DE1939111U - Gasventil mit drehbarem drosselkoerper. - Google Patents

Gasventil mit drehbarem drosselkoerper.

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DE1939111U
DE1939111U DEH53940U DEH0053940U DE1939111U DE 1939111 U DE1939111 U DE 1939111U DE H53940 U DEH53940 U DE H53940U DE H0053940 U DEH0053940 U DE H0053940U DE 1939111 U DE1939111 U DE 1939111U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • F02D9/08Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits
    • F02D9/10Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits having pivotally-mounted flaps
    • F02D9/1065Mechanical control linkage between an actuator and the flap, e.g. including levers, gears, springs, clutches, limit stops of the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
    • F16K1/221Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves specially adapted operating means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Lift Valve (AREA)

Description

»A. 651266*11.12.65
Frankfurt am Main
Gas ve nt j. 1 mit drehbarem DrosselkSrper
Die Neuerung besieht sieh auf Gasventile EiJt einem drehbaren,, einen Zahnkranz tragenden Drosselkörpers der mittels einer im rechten winkel su seiner· Drehachse angeordneten, drehbar aber nicht axial verschiebbar gelagerten Einstellachse gedreht werden kann» Die Neuerung verfolgt den Zweek5 den Aufbau solcher Drosselventile zu vereinfachen und deren Platzbedarf zu verringern. Hierzu wird vorgeschlagen, daß gemäß der Meuerung der Zahnkranz an einer Stirn- oder Mantelfläche des Drosselkörpers selbst vorgesehen ist und die Einstellaehse durch die Ventilgehäusewand hindurcfaragt.
Weitere Merkmale der Meuerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und sollen im folgenden an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei spiele erläutert
Bei den Ausführungsformen gemäß Figur 1 und 2 trägt die Einstellachse an ihrem mit dem Drosselkörper sa^ammenwirkenden'Ende ein Gewinde und 3.st etwa um den Radius des Drossel·= körpers gegenüber dessen Drehachse versetzt angeordnet. Dabei befindet sich der Zahnkranz, bei dem AusführungsbeispS.el gemäß Figur 1 an der Stirnseite des Drosselkörpers·.und in Figur 2 umgibt er dessen Mantelfläche.
Bei den .Ausführungsformen gemäß der Figuren 3 und 4 trägt die Einstellachse an ihrem mit dem DrosselkSrper zusammenwirkenden Ende ein Zahnrad oder einen Zahnkranz und ist . radial auf die Drehachse des. Drosselkörpers gerichtet. Der Zahnkranz ist in Figur 5 an öer Stirnfläche des Drosselkörpers1 und in Figur 4 an dessen Mantelfläche vorgesehen«,
Pj gur la sea gt einen Sehnj tt durch das neue Gasventi1 längs der K3 ns teil achse und Figur Ib einen h:lersu senkrecht geführten Schnitt längs der Drehachse des Drosselkörpers= Die EJ ns te Hachse 1 ist in eine zylindrische Bohrung 2 der Ventilgehäusewand 5 eingesetzt. Am vorderen Ende trägt die Einstellschraube 1 ein Gewinde 4, vorzugsweise ein Schneckengewinde;, welches mit dein an der Stirnseite- des Drosselkörpers 5 vorgesehenen Zahnkranz β käsamt» Der Drosselkörper 5 istp wie besonders Figur Ib deutlich seigt? topfföraaig ausgebildet, wobei in seine offene Stirnseite die Leitung 7 mündet. In der Außenwand bzw. Mantelfläche des Drosselkörpers ist eine Ausnehmung 8 vorgesehen^ die mit dem Gaseinlaß 9 sur Deckung gebracht werden kann und dann den Gasdurchfluß frei gibt. Die Einstellschraube 1 ist einerseits durch einen Bund 11 und einen Anschlag 12 und andererseits durch einen Federring 13 gegen axiale Verschiebung gesichert» Ein O-Ring lh sorgt für gasdichten Abschluß der Bohrung 2. Die Einstellschraube läßt sich mit Hilfe eines in den Schraubenssieherschlitz 15- eingesetzten Schraubenziehers drehen^ wodurch der von der Winkelstellung des Brosse!körpers 5 abhängige BuröhfluBquerschnitt zwischen den Kanälen 7 und 9 verändert liird. An Stelle eines Schraubenzieherschlitzes kann auch ein Drehknopf oder dgl. zur Einstellung der Schraube dienen= Durch in der Zeichnung nicht dargestellte„ am Drosselkörper 5 'angreifende bsw. vorgesehen© Ansehläge wird di@ Drehbewegung begrenzt und hierdurch der Inderungsbereich des-Durchflußquersehsiittes definiert» Er erstreckt sich von Null oder von einem von Mull verschiedenen Wert bis zu einem Maximalwert, bei dem si oh die öffnung 8 im Drosselkörper 5 and der Kanal 9 genau gegenüberstehen. Figur 1 zeigt.
