DE1938225B2 - Vorrichtung zum fraesen von woelbungen mit grossem radius - Google Patents
Vorrichtung zum fraesen von woelbungen mit grossem radiusInfo
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Description
F i g. 6 einen schematischen Riß, der die Bildung einer konkaven Oberfläche auf einem Werkstück
zeigt,
30 F i g. 7 eine Abänderung der Vorrichtung mit
einem breiteren Auflagetisch.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrich- Die F i g. 1 bis 3 erläutern die Vorrichtung 10 für
tung zum Fräsen von Wölbungen mit großem Radius das Fräsen einer gewölbten Oberfläche mit großem
auf einer Waagerecht-Fräsmaschine mit horizontaler Radius auf einem plattenähnlichen Werkstück 11.
Spindel und horizontalem Aufspanntisch. 35 Die Vorrichtung schließt den Aufspanntisch 12 eines
Für bestimmte Herstellungszwecke benötigt man herkömmlichen Fräsers mit horizontaler Spindel ein,
große Platten mit genau dimensionierten gewölbten dessen Spindel 13 und Fräser 14 in den Zeichnungen
Flächen, deren Wölbung dem Segment eines Kreises erläutert werden. Die Fräsmaschine selbst wird nicht
mit großem Radius entspricht. Beispielsweise müssen dargestellt, da sie herkömmlicher Art ist und keinen
Kokillenplatten geformt werden, die beim kontinuier- 40 Teil dieser Erfindung bildet.
liehen Gießen von Metallblöcken Verwendung finden Das Werkstück 11 wird auswechselbar durch BoI-
und in der Größe von etwa 60 cm Länge und etwa zen oder Klammern in bekannter Weise auf dem be-
30 cm Breite mit einer gewölbten Fläche ein Segment weglichen Tisch 15 befestigt, an welchem Führungs-
eines Kreises bilden, der einen Radius von etwa 12 m stangen 16 (s. F i g. 3) befestigt werden. Die Füh-
besitzt. 45 rungsstangen sind mit äußeren Nuten 17 versehen,
Herkömmliche Fräser sind dank der Art ihrer die mit einem inneren Führungseinsatz 18 ausgeklei-
Schneidoperationen für die Herstellung solcher Arten det sind, einem oberen Führungseinsatz 19 und einem
von gekrümmten Flächen auf plattenartigen Werk- unteren Führungseinsatz 20. Jede der besagten Nuten
stücken hervorragend geeignet. Jedoch sind die übli- 17 nimmt eine Schiene 21 auf, die auf einer Füh-
chen Fräsmaschinen wegen ihrer gradlinigen Vor- 50 rungsbahn 22 gebildet wird, die von einem Richteisen
Schubbewegung für diesen besonderen Zweck ohne 23 getragen und durch Bolzen 24 sowohl an dem
beträchtlichen Aufwand für Umbau und Angleichung Richteisen als auch an dem Fundament 12 befestigt
nicht verwendbar gewesen. Es ist zwar durch die bri- wird.
tische Patentschrift 1 114 953 eine Fräsvorrichtung Gemäß Fig. 4 sind die Schienen 21 so gewölbt,
bekannt, mit der gewölbte Oberflächen erzeugt wer- 55 daß sie ein Segment eines Kreises bilden, der einen
den können. Diese Vorrichtung dient jedoch speziell Radius hat, der dem Radius der fertigbearbeiteten
dazu, Kontakthülsen, die die Enden eines Kabels mit- Oberfläche des Werkstückes entspricht. Dementspre-
einander verbinden, mit einer gewölbten Oberfläche chend sind die Nuten 17 der Führungsschienen so ge-
zu versehen. wölbt, daß sie die Schienen aufnehmen, wobei die
Um diese Oberflächenform zu erzielen, wird der 60 Wölbung durch Krümmung der unteren Oberfläche
Fräser auf einer gebogenen Führungsstange geführt, des oberen Führungseinsatzes 19 und der oberen
auf der er nach jeder Drehung um die Hülse um einen Oberfläche des unteren Führungseinsatzes 20 erhal-
Schritt weitergerückt wird. Die Führungsstange ist ten wird. Die inneren Führungseinsätze 18 sind flach,
dabei als Abstandhalter zu betrachten, durch den damit sie die inneren flachen Oberflächen der Schie-
stets der richtige Abstand von der Hülsenachse einge- 65 nen berühren.
