsenden AnsKtsen liegt und wegen der sehen vorhandenen
Dehnung weiterhin gedehnt wird. Dadurch wird ein weiches aber dennoch mit konstantem Kennlinienanstieg versehenes
Federungeverhalten ersielt. Die innere Hülse 10 wird durch einen strichpunktiert dargestellten Sohraubbolsen 17 Bit
einem ebenfalls strichpunktiert dargestellten Fuß 18 eines Motors (nicht dargestellt) verbunden. An entgegengesetzt
liegenden Ende 6 des Qummikörpere 1 kann ferner eine ebenfalls
strichpunktiert dargestellte Seheibe 19 als Sicherung gegen entgegengesetst sur Biehtung 20 der atatischen Last
wirkendes Stoß» vorgesehen sein.
Zur Irsielttng iiner Federkennlinie in Richtung 20 der statischen
Last, die weitestgehend von der Zugbeanspruchung
des Indes 6 befreit ist, wird die innere HUl β α 10 gesMß Hg.
geteilt und u» einen beliebige» Betrag 21 gekürst, ±m allgemeinen
mindesten» so viel, wie der Sunmikörper 1 bei der
linwirkuag der statischen Last einfedert. Der so axial vorgespannte
QuHBikUrper 1 wird nach des Einwirken der statischen
Last so weit nach unten, also in Biehtung 20 verschoben, daß
da« Side 6 des (hiaaikVrpers 1 spannungsfrei ist oder bei
weiterer Belastung spannungsfrei wird.
Sur Minderung der ansohlagartigen Wirkung beim Anlege» der
Wandung der Brweiterung 3 *» die innere Itilse 10 bsw. mn den
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■ί- τ-
Schraubenbolzen 17 wird di· Irweiteruag 3 mit einer ringförmigen
Sippe 22 (Fig. 3) versehe».
Durch die Abweichungen der Mantelfläche k im Bereich
der AnsKtse 7, 8 Tim eimer Kegelstmipfform kann die axiale
Federkennlinie eusXtslieh beeinflußt verden, doch muß die
kegelstumpffSrmige Gestalt ia wesentlichen erhalten bleiben.
Die Öummikörper und die Hülsen müssen in einer senkrecht
sur Sichtung 20 liegenden Ibene nicht kreißförmig begrenzt
sein, sondern können auch sur Erzeugung abweichender Kennlinien in Terschiedenen Querrichtungen x. B. elliptisch sein.
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Claims (2)
1. Elastisches Lager für die Motoraufhängung in
Kraftfahrzeugen, das aus einem zwischen zwei Metallhüleen
angeordneten, axial belasteten Gummikörper
besteht, dessen axiale Durchbrechung im Mittelabschnitt eine innere Erweiterung aufweist und
mit beiderseits der Erweiterung liegenden Wandungen unter Dehnung auf die die ganze Lunge dee Gummikörpers
durchsetzende innere Hülse gespannt ist, während die äußere Hülse kürzer als die innere Erweiterung.des
Gummikörpers ist, and im Durchmesser τοη zwei an
den Stirnenden sich abstützenden ringförmigen Ansätzen des Gummikörpers überragt wird, dadurch
gekennzeichnet , daß der zwischen den ringförmigen Ansitzen (7, 8) im Bereich der Erweiterung
des Mittelabschnittes (i6) liegende Teil des Gummikörpere
(i) in axialer Sichtung gesehen» wenigstens um ein Drittel kleiner als die Lunge der Süßeren Hülse (11)
und nach dem Aufsetzen dieser Hülse entsprechend gedehnt ist.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ansätze (7, 8) nach den Enden des Guramikörpers (1) hin
sich verjüngende im wesentlichen kegelstumpfförmige
Mantelflächen (k) aufweises.
T 0 9 B 1 1 / Π ίν a 9 -9-
J. Lager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die innere Hülse (1O) im Bereich der inneren erweiterung (i6) geteilt und ein feil, Torwiegend das der statischen
Last abgewendete lade auf eine* Bolsen (1?) in axialer
Bichtunggleitbar geführt sowie um eisen beliebigen Betrag
Torwiegend um einen bei Einwirkung der statischen Last
auftretenden Tederweg kliraer ist als der auf die Süßere
Hülse (11) aufgespannte Guramikörper (i), so daß dieser
vorgespannt ist.
1K Lager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülsenteile axial einen größeren Abstand als der grüßte mögliche in Biehtung (20) der statischen Last auftretende
Federweg aufweisen.
Humv, den 26. AugMt 19&9
69-61 F / 6k α / BY-BM
69-61 F / 6k α / BY-BM
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ΊΟ
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Cited By (1)
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NL7011584A (de) | 1971-03-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |