DE1943764A1 - Elastisches Lager fuer Motoraufhaengung in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Elastisches Lager fuer Motoraufhaengung in Kraftfahrzeugen

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DE1943764A1
DE1943764A1 DE19691943764 DE1943764A DE1943764A1 DE 1943764 A1 DE1943764 A1 DE 1943764A1 DE 19691943764 DE19691943764 DE 19691943764 DE 1943764 A DE1943764 A DE 1943764A DE 1943764 A1 DE1943764 A1 DE 1943764A1
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axial
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Martin Dipl-Ing Dahl
Juergen Dipl-Ing Heitzig
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/373Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape
    • F16F1/3732Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape having an annular or the like shape, e.g. grommet-type resilient mountings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Continental Qummi-tferko AQ. Blastiachee Lager für Motoraufhängung in Kraftfahrzeugen
Di· Erfindung besieht sieh auf ein «lastisch«β Lager für die Motoraufhängung in Kraftfahrzeuges, das aus einem zwischen zwei Metallhülsen angeordneten, axial belasteten QuBimikörper besteht, dessen axiale Durchbrechung im Mittelabschnitt eine Erweiterung aufweist und mit beiderseits der Erweiterung liegenden Wandungen unter Dehnung auf die die ganze Länge des Gummikörpere durchsetzende innere Hülse gespannt ist, während die äußere Hülse kürzer als die innere Erweiterung des Gummikärpers und im Durchmesser von zwei an dem Stirnenden sich abstutzenden ringförmigen Ansätcen des Ounmikörpers überragt wird.
Die bekannten Lager dieser Art federn in Querrichtung unter Druck-Schub-Verforraung des die Erweiterung umgebenden Qumraiwerketoffes verhältnismäßig weich, bis der Werkstoff an der inneren Hülse zur Anlage kommt, und von da ab ansehlagartig eine verhältnismäßig progressiv ansteigende Federkennlinie erzeugen. Außerdem werde» die entgegen der statischen Last wirkenden Stoß· hauptsächlich durch Zugkräfte von dem der Laatrichtung entgegengestellten Teil des Uttamikttrpers aufgenommen, da der gegenüberliegende Teil des OuemikörperB in die innere erweiterung hineingezogen wird und ehne Anaehlagplatte selch· Kräfte nicht oder kaum auffangen kann.
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-2-
Di· der Erfindung zugrundeliegende Aufgab· ist darin au sehen, solchen lagern in Querrichtung eine beliebige Federkennlinie BU verleihen, und durch dea dafür erforderlichen Aufbau gleichseitig günstige Federungseigeneohaften für entgegengesetzt but statischen Last wirkenden Stöße su erreichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der zwiechen den ringförmigen Ansätzen und im Bereich der inneren Erweiterung des Mifetelabschnittes liegende Teil des Gummikörpers in axialer Sichtung gemessen wenigstens um ein Drittel kleiner als die Länge der äußerem Hülse und nach Aufsetzen dieser Hülse entsprechend gedehnt ist. Die axiale Dehnung des Gumuikörpere im Bereich der Mußeren Hülse bringt zunächst den Vorteil, daß die eich an den Stirnenden dieser Ku ßeren Hülse abstützenden AnsKtze auch bei Spitzenbelastungen in beiden Richtungen nicht abheben und dadurch das Auftreten von Beibung und Verschleiß verhindern, während andererseits bei Belastungen in Querrichtung die axial vorgespannten Gummiteile nicht nur auf Druck-Zug beansprucht werden, sondern nach einem bestimmten Federweg aura Teil auch Zugbelastungen erfahren, da die axial vorgespannten Abschnitte des Gummikörpers sich mit den Ansitzen an beiden Enden der inneren HUluo abstützen und zumindest in den äußeren Abschnitten nur ca unter weiterer Dehnung den Querkräften nachgeben können. * Dadurch, daß dar durch die äußere Hüls· gedehnte Bereich de·
c) Qummikerpers in dem den mittleren Bereich des Qumaiklirpere
° auaaaohendez Tail der ianeren Xrweiteruzg lieft, iat die dureh die axial· Dehauzs erreicht· Wirkung iawer vorhaaden,
ganc gleich, ob dice· mur Erzielung bestimmter Kennlinien in Sichtung der statischen Last eder entgegengesetst dasu τβ» der Mitte der innerem Ausnehmung mach der einem oder anderen Seite verschoben ist. Sie außerhalb des durch die äußer· «Hülse gedehntes. Bereich» liegenden Abschnitte des Gumaikerpers atütsem sich wegen der größeren Lange der inneren Erweiterung stets im schräger Sichtung auf der inneren Hülse ab, «nd «war insbesendere auch gegen die Stirnseiten der äußerem Hülse ait IiIfe der Aasatse, se daß diese bei« SLnfeiem in Verrichtung verstärkt gegen die Stirnflächen der äußerem Hülse gepreßt «erden «nd bei kombiniert wirkenden axialen XrSften und Querkrfiften das Abheben der AnsXtse veai der Xnfieren HOse wirksam ▼erhindern·
Aus den genannten XrwSgUBgen heraus ist es im Bahmen einer Ausgestaltung des Qrundgedankens der £ründung besonders sweokmfißig, daB beide Ans&tse nach den Inden des QummikSrpers hin sich Teriüngende, Ib wesentlichen kegeleturapfföraige Flächen aufweisen.
