DE1938215A1 - Achsendichtungssystem fuer eine Dampfturbine - Google Patents

Achsendichtungssystem fuer eine Dampfturbine

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DE1938215A1
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    • F01D11/02Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages by non-contact sealings, e.g. of labyrinth type
    • F01D11/04Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages by non-contact sealings, e.g. of labyrinth type using sealing fluid, e.g. steam
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Dr. rer. not. Horst Schüler PATl NTANWALT
15. Jail 1M9
β»»
439 Franfcftvt/M. Frorttet/M.
GEWERAL ELBCTlIC COMPAlTT
1 Rirer Road Scheaectady, 9. T. / USA
Aeheeadiehtuageeyetaii für ©is® Die Krfiisdtiag betrifft ein Aehe®Adiet&tuag3eyst«®
bla®a ia Kraf teraaageagsesalagaa mr von Baspf lings der Tarblaessralls ia di@
Luft ISaga de? Welle
d«r
if©» ia Fell
In koaTentioaell·» Syete^a erhalt®» äi® Äb£ie!it^$®3»@ita® sit .hohes Druck aad ait ai«erig«a Omek Ma^f «αβ ®t%@ü Deapfdichtuagesaaaelraua eder gebea sa di···» R@»@ Deapf @^9 welche durch einen "DaapfdichtuagariBgulfitor" auf «in®@ soiittamtea Draek gehalten wird. Ca der Saamlraaa \im& ai· AMiehtiaafe^iaae ait
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BAD ORIGINAL
hohea und niederea Druck alle untereinander verbünde· siad» und da die Füllung für den Dampfdichtungesamaelraum durch den Arbeitadaapf geliefert wird, ist Jede Verunreinigung in dea Hauptdampf, welcher durch die Turbiae strömt, auch in dea Daapfabdlchtungasystea vorhanden.
I· Falle von nuklearen Turbinen, die alt Daapf auf Kernreaktoren des "offenen Zyklus-Typs" arbeiten, die als "Siedewas-6er"-Reaktoren bekannt sind und bei denen der Daapf traaittelbar von dem Reaktor su der Turbine geht, kann der Daapf eine Spur von radioaktiven nlcht-kondenaierbaren Gasen aus dea fj Reaktor enthalten.Diese radioaktiven Gase würden in eine· konventionellen Daapfabdichtuagssyetea ebenfalls vorhanden sein. Wenn aus der Atmosphäre Luft längs der Wellenabdichtungen eingesaugt wird, wie es der üblichen Praxis entspricht, dann wird Ms dea Abdichtungsraua ausströmende Daapf alt elaea viel gröBeren Luftvolumen vermischt uad verunreinigt diese« möglicherweise alt einer Spur von radioaktivem, nieht-kondenaierbare» Gas« Dieses große Luftvoltxmen, obwohl es ein« sehr niedrige Haiiöaktivitit aufweist, mu8 als ein radioaktives Gas beha£d€l!.t werden. Infolgedessen kann el·· rasltlliche Ausrüstung ös?f0rderlich sein, um große Volumen Luft bu behasdela, ii@ änrch das Dampfabdlchtuogsevetem leicht verunreiaigt woTä^fh @ia€#
Bsagea&ß ist ®t tin· Aufgab·,der vorliegende» Erfladumg, sin verb@se$rt«e aeeabdichtungsayetea für Ifukleartrurbiaen su lief era,die mit Bftapf «as ·1··β 8i«d*ii«ee*rreaktor arbeiten.
JSin weiteres Zi©l der Krfinduag ist ·§\^4ι1β v#r&©esertes Abdichtungssystea su liefern, das "sauberen* Daepf als eines Puffer s%rischi»n der Ateoaphär· uad d*· v*ruar«iaigten Daapf in der Turbine
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EIn weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Anlage zur Zuführung von Abdiehtungsdaapf zu du tfellenabdichtungeraumen einer Turbine au liefern.
Die Erfindung wird aa besten sowohl bezüglich des Aufbaue und der praktischen Methode als audfa der weiteren Ziele und Torteile derselben anhand der folgenden Beschreibung zusaaaen ait den Abbildungen verständlich.
Pig. 1 ist eine vereinfachte scheaatlsehe Daxstellung, tie die notwendigen Elemente des Daapfabdichtungeeysteae für eine nukleare Kraftturbinenanlage wiedergibt.
