DE1939628A1 - Verfahren und Entwicklungsvorrichtung zur Entwicklungsregulierung fuer latente elektrostatische Bilder - Google Patents

Verfahren und Entwicklungsvorrichtung zur Entwicklungsregulierung fuer latente elektrostatische Bilder

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Description

1 Q 3 Q R P ß
Patentanwälte Dipl. -Ing. F. Veickmann,
Dipl.-Ing. H. Veickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.WEICKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN SBHA POSTFACH 860 820
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Verfahren und Entwiübungsvorrichtung zur Entwicklungsregulierung für latente elektrostatische Bilder
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren und eine Entwicklungsvorrichtung zur Entwicklungsregulierung für nach dem Magnetbürstenverfahren zu entwickelnde latente elektrostatische Bilder. Sie soll insbesondere schnellen Start und schnelle Unterbrechung der Entwicklung ermöglichen.
Bei einem elektrophotographischen Verfahren, wie es in der TJ.S.-Patentschrift 2 297 691 beschrieben ist, wird eine aus einer photoleitfähigen Isolierstoffschicht auf leitfähiger Unterlage bestehende Bildplatte gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen und mit dem Lichtbild eines zu reproduzierenden Originalbildes belichtet. Die photoleitfähige Schicht wird durch die Belichtung leitfähig, so daß die elektrostatische Ladung selektiv abgeleitet und ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt wird« Dieses wird entwickelt oder sichtbar gemacht durch eines der vielen pigmentierten Kunstharze, die speziell zu diesem Zweck entwickelt wurden«, Ein derartiger Stoff wird allgemein als Toner bezeichnet und durch das latente Bild auf der photo-
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leitfähigen Fläche elektrostatisch entsprechend der jeweils noch vorhandenen Ladung angezogen. Dies bedeutet, daß ein Bereich geringer Ladungskonzentration ein Bereich geringer Tonerdichte wird, während Bereiche größerer Ladungskonzentration entsprechend dichter getönt werden. Das entwickelte Bild wird im allgemeinen auf einen weiteren Bildträger, beispielsweise ein Blatt Papier, übertragen und auf diesem zur Erzeugung einer dauerhaften Aufzeichnung fixiert.
Der grundlegende Mechanismus der Entwicklung des latenten elektrostatischen Bildes beim elektrophotographischen Verfahren besteht bei Verwendung eines Zwei-Komponenten-Entwicklers in dem klassischen Entwicklungs-Eeinigungs—Vorgang. Ein Zwei-Komponenten-Entwickler besteht aus einem fein verteilten Tonermaterial und einem relativ gröberen Trägermaterial. In diesen beiden Stoffen werden bei gegenseitiger Reibungsberührung entgegengesetzt polarisierte elektrostatische Ladungen induziert. Der Toner wird von den größeren Trägerteilchen angezogen, bis diese elektrostatisch gesättigt sind. Zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes beispielsweise auf einer photoleitfähigen Fläche wird der so beschickte Entwicklerstoff über die photoleitfähige Fläche geschüttet, wodurch der Toner mechanisch und elektrostatisch von den Tragerteilchen getrennt wird. Das latente elektrostatische Bild übt eine Anziehungskraft auf den Toner aus, so daß dieser in die Bildflächenteile befördert wird und das latente Bild entsprechend der jeweils vorhandenen Ladung selektiv entwickelt. Die entblößten Trägerteilchen, die noch eine dem Toner entgegengesetzte Ladung besitzen, befördern den Toner aus den elektrostatisch relativ schwachen nicht zum Bild gehörenden Hintergrundflächen, so daß sich ein sauberes, scharfes Reproduktionsbild des Originalbildes ergibt·
Die beiden grundlegenden Verfahren zur Entwicklung eines
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latenten elektrostatischen Bildes mit einem Zwei-Komponenten-Entwickler sind die Magnetbürstenentwicklung und die Kaskadierungsentwicklung. Bei beiden Verfahren muß innerhalb des Entwicklungssystems eine ausreichende Entwicklerstoffströmung aufrechterhalten werden, um eine angemessene Vermischung und Elektrifizierung durch Reibung zu gewährleisten. Da Entwicklungsverfahren mit Zwei-Komponenten-Entwickler strömungsabhängig arbeiten, wird die Entwicklungsvorrichtung einer automatisch arbeitenden elektrophotographischen Reproduktionsmaschine normalerweise kontinuierlich betrieben, wenn eine Vielzahl Kopien hergestellt werden soll.
