DE1941169A1 - Elektrischer Generator mit Permanentmagneten - Google Patents
Elektrischer Generator mit PermanentmagnetenInfo
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Description
DER Pj*VBHTANWALr DlPL-ING. W. BEYER
ορρόfrankfurt/main "Dipl.«Wirtsch,-Ins,B.· Jochem - freiherr-vöm-stein-strabseib
Αϊ.!
Ford-Werke ' ' '""--'.
Aktiengesellschaft . "" ■ ■
Köln/ Rhein
Elektrischer Generator mit Permanentmagneten.
Priorität der amerikanischen Patentanmeldung
Ser.Ho, 76? 233 vom 14-, Oktober 1968
Die Erfindung betrifft einen"-elektrischen Generator-mit ?ormanentmsLgneten
und ferromagnetischen Verbindungsgliedern
^Wischen de.n Polen aur Rii§kleitung des. magnetischen Flusses
als. Stator; .einem sent^alen Rotor und* einem BUa? st entrag er.
I]s gibt eine Vielzahl von Vorrichtungen um leldmagnete im
Gene^ato^ehauae zu befestigen« Ss sind aiich bereits viel='
f ach .Klemm-* und' Spannmittel zur Lage sicherung der'Magnete
und des lttrstenträgea?&:, -der dio "•aEi-Eömmutator schleifenden
Bürsten h£lt, bekannt geworden. Beispielsweise beschreiben
dl© üHiUPatente. 2 4|| 701 und 2 971 107 salohe Anardnungen
^on P©,2?maii©ntmagn€!.ten in einem G-eneratox5* Dort ist weiter^
hin a"u§h ©ίϊΐ® funktiönsgerephte s !lagerung des Bürsten^
ti gegeigt» Die Vorrichtungen WlCl Anüi*dn\msen 4er
Verof-fentlichungen sind fü2>
den Stand der
;ä3L©:ilrfiBduiL* ψαη ihnen -ausg
Lm% Aufgabt d©f>
Irtindung^ §ine einfach im
i ftir die einielntn
BAD ORf»AL
Die 3rfindung3aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Permanentmagnete, die Verbindungsglieder und der Borstenträger;
an einer gemeinsamen, in das Generatorgehäuse einsetzbaren Klemmhalterung befestigt sind. ...
In der bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung haben die ·
Permanentmagnete die Form von flachen Ojuadern iind ist die
Klemmhalte rung mit zur Quaderform pissenden Rahmen, in
welche die Permanentmagnete einsetzbar sind, ausgebildet.
Die flachen, quaderförnigen Magnete sind dabei mit bezug
" auf den Rotor in' tangentlaler Lage im Oeneratorgehäuse
gehalten* Sie'haben gegenüber anderen Formen von Permanentmagneten
den Torzug, große Feldstärke mit niedrigem Preis
zu vereinen,
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung können als Verbindungsglieder ein'Paar Mstallbänder mit einem
gebogenen Mittelteil und geraden: Enden, die mit der Innenseite
flach an die Rückseite der Permanentmagnete anlegbar Bind, dienen. Der Bürsteriträgei' wird' vorzugsweise" scheibenförmig
ausgebildet und veist mehrere Schlitze auf, in die an axialen Fortsätzen; des? lahmen der Klemmhalterung- . '
k sitzende ilaKen feaernd eingreif-en und den -Biirstenträger
in einer lage quer- z'tir 'RatorAshVse halten. Der Sitz der
gesamten Einheit wird ©inerseits-dadurch sichergestellt,
daß vorzugsweise die Außenseite des Mittelteila der Verbindungsglieder
eirieft K^'ümmvirigar-adius aufweist^'"
im wesentliciien "dem Radius' d#'r-;'i'njfi©r:©n Gehäu
Generators gleich;iat,' *"un'd*dml"'Äi*# Endöü der
glied©? nur ©int durch AnscKl'Sge bög^enite Mftge ίϊί<ν'Α1Ι
' der il'emmlialterung 'tiÄsöKi^bbsj? ;,aM, 'a
% daß das (ien^rsLijo^gfii^uat
spannung'dÄr KetallbäMfii» -'^uot^^oiil^^iats V(M'.
auf der Inn ta» fit«' mit ii
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BAD
sind,'εwinchen- denen die N^tsllbänder und/oder die Teile
der Kleröihhal-terurg axial f.Lxierbar sind.
