DE1941062U - Zwischen plattenfoermigen vorfabrizierten wandelementen angeordnetes fenster. - Google Patents

Zwischen plattenfoermigen vorfabrizierten wandelementen angeordnetes fenster.

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DE1941062U
DE1941062U DEW36232U DEW0036232U DE1941062U DE 1941062 U DE1941062 U DE 1941062U DE W36232 U DEW36232 U DE W36232U DE W0036232 U DEW0036232 U DE W0036232U DE 1941062 U DE1941062 U DE 1941062U
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DEW36232U
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Erich Wildner
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

P.A.25U32*1U.66
13. Mai 1966
Erich Wiloner
Staairahelsi üb« CaXw
fabrizierten Wandelementenanzuortogn_ist
Die Erfinöiing betrifft ein Penster, das mischen platten«
diesen liegende Wandeleraente als Innenverkleldimg vorg©=
Ein Nachteil beiiannt©^· F^fiet^Fiii o^uti^ivksvTi diegi^i* Apt ILAs
geöffnet u&püen können«: Welteriii-n ist d&s lusassenfugerx
«ier Wändeleisento und rlsr Fsiistor bsc. tile Bsfestigusg diaser Teile ansiiiander bei den bekannten, Anordnungen unvorteilhaft gelöst., so cla3 sich Montagesch%5ie?igk€lten ergeben und Reparaturen nmr· selten ausgeführt ^eröer;
die
der eingaKgs beschriebenen Art zu schaffen,, bsi der das Fenster in einfacher Weise gaöffnct ynsi geschlossen werden kann» F©ra@r soilssn das Fenster nrA die öiesas iisigefoexiäea Wandelement© leicht montiert uad billig hergestellt werden können«, Es soll auch nach der· Montage r-nogiicin se:iii,s einsei: Elemente wieder au lösen, so daß Eeparaturarbiiifcen vergenorataen werden können. Die dui'e.li die benachbarten äußeren UMi inneren WaKaelenieiite ge fei Mete η Außenfläehsn der Wand sollen derart lückenlos und eben ausgestaltet siein^ daß sieh die zwischen ύ&η bsa ohb&ri'en Warxieles^eaten bs° findlicher;. AbstärKle nicht störend auswJ.rSfKm» Die WaMeleia
die Dichtungen auch/evtl* auftreti-.rtden Dehnungen bsw. SchrwmpfuEgen der Wantiolemante in iferers, Dicliteigensöliafte1 nicht beeinflußt werden«
3ei einem zwischen plattenförsigei;^ 'i-orfafcrisisrten Wand= elementen angeordneten Fenster^ v;.vfcs:i e.u&inlie/ elemente als AuBenverklsidung und hintcir oiesss Wände lerne i;"fce als Xnsiiarrysji'kleiiuns 'vwgi:>seh.er> airKi,,, isfc ■srrinduBgsgefflilß das P en st. β ä*1 aus clGi/p SohlioSlags in Richtung seiner Ebene naah obsn <κ·βν \ϊϊχ'',&ι;- :'.r_ öisien 3wJ die entsprechenden äußer jn und im^r-roen Wara>3ie;H3nt(3 voi se he ng η Raues versehäc-bsar s^^^sar''"^ -;obei df,s Fenster
Vfc-J**-j
an der in öffnurigsrichtung liegenden Stirnseite an wenigstens einen In der Pensteretoene liegenden Kniehebel a'ßgelenlct 1st^
löciös^^^V' ÄÄnia ώΛ fciiiJo ζτ.αΆ1· ^f B,*' 1^l-' >i^Wlll tW W ΐ^ ΐ.ιί r.J (JlJ Ϊ.-Ι1 * ώ,ιί&4ι ' ^a. tiW . j ':i>nJi Ä fe.5..it 1 /. Λ Λ KJ Cw «fts
geöffnet und geschlossen werden, ohne daß hierfür ein toe·=· sonderer Kraftaufwand erforderlich wäre, öa das Fenster z« seiner obersten Lage hin über die Kniehebel kraftbelastet ist,. Die Kraftbelaiung kann dabei in vielfältiger Welse 9 beispielsweise durch ein flüssiges oder gasförmiges Druckmedium, Federn oder dgl. vorganorajrßn werden..