Bei der automatischen Elektrophotographic wird die photoleitfähige Bildfläche allgemein kontinuierlich aufgeladen und intermittierend belichtet. Die kontinuierliche Betriebsweise der Entwicklungsvorrichtung hat bisher bei automatischer Elektrophotographie keine ernsten Probleme verursacht, da derartige Vorrichtungen unempfindlich gegenüber den Feldern geringer Xadungsdichte zwischen den Kopien sind und diese Bereiche nicht entwickelt werden. Mt neuen elektrophotographischen Entwicklerstoffen und Entwicklungsverfahren ist es jedoch möglich geworden, durchgehend getönte Flächen relativ gleichmäßiger Ladungsdichte auf einer photoleitfähigen Bildfläche zu entwickeln. Automatisch arbeitende Maschinen, die dies ermöglichen, erzeugen bei Fehlen einer entsprechenden Steuerung eine unerwünschte Entwicklung geladener, jedoch nicht belichteter durchgehender Flächen zwischen den einzelnen Kopien. Diese unerwünschte Entwicklung ergibt einen übergroßen Tonerver— brauch sowie starke Verschmutzungen. Da derartige Flächen ferner nicht auf einen weiteren Bildträger übertragen werden, muß die Bildplatte in den entsprechenden Bereichen irgendwie gereinigt werden, wodurch größere Probleme der Entfernung restlichen Toners sowie der Handhabung der Bild«
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platten erzeugt werden.
lür ein Verfahren der eingangs genannten Art vermeidet die Erfindung diese Nachteile dadurch, daß das zu entwickelnde latente elektrostatische Bild in das Kraftfeld eines innerhalb einer Beschickungsrolle für magnetische Entwicklerstoffteilchen angeordneten verstellbaren Magneten gebracht wird, daß durch Drehung der Beschickungsrolle Entwicklerstoffteilchen aus einem Entwicklerstoffvorrat in den Zwischenraum zwischen latentem Bild und Beschickungsrolle gebracht werden und dort durch Wirkung des Kraftfeldes eine an sich bekannte Bürstenstruktur bilden, die das latente Bild zur Entwicklung berührt, und daß der Magnet zur Beseitigung der Bildberührung durch die Bürstenstruktur innerhalb der Beschickungsrolle verstellt wird.=
Eine Entwicklungsvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung derart ausgeführt, daß in der einem zu entwickelnden latenten Bild zugewandten Öffnung eines länglichen, einen magnetischen Entwicklerstoff enthaltenden Gehäuses eine hohle Beschickungsrolle angeordnet und teilweise in den Entwicklerstoff eingetaucht ist, in deren Innerem ein Magnet vorgesehen ist, dessen Kraftfeld auf das latente Bild gerichtet ist, daß eine Drehvorrichtung zur Drehung der Beschickungsrolle durch den Entwicklerstoff und das Kraftfeld vorgesehen ist und daß der Magnet mit einer Verstellvorrichtung versehen ist·
Eine wesentliche Eigenschaft der Erfindung besteht also in dem Zusammenbruch der Magnetbürste, wenn der Magnet in die keine Entwicklung bewirkende Ruhelage gebracht wird·
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben· Es zeigen:
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Fig.1 die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens innerhalb einer automatisch arbeitenden elektrophotographischen Reproduktionsmaschine,
Fig.2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Entwicklungsvorrichtung,
Fig.3 eine rechte Seitenansicht der in Fig.2 gezeigten Vorrichtung,
Fig.4 eine linke Seitenansicht der in Fig.2 gezeigten Vorrichtung,
Fig.5 den Schnitt 5-5 aus Fig.2 mit der Ruhestellung des Magneten,
Figo6 einen Schnitt der Entwicklungsvorrichtung mit der Entwicklungsstellung des Magneten und
Fig.7 den Schnitt 7-7 aus Fig.5.