Die Erfind\mg wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführunrrcbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen axialer. Lär.trsschritt durch einen Gene-.
rator gemäß der Erfindung,
Pig. 2 einen Querschnitt durch den Π-enerator nach
PiQ-. 1 gcr.nf? der dort eingetragenen Schnittlinie
2-21
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 iv Fig. 1,
Fig. 4 einen Axial schnitt durch Generatorgehäuse urd
Stator nach Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine Teilarsicht in Pfeilrichtung 5-? in Fig. 2,
Fig. 6 die crfindTingsgemä1? vorgesehene Klenmhalterur:fc
und die an ihr zu befestigender^ Perm=inentr?~-
r.ete und Verbindungsglieder in auseinanderrezogener
Darstellung. .
Der insgesamt mit 10 bezeichnete Generator gemäf? der Erfindung:
besitzt zwei tas?enförmige Gehüunehälften 12 und 1At,
deren-{jede zylindrische Seitenwar.de 16 .und 18 aufweist.
Die geger.;5berlie;Tenden .Stirnwände 2,0 v.nn 2^- der Gehäuseteile
tra3en mit Dauerschmierxmg versehene Lager 22 und -2^',
in dene.nrdle. Welle-28-eires .Hotprp, 26 ,gelp.gert: ist. D°r
Rotor^-tst herkömnlicher Konstruk^ißs^urid rj^igä^ert; ,sich_ ir. ..,
erwicklung .29 und einen ,KomT.vHotor.,.,3.0«.,."Die .G?v.":"..ca-.
Fo ?913/1>.8.1α6^ , ; , ,.
- O 0^9 6 ίΨ/\ 27 a
BAD
_ Zl. _
teile 12 und 14 können in bekannter Weise mittels Durchsteck-
schrauben 32 und 34 verbunden sein, die in Fig. 2 im Querschnitt erscheinen.
Das magnetische Feld des Generators wird durch, eine Vielzahl
flacher Permanentmagnete, nämlich die Magnete 36, 38,
40 und 42, hergestellt. Sie haben vorzugsweise quaderförmige
Gestalt und sind mit bezug auf die Generatorachse in radialer Richtung magnetisiert, wobei Jeweils Nord- und Südpol auf
. die radial innere bzw. radial äußere Hauptfläche fallen. Im
Ψ Beispielsfall stellt die Fläche 44 des Magneten 38 einen
Nordpol und die gegenüberliegende Fläche 46 einen Südpol
dar, bei dem Permanentmagneten 42 ist die Fläche 48 Süd- : und die Fläche 50 Nordpol. In entsprechender Weise befindet
sich bei dem Magneten 36 der-Nordpol auf der Fläche 52 und ■
der Südpol auf der Fläche 5^i und bei dem Magneten 40 ist
die Fläche 56 Südpol und die Fläche 58 Nordpol. Diese Anordnung
schafft innerhalb des Generators ein magnetisches Feld, dessen Südpol mit bezug auf Fig. 3 sich auf der linken
Seite befindet, während der magnetische Nordpol rechter Hand
. ' ι des Rotors liegt. Die Permanentmagnete 36» 38, 40 und 42
können aus jedem geeigneten dauerhaft magnetisierbaren
k Material bestehen, vorgezogen werden jedoch keramische *
Sintermaterialien. ;
Zur äußeren Rückleitung des magnetischen Flusses zwischen
den Polen sind Verbindungsglieder "60 und 62 aus ferromagnetischem
.Material, vorzugsweise Stahl, in Form von Streifen
• oder Bändern vergesehen. Die Metallbänder 60 und 62 gliedern
sich jeweils in einen bogenförmig; gekrümmten mittleren Bereich 64 bzw. 70 und flache Enden 66,.68 bzw. 72, 74. Jedes "
j der Enden 66, 68, 72 und ?4 ist mit einem Paar nach außen
- \ weisender Anschlagschultern 76 und 78 versehen, deren An-"
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" schlagfläche sichv mit; bezug; auf die Generatorachse in axialer
Richtung erstreckt.