Mach, einem weiteren Mer&nial der Erfindung, ist des
angelenkt und mit einem über diese Änlealcstelle hinausge·» führten Arra mit einer1 in der· Ebene des Fensters liegenden Druckfeder ^ertaunden. Da. samtliehe bewegbaren TeUe9 nlrolieh das Fenster, der oder die !kniehebel und der* oder die der Ebene des Fenster Ii sgsn-, brauchen für die mre Ausbildung; des Fenstern lediglich die äußeren und inneren Wändeiemente in einerai Abstand voneinander angeordnet wörden? der etwa dei» Dicke des Fensters entspricht... ohns daß zusätzliche b--i sonders konstruktive m erforderlich wtireru
In weiterer Ausbildung der Erfindung dna zwei in der gestreckten Lage aufeinander au geknickte Kniehebel vorgesehen, die in unmittelbar benachbarten Ebenen,, Yoraugsweise innerhalb der Ebene des Fensters lisgen5 so daß das Penstör gleichmäßig unterstützt ist und sich in seinen Verschiebe·=- führungen nicht vertonteη kann»
Vorteilhaft sind die Kniehebel in -einem der Breite des Fensters entsprechenden Schacht angeordnet j, so daß dieser Sehacht nicht breiter gehalten sein niuß als das Fenster selbst und dadurch mit der Breite des Fensters entsprechend breiten Wandelement©!! aufgebaut werden kann.
Eine besonders sweeicraüßige !constructive Lösung ergibt sich* wenn die Länge der Arme der Kniehebel der· Breite des Schachtes entspricht und wenn, die ortsfesten Änlenkstellsn der Kniehebel im seitlichsten Bereich' des Schachtes und die Änfelenkste ilen der Kniehebel an des Fenster in dessen seitlichsten Bereich liegen. Dadurch ist bei maximialer Ausnutzung des Schachtes für die Hebel ein maximaler YcT-schiebungsweg für das Fenster gegeban»
Nach einem weiteren Vorschlag geaäS aev Erfindung sind beide Kniehebel mit den über die orstesten Anlenkstellen hinausgeführten Armen an aiRdsstens einer gesieinsasen Pedex^, vorzugsweise Druckfeder, aagaiankt,, dis quer aur Verschieberichtung des F'enstgrs und in dessen Ebene angeordns
(Tl "I 1$ β\Ρ» Η1.Φ i Π οιλ WS(P T? ΦΑ a VK "S β ft' (Q i 'Π (a "1 IA f "ßa ρ H.£ä γ> fi κ j f* Vva β ι
toben und beispielsweise durch Temperatursehwankungjen hervorgerufene Dehnungen bzw« Schrumpfungen der Wandelemente bzw«, des Fensters selbsttätig ausgeglichen werden.
Ist das Fenster aus seiner Schliefllagö nach unten zu verschieben, so ist die Druckfeder awecknaSig zwischen g;wöi mit den über die ori|t festen Anlegestellen hinausge« führten Arms«, der Kniehebel gelenkig verbundenen Anschlägen angeordnet, die sich entgegengesetzt den Armen derart gegenüberliegen, daB sie sieh beim ^onelm 'i IXiP?0 "I TiH H'Wii Y* Ψ W "H^MiS i',F£&71 Vi t\t\ iX ίϋ ii^! ΠΤ^^^Η
cili KA J!» \j Λ» K ix A WSiKA. O -ν gji \Λ \3\^ ϊϋ\Ζ f&±\j A Λ W iJ!\.i Cib'iji W-1I. WiJ;
steTS liegenden Kniehebel ssu ihr« geschlossenen Stellung des Fensters entsprechenden ge·= streckten Lage hin unter der Kraft der Feder. Liegen die
Fenster zum öffnen nach oben geschoben wird., so ist die Druckfeder unmittelbar 2;wischen eiern über die Anlenkstellen hinausgeführten Armen angeordnet, so daß die Kniehebel zu ihren am stärksten abgewinkelten,, der geöffneten Stellung des Fensters entsprechenden Lager, hin unter Kraft der
Bei der erstehen. Anordung ~ närallch bei unterhalb des Fensters liegenden Kniehebeln - ist die Druckfeder zweck» mäßig In einem mit dem einen hrm verbundenen Zylinder um sine mit dem anderen Arai verbundene Stange angeordnet» wobei die B'eder an einem am Binde der· Stange vorgesehen Teiler als Anschlag; und an der diesem gegenüberliegenden Stirnseite des auf dieser Seite ge schlosse ssen Zylinders anliegt« Dadurch ist die Feder geschützt P wobei durch verstellbare Ausbildung des Anschlages die von der Feder auf die Kaiehebel ausgeübte Kraft den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend eingestellt werden kann»
