DE1942250U - Schrankwand aus anbauteilen. - Google Patents

Schrankwand aus anbauteilen.

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DE1942250U
DE1942250U DE1966T0020770 DET0020770U DE1942250U DE 1942250 U DE1942250 U DE 1942250U DE 1966T0020770 DE1966T0020770 DE 1966T0020770 DE T0020770 U DET0020770 U DE T0020770U DE 1942250 U DE1942250 U DE 1942250U
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DE1966T0020770
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Reinhold Teusch
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Description

-^Wolfgang Schönherr
TRIER, Christophstr. 23 Trier, den 6.5» 1966
T 204
Reinhold Teusch
V/i tt Ii eh
Xe-=;elbahnstr«, 3
Schrankwand aus Anbauteilen
Die Neuerung liegt auf dem Gebiet der L'öbel Lind betrifft insbesondere eine aus Anbauteilen zusammensetzbare Scl-ranlrwand.
Es ist bekannt, Schrankwände in den verschiedensten ?ormen und Anordnungen aus Anbauteilen zusammenzusetzen. Hierbei v/erden die einzelnen Anbauteile, die je nach den gegebenen Bedürfnissen in Höhe und Breite verschiedene Ausmaße haben, in gewünschter v/eise
zusammengestellt ο L'eist werden die Schrankwände an eine Saumwand gestellt, so daß diese '/and ganz oder teilweise durch die Schrankwand verdeckt wird. Oftmals dient die Raunwand gleichzeitig als Rückwand der Schrankwand,
Schrankwände dieser Art ha"ben jedcch den IVachteil, daß verschiedene Typen von Anbauteilen h-.rgestellt v/erden müssen, die dann in gewünschter Weise angeordnet werden können. Außerdem ist es Dei den "bekannten Schrankwänden notwendig, die einzelnen Möbelteile dicht neben- bzw. übereinander anzuordnen.
Hier knüpft die !Teuerung an und schlägt eine Schrankwand aus Anbauteilen vor, die durch mehrere baukastenartig· nebea-und übereinandersetzbare, gleich große, rahnenartige Bc.ueienente ausgezeichnet ist., Vorteilhaft v/eist jedes Bauelement einen Hohlraum mit quadratischem Querschnitt auf. Somit ist es nur notwendig, ein einziges Bauelement serienmäßig zu fertigen und dann entsprechend den Wünschen des Benutzers diese Bauelemente in geschmacklich ansprechender und die Bedürfnisse befriedigender/feise anzuordnen. Dabei können die Bauelemente auch versetzt zueinander und mit Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Bauelementen angeordnet sein. Ss ist ferner möglich, die Schrankwand als Raumteiler zu verwenden, wobei die Öffnungen eines Teils der Bauelemente zu einer Schrankwandseite hin und die Öffnungen der anderen Bauteile zur anderen Schrankwandseite hin weisen.
Die Bauelemente können nur aus einem quadratischen Rahmen bestehen, zwischen den dann beispielsweise Zwischenbretter zum
Einstellen von Büchern eingelegt v/erden können. Die Bauelemente können jedoch auch eins Rückwand aufweisen und sie können eine Tür haben.
Durch verschiedene Ronbinationen der nur als lähmen ausgebildeten, der mit Rückwand versehenen und der mit Rückwand und Tür versehenen Bauelemente lassen sich Schrankwände in nannigfaltiger Art herstellen. Auch ist es möglich auf die oberrte Reihe der Bauelemente eine durchgehende Platte anzuordnen, so daß die
Schrankwand als Hausbar verwendet werden kann.
Weitere Einzelheiten der !Teuerung sind aus den beispielhaften Zeichnungen bevorzugter Ausführungsformen erkennbar»
Pig. 1 zeigt ein rahmenartiges Bauelement in perspektivischer Ansicht.
Pig ο 2 ist ein rahmenartiges Bauelement nit Rückwand und Tür.
Pig= 3 zeigt eine beisgielshafte Schrankwand, zusammengesetzt aus mehreren gleichartigen Bauelementen„
Die beispielshaft in Pig. 3 gezeigte Schrankwand besteht aus
