DE1938946A1 - Bauelement - Google Patents
BauelementInfo
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- DE1938946A1 DE1938946A1 DE19691938946 DE1938946A DE1938946A1 DE 1938946 A1 DE1938946 A1 DE 1938946A1 DE 19691938946 DE19691938946 DE 19691938946 DE 1938946 A DE1938946 A DE 1938946A DE 1938946 A1 DE1938946 A1 DE 1938946A1
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- components
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/04—Building blocks, strips, or similar building parts
- A63H33/06—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
- A63H33/067—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements with rotation or translation, e.g. of keyhole or bayonet type
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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- A63H33/06—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
- A63H33/08—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
- A63H33/082—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with dovetails
Description
- Bauelement Zusatz zu Patent . . . (Patentanmeldung P 19 05 219.8-16) Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines aus mehreren Teilen bestehenden Bauelementes mit Verbindungsmittel zur Verbindung mit anderen Bauelementen und hat zum Gegenstand, daß Teile des Bauelementes getrennt insbesondere im Spritzgußverfahren hergestellt und danach lösbar oder fest miteinander verbunden werden.
- Die Erfindung betrifft ein nach diesem Verfahren herstellbares Bauelement mit Verbindungsmittel zum Verbinden mit anderen Bauelementen, das aus getrennt gefertigten und danach miteinander verbindbaren Flachstab und Steg besteht.
- Es sind Bauelemente mit L-, T-, U-förmigem oder ähnlichem Querschnitt bekannt, die sowohl zum Erstellen von Spielzeug- und Lehrmodellen als auch für die Herstellung von Möbelstücken nach dem Baukastenprinzip verwendet werden. Wegen der an den Bauelementen angeordneten Verbindungsmitteln lassen diese sich in den angegebenen Querschnittsformen nur durch aufwendige Spritzwerkzeuge herstellen. Noch schwieriger sind Bauelemente dieser Art herzustellen, wenn-sie gebogen sind. Gebogene Bauelemente benötigt man aber ebenfalls - in zahlreichen Varianten.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement zu schaffen, das nach dem Verfahren nach dem Hauptpatent hergestellt und mit unterschiedlichen Querschnittsformen und in gebogenem Zustand verwendet werden kann.
- Nach der Erfindung wird dies bei dem eingangs erwähnten Bauelement dadurch erreicht-, daß der Flachstab biegsam und der Steg bogenförmig ausgebildet ist.
- Der Flachstab kann ebenso wie der bogenförmig ausgebildete Steg in einem einfachen Spritzwerkzeug hergestellt werden. Für unterschiedlich stark gebogene Bauelemente kann immer ein und derselbe biegsame Flachstab verwendet werden, während jeweils nur unterschiedlich stark bogenförmig ausgebildete Stege hergestellt werden müssen. Dadurch, daß fUr die unterschiedlichen Krümmungen immer. ein und derselbe Flachstab verwendet werden kann,- 1st eine Verringerung der unterschiedlich geformten Teile und damit eine Kostenersparnis möglich. Steg und Flachstab können auf unterschiedlichste Weise miteinander verbunden werden. Für die Verwendung der Bauelemente für Spielzeugmodelle empfiehlt sich eine lösbare Verbindung durch entsprechende Verbindungsmittel, wie z.B. hinterschn!ttene Nuten und Zapfen. Bei der Verwendung für Möbel kann eine Schweiß- oder Klebverbindung, eine unlösbare Verbindung also; vorteilhaft sein.
- Bei Bauelementen für Spielzeugmodelle wird das Zusammensetzen der Teile zum Bauelement vom spielenden Kind den vorliegenden Bedürfnissen und Wünschen entsprechend vorgenommen. Je nach den verwendeten ogenförmig ausgebildeten Stegen und je nach ihrer Anordnung in Bezug auf den Flachstab können Winkel-, T-, U-, oder ähnlich gebildete bogenförmige Stäbe erhalten werden. Durch das Verbinden eines Flachstabes mit zwei entgegengesetzten gekrümmten Stäben kann auch ein S-förmig oder ähnlich gewundener Stab zusammengesetzt werden.
- Bei der Verwendung der Bauelemente für Möbel kann die Verbindung der Teile bereits im Herstellerwerk erfolgen. Für den Werkunterricht an Schulen bietet die Zusammensetzbarkeit des Bauelementes aus Flachstab und Steg die Möglichkeit, zu demonstrieren, daß ein Flachstab nur geringe Biegekräfte aufnehmen kann, während sich durch Hinzufügen eines Steges die Biegesteifigkeit wesentlich erhöht.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Flachstab an beiden Enden Stirnflansche aufweisen, die an ihren einander zugekehrten Flächen Verbindungsmittel aufweisen, in die an den Stegen angeordnete Gegenverbindungsmittel einfügbar sind.