_
.daß die Einstellschraube 1 den Drosselkörper 5 nicht nur verstellt sondern zugleich in der richtigen axialen Lage hält. Der Platsbedarf der Einstellvorrichtung ist sehr ge»
Drei andere Möglichkeiten des Zusammenwirkens zwischen der Einstellachse und dem Drosselkörper sind j η den Figuren 2 bis 4 schematjsch dargestellt. In Figur 2 trägt der Drosselkörper 25 an seinem offenen Ende einen Zahnkranz 26, der mit dem Schneckengewinde 24 der Einstellsehraube 21 kämmt. In der Mantelfläche des. Drosselkörpers ist wiederum eine öffnung vorgesehen, die den in das offene Ende des Drosselkörpers mündenden Gaszufluß mit irgendeiner oder auch mehreren Ausstromleitungen verbindet.
Bsi den Ausfl&rungsforraen gemäß der Figuren 3 und 4 trägt das freie Ende der Einstellschraube an Stelle eines Gewindes ein Zahnrad oder einen Zahnkranz. In Figur 3 kämmt das von der Einstellachse 31 getragene Zahnrad 34 nit der Verzahnung 36 an der ofenen Stirnfläche des Drosselkörpers 35°
ö van. Figur Jt ist In Figur 4 der mit einem von der Einstellaohse "4i getragenen Zahnrad 44 kämmende Zahnkranz ; nicht an der Stirnfläch© sondern an der Mantelfläche des : , Drosse!körpers 45 angebracht.
■■',.. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung zeigt Figur, 5· Hier wird das Gewinde der Einstellachse 51 ..-■ . durch eine Schraubenfeder 52 gebildet, welche die Einstell-.-■■; achse umschlingt und an dieser befestigt ist. !Durch diese
Weiterbildung der Neuerung wird mit Sicherheit eine Beschä- -■",_ diguag des Zahnkranzes 6 an der Stirnseite des Drosselkörpers ."'.";, 5 vermieden» Ist nämlich durch Drehen der Einstellachse 51 ';, und der als Schneckengewinde wirkenden Schraubenfeder 52 der -,..-. Drpsselkörper 5. bis in eine durch einen Anschlag begrenzte ;·'"■' " Endlage gedreht worden, so werden beim Weiterdrehen der' Ein-'■";... Stellachse 51 infolge der Elastizität der Schraubenfeder 52,
deren als Gewinde wirksame Windungen 55 aus der Ferzahnung β des Drosselkörpers 5 herausspringen„ so daß keine Kraftübertragung von der Einsteliaefase auf den Drosselkörper mehr stattfindet» Beim Herausspringen der Windungen aus der Verzahnung entstehen außerdem Geräusche, die der Bedienungsperson ansei gen, daß eine der Enstellungen des Brosselkörpeirs 5 erreicht ist. Zur Befestigung der Schraubenfeder 52 auf der . Ei ns te 11 achse 51 weist letztere einen im Durehmesser verringerten Teil 53 auf, während die Endwindungen 5^ der Schraubenfeder ebenfalls einen kleineren Durchmesser als die das Gewinde .bildenden Windungen 55 aufweisen und auf dem ab» - gesetzten Teil 55 befestigt, beispielsweise aufgeschrumpft oder anderweit gegen Verdrehung und axiale Verschiebung gesichert ,sind» Der Außendurchmesser de** als Gewinde wirksamen Windungen 55 ist nicht größer als der Innendurchmesser der zylindrischen Bohrung 2 (vergleiche Figur I)5 so daß die Montage des Ventils samt Einstellvorrichtung in derselben ■Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 «rfolgt. Machdem Einlegen des Drosselkörpers 5 wird die Einstellachs© 51 samt' Schraubenfeder 55 in die Bohrung 2 eingeführt und die Schraubenfeder sodann in die Stirnverzahnung 6 des Drosselkörpers 5 eingeschraubt. Das Ausweichen der FederwindwüSöi1 aus der ¥eraataamg β ist dadurch ermöglicht, daS der Innen=· durchmesser dieser Windungen größer ist als aer Aaßendurch» ' messer des Stiftes 53* ^o daß die Feder 52 sich so weit 'durchbiegen kann, bis die gerade im Eingriff befindlichen " Windungen 55 &us der Fersahnung 6 herausgleiten.