Soxvohl die Permanentmagnete -36-,.-"38„ 40 und 42 als auch die
Verbindungsglieder 60 und 62 werden nach der Montage' gehalten
und in ihrer Lage gesichert mittels einer Klemmhalte-rung,
die vorzugsweise- aus zwei feilen 80 und 82 aus Kunst-· .
stoff besteht. Jedes der feile 80 und 82 wiederum besteht
aus zwei aneinandergesetzten Rahmen,, so daß sich in axialer
Richtung drei parallele. Rahmenleisten 841 86 und-88 ergeben,
die durch vordere und hintere Querleisten 90 und 92 miteinander verbunden sind. Die - entstehenden Aufnahmerahmen sind
mit den Besugsseichen 94,: 96,.. 98 und 100 versehen. Damit
die in den Rahmen getragenen Permanentmagnete gegen eine
Bewegung von. außen nach innen mit bezug:-auf den Rotor geh3.1ten
und gesichert sind,·, tragen die äußeren Rahmenleisten . 84 tind 88 sich radial.nach innen ·erstreckende Randleisten
102 bzw. 108.· Die ,mittlere Rahmenleiste .86 ist zu. diesem
■Zweck'mit zwei inneren Randleistea. 104 und .106 versehen.. -.- Die
Anordnung ist im "Beispielsfall so getroffen,, daß.im
Rahmen 98 der Hagnet 3&* im Rahmien 100'der Magn.et -3Q.t im .;
Rahmen 94. der Kagnet 40 und.im Rahmen 9S der.Magnet 42
aitfgenoTiimen ist. :
In jedem der Rahmen befindet sich auf der Außenseite der
Querleiste 9ö ein Haken 110 und entgegengericjhtet: auf der :
Außenseite, der. Que-rjleiste:^2 ein. "Haken 112* Die Hakennasen
114 der Haken 110 und 112 weisen, in axialer Richtitng gegen-''
einander* .. - * ... - ■ ..; "V.;-
Da erfindungsgemäß, die Ftmktiort der Klemmhalterung- 80, 82 ■".[
auch^ ,darift^besteht.,. einen Bürstenträger 130 zu h^iten:, \
sind an den Kunatstoffteilen in die gleiche aslale Richtung \_
weisende Fortsätze 116 und 118 vorgesehen, die an den Quer- Γ
leisten 90 ansetzen und durch ariale Schlitze 120 und 122
gabelförmig gespalten sind. Wie aus Fig. 5 und 6 ersicht-'lich,
sitzen an den Enden der durch die Spalte 120 und 122 ·
gebildeten Arme der Fortsätze 116 und 118 in Richtung voneinander
wegweisende Haken 124- und 126.
Der Borstenträger 150 kann herkömmlicher Bauart sein und
z.B. zvrei- mit bezug auf die Rotorachse gegenüberliegende
Aufnahmebehälter 132 find 134- für ein Paar Bürsten 136 und
^ 158 tragen, die am Kommutator 30 schleifen. Die Bürste 136
ist in bekannter Weise mit einem Leiter 14-0 verbunden, die
Bürste 138 entsprechend mit einem Leiter 14-2. Soll der
Generator als Motor arbeiten, so werden die Leitungen. 14-0
und 14-2 an eine äußere Stromquelle angeschlossen. Bürstenträger, Bärstenbehälter und Bürsten, wie sie hier gemäß
der Erfindung Anwendung finden können, sind näher beschrieben
in der USA-Patentschrift 3 089 04-?. Im vorliegenden
Fall w^ist der Bürntenträger 130 vier rechteckige
Öffnungen oder Schlitze 14-4-, 14-6, 14-8 und 150 auf, von
denen der Schlitz 14-8, in den die Haken 124- und 126 eingreifen, in Fig. 5 im Schnitt gezeigt ist.
