DE1939699A1 - Einspritzanordnung mit elektronischer Zumessung der einzuspritzenden Kraftstoffmenge in den Hochdruckraum einer Einspritzpumpe - Google Patents
Einspritzanordnung mit elektronischer Zumessung der einzuspritzenden Kraftstoffmenge in den Hochdruckraum einer EinspritzpumpeInfo
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Description
R. 954-0
22.7.1969 Cl/Km
22.7.1969 Cl/Km
Anlage zur
Patentanme1dung
Patentanme1dung
Einspritζanordnung mit elektronischer Zumessunp; der
einzuspritzenden Kraftstoffmenge in den Ilochdruckraum
einer Einspritzpumpe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspritzanordnung mit einem Niederdruck- und einem Hochdruckteil, mit einer mechanisch angetriebenen
Einspritzpumpe und mit einem elektronischen Steuergerät zur Bestimmung der einzuspritzenden Kraftstoffmenge.
Wird eine Brennkraftmaschine an einem optimalen Arbeitspunkt betrieben,
so kann einerseits der Kraftstoffverbrauch gering gehalten werden und andererseits enthalten die Abgase sehr wenig
teilverbrannte giftige Bestandteile.
Bei der bekannten elektronischen Benzineinspritzung werden zum Einspritzen des Kraftstoffes in das Saugrohr der Brennkraftmaschine
Magnetventile verwendet, denen der Kraftstoff unter konstantem Druck zugeleitet wird. Die eingespritzte Kraftstoff-
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Robert Bosch GmbH R Qc^n m /Tr
Stuttgart K· 95^° C1/Km
menge ist dabei genau der Öffnungdauer der Magnetventile proportional,
so daß von einem elektronischen Steuergerät lediglich die Öffnungsdauer für die Magnetventile bestimmt zu werden
braucht.
Bei den bekannten Anordnungen kann der Einspritzdruck des Kraftstoffes
jedoch den an den Magnetventilen anstehenden Kraftstoffdruck nicht übersteigen. Aus diesem Grunde sind derartige Einspritzsysteme
für eine Direkteinspritzung des Kraftstoffes in den Verbrennungsraum einer Brennkraftmaschine wegen der dabei
erforderlichen sehr hohen Drücke ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einspritzanordnung
zu schaffen, welche zur Bestimmung eines optimalen Einspritzmenge ein elektronisches Steuergerät enthält und einen derartig
hohen E in sprit ζ druck liefert, daß sie auch für eine Direkteinspritzung des Kraftstoffs in den Verbrennungsraum einer Brennkraftmaschine
geeignet ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht bei einer Anordnung der eingangs
genannten Art darin, daß die Einspritzpumpe in Zylindern bewegliche
Druckkolben aufweist, auf die nur in druckerzeugender Richtung eine Antriebskraft einwirkt, daß in den Zu- und/oder
Abflußleitungen zu den Zylindern den Niederdruckteil vom Hochdruckteil trennende Rückschlagventile angeordnet sind und daß
in den Zeiträumen, in denen keine Antriebskraft auf die Druckkolben einwirkt, mit Hilfe mindestens eines in die Zuleitungen
eingeschalteten, von dem elektronischen Steuergerät betätigten Magnetventile s eine der Öffnungsdauer des Magnetventil es proportionale
Kraft stoff menge in die Zylinde-r eingefüllt wird. Der
Druck des einzuspritzenden Kraftstoffes vor den Magnetventilen
ist, wie bei der elektronischen Saugrohr-Benzineinspritzung, nicht sehr hoch. Mit Hilfe der Rückschlagventile und der Hochdruckpumpe
ist es trotzdem in einfacher Weise möglich, die Menge des einzu-
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spritzenden Kraftstoffes genau vorher zu bestimmen und unter hohem
Druck in den Verbrennungsraum einer Brennkraftmaschine einzuspritzen. Derartige Einspritzanordnungen sind selbstverständlich
auch nach wie vor für eine Saugrohreinspritzung geeignet. Die erfindungsgemäße Einspritzanordnung hat den weiteren Vorteil,
daß sie mit einem Vielstoffmotor zusammenarbeiten kann. Es ist dann, lediglich erforderlich, das elektronische Steuergerät auf
den spezifischen Heizwert des verwendeten Kraftstoffes einzustellen.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit dem nachstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
Es zeigen:
Fig. 1 das Zusammenwirken von Hochdruckteil und Niederdruckteil einer erfindungsgemäßen Einspritz anordnung und
Fig. 2 das Schema einer Einspritzanordnung für eine Vier-Zylinder-
Breiinkraf tmaschine .