?ig. 2 1st ein vereinfachtes Magrama eines DaapfabdlehtuBgssyeteae nach des Stand der Technik.
Fi.g 3 ist eiwterglelehbare» verttirfacbfCS Öiagi"*aa dee erfinduagsgeaieen Daspfsbdiehttfagesyiteae.
Kurs gesagt besteht die Irfindusg <S®j?la, daß ein Terdaapfer sur Erzeugung e&uberen Mühtungedsspfes, HBter Verwendung der Wärme aus dea Baapf der Hauptkraftanlage, der Verunreinigt sein kann, vorhanden let. Der saubere Daapf wird In eine Welienabdichtungeimordnung als ein Puffer und alt elnea Druck etwas oberhalb des AtaoepQ&rendruekea eisgeführt, sodaß er entweder ia d»s venmreiaigte Daapfaystea aiaeioetröat oder als eatiberer aueetröaander Daapf eich alt der Luft veralscht und keine besondere Behandltaag erforderlich aaoht.
Die Fig._1 »eigt eine typische üekleardaBpftTarbiaen-Krafteelage, welche eine Hochdruckturbine 1 ait HochdruckwelleBabdichtungen 2, 3 undeine oder »obrere Äiederdruckturblnen 4, die im wesentlichen identische WellenabdichtUBgen 5 alt
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Niederdruck aufweisen, uafaßt.
Der Daapf für die Turbinen 1, 4 wird durch einen Kernreaktor 6 des Siedewaeeertype erzeugt und seine Strömung zu den Turbinen wird durch ein oder aehrere Steuerventile 7 uad eia Zwiachenventll 8 gesteuert. Obwohl die Druckt,die Strdmuagen und die Zahl der Turbineaabechnitte bei elaselaen Kraftanlagen verschieden sind, kann der IlalaSdruck zur Turbine 1 la der Gröfieaordnuag etwa 70 at (1000 pel) liegen und der Auelaßdruck in der Größenordnung von etwa 14 at (200 pel). Nach der Entfernung von Feuchtigkeit la des Separator 9 und einer aögliehen Wiedererhitzuag (hler nicht geseigt) tritt der Dampf bei eines Druck von der Gr&fienordauag von etwa 14 at (200 pel) in die Turbinen 4 ein und wird alt eine» Druck in der Größenordnung von etwa 5o wm Hg abs. (2* Rg ab·) la die Kondensatoren ήθ auagestoBea, wo er ro Speisewasser kondensiert wird. Das Speisewasser, dessen Wee durch Strichpufflkt-Liniea aagedeutet 1st, kann Terschledeae ZLeaente sur WäraerückgewlBBung durchlaufen, wie beispielsweise besondere Hilfskondensatoren 11, und läuft durch eine Reihe von Spelsewassererhitsera 12 - 16 alt sich steigernde* Inaendruck, die ait Daepf versorgt werden, der an geeigneten Absapfstellen e entnommen wird. Obwohl es in Wirklichkeit zahlreiche Zwischen· abzapfungen für die verachie€easteB Zwecke gibt, werden aur die geseigt, welche für die vorliegeMe Erfindung wesentlich sind. Dies ist eise Ibsapfleitung 1? an des) Ansstofieade der Hochdruckturblae una Absapf leitxatg·* 18 ψ 19 cua Zwlseaeabsw. RiSerdruekstufeii der Kleder&raefet@Fts)t»j€i« Dl«se werde« nachstehead sweeka Unterscheidung «1· !©cMreek-, lal»cheadrtick- ---md. HiedcrSrnekabtapfleltuegem beseiel^et, obwohl eelbstveretäradlish die«« Ausdrücke bot relativ slad uad nicht eine« beetiajittis "n>ri2ck bestich®·®«» Bl® etniige absolute Druckteedeutuffig, die fliese Ausdrücke bab«ii* besteht darla, daß eine !fiederdnsßkftfeiapfösg 19 ei©& a«£ ·!»«· Brraek waterhalb de® At«©spfeIrffffldr«elEe v®a der GrSE* ▼©■ mtwm. 0,3 ata
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befindet, wobei diese ebenfalls der Innendruck des niedrigsten Erhiteers 12 für Speisewasser ist.