Sine besonders verteilhafte Maßnahme xur Xrsielung variabler Federkennlinien in allem Federungsriehtungen ist nach einem anderen Vorsehlag darin su sehen, daß die innere Hülse im Bereich der inneren Erweiterung geteilt und auf einem Bolsen in axialer liehtuag gleitbar geführt, sowie um einen beliebigen Betrag, verwiegend um einen hei Einwirkung der statischen Last auftretenden Federweg kurxer ist, als der auf die Mußere
Hülse aufgespannte OumeikBrper, der montiert axial auf Druck
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vorgespannt ist. Dadurch bleibt di· durch die äußere Hüls· hervorgerufene Dehnung im äußeren. Teil des· Quramikörpers nach wie Tor erhalten, während die inneren Abschnitte, insbesondere die um die innere Srveiterung herumliegenden Teile, weniger axial Torgeepannt werden, und nach dem Einvirken der statischen Last, albo nach dem Aufsetzen des Motors, das in Sichtung der statischen Last liegende Ende dee Gummikörpers entspannt und daε entgegengesetzte liegende Ende des Gummikörpers auf Druck vorgespannt let. Das Lager kann auch so ausgebildet sein, daß die Hülsenteile axial einen gröteren Abstand als der größte mögliche in Richtung (20) der statischen Last auftretende Federweg aufweisen. Das der Richtung der statischen Last abgevendete Ende der inneren Hülse bleibt bei üblichen Sinfederungen in Ruhe und gleitet am Schraubenbolzen, während nur bei Stößen entgegengesetzt der statischen Lastrichtung eine Verformung des an die Hülse angeschlossenen Teiles des Guraraikörpers auftritt.
Ein Aueführungsbeispiel der Erfindung wird durch die Zeichnung veranschaulicht und nfiher erläutert. Ss zeigen
Fig. 1 einen unverferraten GummikSrper, Aa Fig. 2 einen alt der äußeren und innere»
"*--. Hülse !»reinigten Gummikörper und
Fig. 5 «in weiteres Ausführnngcbeispiel.
Sin für das elastische Lager bestimmter Gummikörper 1 enthalt eine Durchbrechunfi 2, die im Mittelabschnitt des Gumraikörpers
zu einer erweiterung 3 vergrößert ist. Die Süßere Harntelfläche h des Gumnikörpers erweitert sich von dem luden 5 und 6 her im wesentlichen kegeletunipfförmig und geht in die beiden ÄnsKtse 7 und υ über, «wischen denen eine ringförmige Nut 9 angeordnet iBt.
Dieser Gunuaikörper 1 wird zunächst auf eine in Fig. 2 dargestellte innere Hülee IO unter Dehnung auf den etwa 1 1/2-fachen Durchmesser mit den Enden 5 und 6 aufgespannt. Danach erfolgt das Aufsetzen der äußeren Hülse 11 unter Dehnung der Nut 9 t so daß der Abstand 12 zwischen den Absätzen 7 und 8 beträchtlich vergrößert wird, während der Durchmesser der Nut 9 im wesentlichen gleich bleibt oder nur geringfügig verkleinert wird. Durch die Dehnung des im Bereich der äußeren Hülse 11 liegenden Abschnittes des Quaaikörpers werden die Ansätze 7 und 8 in Richtung der Pfeile 13 auf Druck vorgespannt, so daß eine feste Anlage der Ansätze 7 und 8 an der äußeren Hülse 11 erreicht wird. Zur Abstützung der Ansätze 7 und 8 an der Hülse 11 sind Abwinkelungen 1*fr vorgesehen, von denen ein· so verlängert ist, daß ei· gleichzeitig als Befestigungelasehe 15 dienen kann. Damit in jede« fall die Abstützung der Ansätze 7, 8 an den die Stirnflächen der äußeren Hülse bildenden Abwinkelungen 1*fr eintritt, liegt die Mut axial betraohtet im Abschnitt 16 der erweiterung 3, da anderenfalls bei einer axialen Belastung des Qumeikörpers sieh ein Knde 5 oder 6 unter Sohubverfornuag unter die äußere Hülse 11 zieht und einen im Nittelbereieh abfallenden Kennliniemverlauf erzeugt. Beim linfedern in Querrichtung wird der die Ausnehmung 3 uagebenfe Werkstoff auf Dmekaehub und der »Mittel»ar unter der äußeren
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Hüls· 11 liegende, axial gedehnte Werkstoff auf Zug beansprucht, da er zwischen den sieh an der inneren Hülse 10 abstütsenden AnsKtsen liegt und wegen der sehen vorhandenen Dehnung weiterhin gedehnt wird. Dadurch wird ein weiches aber dennoch mit konstantem Kennlinienanstieg versehenes Federungeverhalten ersielt. Die innere Hülse 10 wird durch einen strichpunktiert dargestellten Sohraubbolsen 17 Bit einem ebenfalls strichpunktiert dargestellten Fuß 18 eines Motors (nicht dargestellt) verbunden. An entgegengesetzt liegenden Ende 6 des Qummikörpere 1 kann ferner eine ebenfalls strichpunktiert dargestellte Seheibe 19 als Sicherung gegen entgegengesetst sur Biehtung 20 der atatischen Last wirkendes Stoß» vorgesehen sein.