In Fig.1 ist innerhalb einer automatischen elektrophotographi sehen Reproduktionsmaschine ein Entwicklungsgehäuse 14 dargestellt. Die Reproduktionsmaschine enthält eine Bildplatte in Form einer elektrophotographisehen Trommel 10, die auf einer Achse 11 im Maschinenrahmen drehbar- gelagert ist. Die Trommel wird in der dargestellten Pfeilriohtung mit ihrer Oberfläche nacheinander an einer Anzahl elektrophotographischer Verfahrensstationen vorbeibewegte
Zum besseren Verständnis werden diese Verfahrensstationen im folgenden kurz beschrieben:
An einer Ladestation A wird eine gleichmäßige elektrostatische ladung auf die photoleitfähige Oberfläche der
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Trommel mittels einer Corona-Entladungsvorrichtung 12 aufgebracht, die mit einer oder mehreren Entladungselektroden arbeiten, welche quer über die Trommeloberfläche verlaufen und mit einer Hochspannungsquelle gespeist werden.
An der Belichtungsstation B wird ein Lieht- oder Strahlungsbild des zu reproduzierenden Bildes mit einem Projektor 13 auf die Trommeloberfläche projiziert, so daß deren Ladung in den belichteten !Flächenteilen abgeleitet wird und ein latentes elektrostatisches Abbild des zu reproduzierenden Originalbildes entsteht.
An der Entwicklungsstation G ist ein magnetisches Entwicklungssystem 14 vorgesehen, das mit einem Motor 22 über eine Kette 23 angetrieben wird. Ein aus zwei Komponenten bestehender magnetisierbarer Entwicklerstoff wird an die Trommeloberflache herangebracht, so daß der Toner des Entwicklerstoffs am latenten Bild anhaftet und ein dem zu reproduzierenden Originalbild entsprechendes Tonerbild erzeugt·
An der Bildübertragungsstation D wird das elektrophotogra— phische Tonerbild elektrostatisch von der Trommelober fläche auf ein Bildband 15 übertragen, wozu eine Corona-Entladungsvorrichtung 16 dient, die ähnlich der bereits beschriebenen Entladungsvorrichtung 12 ausgebildet ist.
An der Trommelreinigungsstation E wird die Trommeloberfläche mit einer natürlichen oder synthetischen Pelzbür— ste 20 abgebürstet, um restliche Tonerteilchen von der photoleitfähigen Bildfläche nach der Bildübertragung zu entfernen·
Das Bildband wird mit zwei leerlaufenden Rollen 19 an der Trommeloberfläche gehalten. Es bewegt sich mit der Umfangsgeschwindigkeit der Trommeloberfläche und wird mit einem Motor angetrieben, der auf die Aufwickelrolle 17 einwirkt. Diese wiederum zieht das Band von der frei dreh-
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baren Vorratsrolle 18 ab und befördert es an der Übertragungsstation D vorbei. Nahe dem bewegten Bildband ist hinter der Bildübertragungsstelle eine Fixiervorrichtung 21 vorgesehen· Diese bewirkt eine Fixierung des elektrophotographischen Tonerbildes auf dem Bildband durch Einschmelzung des Toners·
Die vorstehende Beschreibung mag zum Verständnis der allgemeinen Arbeitsweise einer elektrophotographisehen Reproduktionsmaschine ausreichen. Das im folgenden noch zu beschreibende Magnetbürstenentwicklungsverfahren ist jedoch auf eine derartige Reproduktionsmaschine nicht beschränkt, es kann auch bei anderen Maschinenarten angewendet werden·
Die erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung hat ein Entwicklungsgehäuse 30, dessen Hauptteil 31 an beiden Enden mit Abschlußplatten 32 und 33 verschlossen ist. Der Hauptteil des Gehäuses hat einen ü-förmigen Querschnitt und ist als länglicher Behälter ausgebildet, dessen Bodenteil gegenüber der Horizontalebene geneigt ist. Dieser längliche Gehäuseteil ist mit einer Trennplatte 34- in zwei Bereiche aufgeteilt. Dies sind der Hauptentwicklungsbereich 35, der etwas breiter ist als die photoleitfähige Oberfläche der Trommel, sowie der Vorratsbereich 36.