} Die im wesentlichen zylindrische Innenwand 16 des Gehäuseteils 12 trägt eine Vielzahl Anschlagnasen 160, Tiährend" entsprechende
Anschlagnasen 162 auch an der zylindrischen^1 Innenwand
18 des Gehäuseteils 14- ausgebildet sind (s. Fig. Ί ui
Der Aufbau des Generators gemäß der Erfindung: ergibt sich
nun wie folfft: ' .-■-.. >
Die Permanentmagnete 36, jS, 4-0 unct 4-.2 sitzen in den
98, 100, 94/ und 96 der Kunststoff teile, 80 ttnd 82 der Klemm
halterung. Eine Bewegung der 'Permänetttmagiiete radial
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innen wird durch .die Randleisten 102, 104, 106 und 108 ver-
hindert. Gegen eine Bewegung in axialer Richtung sichern
die Querleisten 90 und 92 mit den Haken 110 und 112. Auf '
der Rückseite liegen an den Magneten die flachen Enden 66,
68, 72 und 74 der Metallbändor 60 und 62 an, welche wiederum
in radialer Richtung von den Hakennasen 11'I- gehalten und
in dichte Anlage gegen die Rückseiten der Permanentmagnete
gedrückt werden. - -
Nach dem Einsetzen der Permanentmagnete und der Verbindungsglieder
in die Teile der Klemmhalterung werden die Fortsätze 116 und 118 der letzteren durch die Schlitze I1Mi-, 146,·
148 und 150 des Bürstonträgers I5Ö gedrückt, so daß die
Haken 124 und 126, wie in Fig. 5 Erzeigt» ^en plattenförmigen
Bürstenträger beidseitig erfassen. Der axiale Söhlitz 120 im Fortsatz 116 und der entsprechendeSchlitz 122 im
Fortsatz 118 haben dabei die Funktion, während.des Aufsteckens des Bürstenträgers ein Zurückfedern der Haken 124
und 126 in Richtung gegeneinander zn ermöglichen.. Die Haken
schnappen dann in die Schlitze 144, 146, 148 und I.50 des
Bürstenträgers ein.
Die gesarate vormontierte Einheit läßt sich ureter Spannung
in das"Gehäuseteil 12 einsetzen, wenn in bevorzugter Ausführung, wie aus Fig. 2 und 3. zu entnehmen, der Innendurchmesser der zylindrischen Wand 16 des Gehäuseteils 12 im
wesentlichen gleich ist dem Außeiidurchmesser des bogenförmig gekrümmten Mittelteils 64 bzw, ?Ö der ferromsgnetischen
Verbindungsglieder 60 und 62. Die sich radial nach,einwärts
erstreckenden Anschlagnasen 160 auf der Innenseite der
zylindrischen Wand 16 des Gehäuseteils 12 begrenzen die ,
axtäle. iEinschiebbewegung der Einheit in das GehauseteiX 12,
idH",'jß%ß. sich gegen die bogenförmig Uit^^li'' *
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teile 64 und 70 der V^rbj ndungsglieder 60 und 62 anlegen.
Aus Pic· 2 läßt Rieh ersahen, daß die sich in axialer Rieh- ·
tung erstreckenden Anscblagflachen 76 und 78 der flachen
Enden 66, 68, 72 und '74- der Verbindungsglieder 60 und 62
gegen die Haken 110 und 112 zur Anlage kommen und somit eine Bewegung der letzteren radial nach einwärts begrenzen. Es
wird dadurch die bereits erwähnte Einspannung bzw. ein Preßsitz zwischen den beiden bogenförmig gekrümmten Mittelteilen
64 und 70 der Verbindungsglieder 60 und. 62 und der
Innenseite der zylindrischen Wände 16 und 18 der Gehäuseteile 12 "und 14 erzielt.