vorteilhaft ist es» wenn sswai oäer s federn in Form von Schraubenfeder« koaxial sueinande? angeordnet sind^ so daß je nach Gewicht des Fensters durch Hinzufügen oder Wegnehmen einer oder· sashrare Federn die Federkraft auf das Gewicht des Fensters eingestellt werden kann«
> ^ΛΥ^Ήί ^"s**^ 'tis "η γ1; iP r.% t* W Qtifih ,fi^n^ [ΐΗί1?^ Ι ί1^ ί^-Ώνιτπ &.ί"?Άί'Ϋ *! opn rinoi twtvciwv* er taxis' 'hi-ia φί-jTI 1 :5>y»iVs.f!ri
S teilweise umgreif end-a nf vorzugsweise Unförmiger Profvl vorgesehen, so daß das eigentliche Fenster leicht vor den KnieheMn gelöst ''rait dieser: montiert wsrdian kann»
Um das Fenster In jeder Zwischenlage zwischen seinen beiden Endlagen arretieren au können, ist eine Feststellvorrichtung für das Fenster in Form voraugselse eines Exaenterklemmheifoels vorgesehen«, Das Fenster läßt sioh besonders leicht öffne«
1 «st*
sich VHP1YiTi kwI sohi^n d^n τϊ^Ιί^ώρΙ wnnndi^ip und lie ge Eiden Fenstern lotrechte baw. waagerechte Metallprofil» pfosten bzw« Metallprofiltr%er befestigt sind und wenn, die lotrechten Metallprofilpfasten seitliche Führungen für die Schiebefenster aufweisen» Die Pfosten bilden dadurch sowohl den Übergang zwischen den Fenstern und den Wand-elementen sowie ein® palißienariige Einfassung der Fenster* wobei die Führungen für die Fenster durch die Pfosten selbst
Die Pfosten baw«. Träger können in einfacher Weise hergestellt werden, wenn sie aus zw&± vorzugsweise durch SchwelBen miteinander verbundenen, im wesentlichen eiförmigen Blech« profilen bestehen, deren Mittelstege derart abg©kr8pft sind* daß der Pfosten im Querschnitt hohl T°f$rraig ist.
Zweckmäßig sind an den Pfosten«bswe Trigerseiten Profil=· leisten angeordnet» die jeweils zwei vom Pfosten bsw. Träger weg gerichtete Mamiparallele Schenkel aufweisen, wobei die beiden znr WandauSenseite hin liegenden Schenkel im Bereich der Fenstern«ßenseite die Befestigung für eine Pfosten- bssw.
Befestigung für zwei mit der Pfosten·» tew» TrMgerinnenselt© abschließende Innenverkleidungen bilden. Durch die Verkleidung ist eine durchgehende Außen-- und Inn©neben© der durch die Wandelement© gebildeten Wand geschaffen, die lediglich durch die zwischen den Wandelenienten liegenden Fenster durch** brocheη ist.
Die Außenverkleidung der Pfosten bzw* Träger kann beispielsweise durch ein mit aufeinander· zv, gerichteten Schenkeln die ffosteri" bzw* TrMgerprofilsehenkel umgreifersdes Blech«=· profil gebildet sein^, dessen Außenfläche mit den äußeren
an
Blechprofile gebildet, die im Querschnitt liter EeIc offen sind und mit dem einen dadurch gebildeten* senkrecht zur Wandeben© liegenden Schenkel zwischen eine Abkröpfurig der Profilleiste und den T-=PuS des Pfostens eingreifen, während der Λ w9i*Y»ia na wjs 'I "I öl φ\η"> VitiiYI$P>YliP>YU3i T '5 jS
Cii & Java Sj Jt W 0 Μ'ίίίΜΛ Gä JJj rtoic· Ji* Afl W·«· ilwE?» Λ JA^t X^ I1^iS/ Λ JiTj· ijk J3 ί='
ffir1 da*? Ppnfifpp b1 Idl^t;
ί^ ^a ν* Tn via τί φ ;Ρ '5 Ih <Ρ rf ^ ν° Wa tv? Vi ΐ η
Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung bilden die ssux· Wandaußenseite hin liegeradon, voneinander weg ge·=· richteten Schenkel der Pfosten- bjsw. Trägerpi'Ofi!leisten anschlag;« für Halterungen bsiw. Führungen des Fensters, die den entsprechenden Schenkeln der Pfosten- bzw«, Tr lager innen
es λ riß β Λ1 /3 Wtfä
ergibt sich, wenn die inneren wand elemente awei iss wesent liehen parallel verlaufende fest^andungen mit wischen·= liegender Isolation aufweisen, so daß bei glatter Außen·=· fläche eine gut© Isolierung gewährleistet ist«.
