DE1937858A1 - Vorrichtung zur Anzeige des Feuchtigkeitsgehaltes von sanitaerem Fasermaterial - Google Patents

Vorrichtung zur Anzeige des Feuchtigkeitsgehaltes von sanitaerem Fasermaterial

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DE1937858A1
DE1937858A1 DE19691937858 DE1937858A DE1937858A1 DE 1937858 A1 DE1937858 A1 DE 1937858A1 DE 19691937858 DE19691937858 DE 19691937858 DE 1937858 A DE1937858 A DE 1937858A DE 1937858 A1 DE1937858 A1 DE 1937858A1
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electrodes
fiber material
moisture
sanitary
tampon
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Baum-Von Gundlach Geb Gundlach
Baum Dipl-Phys Walter
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BAUM DIPL PHYS WALTER
BAUM VON GUNDLACH GEB VON GUND
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BAUM DIPL PHYS WALTER
BAUM VON GUNDLACH GEB VON GUND
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/048Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance for determining moisture content of the material

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Description

  • Vorrichtung zur Anzeige des Feuchtigkeitsgehaltes von sanitärem Fasermaterial.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf sanitäres Pasermaterial wie medizinische Verbände, Windeln oder Damenbinden, deren Feuchtigkeitsgehalt' über Elektroden als elektrischer Widerstand oder Stromquelle verwendet wird und ein Signal auslöst.
  • Bei der medizinischen Versorgung von Wunden ist es oft von Belang, daß die dazu verwendeten Verbände einerseits rechtzeitig, andererseits nicht zu häufig gewechselt werden. Dabei stehen teils medizinische, teils arbeitsökonomische oder andere wirtschaftliche Uberlegungen im Vordergrund. Ähnliches gilt für die Pflege von Eleinstkindern, bei denen nasse Windeln häufig die Haut angreifen und bei denen es für die Erziehung zur Sauberkeit wesentlich ist, nicht nur die Tatsache der Verunreinigung, sondern auch deren Zeitpunkt zu erfassen, um die Kinder schnell an die Benutzung von Geschirr zu gewöhnen.
  • Bei der spezifisch weiblichen Hygiene ist es von Interesse, die Beschmutzung von Kleidung zu verhindern. Auch in den letztgenannten Fällen ist es wünschenswert, das sanitäre Fasermaterial zwar rechtzeitig, aber nicht öfter als erforderlich zu wechseln.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Erfüllung der jeweils im Vordergrund stehenden medizinischen, arbeitsökonomischen, erzieherischen und zweckmäßigen Anforderungen zu erleichtern.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Anziege des Feuchtigkeitsgehaltes von sanitärem Pasermaterial wie z.B. medizinischen Verbänden, Windeln oder Damenbinden. Erfindungsgemäß sind in der Dicke des Materials und/odex an sein.r, dem Körper abgewandten Außenseite vorzugsweise in gleichmäßigen Abständen entlang seiner größten Erstreckung, Elektroden in Form von Streifen, Läden oder Schichten.aus elektisch leitendem Material eingebettet oder angelegt, die mit dem dazwischen befindlichen Fasermaterial und der darin en-thaltenen Feuchtigkeit einen elektrischen Widerstand oder eine Spannungsquelle bilden, deren Daten durch den Feuohtigkeitsgehalt gegeben sind und deren Änderung ein vorzugsweise elektronisch gesteuertes und/oder optisches und/oder registrierendes Signal auslöst.
  • Besonders augenfällig sind die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf dem Gebiet der Pflege von Kleinstkindern, da diese naturgemäß nicht durch Eigenkontrolle an der Lenkung oder Überwachung der in Frage stehenden Vorgänge teilnehmen können Ihre Anwendung auf Säuglingsstationen würde es z.B. ermöglichen, Kinder mit besonders empfindlicher Haut rechtzeitig zu säubern und andere Kinder nur dann, wenn dies erforderlich ist. Weiterhin ist für jedes Kind die zeitliche Registrierung der Verunreinigung ermöglicht, die dazu benutzt werden kann, das Kind rechtzeitig an die Benutzung von Geschirr zu gewöhnen. Neben dem mezidinischen und pädagogischen Vorteil wird ein wirtschaftlicher und kräfteparender Einsatz von Material und Pflegepersonal ermöglicht. Aber auch die Anwendung des Erfindungsgegenstandes bei Erwachsenen bietet wesentliche Vorteile, da die betroffene Person nicht mehr gezwungen ist den Zustand des verwendeten Pasermaterials selbst zu kontrollieren und damit ihre Aufmerksamkeit, wie gewohnt, anderen Dingen zuwenden kann. Die Vorteile der Personal- bzw.
  • Materialersparnis kommen auch hier je nach Lage der Dinge zum Zuge.
  • Da medizinisches Wasermaterial häufig in Porm von Bahnen gefertigt wird, ist es von besonderem Vorteil, wem die Elektroden quer zur Bahurichtung laufen, diese rnit vorzugsweise alternierend an den Balunkanten austretenden Anschlüssen zu versehen. Bei diesen Aus führungsformen ist es möglich, durch die Auswahl der jeweils benutzten Elektroden bestimmte Stellen des Fasermaterials bevorzugt und intensiver zu überwachen.
  • Wenn es d'li'Uf ankommt, das verwendete Fasermaterial in seiner ganzen Masse zu erfassen, so ist es von Vorteil, bei der im vorstehenden Absatz beschriebenen Ausführungsform mit an den Bahnen alternierend austretenden Anschlüssen entlang der Bahnkanten zusätzlich Elektroden vorzusehen, die die querverlaufenden Elektroden in Form von zwei ineinandergreifenden Kämmen zusammenschlie@en. Diese Ausführungsform hat zudem den Vorteil, da@ der Anschluss an dem freiliegenden Ende v@rgenommen werden kann.
  • Bei Auswahl und Gestaltung oer Elektroden mu3 auf die Verträglichkeit des Materials mit der Umgebung, sowie auf die erf@rderliche Elastizität Rücksicht genommen werden. Der kürzeste Abstand zwischen elektrisch gegeneinander geschalteten Elektroden wird zudem durch d@s Aufnahmevermögen des verwendeten Fasermaterials für die in Frage kommenden Flüssigkeiten bestimmt.