Gemäß der Erfindung umfaßt ein DaapfabdichtuBgssyatea alt den in Figur in ausgezogenen Linien dargestellten Dampfrohren einen Tauehrohrverdampfer (20), einem Ablauftask 21, einen Vorratasamaelraum 22 für Abdmhtdaapf, einea Samaelrauafür Ausstofidaapf 23« einen Saaaelraua 24 unterhalb des Atmosphärendrucke, einen Kondensator 25, für den Dichtungadaapfauslasa und eine Turbine oder ein Gebläse 26, das in die Atmosphäre ausstößt.
Der Verdampfer 20 wird über die Leitua« 2? »it eine« Vorrat sauberen oder nicht verunreinigt®» Wassers versorgt und dient dasu, das Wasser eu verdampfen, um des Sasmelraum 22 sauberen Abdichtdaapf susiaführea. Bei normales Betrieb erhalten die Roarvehlaagea 28 für deaVerdaapfer 20 Dampf über das Ventil 29 aus der Zwischeadr«ckab«iagsleitung 18. Die Rohrschlangen 28 habea eiaea AbfluS über das Rohr 50 zum Tank 21. Von dort läuft die kondensierte Flüssigkeit über das Ventil 51 zu dem WiederdruckspeisewessererhitBer 12.
Bei wahlweisen Betriebsarten können die Heisffls&lassgen 28 auch über das Ventil 3i alt Daepf aus der Ra&pMrossel versorgt werden. Di· wahlweise AbfIuSaSgIielA&lt wIwSl über ein em AbfluSteaak 21 ^@ygtseh®is«e taialssit Sea densator
ü« die den ei»getaueht®a E@&r»ehlaagta 28 siagefü&^t® Wtomeenergie su Steuers und die ¥£>aeds®r$io untQV den wirtschaftlichaten Zykluebedlngungen *a erfealtaa, bewirkt ein druckeapfindliehes Steuerglied 3^» ä&& der H#lsdaapf normalerweise aus der Abstigaleltuag 18 über das Vemtil 29 iingelassen wird, Wenn ^@d©ch der Absugedraek
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iet, wie wöhrend dee Anfahreise, dann bewirkt das Steuerglied ?4, daß der »angelnde Druck aus des Hauptdaapf über das Ventil 32 geliefert wird.
Ein autoeatiscb.ee Schwiaeerventil 35 eteuert den Pegel des des Verdampfer 20 für den Abdichtuagedaapf «geführten »»übe« ren Wasser·. Der erseugt· Daiipf wird über ein automatisch·· Druck8teueruBg8T«atil 36 den Sauilrtui 22 »ugefübrt, welches auf den Druck In du Saaaelraua anspricht. Da· Ventil 36 wird so gesteuert, dafl der Druck des SUMlraaMi 22 auf eines kornstanten Wart etwa« obenalb de· AtaosphKrandracks gehalten wird, d. h. in einer GröBenerdauag Yoa etwa 1,3 ata (19 pei).
Die verschiedenen Saaaelritaee für dta Abdichtungedaapf eind ■it den HochdruckabdichtuBgirMto&ta 2,3 «ad des liederdruckabAichtungsräuBen 5 verbunden, so daß der Dampf wie durch die Pfeil· afflgeseigt, etröet; dies wird la Zueaneaha&f Hit den Fig. 2 und 3 deutlicher erklärt. Ie wird jedoch beeerkt, daß das erflndtmgegeaäße Syetee nicht auf Diehtuagsrauee für rotierende Wellen beschräakt ist, soadera auch auf Abdichtungen für Ventiletangen anwendbar 1st, wie Bau eie aei den Stangen der Ventil· ? uad θ finden würde, ua daa AuePtröaen voa Daspf an diesen Stellen tu verhindern.
Ein typiechif Stuaeeasteaeat ist bei 40 la Fig. 1 gcseigt. Das obere Bad« ist auf AtBOSphlrradrack uad das inter« Bide ist dea ias*r»B I>«epfdruck ceegeeetst. Is wird angenoa··«, daß keine weitere BrWroag des AMiehtttagesjsteBa aagewndet auf eine ?«atil»tange notwendig ist, da ihre Arbeitsweise wie sie Im einseinen in Zueaaaenhang alt den Figuren 2 und 3 naher beschrieben wird, !■ wesentlichen die gleiche 1st, wie dae Abdichtungeeyete« der Welle und de« gleichen Zweck dient.