schienen uöjgebogen sind und auf die einander bei
im w
sind um die Dicke des Klaramerprofiles zurüekverset£t.9 so daß die Außenfläche des Klammerprofiles rait der inneren
ihliel
■= IO -
Klammsrprofi1 werden also gleichseitig öle benachbarten Wandelement© zusammengehalten und es wird die wischen, diesen ■befindliche Lücke abgedeckt.
Statt mit dem oben beschriebenen Klammerprofll können die inneren ^©stwaadtmg©» der Inneren Wandelement« auch sloh überlappend aneinander, beispielsweise durch Schrauben Befestigt sein;, wobei auf den sich überlappenden Randbereich eine Halteleiste für das Klaauaerpfofil befestigt ist, das in diesem Fall nur die Punktion hat ^ die Lücke zwischen den Wandelementen abzudecken. Zweckmäßig ist das Klammer-= profil etwa rechtwinklig aur Wandeb©ne auf die Halteleiste aufgesteckt s so daß es leicht montiert ta. wieder gelöst.
des Kl
leiste Hitllch$ sich in ihrer längs richtung erstreckende Muten für die Schenkel der an den Wandeletronten angeschraubten Klammer leiste aufweist,, wobei die Halteleiste im Querschnitt von den Nuten nach außen konisch konvergiert, so daß die
leiste auseinandergespreizt werden und im Verlaufe dieser Bewegung in die Nuten einrasten» Das Klamraerprofil kann
Um die Lücken zwischen den inneren Wantleiementen abdichten zu können, greifen die äußeren Festwandungen der inneren Wandteile in ihrem Randbereloh mit in Richtung; der Wandebene bewegbaren Dichtungen ineinander. Dehnen sitoh toaw, schrumpfen die Wände lerne rite beispielsweise infolge von Temperaturschwankungen, so können sich durch diese Ausbildung die Dichtungen ohne Beeinträchtigung ihrer Bichteigenschaften bewegen» Dies kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß die äußere TJestwandung des inneren Wandelernentes an seinem nach ionen geformten Randbsreich eine Lippen» dichtung trägt, die in ein Unförmiges Pf-ofll des Randbereiches der benachbarten Innenplatte eingreift,, wobei die Schenkel TlcaPvnfi Tl(fs<a nssiyPt 1 1 <£>TI "put» Μκ>?'}ΛιΦΉιΡ>γι.ρ>
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es ist dargestellt in
Pig. 1 ein Ausschnitt einer Wand, die mehrere von Wandelensenten umgebene Fenster aufweist, in
Ansicht s,
Fig<, 2 ein Schnitt nach derUnie II » Il
Pig» 3 eine ausschnittsweise Ansicht von links gemäß Fig. 2 bei abgenommenem Außenverkleldungswand-= element»
. h ein Schnitt nach der Li nie IV <-- IV gemäß Figo ?ig. 3 ein Schnitt nach der Linie V » V gemäß
Fenster §> bis 8 in elnar Reihe 9 nebeneinander/angeordnet Die Fenster 6 M s 8 sind in jeweils efcwa gleichgroßen
wobai jedoch jeweils jedes swelte Fenster 6^1 8 durch sswei Tei 6 und 8 gebildet ist«, Das jeweils obere Fenster 6 der zwei= fceiligeri Fenster 6S 8 ist ebenso wi© die zwischen diesen
fT'p>i 1 IR ίΪΑΤ' ytati*ü fr#s 1 1 Ί ©'«sin "ifisiiesi'iiäii'» fa fi Tl λt*?»;*«τ»Viΐ"
B1IiJ; „ P KP 1 κΗ", ist: flip kfeind HuT1Gh ί 10 und AußenverkleMungselentente 1.1 gebildet^, ilia in einem etwa der Dicke des Schiebefensters 8 entsprechenden Abstand voneinander liegen, so daß für das nach unten zu öffnende Fenster 8 ein Aufnahmeschacht 12 gebildet ist*
s® s tang© s
1OAiW fa J^A. «Li· V A AVi- i.il'.i'iwi &.A ftu? W* Jfn es· \i) Λ A^ ί..ί A il ω 1O Λ 1WVjA λϊ>Α iirtj J. %ί »Viii. JU Ik»
BereJLoh des Aufnahiaeschachfc@s 12 angeordneten Druolcfedern lh steht« In B1Ig. 1 ist das rechte Schiebefenster 8 ge- und das linke Schiebefenster 8 geöffnet dargestellt.