Zur Irsielttng iiner Federkennlinie in Richtung 20 der statischen Last, die weitestgehend von der Zugbeanspruchung des Indes 6 befreit ist, wird die innere HUl β α 10 gesMß Hg. geteilt und u» einen beliebige» Betrag 21 gekürst, ±m allgemeinen mindesten» so viel, wie der Sunmikörper 1 bei der linwirkuag der statischen Last einfedert. Der so axial vorgespannte QuHBikUrper 1 wird nach des Einwirken der statischen Last so weit nach unten, also in Biehtung 20 verschoben, daß da« Side 6 des (hiaaikVrpers 1 spannungsfrei ist oder bei weiterer Belastung spannungsfrei wird.
Sur Minderung der ansohlagartigen Wirkung beim Anlege» der Wandung der Brweiterung 3 *» die innere Itilse 10 bsw. mn den
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Schraubenbolzen 17 wird di· Irweiteruag 3 mit einer ringförmigen Sippe 22 (Fig. 3) versehe».
Durch die Abweichungen der Mantelfläche k im Bereich der AnsKtse 7, 8 Tim eimer Kegelstmipfform kann die axiale Federkennlinie eusXtslieh beeinflußt verden, doch muß die kegelstumpffSrmige Gestalt ia wesentlichen erhalten bleiben.
Die Öummikörper und die Hülsen müssen in einer senkrecht sur Sichtung 20 liegenden Ibene nicht kreißförmig begrenzt sein, sondern können auch sur Erzeugung abweichender Kennlinien in Terschiedenen Querrichtungen x. B. elliptisch sein.
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Claims (2)

134376' Patentansprüche t
1. Elastisches Lager für die Motoraufhängung in Kraftfahrzeugen, das aus einem zwischen zwei Metallhüleen angeordneten, axial belasteten Gummikörper besteht, dessen axiale Durchbrechung im Mittelabschnitt eine innere Erweiterung aufweist und mit beiderseits der Erweiterung liegenden Wandungen unter Dehnung auf die die ganze Lunge dee Gummikörpers durchsetzende innere Hülse gespannt ist, während die äußere Hülse kürzer als die innere Erweiterung.des Gummikörpers ist, and im Durchmesser τοη zwei an den Stirnenden sich abstützenden ringförmigen Ansätzen des Gummikörpers überragt wird, dadurch gekennzeichnet , daß der zwischen den ringförmigen Ansitzen (7, 8) im Bereich der Erweiterung des Mittelabschnittes (i6) liegende Teil des Gummikörpere (i) in axialer Sichtung gesehen» wenigstens um ein Drittel kleiner als die Lunge der Süßeren Hülse (11) und nach dem Aufsetzen dieser Hülse entsprechend gedehnt ist.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ansätze (7, 8) nach den Enden des Guramikörpers (1) hin sich verjüngende im wesentlichen kegelstumpfförmige Mantelflächen (k) aufweises.
T 0 9 B 1 1 / Π ίν a 9 -9-
J. Lager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Hülse (1O) im Bereich der inneren erweiterung (i6) geteilt und ein feil, Torwiegend das der statischen Last abgewendete lade auf eine* Bolsen (1?) in axialer Bichtunggleitbar geführt sowie um eisen beliebigen Betrag Torwiegend um einen bei Einwirkung der statischen Last auftretenden Tederweg kliraer ist als der auf die Süßere Hülse (11) aufgespannte Guramikörper (i), so daß dieser vorgespannt ist.
1K Lager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenteile axial einen größeren Abstand als der grüßte mögliche in Biehtung (20) der statischen Last auftretende Federweg aufweisen.
Humv, den 26. AugMt 19&9
69-61 F / 6k α / BY-BM
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ΊΟ
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