- Diese Ausgestaltung bietet eine einfache Möglichkeit der Verbindung von Steg und Flachstab, durch die die anderen Verbindungsmittel, mit denen die Bauelemente untereinander verbunden werden, unbeeinflußt sind. Außerdem entfälld'durch die an den jeweiligen Stirnenden angeordneten Verbindungsmittel die ansonst notwendige Vorkehrung zum Längenausgleich der am Flachstab angeordneten und der Verbindung mit dem Steg dienenden Verbindungsmittel, da der Flachstab für viele unterschiedliche KrUmmungen verwendbar sein soll.
- Nach einem letzten Merkmal der Erfindung können an den Außenflächen der Stirnflansche, am Flachstab und am Steg weitere Verbindungsmittel vorgesehen sein. Die Verbindungsmittel an den Stirnflanschen erlauben das Zusammensetzen mehrerer Bauelemente in Längsrichtung zu einem langen Stab, der je nach den verwendeten Stegen in unterschiedlicher Weise gekrümmt sein kann.
- Die Verbindungsmittel am Flachstab oder am Steg erlauben-das Anschließen weiterer gleichartiger oder anders ausgebildeter Bauelemente. Als Verbindungsmittel kommen unter anderem Bohrungen und in diese einsetzbare Zapfen infrage, die entweder in die Bohrangen eingeschnappt oder darin nach Art eines Bajonettvers-chlußes eingesetzt werden.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
- Figur 1 zeigt einen Flachstab mit Stirnflanschen an beiden Endend Figur 2 einen gekrümmten Steg und Figur 3 zwei über die Stirnflansche miteinander verbundene aus Flachstab und Steg gebildete Bauelemente.
- Der Flachstab 1 weist an seinen beiden Enden Stirnflansche 2 , 3 auf. Der Stirnflansch 2 weist an seiner Außenseite eine hinterschnittene Nut 4 auf, während der andere Stirnflansch 3 an seiner Außenfläche einen in die hinterschnittene Nut 4 eines anderen Flachstabes oder Bauelementes passenden Verbindungszapfen trägt. Weiterhin besitzt der Flachstab 1 Bohrungen 5, von denen jede zwei einander gegenüberliegende Aussparungen 6 besitzen, durch die die Verriegelungsteile eines (nicht gezeichneten) Verbindungselementes hindurchschiebbar und durch Drehen des Verbindungselementes auf der Rückseite des Flachstabes verriegelbar sind.
- Die einander zugekehrten Seiten 7 der Stirnflansche 2, 3 besitzen ebenfalls hinterschnittene Nuten 8. Diese dienen zur Verbindung des Flachstabes mit dem in Figur 2 dargestellten Steg 9, der an seinen beiden Stirnenden in die Nuten 8 passende hinterschnittene VerbindungszapfenUaufweist. Der Steg besitzt auch Bohrungen 5 mit einander gegenüberliegenden Aussparungen 6. In Figur 3 sind zwei Flachstäbe über die an den stirnseitigen Flanschen angeordnete hinterschnittene Nut 4 und Verbindungszapfen miteinander verbunden. Jeder Flachstab ist wiederum mit einem gebogenen Steg 9 durch das Eingreifen der Verbindungszapfen 10 in die Nuten 8 gekuppelt. Die Stege 9 sind an.
- der Längskante der durch die gebogene Form der Stege 9 ebenfalls gebogenen Flachstäbe angeordnet, so daß die Bauelemente L-fdrmiges Profil aufweisen. Im Bereich der Bohrung 5 des einen Bauelementes ist über einen (nicht näher dargestellten) aus Kopfteil, Halsteil und Verriegelungsteile bestehenden Verbindungszapfen ein anderes Bauelement 11 angeordnet.
Claims (3)
- PatentansprücheBauelement mit Verbindungsmittel zum Verbinden mit anderen Bauelementen, das aus getrennt gefertigten und danach miteinander verbindbaren Flachstab und Steg besteht, nach Patent .(Patentanmeldung P 19 05 219.8-16), dadurch gekennzeichnet, daß der Flachstab biegsam und der Steg bogenförmig ausgebildet ist.
- 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachstab an beiden Enden Stirnflansche aufweist, die an ihren einander zugekehrten Flächen Verbindungsmittel aufweisen, in die an den Stegenden angeordnete Gegenverbindungsmittel einfügbar sind.
- 3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenflächen der Stirnflansche, am Flachstab und am Steg weitere Verbindungsmittel vorgesehen sind.L e e r s e i t e
Priority Applications (21)
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IL35022A IL35022A (en) | 1969-07-31 | 1970-07-30 | Toy structural member |
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Applications Claiming Priority (2)
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Publications (2)
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Family
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8330 | Complete disclaimer |