mehreren baukastenartig neben- und übereinandergesetzten ,rahmenartigen Bauelementen 1 . In Pig. 1 i-.t ein solches Bauelement
zu erkennen. Dieses besteht aus einem Rahmen 2, dessen Rahmenteile gleich groß sind, so daß der Hohlraum einen quadratischen Querschnitt hat„ Dieses rahmenartige Bauteil kann beispielsweise aus Spanplatten gefertigt sein und mit Kunststoff oder Furnier außen und innen abgedeckt sein.
Während das Bauelement nach Pig» 1 nur als Rahmen dargestellt ist, besitzt das !bauelement nach Fig. 2 außer dem rahmenartigen Teil 2 eine Rückwand 3 und eine einseitig drehbar gelagerte Tür 4.
Aus Fi:::. 3 läßt sie. nun ersehen, wie beispielsweise die einzelnen Bauelemente zu einer Schrankwand zusammengesetzt sein können, wobei die Bauelemente durch Schrauben oder andere geeignete Verbindungsmittel miteinander verbunden sein können» Ean erkennt dabei zunächst, daß alle Bauelemente 1 gleich groß sind. Die Bauelemente sind versetzt zueinander angeordnet, so daß zwischen zwei benachbarten Bauelementen jeweils Zwischenräume 5 bleiben. 3in Teil der Bauelemente, nämlich die mit 6 bezeichneten, weisen eine Tür 4 auf, die nach vorn zu öffnen ist. In der darunter liegenden Seihe befinden sich Bauelemente Ί, die ebenfalls mit Tür und Rückwand ausgerüstet sind, wobei jedoch die Tür zur anderen Schrankv/andseite hin zu öffnen ist, so daß in der Zeichnung bei diesen Bauelementen nur die Rückwand 3 zu erkennen ist. Die Bauelemente 8 sind ohne Vordertür ausgebildet und daher nach vorn offen. Bei ihnen können beispielsweise Zwischenlagen 9 eingelegt sein.
Die darüber liegenden Bauelemente 10 sind beispielsweise nur
als reine Hahmenelemente dargestellt
Es ist natürlich möglich, die .bauelemente nach der feuerung
auch in anderer ',reise zu kombinieren. So ware es beispielsweise auch denkbar, die mit Tür versehenen Bauelemente um 90 zu
drehen, um somit herauf- oder herunterkla;,pbare Türen zu erhalten» Ebenso wäre es möglich, jeweils in einer Seihe die Bauelemente dicht nebeneinander zu setzen, während sie in der darüber liegenden Reihe mit Zwischenräumen angeordnet sind.

Claims (1)

  1. KA.
    Patentanwalt , _
    ir c L·· L ,- Trier, aen 6.5.19oo
    Wolfgang Schonherr
    TRIER, Christophsir. 23 Φ 204
    S chutzansprüciie
    1» Schrankwand aus Anbauteilen, gekennzeichnet durch mehrere, taukastenartig neben- und übereinaiidersetzbare, gleich große, rahmenartige Bauelemente.
    ο Schrankwand nach Anspruch 1, dadurch rekennzeichnet, daß jedes Bauelement einen Hohlraum mit quadratischem Querschnitt aufweist.
    3» Schrankwand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Bauelemente eine Rückwand haben»
    4. Schrankwand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch .gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Bauelemente eine einseitig drehbar gelagerte Tür aufweisen.
    5. Schrankwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente versetzt zueinander und mit Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Bauelementen angeordnet sind,
    6. Schrankwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen einiger Bauelemente zur einen Schrankwandseite und die Öffnungen der anderen Bauelemente zur anderen Schrankwandseite weisen.
    k - 2 - Y
    ο Schrankwand nach einem der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekenn zeichnet, daß die oberste Bauelementreihe eine Abdeckplatte trägt und die Schrankwand als Hausbar ausgebildet ist»
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