lie/Pig« 2 und 3 seigen, weist das Kniehebelgestänge 15 g;wei aich gegenüberliegende^ aufeinander s;u geknickte Kniehebel 15 auf, wobei die unteren Arme 16 der beiden Kniehebel 13 im seitlichsten unteren Bereich des Aufnahme·=1 Schachtes 12 um Achsen 17 ortsfest schwenkbar angelenkt und mit über die Anlenkstellen 17 hinaus geführten Armen 18 verseilen sind. An aem einen, über die Anlenkstelle hinausgeführten Arm 18 ist eine Stange 19 angelenkte die in einen an dem anderen Arm 18 angelenkten Aufnahmegyllnder 20 geführt 1st, Ans freien, in dem Aufnahmezylinder 20 Ii & ty P>Yiii p> η ΚτιΛα rtisr» SfrsmriVa 1 Q fet". p>i η AfTssi'hlsö· PI 1 π WnT5Ki
eines aufgeschraubten Tellers vorgesehen, wobei zwischen denn Anschlag Sl und der durch eine Scheibe 22 verschlossenen Stirnseite dea Aufnahiaezylinders 20 ,die cfera mit dem Αη~ schlag 21 verbundenen Arm 18 zugewandt ist* die Druckfedern 14 angeordnet Bind» Die Druckfedern 1% sind durch zwei koaxial zueinander um den Arm 19 angeordnete Schrauben«
lh =
rilAf BytiGk'fisdPIfTi lft wPT"rfi*n dip tIHtf»T
vJt «ί* O &ι?Λ \Λ w Sn. A. 1W1WA 1CiA ΔΑ Λ \Γ W1Ci A <Lä vv ft Λ VÄ (5, %> Heft ta^w Λ
entspricht, unter Federkraft stehen* Entgegen dieser Kraft, die der Gewichtskraft des Schiebefensters 8 entgegengesetzt ist, können die Kniehebel I5 durch Herunterschiefoen des Fensters 8 in die in Fig» 3 strichpunktiert dargestellte Lage eingeknickt werden. Da die Gewiehtskraft des Schieb©« fensters 8 durch die .Druckfedern 1% wenfetens teilweise aufgehoben ist, kann das Schiebefenster unter Aufwendung nur
Die oberen Arme 23 der Kniehebel 15 sind an einem im Querschnitt U-förmigen Rahmenteil 2% um die Achsen 23 schwenkbar angelenkte wobei das Rahmenteil 24 aur Aufnahme der Scheiben 26 des Schiebefensters 8 dient» Die Länge der 6 J 'S «^ntfstiriftht ptws dPT 'fir*3J ti*
ArniP 16 si Pi ΐΡΜ
Wie Fig* 2 ferner zeigt^ ist an der Innenseite im Bereich des Schiebefensters 8 eine Feststellvorrichtung 27 in Form eines ExzenterklerarMiebels vorgesehen* mit welchem das Schietaefenster 8 in jeder Zwisehernstellung zwischen seinen zwei Endstellungen arretiert werden kann«
Wie den Fig« 1,2 uad h zu entnehmen ist^sind zwischen den nebeneinander' und übereinander liegenden Fenstern 6 bis 8 Profilpfosten 28 «nc! Profilträger 29 angeordnet„ die durch abgekantete Blechprofile gebildet sind.