In Fortgang der Montage wird anschließend der Rotor 26 in
das Gehäuseteil 12 eingeführt, bis die Rotorwelle 28 richtig im Lager 22 sitzt. Danach wird das andere Gehäuseteil 14 '
übergesteckt und in die in Fig. 1 und 4 gezeigte Lage gebracht,
wobei die inneren radialen Anschlagnasen 162 auf
der gegenüberliegenden Seite der Verbindungsglieder 60 und
62 zur Anlage kommen wie die Anschlagnasen 160 des ersten Gehäuseteils 12.
Im Anschluß damn werden die beiden Gehäuseteile 12 und 14·
mittels der "Durchsteckschrauben 32 fest miteinander verbunden.
Wach der vorstehend beschriebenen Montage kann der Generator
in eine Vorrichtung fest eingespannt werden und dann einem solchen magnetischer. Feld ausgesetzt werden, daß die Permanentmagnete
in'der gewünschter*. Weise magnetisiert werd'eir.--Dieses Vorgehen sei ,jedoch nur als Möglichkeit
erwähnt, da die K?gnete auch vor ihrer Montage in den Generator bereits magnetisiert werden können.
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Es ist ersichtlich, daß durch die vorliegende Erfindung ein
Generator mit Permanentmagneten geschaffen wird, der einerseits eine gute Wirkung; aufweist, andererseits im Aufbau
sehr einfach und entsprechend leicht zu montieren ist. Die
gute Wirkung des magnetischen Feldes kommt dadurch zustande,
daß die Enden der Verbindungsglieder zwischen den Polen zur
Rückleitung des magnetischen Flusses jeweils auf der Rückseite der quaderförmigen Permanentmagnete auf der gesamten
Fläche dicht.anliegen. Der minimale Luftspalt verursacht
nur einen geringen magnetischen Widers-tand, so daß auch
die Verluste gering sind und die Feldstärke voll ausgenutzt
werden kann. Eine weitere wesentliche Vereinfachung bedeutet
auch die vorgeschlagene. Anbringung des Bürstenträgers an der Klemmhalterung der Magneten. Deren quäderförmige Gestalt
bringt außerdem den Vorteil, daß die .Haltevorrichtung an
ihnen an den sich in 8.xialer Richtung erstreckenden. Kanten
angreifen kann, da diese Kanten, einen ausreichenden Abstand
vom Außenumfang des Rotors haben. Es ist leicht ersichtlich,
daß teurere, bogenförmig gekrümmte Permanentmagnete diesen
Vorzug nicht aufweisen, da ihre Kanten zu nahe an den Rotor-
-umfang heranreichen.
Ansprüche /
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009 8T77T278
jmmm -0m
Claims (1)
- AnsprücheIy Elektrischer Generator mit Permanentmagneten und f erromagnetischen Verbindungsgliedern zwischen den Polen zur Riickleitung. des magnetischen Flusses als Stator, einem zentralen Rotor und einem Bürstenträger, dadurch gekennzeichnet , daß die Permanentmagnete (36, 38, 40, 42), die Verbindungsglieder (60, 62) und der Bürstenträger (130) an einer gemeinsamen, in das Generator- - gehäuse (12, 14) einsetzbaren Klemmhalterung (80, 82) befestigt sind.2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete die Form von flachen Quadern haben und die Klemmhalterung (80,82) mit zur Quaderform passenden Rahmen (94, 96, 98, 100), in welche die Permanentmagnete einsetzbar sind, ausgebildet ist.3· Generator nach Anspruch 2, dadurch ge — kennzeichnet, daß als Verbindungsglieder ein Paar Metallbänder (60, 62) mit einem gebogenen Mittelteil (64, 70) und geraden Enden (66, 68, 72, 74), die mit der Innenseite flach an die Rückseite der Permanentmagnete anlegbar sind, dienen.4. Generator nach Anspruch 3, cL a d ure h g e ken ηζ ei c h η e t , daß die Enden der Verbindungsglieder (60, 62) und die Permanentmagnete in den Rahmen der Klemmhalterung (80, 82) ,durch außen