Das Hauptgehäuse ist am Maschinenrahmen 8 mit zwei Haltestegen 37 und 38 befestigt. Die Abschlußplatte 33 und die Trennplatte 34 ragen über den Bodenteil des Entwicklungsgehäuses hinaus und sind mit horizontalen Flanschen versehen, mit denen sie an den Haltestegen 37 und 38 befestigt sindο Das Entwicklungsgehäuse ist am Maschinenrahmen derart befestigt» daß der Hauptentwicklungsbereich innerhalb des Gehäuses sich nahe am unteren Teil der Trommeloberfläche 10 befindet und quer zu diesem verläuft·
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Im unteren Teil des Entwicklungsbehälters sind zwei Schneckenförderer 40 und 41 angeordnet. Sie sind beispielsweise in Fiberlagern gelagert, die in den Abschlußplatten des Gehäuses 30 befestigt sind. Die Förderschrauben 42 und 43 der Förderer 40 und 41 sind parallel zueinander angeordnet und verlaufen über die gesamte Länge des Bodenteils des Entwicklungsgehäuses. In der Trennplatte sind Öffnungen vorgesehen, die einen Transport des Ent-Wicklerstoffes mit den Förderern zwischen Vorratsbereich und Hauptentwicklungsbereich ermöglichen. Der Ausgabeförderer 40 ist im Gehäuse höher angeordnet und wird derart gedreht, daß die Förderschraube 42 laufend eine Entwicklerstoff strömung vom Vorratsbereich in die Entwicklungszone erzeugt, während der untere Förderer 41 den Entwicklerstoff von der Entwicklungszone zurück in den Vor— ratsbereich befördert.
Die Achsen der Förderer 41 und 40 ragen über die Abschlußplatte 33 hinaus und sind mit Zahnrädern 78 und 79 versehen, die fest auf ihnen montiert sind (Fig.3). Sie werden mit einem Antriebszahnrad 80 angetrieben, das auf einem im Entwicklungsgehäuse gelagerten Achsstück 81 befestigt ist. Die mechanische Wirkung der Schneckenförderer erzeugt eine Vermischung des Entwicklerstoffes und damit eine Elektrifizierung der beiden Komponenten durch Reibung.
Im oberen Teil des Entwicklungsbereichs innerhalb des Entwicklung sgehäus es ist eine Beschickungsrolle 50 vorgesehen, die über die Länge des Entwicklungsbereichs 35 verläuft. Sie ist aus einer zylindrischen, nicht magnetischen Hülse 51 gebildet, die mit den Endkappen 52 und 53 in der Trennplatte 34 und der Abschlußplatte 33 gelagert ist.
Innerhalb der Hülse 51 ist ein Permanentmagnet 68 aus Alnico 5 oder einem anderen Magnetwerkstoff vorgesehen·
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Er besteht aus einem länglichen Nordpol 60 und einem gleich langen Südpol 61, die voneinander durch einen Isolierstreifen 62 getrennt sind. Beide Pole sind relativ nahe zueinander innerhalb der Beschickungsrolle angeordnet, so daß sie ein magnetisches Kraftfeld 45 mit ausgeprägter Richtung erzeugen· Die Länge des Magneten ist etwas größer als die Breite des photoleitfähigen Bereiches auf der Trommeloberfläche. Der Magnet ist derart angeordnet, daß sein Hauptkraftfeld zumindest auf den gesamten photoleitfähigen Bereich der Trommel einwirkte Außer dem dargestellten länglichen Permanentmagneten kann auch jeder andere Magnet verwendet werden,, der ein Kraftfeld ausgeprägter Richtung erzeugt und damit zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist.
Der Magnet 59 ist innerhalb der Beschickungsrolle 51 derart angeordnet, daß er unabhängig von dieser verstellt werden kann© Sein rechtes Ende (Pig·2) ist auf dem Achsstück 63 gelagert, das in der Endkappe 53 mit dem Rollenlager 64 geführt ist. Die verlängerte Achse ist im Rollenlager 64 der Endkappe 52 und der Lagerung 66 der Abschlußplatte 32 gelagert. Ein Teil der Achse 65 ragt über das Gehäuse hinaus und ist mit einem Hebelarm 88 versehen, dessen Punktion im folgenden noch beschrieben wird.
Das Achsstück 81, welches die beiden Schneckenförderer antreibt, dient auch als Hauptantriebeachse für die Ent« Wicklungsvorrichtung. Ein darauf angeordnetes Zahnrad überträgt die über die Kette 23 gelieferte Antriebskraft des Motors 22 auf das Achsstücko Eine Antriebsrolle 72, die gleichfalls auf dem Achsstück 81 befestigt ist, wirkt über das Antriebsband 73 auf den Antrieb 56 der Beschickungsrolle«. Wie aus Pig·2 hervorgeht, enthält dieser Antrieb eine elektromagnetische Kupplung 71» die mit der Antriebsrolle 70 gekoppelt ist· Die Beschickungsrolle 50 ist mit dem Antrieb 56 durch die Kupplung 55 verbunden.