Die Profilpfosten 28 und die Profilträger 29 sind jeweils durch sswei anti me irische,, im wesentlichen C-fSrmige Profile 30 gebildet., die zu einem geschlossenen Hohlprofil zusammengeschweißt sind und deren Quersteg« Ji derart ■
ft"! π?? f? ß ß ti 1 α Ρΐ*ο«ΐΐ*ί»τι PR Ittm τη-» H γ? «air» PQ im hohl T1^1PSf1M'! o· siv>fH An irip>n R<tn>i Ψιβ>η ii<sv»
Pfosten 28 bzw.. Träger 29 sind derer* Seiten entsprechende Profilleisten yä, befestigt, die jeweils awai parallel zu der Wand von dem Pfosten 28 fosw, dens Träger 2<) abstehende
Die beiden zur Außenseite 35 der Wand hin in einer Ebene liegenden und voneinander abgekehrten Schenkel 51» der beiden Profilleisten 32 dienen ζητ Aufnahme eines ira
,j4 aer Profilleisten 32 umgreift« Das Kastenprofil 36 schließt mit άύη Außenflächeη der Außenverkleidungsplatten 11 bündig ab,
» 16 =
Außer zur Befestigung aea Kastanprofiles 26 dienen die äußeren Sehenkel 3% der Profilierten 32 als Anschlag für im Querschnitt Unförmige Führungsprofile 38 für das Schiebe* fenster 8 bzw. für den Randbereich der starr befestigten Fenster 7»
f?*sir» Ρί*π*ϊ1"ΑΓ> Pft Vww Φτ*Hcfi^Y* PQ si nri y «sot t; 11 ph.» Tnnprtvjsiir^k"!ΆiflirnvKnTTif""? "i#* ~r»Q wfyPiJvsfM^h öifiii ί" Ί 1 oh !ajii flora WiiR hf) f?e«i ΦοίΉτ'κΐΙ fffäin P1PoSi**»νΐι=·-
39 haben rechteckigen Querschnitt und sind im Querschnitt übereck offen.,, wobei der dadurch gebildete rechtwinklig zur Wandebene verlaufende Schenkel 41 zwischen eine AbkrSpfung 42 der Profilleiste 32 und dem T--Fuß des Pfostens 28 bzw. Trägers 29 eingeschoben ist. Der andere» parallel zur Wandebene verlaufende Schenkel 4Y,3 des Irmsnyerkleidungsprofiles 59 Jiegt clem entsprechenden äußeren Schenkel "ßk der Profilleiste ^2 gegenüber trad bildet den diesem gegenüberliegenden Anschlag für tile Führung 3>8 des Sohiebefesmsters 8
innenverkleidungsprofil 39 ist an ä&m entsprechenden inneren Schenkel 53 der jeweiligen Profilleiste 32 ffllt Schrauben 44 befestigt» Die Innenverkleid$ngsprofile 39 schließen bündig mit der Innenfläche der Wand ab,
Die vor den Aufnahmeseh&ehten 12 liegenden Außenverkleidungs« elemente 11 slot! duroh im Handb@reie.li zur Wandiiiaeiaseite hin abgekantete .JFesü&eile gebildet, die einen so großen Abstand von dem Aufnafaiaesohaoht 12 haben^ das zwischen dem Aufnahm@schaeht 12 und den Außem/öri€leidu«gsplatt@n 11
sind abnehmbar befestigt, damit an dem Hebelgestänge der Schiebefenster 8 Reparaturarbeiten oder dgl«, vorge« nomrmm werden kann.
Wie die Fig« 2 und 3 weiterhin sseigan, bestehen die Innern« nt! elemente 10 aus zwei in we se at liehen parallel verlaufenden p^s^andung-en H3>, ^o g zwisc XsolationsmateK»ial k-'J angeordnet ist.
wandungen 45 der benachbarten inneren Wandelement© 10 sind asur Mitte der Wandelensente 10 .hin alogekropft und überlappend aneinander durch Sahrauben, wie Blechschrauben 49 oder dgl. befestigt., Mit den Schrauben ^9 ist gleichzeitig auf den sieh überlappenden Randbereichen ^8 eine Haiteleist© 50 befestigt, die sich in Längsrichtung der sich überlappenden Randbereich© 48 erstreckt. Die Halteleiate 50 weist swei seitliche Muten §1 auf und hat j, im Quersehiftittkesehenj, von den Muten 5I räch außen
Haiteleis te 50 kann ein Klaimaerprofil 52 eingesteckt werden.