  • In einer weiteren Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Elektroden auf den als Halterung oder Unterlage für das Fasermaterial dienenden Flächen, wie z.B. Windelhöschen, Bindenhalter oder feuchtigkeits feste Unterlagen angebracht. Diese Ausführungsformen erlauben die Verwendung der herkömmlichen Fasermaterial körper ohne die Notwendigkeit, in diese Elekt@oden einzubauen. Sie stellen deshalb, wenn sie anwendbar sind, die billigste Verwendungsform der Erfindung dar. Mit be sonderem Vorteil werden bei Windelhöschen und Monatshöschen die Elektroden als Streifen oder Fäden etwa parallel durch den Schritt oder Zwickel des Höschens zu dem vorderen wnd/oder hinterem Bundrand verlauf er und dort in Anschlüssen austreten. Dies erleichtert sowohl die Herstellung als auch die Verwenung der Höschen.
  • Fur die Sonderform hygienischer Tampons, die in Körperhöhlen eingeführt werden, empfiehlt es sich, die Verwendung feuchtigkeitsfest isolierter Drähte, die etwa parallel zur Tamponachse verlaufen und deren Isolierungen alternierend im Bereich der Tamponenden über Teile der Drahtlänge entfernt sind. Dadurch wird sichergestellt, daß die gesamte Länge des Tampons als Meßstrecke zur Anwendung kommt, ohne Rücksicht darauf, ob die aufgenommene Flüssigkeit aus der Körperhöhle heraustritt oder in diese eindringt, Alle Anordnungen der Elektroden können in bekannter Weise in der Technik der gedruckten Schaltungen hergestellt sein, wobei z.B. ein in das Fasermaterial eingebettetes oder aufgelegtes Papier oder aber der Träger des Materials selbst, wie z.B. Windelhöschen oder Monatehöschen mit der Schaltung bedruckt werden können.
  • Was die elektrische Seite der Erfindung anbelangt, so ermöglicht sie die Verwendung äußerst schwacher elektrischer Ströme und Spannungen, so daß eine Beeinträchtigung oder gar Gefährdung des Trägers mit letzter Sicherheit ausgeschlossen ist. Der Betrieb von mit Transistoren bestückten Bauelementen ist im Bereich solcher Ströme und Spannungen durchaus möglich. Evtl.
  • erforderlich werdende Verstärker können mit sorgfältiger galvanischer Trennung betrieben werden. Auch stehen Mikrominiatursender zur Verfügung, die durch die an den Elektroden anliegenden elektrischen Daten ausgelöst werden können, so daß in gewissen Bereichen der Träger der erfindungsgemäßen Vorrichtung frei beweglich ist, so daß z.B. beim Umbetten Kranke von dieser Seite her keine besonderen Vorkehrungen getroffen zu werden brauchen.
  • Wird der zwlechen-den Elektroden auftretende elektrische Widerstand als auslösendes Kriterium verwendet, 80 ist es von Vorteil, diesen Widerstand als Teil eines Spannungsteilers zu schalten, der ein weiteres einstellbares Glied zur Bestimmung der Ansprechgrenze aufweist. So können die Betriebsbedingungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung dem Einzelfall angepasst werden.
  • Soll die zwischen den Elektroden anstehende elektrische Spannung als Kriterium dienen, so sind in an sich bekannter Weise die Elektroden aus unterschiedlichem Material mit möglichst großem Abstand in der elektrischen Spannungsreihe zu wählen0 Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zu berücksichtigen, daß je nach der körperlichen Konstitution des Trägers stets mit einer gewissen Ausscheidung an Wasserdampf und Schweiß zu rechnen ist und daß die untere Ansprechgrenze der Vorrichtung entsprechend angehoben werden muss, wenn diese Anteile nicht mit erfasst werden sollen.
  • Die Figuren zeigen in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele von Vorrichtung nach der Lehre der Erfindung.
  • Es ist vorausgeschickt, daß es für die erfinderische Vorrichtung unerheblich ist, aus welchem Material oder nach welcher Technik das sanitäre Fasermaterial hergestellt ist.
  • In Figur 1 ist ein Teil aus Fasermaterial 1 dargestellt, in die Elektroden 2 und 3 eingebettet sind. Derartige Teile können in Windeln oder Damenbinden verwendet werden, ebenso auch als medizinischer Verbandsstoff. Zur Benutzung werden zwei der Elektroden oder auch mehrere Elektrodenpaare gegensinander an einem nicht dargestellten elektrenischen Stromkreis angeschlossen. Die Auswahl der Elektroden geschieht nach demVerwendunszweck, j@ nachdem, ob eine geringere oder atäricoro @lüssigkeitsabsonderung zu erwarten ist und wo diese eintritt. In jedem Falle kann eine solche Bahn als elektrischer Widerstand in einem Spannungsteiler dienen und die Spannungsverteilung über den Gliedern des Spannungsteilers in einem Maße verändern, daß eine irgendwie geartete elektrische, vorzugsweise elektronische, Signal- oder Registrieranlage in Tätigkeit gesetst wird.
  • In Figur 2 ist dargestellt, wie Elektrodengruppen 4 und 5 mittels an den Bahnkanten verlaufender Elektroden 6 and 7 in der Form zweier ineinandergreifender Kämme zusammengefasst sind. Hier kann die Kontaktierung an den Enden der Elektroden 6 und 7 erfolgen.
  • Figur 3 stellt schematisch ein Windelhöschen dar, das in seine endgültige Form gebracht wird, wenn die Kanten 8 und 9 sowie lo und 11 miteinander verbunden werden. Die Ausnehmungen 12 und 13 formen dann die Beinlöcher. Durch den Schritt oder Zwickel 14 verlaufen die Elektroden 15 und 16 zu den 3undrändern 17 und 18, wo die elektrischen Anschlüsse erfolgen. Selbstverständlich sind auch hier Elektrodenkonfigurationen, wie etwa aus Figur 2 ersichtlich, anwendbar. Die Elektroden 15 und 16 verlaufen auf der Innenseite des Höschens und stehen in Berührung mit den eingelegten Windeln. Werden die Windeln feucht, so gibt eine an die Elektroden 15 und 16 angeschlossene elektrische Schaltung, z.B. ein Mikrominiatursender, ein Signal ab.
  • Bei einem hygienischen Tampon, wie er in Bigur 4 mit 19 bezeichnet ist, sind die Elektroden 20 und 21 mit einer Isolierung 22 versehen, die an den Stellen 23 und 24 in der Gegend der Tamponenden entfernt ist, so daß die überwachte Strecke von 25 bis 24 läuft.