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In den Figures 2 end 3 wird ein Mchtungssystea für typische Hochdruck- rad liederdruekabdichtungsräuse entsprechend Fig. 2 dargestellte Dae erfindungsgsaaSe verbessert· Abdichtungsgyste« iet in vergleichbarer Welse in Fig. 3 angeordnet. Die Figo 2 und 3 «eigen eine vereinfachte Darstellung, us die Arbeitsweise leichter zu veraaschaulichen; si« sind jedoch für den Faehsaisa verständlich. Die oberen Teil«, wie das Teil 41, stellen die f^irbinenwellen ( oder die Ventil stangen) dar, während die kleinen Rechtecke» beispielsweise 42, die Abdichtungsringe aarstellen, die entweder glatt sind, oder eine Reihe von Zäteaess sit eine» Winkelprofil oder «la Labyrinth aufweisen. Jeder Äbdichtangering 42 bildet einen engen Splelraus alt &%n Teiles der Tarbisä«iwell# oder dta Teilen der Ventil st »Kg® β Die Mause 43 swiecheis den Abdichtun^srlngen 42 stellen ge©igBtt@ AbstrÖsj- oder Tereorgungskasoern dar.
Die LuitetrSairaffig wird dure& dl®, nicht ausgefüllten Pfeilspitzen angeseigt aal Ar Daepf ats"®« \eir& 4UX9Ch dl« vollts Pfeilspitzen angezeigt. Sie H©eMruekaMiehtyag«B auf deslinken Seite eachen eise Settostrdmssg won nbetrSatMen Daapf aias der. An» lage heraus® läag® der Welle notwendig. Bie Hiederdruckabdichtungen rechte Sachen.einen lettoetro« von abströeendes Dampf längs d®rWeli@ in die Anlage hinein notwendig. In den Zeichnungen st®ll®ss die etrichpuaktltrten Linien Haupfidaspf aus der Kraft®ial®i® €as°, weiche Tei<«areinlgung9B wie aktives, slc^t^kenS^aisi^-ba^ett Gea *ώ* des enthalten kaas.-Xb flg.- 3 ist Äi« geti^nst· AbdiehtnangedaapfströHRmg Tois P^ffttMe&ipf e^e umm Abdi©htyiagedaiipfv«rdaapfer 2o in £
Es sei suB&ehgt da» k©STentl®»*ll· Daepfabdlchtungesyetes der Fig. 2 für eine Baepfteaftasslsig® diese« 1?ype beschrieben. Ein DaspffflÄ®ffl«lrmm 44 wurde »it ®iE#e Abdichtungsdaspfreulator 45 ver^ss!d®ia und d®s> Sasetlf«iae44 ward· auch sit der
4? ver-
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bunden. Die Hochdruckabdichtung 46 führte de* Sammelraum 44 Abdrhtdampf bei hohen Belastungen zu. "Die Niederdruck-■ abdichtungen 47 erforderten bei allen Belastungen Dampf aus dem Sammelraum 44. Bei leichtenBelastungen wurde das Defizit an Abdichtungsdampf mit Drosseldampf ausgeglichen, der aus dem R^p-ulator 45 in dem Sammelraum 44 eingelassen wurde» Bei hohen Belastungen wurde durch den Regulator 45 überschüssiger Dampf zu einem geeigneten Beseitungspunkt in dem System gegeben,beispielsweise zu einem Niederdruckspeisewassererhitzer. Luft aus dem Kraftstationsraum wurde längs der Welle mit Hilfe eines mäßig niedrigen Druckes unterhalb des Atmosphärendruckes eingesaugt, der durch einen Exhauster aufrechterhalten wurde, welcher aus Elementen wie 25, 26 entsprechend Fig. 1 bestand. Die Raumluft wurde in den Dampfabdichtungskammern 48 mit Abströmdampf gemischt, der in der entgegengesetzten Richtung längs der Welle strömte. Auf diese Weise wurde ein relativ großes Luftvolumen mit dem Hauptabströmdampf aus der Abdichtung vermischt. Wenn der Hauptdampf verunreinigt war, dannMufttadas zu dem Exhauster weiterfließende Gemisch ebenfalls als verunreinigtes Gemisch behandelt werden, obwohl es in starkem Maße durch Luft verdünnt war.