Claims (1)

  1. Schutsansprüehe
    1» Gasventil mit einem drehbaren, einen Zahnkranz tragen·» ' den Drosselkörper« der mittels einer im rechten Winkel zu seiner Drehachse angeordneten, drehbar aber nicht axial verschiebbar gelagerten Einstellachse drehbar ist, d a durch gekennzeichnet,, daß der Zahnkranz (β, 26S 36, k6) an einer Stirn- oder Mantelfläche des Drosselkörpers (5* 25* 35* ^5) vorgesehen ist und die Einstellactise (1, 21, 31, 1S-I) durch die VentSIgehäusewand / (3) hindurchragt.
    2o-üas¥entil nach Anspruch !,dadurch gekenn-
    z e 5 c h η e t, daß die Einstellachse Ij 21) an ihrem ; ralt dem DrosselkSrper (5* 25) zusammenwirkenden Ende . ein Gewinde (45 24) trägt und etwa um den Radius des D^osaelkörpers gegenüber dessen Drehachse versetzt angeordnet ist (Figuren 1 und 2).
    2S dadurch gekenn-
    e i,e h η e t, daß die Sinstellachse (1) ein Schneeken.trägt, welches in ei.ne an der Stirnseite des
    (5) vorgesehene Verzahnung (β) eingreift ü®n Drosselkörper in seiner vorgeschriebenen -axialen Lage Mit (Figur 1),
    - β
    Gasventil nach einem der Ansprüche 1 Ms 3, dadurch gekenn, sei ohnet, daß das Gewände der Einstell achse (51) durch eine Schraubenfeder (52) gebildet wird, .die die KinsteUachse umschlingt und an dieser befestigt 1st ('Figur 5).
    5= Gasventil nach Anspruch 4,.dadurch gekenn» zeichnet, daß die Schraubenfeder (52) auf einen abgesetzten Teil (53) der Einstellachse verdrehungssieher aufgesetzt ist, indem die letzten Windungen (51I-) einen . geringeren Durchmesser aufweisen und auf den abgesetzten Teil befestigt sindj, während die als Gewinde dienenden Windungen 55 einen größeren Durchmesser aufweisen.
    β. Gas¥entil nach Anspruch 4 oder 5*da durch g@- kennse i ohne t, daß der Innendur ohiöesser der als Schneckengewinde dienenden Windungen (55) der Schraubenfeder (52) etwa um die doppelte wirksame ZahnliSh® der Verzahnung (6) des Drosselkörpers (5) größer ist als der ÄuBendurchmesser des die Schraubenfeder tragenden Teils (53) der Ei nsteIlachse.
    7» Gasventil nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzei ebnet, daß die Elastizität der Schraubenfeder (52) so gewählt ist, daß heim Erreichen der die Drehbewegung des Drosselkörpers (5) begrenzenden Anschläge die PedenÄdungen (55) aus der ¥erzahnung (6) des Drosselkörpers herausspringen können,
    8» Gasventil nach Anspruch I9 dadurch gekenn«· sei chnet, daß die Ei ns te Hachse (31» 2H) an ihrem mit dem Drosselkörper' (35, 45) zusammenwirkenden Ende ein Zahnrad (34, 44) oder einen Zahnkranz trägt und radaal auf die Drehachse des_Drosselkörpers gerichtet ist (Figuren
    9« Gasventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a durch gekennzeichnet, daß die Einstellachse (1) unverschiebbar in einer zylindrischen Bohrung (2) des Venti!gehäuses (3) gelagert ist«
    10« Gasventil nach Anspruch- 95 dadurch gekenn; ζ e ί c h η e t3 daß die Bohrung (2) für die Einstellachse (1) mit Hilfe eines von der Einstellachse getragenen O-Ringes (14) oder dgl. abgedichtet Jst«
    11. Gasventil nach einem der Ansprüche 1 bis 1O5 dadurch gekennzeichnet, daß der Drossel körper an seinera äußeren Umfang zylindrisch oder· konisch t ist.
    12. Gasventil nach Anspruch 11, dadurch geken n* seichnet5 äaS der Drosse!körper radial durchbohrt ist.
    Ij5. Gasventil nach Anspruch 11* dadurch gekenngea chnet9 daß der Drosse!körper hohl ist und in
    aufweist,, die mit in die Führungsfläche für den Drossel» körper mündenden Kanälen (9) zur Deckung gebracht werden
    Gasventil nach Anspruch Y^9 dadurch kennzei chnets daß der Bros ist und die eine Gasleitung (7) an seiner offenen Stirnseite in seinen Innenraum Mündet«.
    1 Ws »s ö a d is r e t.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4115494A1 (de) * 1990-05-23 1991-11-28 Tillmann Armaturen Gmbh Anbohrventil
DE19822367A1 (de) * 1998-05-19 1999-12-09 Messer Griesheim Schweistechni Absperrelement mit ringförmigem Bedienelement

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4115494A1 (de) * 1990-05-23 1991-11-28 Tillmann Armaturen Gmbh Anbohrventil
DE19822367A1 (de) * 1998-05-19 1999-12-09 Messer Griesheim Schweistechni Absperrelement mit ringförmigem Bedienelement
DE19822367B4 (de) * 1998-05-19 2007-10-04 Messer Cutting & Welding Gmbh Verstelleinrichtung für Absperrelelmente von Druckgasquellen

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