In der Fig. 1 ist bei 10 ein elektronisches Steuergerät angedeutet,
dem bei 11 die bei der Zumessung des Kraftstoffes zu berücksichtigenden Parameter und Betriebsdaten der Brennkraftmaschine
zugeführt sind. Das Steuergerät 10 betätigt ein bei angedeutetes Magnetventil, dem bei 13 unter konstantem Druck
stehenda?Kraftstoff zugeführt wird und das bei 14 den Kraftstoff
dann weiterleitet, wenn die V/icklung seines Elektromagneten
stromdurchflossen ist. Der Kraftstoff bei 13 wird von einem
Druckregler 15 geliefert, der bei 16 mit einer Kraftstoffpumpe
17 verbunden ist. Die Kraftstoffpumpe 17 entnimmt einem Kraftstofftank 18 über einen Filter 19 Kraftstoff. Der überschüssige
von der Pumpe 17 ge-.förderte Kraftstoff wird bei 20 dem Druckregler
15 entnommen und fließt in den Tank 18 zurück. Der Hochdruckteil
der Einspritzanordnung besteht aus einem Druckkolben
21 der in einem Zylinder 22 gleitet. Der Druckkolben wird von
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Stuttgart
einem Nocken 23 in Hubrichtung angetrieben. Wenn das Magnetventil 12 geschlossen bleibt, so bleibt der Kolben_21 auch an
seiner oberen Lage, da keine weiteren Kräfte außer den von dem ■
Nocken 23 erzeugten Antriebskräften auf ihn wirken. In der Zuleitung 14 zu dem Zylinder 22 ist ein Rückschlagventil 24 angeordnet,
das den Hochdruckteil der Pumpe von dem Niederdruckteil trennt. Ein zweites Rückschlagventil'25 ist in der Verbindungsleitung 26, die vom Zylinder 22 zu den Einspritzdüsen führt,
angeordnet. "
Die Anordnung nach Fig. 1 arbeitet folgendermaßen:
In bekannter V/eise wird das Magnetventil 12 von dem elektronischen
Steuergerät 10 entsprechend den physikalischen Betriebsdaten der Brennkraftmaschine betätigt. Dabei muß jedoch dafür gesorgt
werden, daß das Magnetventil 12 nur dann betätigt wird, wenn der
Druckkolben 21 vom Nocken 23 freigegeben ist.
Entsprechend der Kraft stoff menge, die bei 14 einströmt, verschiebt
sich der Drückkolben 21 innerhalb des Zylinders 22 nach unten. Das erste Rückschlagventil 24 ist dabei so angeordnet, daß der
Kraftstoff in den Zylinder 22 gelangen kann. Beispielsweise beginnt
das Magnetventil 12 zu öffnen, nachdem sich der Nocken 23 um 90° von seinem höchsten Punkt weitergedreht hat. Hat sich das
Magnetventil 12 wieder geschlossen, so ist der Dosiervorgang abgeschlossen
und die im Zylinder 22 vorhandene Menge an Kraftstoff wird unter hohem Druck eingespritzt, sobald der Nocken 23 den
Kolben 21 nach oben bewegt. Das Rückschlagventil 24 verhindert, daß das Magentventil mit dem hohem Einspritzdruck belastet werden
kann; das Rückschlagventil 25 der Zuleitungen 26 sorgt dafür, daß während des Dosierens keine Rückwirkungen von den Einspritzdüsen
auftrenten können. Es kann bei entsprechender Ausbildung der
Einspritzdüsen entfallen.
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In der Pig. 2 ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Einspritzanordnung
für eine vierzylindrige Brennkraftmaschine dargestellt. Es werden hier vier Elektromagnetventile 12a bis 12d, die über
einen ebenfalls mit der Nockenwelle 30 angetriebenen Verteiler
31 abwechselnd an das Steuergerät 10 angeschlossen werdenrverwendet.