Aus der Fig.3 erkennt man, daß durch die Erfindung sauberer Abdichtdampf zwischen den verunreinigten Dampf in die Turbine und die Raumluft im Falle der Hochdruckabdichtung eingeführt wird. Ebenso sieht man, daß der Niederdruckabdichtung sauberer Abdichtdampf zugeführt wird. Im einzelnen umfaßt die Hochdruckabdichtung eine Hochdruckrückführungskammer 49, eine Niederdruckrückführungskammer 50, eine Versorgungskammer 51 für sauberen Dampf und eine Abströmkammer 52 für sauberen Dampf.
In ähnlicher Weise umfaßt die Niederdruckabdichtung eine Versorgungskammer 51 für sauberen Dampf und eine Abström-
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kammer 52 für sauberen Dampf, welche die gleichen Punktionen ausüben wie in der Hochdruckabdichtung.
Sowohl im Stand der Technik (Pig. 2) und der vorliegenden Erfindung (Fig. 5) ist die Hochdruckrückführungskammer 49 mit der Hochdruckabzugsleitung 17, in vorliegenden Falle bei einem Druck von etwa 70 at (200 pel) verbunden. In der vorliegenden Erfindung ist die Niederdruckrückführungekammer 50 über den Sammelraum 24 ait der Niederdruckabzugsleitung 19 verbunden>welche bei einem Druck unter dee Atmosphärendruck - im vorliegenden Falle etwa 0,3 ata(£psia) - zu dem niedrigsten Speisewasaererliitaer 12 führt. Daher wird der von linke mit dea Druck der Hauptdroseel von etwa 70 at (10Θ0 pel) eintretend· radiaktive Daapf länge der Welle strömen und die Abdichtung über die Rüekführungskammern 49« 50 verlassen.
Die ZuführungskamBern 51 für sauberen Dampf sowohl der Hochdruck- als auch der Niederdruckabdichtungen, werden bei einem Druck leicht oberhalb des Atmosphärendrucks Bit Dampf aus" dem Abdichtungsdaapfverdaapfer versorgt. Durch das Gebläse 26 werden die AbstrÖBungskamaern 52 für sauberen Dampf auf eines Druck geringfügig unterhalb dee Ataosphärendrucks gehalten. Daher strömt Daepf aus den Kaeaern 51 in beide Richtungen länge der Welle su den unterhalb des Atmosphärendrucke liegenden Kammern auf beiden) Seiten. I« Falle der Hochdruckabdichtung wird ein Teil des Afedicfatungsdampfes auf die Turbine bis zur Kaaeer 5o strdaen. Der andere Teil wird Bit Luft aus deaStationeraua veralscht werden und durch den Kondensator 25 and da« Gebläse 26 ausgestoßen.
Im Falle der Niederdruckabdichtung tritt der auf die Turbine zuströmende Dampf in den Hauptdaspfstroa ein, während der abströmende Dampf aus der Kammer 32 in den Kondensator für den Ab^ichtnngsdampf ausgestoßen wird.
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Arbeitsweise
Die Arbeitsweise des in Mg. 1 gezeigten Systeme ist wie folgt:
Der von dem Abdichtungsdampfverdampfer 20 erzeugte und dem Sammelraum 22 zugeführte Abdichtungedaepf iet völlig eauber und unabhängig von der Hauptdampfströmung in der Turbine. Er wird jedoch durch Arbeitedampf erzeugt, der durch die tür die Aufnahme dee Dampfes geeignet angeordneten JBrhitzer-Kohrschlangen 28 aue einer Abzweigungsleitung bei einem Zwischendruck strömt. Der kondensierte abgezogene n»apf strömt zu dem niedrigsten Speisewassererhitzer, der durch eine Niederdruckdaapfabzugsleitung auf eines Druck unterhalb des Ataosphärendruckes gehalten wird. Sokanndle geeignete Auswahl zwiichen den beiden Abzugedrücken, zwischen denen der Abdlchtungsdaapfverdampfer 20 angebracht wird, dazu verwendet werden, um für das Abdichtungsejstea beogen auf den Gesamtarbeitszyklus einen relativ hohen thermodynaaischen Wirkungsgrad festzulegen. Zusätzlich dazu kann bei außergewöhnlichen umständen durch geeignete Steuermittel die Dampfzufuhr EU d®n üirhitzerschlangen 28 durch Drosaeldaapf ergänzt werden.