an deren axialen Rahmenleisten (90, 92) ansetzende Haken (11O5 ii2) gegen ■: eine Bewegung mit bezug auf den Rotor (26) radial von innenFo 7918/12.8.1969009817/1278nach außen gehalten sind, wobei die Haken (110, 112, 114) gegen die Außenseite der Endon der Verbindungsglieder (60,62) anliegen. . "'5. Generator nach. Anspruch 4, dad Λι r c h gekennzeichnet , daß die Permanentmagnete in den Rahmen der Klemmhalterung (80, 82) gegen eine Bewegung mit bezug auf die Rotorachso (28) von aüße-n nach innen durch innere, in die Rahmenöffnung^n vorstehende, längs der Rahrnenleisten (8A-, 86, 88) \rerlaufende Randleisten (102, 104, 106, 103) gehalten sind.6. Generator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchet dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t * daß der Bürstenträger (130) scheibenförmig ausgebildet ist lind mehrere Schlitze (144, 146, 148, 150) auf- weist, in.die an axialen Fortsätzen (116, 418)derRahmen der Klemmhalterung (80, 82) sitzende Haken (124,126) federnd eingreifon und d^ri Bürst-pntrnger. (I30) in einer Lage quer stxr Rotorachne (28) halten.7. Generator nach Anspruch 6, d a du r c h g e k e η η ζ ei c h η e t , d^ß die Fortsatze (116, 118) in Längsrichtung genpalten sind, so daß* jeweils zwei federnde Arme entstehen, on deren Enden je ein-Haken (124, 126)sitzt. ■·-·"■8. Generator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da' du rc h ge k: e η η ζ. e i c h net ,daß die Klemmh-?lterung (Bf) v 8;2) aus einer der An^shl der Pole entsprechenden Anzahl id-rm^x^chier; Einze.lteile besteht, WP1 ehe durch die .V^ribindiingif^ieder-.CeO,. 62) mit-' einander verbunden sind. '.· , ■ - -. ^p -: .-- , ·..-"--Fo 7918/12.8.1Q6P. .- 0 098 17/127BAD ORIGINAL9· Generator'· nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Mittelteils (64·, 70) der· Verbindungsglieder (60, 62) einen Krümmungsradius aufweist, v/elcher im wesentlichen dem Radius der inneren G-ehäusewnndung (16, 18) des Generators gleich ist und daß die Enden (66, 68, 72, 74) der Verbindungsglieder (6p, 62) nur eine durch Anschläge (76, 78) begrenzte Länge in "die Teile der Klemmhalterung (80, 82) einschiebbar sind, so daß die aus der Klemmhalterung, den PermanentTnp^neten, dem Borstenträger und den Verbindungsgliedern bestehende Einheit unter Spannung im Preßsitz im Gehäuse festlegbar ist.10. Generator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (76, 78) durch Absätze an den TTetallbandern (60, 62) gebildet sind, welche gegen die äußeren Haken (110, 112) der Rahmen der Klemmhalterung (80, 82) zur Anlage kommen.11. Generator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Klemmhalterung (80, 82) aus zwei identischen Teilen besteht, in welche vier Permanentmagnete einsetzbar· sind und welche durch zwei Metallbänder (60, 62) zur Einheit verbindbar sind.12. Generator nach Anspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, daß die Teile der Klemmhalterung (80, 82) aus Kunststoff bestehen.13· Generator nach Anspruch 9» 'd a durch g e kennzeichnet, daß das Generatorgehäuse (12,Fo 7918/12.8.19690098 17/12 78BADORtGINALim Bereich der Einscannung der Metallbänder (60, 62) quergeteilt'ist und beide Gehäuseteile auf der Innenseite mit Anschlagnasen (160, 162) versehen sind, zwischen denen die aus. den Metallbändern und den übrigen an den Teilen der Klemmhalterung (80,82) befestigten Teilen gebildete Einheit axial fixierbar ist. -'.....-7918/12,8.1969msAU-Leerseite
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