- 18
in seiner im wesentlichen eiförmigen Querschnitts^©·= sfcalfcung dem Verlauf der sich überlappenden Randtoereiehe
profil 52 mit den l'östmndwogeß 45 der iSeren Wandelement© 10 bündig abschließt. Die Schenkel 53 des Klammerelementee 5g rasten federnd in c!i© Nuten 51 der Hälteleiste 30 ein»
Die äußeren Pestwandungen 46 der Wandelemente IO sind im Handbereioh 5^ tew. 53 naoh innen abg@lcar.itet > wo toe I von awel benachbarten Randbereichen 5^* 55 jeweils einer
des Randtoereiohes 54 befestigt ist, der paiiLlei zur Ebene der Wand verläuft. Der Randbereich §3 der amlerer.
die Sehenkel 59 öes U°Profiles 58 in Richtung der Ebene
in dem U»3?rofll 58 angeordnet ist. Dadurch kann die Lippendichtung 36 sich bei Dehnungen bzw. Schruiapfungen der MaMelemfeente 10 in dem O-Profil 58 bewegen* ohne
aa cto ¥aad Im Fenet@rbereiela asigeoaiänet werden sollen^
bei der

Claims (1)

  1. Ansprüche
    sselohnet, daß das Fenster (8) aus seiner Sehließlage in Richtung seiner Ebene naoh oben oder1 unten in ©inen wischen di® entsprechenden äußeren und inneren Wandelement© (11 tew 10) vorgesehenen Raum (12) verschiebbar gelagert ist, und an seiner in Öffnungsrichtung liegenden Stirnseite an wenigstens einem in der Fensterebene llegexKüen Kniehebel (113) auge lenkt ist, der au seiner, der obersten Stellung des Fensters (8) entsprechenden Lage hin kraft*·
    So Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (15) mit seinem dem Fenster (8) abgesandten Ende ortsfest schwenkbar angeleokt ist und mit einem über diese Anlegestelle ( 17) hinausgeführten Arm (18) mit einer in der Ebene des Fensters (8) liegenden Druckfeder (lh) verbunden 1st.
    Fenster nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 «Rd Ss dadurch gekennzeichnet, daß aswei in der gestreckteren Lage aufein« ander zu geknickte Kniehebel (15) vorgesehen sind^, dl© 1» unmittelbar beMachbarten Ebenen, vorzugsweise innerhalb d©r Eben© des Fensters (8) liegen«
    göJcennsseichnet, daß die Kniehebel (13) in einem der Breite des Fensters (8) entsprechenden Aufnahmeschacht (12) angeordnet slnd„
    5« Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Arme (1β, 2~j>) der Knie--»
    6c Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch sekennsseloimefcj, daß die ©xtef©sten Anlenkstellen (1?) der Kaiehebel (13) im seitlichsten Bereich des Schachte® (12)
    (IfS) an dem Fenster (8) in dessen, seitlichsten Bereich
    Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche
    Yoreugsweiae Druckfeder, angelenlct Binäg die quer zur . V@p@cMeheriehtung des Fensters (8) und in dessen Ebene t ist»
    geitenraeiohnet, daß bei unterhalb des Fenster® liege««. Kniehebeln (15) die Druckfeder (14a, 14b) zwischen zwei mit ύ&η fiber die ortsfesten Anlenkstellen (IT) hinausg©·» fütei^teB Armen (18) der Kniehebel (19) gelenkig vw~ bundle^en Ansohlägpn (21 9 22) liegt» die sich tetgegengeaetsst den Armes! (18) gegenüberliegen»
    ΙΟ» Fenster Ha.oh Anspruch 9p daclureh gekennzeichnet, daß die Druckfeder (14a, l4b) in einem mit dem einen Ann (18) verbundenen Zylinder (20) um eine rait da«! anderen Arm
    11. Fenster Bach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
    gekenniaeichnet, äaE »wei Druckfedern (14a, JL4fo) in Form ¥on Schraubenfedern, koaxial zueinander angeordnet sind»
    Feilster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekensisöiohnötj, daß die Anlenkatellen (25) der Kniehebel (15) an denn Fenster (8) an einem dem Fensterscheibenrand wenigstens teilweise umgreifenden, vorzugsweise U Profil (24) vorgesehen sind φ
    B*eost@r|oach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* daß eine Feststellvorrichtung (27) für das Fenster (8)in Form vorzugsweise eines Sta^nterklemmhebels
    Pexii ter nach einem'der vorhergehenden AnspMche, dadUKSh
    gekennzeichnet, daß an dem Penstes\\(8) e:ln©| in Verschiebe
    ;spr@ü!iknde F
    richtung über annähernd die
    erstreckung} verlaufende \Handhabe itorgtesehen ' ifet,
    1I \V.