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Beim Betrieb der Vorrichtung wird eine kontinuierliche Entwicklerstoffströmung mit dem Ausgabeförderer und dem Rtickfuhrungsforderer aus dem Vorratsbereich 36 durch den Entwicklungsbereich 35 bewegt. Die Drehgeschwindigkeit der Förderer ist mindestens so hoch, daß eine ausreichende mechanische Durchmischung und eine Elektrifizierung des Entwicklerstoffes durch Reibung erfolgte Das Entwicklungsgehäuse enthält soviel Entwicklerstoff, daß die Beschickungsrolle teilweise in ihn eintaucht, und zwar so tief, daß die Randbereiche des ausgerichteten magnetischen Kraftfeldes des Magneten 59 auf den Entwicklerstoff innerhalb des Gehäuses einwirken. Die Beschickungsrolle wird durch den Entwicklerstoff liindurchgedreht und bringt diesen durch magnetische und mechanische Kraftwirkung in das Hauptkraftfeld· Während der Drehung der Beschickungsrolle durch den Entwicklerstoff bewegen sich die magnetisierbaren Teilchen unter dem Einfluß des Magnetfeldes aufwärts in das Hauptkraftfeld und bilden eine an sich bekannte Magnetbürste. Wie aus Figo5 hervorgeht, bewegt der obere Ausgabeförderer jeweils frischen magnetischen Entwicklerstoff quer zur Beschickungsrolle nahe in den Bereich der Bürstenbildung. Bei Weiterdrehung der Beschikkungsrolle wird der Entwicklerstoff innerhalb der Bürste wieder abwärts in den Vorratsbereich bewegte Auf diese Weise wird laufend eine Magnetbürste mit frischem, durch das System zirkulierenden Entwicklerstoff gebildet.
In Figo6 ist der verstellbare Magnet in seiner Entwicklungsstellung gezeigte Die Entwicklung eines elektrophotographischen latenten Bildes wird auf der Trommeloberfläche 10 dadurch erzielt, daß das Hauptkraftfeld 45 des Magneten auf die Trommeloberfläche gerichtet wi:rd. Die Beschickungsrolle und der in ihr vorgesehene Magnet sind innerhalb des Entwicklungsgehäuses derart angeordnet, daß der photoleitfähige Bereich der Trommeloberfläche durch das Hauptkraftfeld bewegt wird, wenn der Magnet sich in seiner in
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Figo6 gezeigten Entwicklungsstellung befindet· Die Magnetbürste 44 bringt laufend frischen Entwicklerstoff mit der photöleitfähigen Bildfläche in Berührung und bewirkt eine Entwicklung eines darauf enthaltenen latenten elektrostatischen Bildes. Die Umfangsgeschwindigkeit der Besohickungsrolle und damit die Strömungsgeschwindigkeit des ihr zugeführten Zwischenentwicklerstoffes sowie die Umfangsgeschwindigkeit der elektrophotographisehen Trommel stehen derart miteinander im Zusammenhang; daß eine gleichmäßige Zuführung von Entwicklerstoff gewährleistet ist.