Die Einfügung eines eauberen Abdichtungedampfes als Puffer zwischen der Raueluft der Station und der Hauptdaapfströmung liefert die Fähigkeit, den abströmenden Daepf aue den Wellenabdichtungen und den Abdichtuagen der Ventiletangen in der Weise zu behandeln, wie sie früher des abströmenden Dampf aus mit fossilen Brennstoffen beheizten Daapfturbineekraftwerken zu Teil wurde, ohne andere beeondere Vorsichtsmaßnahmen.
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BAD OfUQfNAt..

Claims (6)

An sprüche
1. Wicht verunreinigendes Äbdichtungssystem für eine Welle
einer Dampfturbine, die verunreinigten Dampf enthält und Wellenabdichtungen besitzt, die eine Vielzahl von axial angeordneten Kammern zwischen Gruppen von Abdichtungszähnen definieren, die einen engen Spieiraua mit der Welle bilden, g-e k «anzeichnet durch die Kombination eines Exhaustorsysteas (25, 26), das einen Exhaustorsaajaelraua (23) für abströaenden Dampf einschließt, einer Abdichtungskaaaer (52) für eauberen Abströmdampf bei einen Druck unterhalb Ataosphärendruck benachbart zum äußersten Ende der Abdichtung und mit eine« Auelass zur Atmosphäre, einer Dampfrückführungskamaer (50) verbunden alt'eines unterhalb öee Ataosphlrendrucke liegenden Saaselraua (24)ünd des Hauptdaapferseuger (19* einer sauberen Abdichtungskimer (51)« die «wischen der sauberen AbdichtuHgs&betrömkeauier (52) und der DaapfrückführungskaKBser1 (50) angeordnet 1st, einer Quelle (20) für sauberen Dampf, die durch einen AbdietetungsdaapfversorgungSBamnielrauE (22), der eimea Druck oberhalb dee Atmosphärendruckes besitzt, Eit der sauberen Abdichtungekammer (51) verbunden ist, wodurch ein Teil des erzeugten sauberen Dampfes auf die Turbine suatröast und ein Teil mit der Luft mitgeführt wird, die aus de» äußeren Ende der Abdichtung durch das Exhaustorsystea Dach innen strö*.
2. Dichtungssystee nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle (20) für sauberen Dampf einen Verdampfer (20) für Abdietitungsdaepf mit Tauchrohr enthält, der eine Versorgungsquelle (2?) für sauberes Wasser besitzt, und eine erste Leitung ( die so angeordnet ist, daß sie die Rohre (28) mit abgezogenem Dampf aus der Turbine versorgt.
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3. Abdichtunsiseystem nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung ebenso eine V-ielzahl von Hochdruckkammera besitzt, die bezüglich der Rückführungskammer für Abdichtungedampf innen angeordnet sind.
4·. System nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Dampfrückführungskammer (50) in einer Niederdruckabdichtung angebracht ist und unmittelbar mit der Niederdruckturbine verbunden iat.
5. Abdichtungssystem nach Anspruch J, d ι d u r ι h gekennzeichnet , daß sie mindestens eine Hochdruckabdichtung uefaßt, die Mindestens die folgenden AbdichtungsklMaern aufeinanderfolgend vom äußeren Ende der Abdichtung her enthält: Bin· Abzugskammer (52) für sauberen Dampf bei einem Druck unterhalb des Atmosphärendruckes, eine Versorgungskammer (22) für sauberen DaMpf, die einen Druck aufweist, der ständig oberhalb des AtMoephärendrucke liegt, und eine Rückführungekammer (50) für verunreinigten Dampf mit eineM Druck unterhalb des AtMoephärendrucke.
6. Abdichtungssystem nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß ee mindestens eine Niederdruckabdichtung aufweist, die mindestens vom Äußeren Ende der Abdichtung her gesehen, die folgenden aufeinanderfolgenden Abdichtungekejnem enthält: Eine Absugskamaer für sauberen Dampf mit eineM Druck UMterhalb des AtMoephärendrucke β und eine Versorgmmgekemeer iif sauberen Dampf, die einen ständigen oberhalb des Atmoephärendruckee liegenden Druck besitzt.
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