halten wird. Wie in Fi g. 5 schematisch dargestellt, ist der Auf-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lagetisch 15 so angeordnet, daß er sich horizontal
Vorrichtung zu schaffen, mit der schnell und ohne hin- und herbewegt, aber sein Arbeitsweg erfolgt
3 * 4
dunk dor gekrümmten Form der Schienen und FUh- die herkömmliche Fräsmaschine f11/ J
rungseinsätze entlang einem Bogen, der durch den Spindel aufgebaut und wieder von ihi ^
Radius der Oberflache des fertiggestellten Werk- werden, so daß sie nur Im n Bcda n r^fHJ"wSf
stllcks bestimmt wird. wird, ohne damit sonst den Bau oder die Aibeits-
Der Mechanismus, der den Auflagetisch IS be- 5 weise der Fräsmaschine zu verändern,
wegt, schließt einen Drehzapfen 25 ein (s. F i * 3), Das Werkstück, das "u* ^,Ä^SSSSS
der Lagerzapfen 26 besitzt, die drehbar in Bohrungen wird, kann in bezug auf die Mitte desι Autlagetisches
27 in den Führungsschienen gelagert sind. Der Dreh- verändert, d. h. entweder mehr nach rechts oaernacn
zapfen 25 ist mit einer mittigen Gewindeöffnung 28 links befestigt werden. Da aber die Ober lache des
versehen, welche eine Gewindespindel 29 aufnimmt, io fertig bearbeiteten Werkstücks dem Abschnit eines
deren gegenüberliegendes Ende durch eine öffnung Bogens entspricht, wird das Werkstück nicht syrnme-
30 in einem äußeren Drehzapfen 31 geht, dessen trisch. Das heißt es kann an einem Ende dicker sein
Lagerzapfen drehbar innerhalb von KlammerstUcken als am anderen, wobei besonders gekrümmte UDer-
33 abgestützt werden, die auf dem Aufspanntisch 12 flächen, wie benötigt, für verschiedene industnelle
montiert sind. 15 Zwecke vorgesehen werden. #
Ein Zahnrad 34, das am Ende der Gewindespindel Fi g. 6 zeigt schematisch das Fräsen einer konkamontiert
ist, ist mittels einer Kette 35 mit einem ven Werkstückoberfläche, die einen Gegensatz zu der
Triebzahnrad 36 verbunden, das an einem umschalt- konvexen Oberfläche bildet, die in den J? ig. 1 ms 3
baren Motor 37 mit veränderlicher Drehzahl montiert erläutert sind. Der Bau, die Arbeitsweise und die Einist
ao richtung sind identisch, ausgenommen jedoch, daß
Bei der Bearbeitung wird das Werkstück 11 an der die Schienen und Führungseinsätze umgekehrt anOberfläche
des Auflagetisches 15 befestigt, unter dem geordnet sind, so daß sie eine aufwärts gericmete
horizontalachsigen Fräser 14, der durch die Fräsma- konkave Nut 17 α bilden, wie schematisch in Fig. 6
schine herkömmlicher Bauart gedreht wird. dargestellt. Das Werkstück U β wird aber sonst in
Der Tisch wird hin- und herbewegt indem die 25 der gleichen Weise gehandhabt und behandelt wie
Drehrichtung des Motors 37 regelmäßig umgesteuert oben beschrieben.
wird. Wenn sich der Tisch hin- und herbewegt, be- Fig. 7 erläutert die Verwendung eines breiteren
wegt er sich in einem gewölbten Arbeitswege unter Auflagetisches 15 a, um breitere Werkstucke arbeiten
der festgelegten Schneidstahlstellung, um so die zu können. Hier sind die Führungsschienen nach
Oberfläche des Werkstücks in einer gewölbten Form 30 außen gerichtet, so daß sie m der Lage sind, einen
zu schneiden. Wenn man die Frässpindel 13 axial be- viel breiteren Tisch zu halten. Um den Drehzapfen Z5
wegt, führt der Schneidstahl über dem gesamten richtig abzustützen, können passende Klammern 38,
Werkstück aufeinanderfolgende Arbeitsgänge aus. beispielsweise durch Schweißen, an dem Boden des
Die oben beschriebene Einrichtung kann leicht auf Tisches 15 α befestigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Fräsen von Wölbungen mit Werkstücken angepaßt werden kann.
großem Radius auf einer Waagerecht-Fräsma- S Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
schine mit horizontaler Spindel und horizontalem Vorrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch zwei
Aufspanntisch, gekennzeichnet durch auf dem Aufspanntisch aufspannbare, gewölbte
zwei auf dem Aufspanntisch (12) aufspannbare, Schienen, an denen ein Auflagetisch mit die Schienen
gewölbte Schienen (21), an denen ein Auflage- umgreifenden Nuten hin- und herbeweglich geführt
tisch (IS) mit die Schienen umgreifenden Nuten io ist.
(17) hin- und herbeweglich geführt ist, Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
kennzeichnet, daß die Nuten (17) geradlinig ver- erläutert. Es zeigt
laufen und mit je einem oberen und einem unte- Fig. 1 einen Grundplan oder eine Draufsicht der
ren gewölbten Führungseinsatz (19, 20) sowie je 15 Vorrichtung, die zum Fräsen des Werkstückes auf
einem am Nutengrund anliegenden geraden Füh- einer horizontalen Spindelfräsmaschine benutzt wird,
rungseinsatz (18) versehen sind. F i g. 2 einen Aufriß in der Richtung der Pfeile 2-2
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, der Fig. 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Hin- F i g. 3 einen vergrößerten Querschnitt in der Rich-
und Herbewegen des Auflagetisches (15) eine Ge- 20 tung der Pfeile 3-3 der Fig. 1,
windespindel (29) vorgesehen ist, die einerseits in F i g. 4 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht
einen unter dem Auflagetisch (15) gelagerten einer ausgebauten Schiene mit ihren oberen und unte-
Drehzapfen (25), andererseits in einen mit dem ren Führungseinsätzen,
Aufspanntisch (12) verbundenen Drehzapfen (31) F i g. 5 eine schematische Seitenansicht, die das
eingreift und mittels eines Antriebsmotors (37) 25 Werkstück und dessen Auflagetisch zeigt, der in zwei
antreibbar ist. entgegengesetzte Endlagestellungen bewegbar ist,
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