Zum schnellen Start und zur schnellen Unterbrechung der Entwicklung mit der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung wird der Magnet aus seiner Entwicklungsstellung , in der das Hauptkraftfeld auf die photoleitfähige Bildfläche gerichtet ist, in eine zweite Stellung gebracht, in der das Kraftfeld nicht auf die Bildfläche gerichtet ist. Der unabhängig von der Beschickungsrolle frei drehbare Magnet wird mit einem Elektromagneten SOL-1 verstellt, der an einer Halteschiene 44 an der Abschlußplatte 32 des Gehäuses befestigt ist. Die Achse 65 des länglichen Magneten endet an einem Hebelarm 88, der mit dem Anker 87 des Elektromagneten SOL-1 verbunden ist. Der Hebelarm 88 ist mit einem Schlitz 90 versehen, in dem der Stift 89 des Ankers 87 geführt ist· Der Hebelarm 88 wird durch die Feder 91 (Figc4) mit dem Anker 87 unter Spannung gehaltene
Mit der vorstehend beschriebenen Entwicklungsvorrichtung wird wie bei den meisten Zwei-Komponenten-Entwicklern eine aus freiem Tonermaterial bestehende Pulverwolke im Bereich der photoleitfähigen Bildfläche erzeugt· Dies erfolgt im allgemeinen durch vom Trägerstoff infolge der Wechselwirkung zwischen der bewegten Magnetbürste und der bewegten photoleitfähigen Bildfläche abgelösten Toner. Dieser freie Toner kann eine Entwicklung eines latenten
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elektrostatischen Bildes auf der photoleitfähigen Bildfläche bewirken. Da die mit ihm gebildete Pulverwolke nicht direkt mit der jeweiligen Bürstenlage übereinstimmt, kann eine Verstellung der Bürste allein noch nicht eine extrem schnelle Unterbrechung des Bntwicklungsvorganges insbesondere bei hoher Betriebsgeschwindigkeit gewährleisten· Die im Bereich einer photoleitfähigen Bildfläche erzeugten Pulverwolken sollen deshalb unterdrückt werden·
Befindet sich die erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung im normalen Entwicklungsbetrieb, so ist der Anker des Elektromagneten angehoben und hält den Hebelarm 88 des Magneten in einer horizontalen Lage, wie dies in Pig.6 gezeigt ist· Der mit der Achse 65 fest verbundene Magnet erzeugt ein Hauptkraftfeld, das senkrecht auf die photoleitfähige Bildfläche gerichtet ist. Die Bildung der Magnetbürste erfolgt in beschriebener Weise, und das latente Bild wird entwickelt· Wird der Elektromagnet SOL-1 eingeschaltet, so wird der Anker herabgezogen, so daß der Magnet und sein Kraftfeld die in Fig«5 gezeigte Lage einnehmen. In dieser Lage ist das Kraftfeld nicht auf die photoleitfähige Bildfläche gerichtet· Ein das Zusammenfallen der Bürste bewirkender Arm 92 ist am Hauptentwicklungsgehäuse mit dem Stift 93 schwenkbar gelagert und wird gleichzeitig betätigt, so daß er sich nahe an die Oberfläche der Beschickungsrolle heranbewegt und die Borsten der Magnetbürste umbiegt· Dadurch wird die Ursache für die Bildung einer Pulverwolke im Bereich der Trommel— Oberfläche unterdrückt· Das Umbiegen der Borsten verhindert ferner eine Streuwirkung und eine damit verbundene eventuelle Berührung und Entwicklung der Trommeloberfläche durch einzelne Borsten. Eine Scheibe 94 ist fest auf der Achse 65 montiert und an der Trennplatte 34 (Pig.2, 5 und 7) angeordnet. Ein Gelenk 95, das durch Stifte mit der Scheibe und dem Arm 92 verbunden ist, bewegt sich mit der
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Achse 65", wenn diese zwischen den beiden Betriebssteilungen, bewegt wird, eo daß der Arm 92 auf die Magnetborsten gedrückt wirdβ
Wie bereits bemerkt, wird der Entwicklerstoff mechanisch und magnetisch aus dem Vorratsbereich des Gehäuses 30 abtransportiert. Me mechanische Wirkung der Beschickungsrolle verursacht im Entwicklerstoff eine Durchmischung und eine Bewegung in Richtung der Trommeloberfläche. Ferner erzeugt sie eine Pulverwolke, die unerwünschte Bilder auf der Trommeloberfläche unabhängig von der jeweiligen Stellung des Magneten entwickeln kann« Bei der vorliegenden Erfindung ist der Antrieb 56 für die Beschickungsrolle mit einer elektromagnetischen Kupplung 71 versehen, die die Beschickungsrolle mit dem Antrieb verbindet oder von diesem abkuppelt. Beim Betrieb ist die elektromagnetische Kupplung 71 (Fig.2) mit dem Betätigungsmechanismus des Elektromagneten SQL-1 in Reihe geschaltet, so daß bei dessen Betätigung in die keine Entwicklung bewirkende Lage die Drehung der Beschiokungsrolle unterbrochen wird.