    Fenster nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekerataeiehnet^ daß die Außenverkleidwngsplatte (Ii) als im Rand bereich abgekantete Festplatte ausgebildet öle einen zwischen dem Fensterschacht (12)
    nach einem der vorhergehenden, Ansprüche, gekennzeichnet, daß die vor dera Fensterschacht (12) Außenverkleidungsplatte (11) lösbar befestigt ist»
    n&Qh einem der gekennzeichnetdaß
    stall«
    19» Fenster nach Anspruch 18S dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (28) tew. Träger (29) aus zmeis vorzugsweise durch Schweißen raitetandliaer verbundenen, Im wesentlichen eiförmigen Blechprofilen (30) bestehen, deren Mittelstege (31) derart abgekr&pft sind,, daß der Pfosten (28) bssw.
    Querschnitt hohl T«f8rmig ist»
    20* Fenster nach Anspruch 18 oder den Ansprüchen 18 «»3 19* dad «roh gekermaeiohnet., daß an dem Pfosten» bzw. Träger«
    sw©i vom Pfosten (28) bzw. Träger (29) weg gerichtete wandparallele Schenkel (33^ $k) aufweisen» wobei die zur Wandaußenseite hin liegende» Sehenkel (3^) im Bereich der Fensteraußenseit© die Befestigung für eine Pfosten- bzw.
    Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetj, daß die Pfosten- taw» TrMgerau
    (56) ©in rait auf-einsÄler zu gerichteten Schenkeln (37)
    profil 06) ist, dessen Außenfläche mit den Außenver=
    gekennzeichnet,, daß die Pfosten- bzw» TrMgerlnneiwer teleidiinggen (^9) durch sswel seitlich an dem T-Fuß
    Bleohprofile (39/ sind, die im Querschnitt über Eck offen sind UM mit dem einen dadurch gefoi Meten*, senkrecht zur Wandeben© liegenden Schenkel (41) zwischen eine Abteröpf ung
    Fenster nach einem der vorhergehenden Anspruches dadurch gekennzeichnet* daß die aur Wandaußenseite hin liegenden, voneinander weg gerichteten Schenkel (34) des Pfostens (28) bssw« Trägers (29) Anschläge für Halterunigen bzw» Führungen 08) des Fensters (7 tawo 8) bilden, die den entsprechenden
    Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüchep dadurch gekennzeichnet^ daß die liieren Wandelement© (10) swei Im wesentlichen parallel verlaufende IFestmndungen {^5 s mit awlsöhenllegender Isolationsschicht (1Vf) aufweisen
    23» Fenster» nach Anspruch S^, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Äf&istfaisdungen (43) der benachbarten inneren Wandelemente (10) im Randbereioh au Profilschienen ««gebogen sind, und daß auf die einander benachbarten Profilschienen sswei?^innerer Wandelemente (10) ein im wesentlichen e
    26« Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet* daß die inneren Festandungen (%5) der inneren Wandelemente (10) sich im Randbereich (h3) über* läppend aneinander beispielsweise durch Schrauben (49) be« festigt sind und daB auf den sich überlappenden Randbereichen (48) eine Halteleiste (50) für das KIaSb if profil (52)
    27» Fenster nach Anspruch 2β2 dadurch gekennzeichnet, daß Klammerprofil (52) etwa rechtwinklig zur Wandebene auf die Halteleiste (50) aufgesteckt ist.
    28» Fenster mich Anspruch 27# dadurch gekennaeiehnet, daß die
    streckende Hüten (51) für die Schenkel (53) des Klammer«= profiles (52) aufweist und daß die an den Wandeiemsnten angeschraubte Halteleiste (50) ±m Querschnitt von den Muten (51) nach außenkonisch .konvergierte
    29» Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche9 dadurch gekennzeichnet, daß die äußerer. Postsendungen (%6) der Inneren Wandeiemente (10) in Ihrem Randbereich mit in ihrer Ebene bewegbaren Dichtungen (5β) ineinander greifen.
    äußere Peetwandomg (46) des einen inneren Wandeleroantes
    Lippendichtung (56) trägt» die in ein Unförmiges Profil (58) des Randfoereiches (55) des benachbarten iHereη Wandelementes (10) eingreift,, wobei die Schenkel (59) des U°Profiles (58} parallel sur Wanäebene verlaufen.
    der uRprönelid» «-i.^j" · ^ , . ... . > ■ ;
    IHMi
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