Das Steuergerät 10 erhält bei 32 Startimpulse, die für
jedes Magnetventil den Beginn der Öffnungszeit festlegen. Die Startimpulse werden von einer Kurvenscheibe 33 in zusammenwirkung
mit einem Kontakt y\ und einer nicht in der Fig. gezeigten
Batterie oder Betriebsspannungsquelle erzeugt. Die Kurvenscheibe 33 wird ebenfalls, wie die strichpunktierte Linie andeutet, von
der Nockenwelle 30 angetrieben. Die Einspritzventile 12a bis 12d sind in den Zuleitungen 14a bis 14-d zu den Zylindern 22a bis
22d angeordnet. Das Füllen der Zylinder und das Einspritzen des Kraftstoffes erfolgt in der bereits im Zusammenhang mit Fig. 1
dargelegten Weise. Lediglich im Unterschied zu Fig. 1 ist der Verteiler 31 erforderlich, mit dessen Hilfe die Magnetventile
12a bis 12d abwechselnd mit dem elektronischen Steuergerät 10 verbunden werden. Zur Verdeutlichung seiner Funktion wurde in der
Fig. 2 ein mechanischer Verteiler angedeutet. Es ist jedoch gut möglich, statt des mechanischen Verteilers ~1 einen elektronischen
Verteiler vorzusehen, der wesentlich störunanfälliger arbeitet, da er keine bewegten Teile und mechanische Kontakte enthält.
Bei einer anderen nicht in der Zeichnung dargestellten Ausgestaltung werden jeweils mehrere Zylinder gleichzeitig mit Kraftstoff gefüllt, so daß für diese Zylinder jeweils nur ein Magnetventil erforderlich ist. Eine weitere Vereinfachung des Steuergerätes und des Verteilers kann dadurch erreicht werden, daß
mehrere Magnetventile zu einer gleichzeitig betätigten Gruppe von Magnetventilen zusammengefaßt sind. Es werden dann
mehrere Zylinder gleichzeitig gefüllt.
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l/m die Menge des eingespritzten Kraftstoffes, und damit die
höchste Drehzahl der mit der beschriebenen Einspritzanordnung zusammenarbeitenden Brennkraftmaschinen zu begrenzen, kann ein Anschlag vorgesehen sein, der die tiefste Stellung eines jeden Druckkolbens bestimmt.
höchste Drehzahl der mit der beschriebenen Einspritzanordnung zusammenarbeitenden Brennkraftmaschinen zu begrenzen, kann ein Anschlag vorgesehen sein, der die tiefste Stellung eines jeden Druckkolbens bestimmt.
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Claims (1)
- Robert Bosch GmbH R ^0 Cl/KjaStuttgart js ιAnsprüche/ 1. Ein sprit ζ anordnung mit einem Niederdruck- und einem Hochdruckteil, mit einer mechanisch angetriebenen Einspritzpumpe und mit einem elektronischen Steuergerät zur Bestimmung der einzuspritzenden Kraft st off menge, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzpumpe in Zylindern bewegbare Druckkolben aufweist, auf die nur in druckerzeugender Richtung eine Antriebskraft einwirkt, daß in den Zu- und/oder Abfluß leitungen zu den Zylindern den Niederdrückten vom Hochdruckteil trennende Rückschlagventile angeordnet sind und daß in den Zeiträumen, in denen keine Antriebskraft auf die Druckkolben einwirkt, mit Hilfe mindestens eines in die Zuleitungen eingeschalteten von dem elektronischen Steuergeräte betätigten Magnetventils eine der Öffnungsdauer des Magnetventils proportionale Kraftstoffmenge in die Zylinder eingefüllt wird.2. Einspritzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskraft von Nocken erzeugt wird, die auf einer rotierenden Welle oder Scheibe angeordnet sind.5. Einspritzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag vorhanden ist, der eine tiefste Lage des Druckkolbens bestimmt.10 9810/0922Robert Bosch GmbH -η qc/,π pi /tt™Stuttgart R· 954° C1/Km4. Einspritzanordnung nach Anspruch 1 mit einem elektronischen Steuergerät für eine Mehrzylinderbrennkraf tmaschine, bei der jedem Arbeitszylinder der Brennkraftmaschine ein Zylinder der Einspritzpumpe zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Zylinder ein Magnetventil vorhanden ist, und daß die Magnetventile entsprechend der Zündfolge über einen Verteiler an das Steuergerät angeschlossen sind.5. Einspritz anordnung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler als elektronischer Verteiler ausgebildet ist.6. Einspritz anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß • mehrere Magnetventile zu einer gleichzeitig betätigten Gruppe zusammengefaßt sind.109810/0922-0ILeerseite
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