Die vorstehend beschriebene Erfindung ermöglicht ein schnelles Stillsetzen und einen schnellen Start des Entwicklungevorganges bei der Magnetbürstenentwicklung, beispielsweise zwischen den in einer automatisch arbeitenden Reproduktionsmaschine zu erzeugenden Kopien, wobei jedoch alle Vorteile des klassischen elektrophotographisehen Entwicklungsverfahrens beibehalten werdene Die erfindungsgemäße Vorrichtung erzeugt eine kontinuierliche Strömung richtig gemischten und elektrifizierten Entwicklerstoffes durch die Entwicklungszone, so daß immer optimale Entwioklungsbedingungen vorliegen, eine Steuerung der Entwicklungsfunktion jedoch möglich ist. Ohne Unterbrechung dieser Strömung durch das System kann die Magnetbürste und eine mit ihr eventuell erzeugte Pulverwolke schnell in Entwicklungsberührung mit einer Bildfläche gebracht bzw. von dieser getrennt werden·
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lie Erfindung wurde vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, ist jedoch auf dieses nicht beschränkt. Alle im Rahmen der folgenden Ansprüche möglichen weiteren Ausführungsformen werden durch den Grundgedanken der Erfindung umfaßt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (J.V Verfahren zur Entwicklungsregulierung für nach dem Magnetbürstenverfahren zu entwickelnde latente elektrostatische Bilder, dadurch gekennzeichnet, daß das zu entwickelnde latente elektrostatische Bild in das Kraftfeld (45) eines innerhalb einer Beschickungsrolle (50) für magnetische Entwicklerstoffteilchen angeordneten verstellbaren Magneten (59) gebracht wird, daß durch Drehung der Beschickungsrolle (50) Entwicklerstoffteilchen aus. einem Entwicklerstoffvorrat in den Zwischenraum zwischen latentem Bild und Beschickungsrolle (50) gebracht werden und dort durch Wirkung des Kraftfeldes (45) eine an sich bekannte Bürstenstruktur (44) bilden, die das latente Bild zur Entwicklung berührt, und daß der Magnet (59) zur Beseitigung der Bildberührung durch die Bürstenstruktur (44) innerhalb der Beschickungsrolle (50) verstellt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der genannten Verstellung des Magneten (59) die Drehung der Beschickungsrolle (50) unterbrochen wird·
    3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetbürste (44) in der das latente Bild nicht berührenden Lage zum Zusammenbruch gebracht wird.
    4. Entwicklungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 t dadurch gekennzeichnet, daß in der einem zu entwickelnden latenten Bild zugewandten Öffnung eines länglichen, einen magnetic sehen Entwicklerstoff enthaltenden Gehäuses (30) eine hohle Beschickungsrolle (50) angeordnet und teilweise in den Entwicklerstoff eingetaucht ist, in deren Innerem
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    ein Magnet (59) vorgesehen ist, dessen Kraftfeld (45) auf das latente Bild gerichtet ist, daß eine Drehvorrichtung (56) zur Drehung der Beschickungsrolle (50) durch den Entwicklerstoff und das Kraftfeld vorgesehen ist und daß der Magnet (59) mit einer Verstellvorrichtung (88, SOL-1) versehen ist·
    5β Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungsrolle (50) eine Vorrichtung (71) zugeordnet ist, die bei Beseitigung der Bildberührung durch die Bürstenstruktur (44) die Drehung der Beschickungsrolle (50) unterbricht.
    6· Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Vorrichtung (71) eine elektromagnetische Kupplung ist, die mit der Beschickungsrolle (50) und deren Drehvorrichtung (56) gekoppelt ist·
    7. Entwicklungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungsrolle (50) eine Vorrichtung (92) zum Zusammenbrechen der Bürstenstruktur (44) bei der genannten Verstellung des Magneten (59) zugeordnet ist.
    8· Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Vorrichtung (92) ein mit einem Ende am Gehäuse (30) schwenkbar gehaltener Arm (92) ist, der durch ein bewegliches Gelenk (95) mit der Verstellvorrichtung (88, SOIr-1) des Magneten (59) gekoppelt ist, so daß er in der Entwicklungsstellung des Magneten (59) aus dem Bereich der Bürstenstruktur (44) herausbewegt, in der keine Entwicklung bewirkenden Stellung des Magneten (59) in diesen Bereich hineinbewegt ist und die Borsten der Bürstenstruktur (44) niederdrückt·
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    9. Entwicklungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4
    bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen (42, 43) zur Erzeugung einer kontinuierlichen Entwicklerstoff strömung innerhalb des Gehäuses (30) vorgesehen sind.
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    - slY-Le e rs e i t e
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