Claims (11)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1.) Vorrichtung zur Anzeige des Feuchtigkeitsgehaltes von sanitärem Fasermaterial, wie z.B. medizinisohen Verbänden, Windeln oder Damenbinden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dicke des Materials (1) und/oder an seiner, dem Körper abgewandten Aussenweitet vorzugsweise in gleichmäßigen Abständen entlang seiner größten Erstreckung, Elektroden (2,3) in lorin von Streifen* läden oder Schichten aus. elektrisch leitendem Material eingebettet oder angelegt sind, die mit dem dazwischen befindlichen Fasermaterial und der darin enthaltenen Feuchtigkeit einen elektrischen Widerstand oder eine Spannungsquelle bilden, deren Daten durch den Feuchtigkeitegehalt gegeben sind und deren Änderung ein vorzugsweise elektronisch gesteuertes, akustisches und/oder optisches und/oder registrierendes Signal auslöst.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1 mit in Bahnen gefertigtem Material, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur größten Erstreckung des vorgesehenen Endproduktes Elektroden angeordnet sind mit vorzugsweise alternierend an den Bahnkante austretenden Anschlossen.
3.) Vorrichtung naoh Anspruch 2, mit alternierend an den Kanten austretenden Anschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Kanten zusätzliche Elektroden (6,7) vorgesehen sind, die die quer verlaufenden Elektroden (4,5) in Porm von zwei ineinandergreifenden Kämmen zusammenschließen.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die kürzesten Abstände zwischen elektrisch gegeneinander geschalteten Elektroden durch das Aufnahmevermögen des betreffenden Materials für Flüssigkeiten bestimmt ist.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden auf als Halterung oder Unterlage für das Fasermaterial dienende Flächen, wie z.B. Windelhöschen, Bindenhalters Monatshö.schen oder feuchtigkeitsfeste Unterlagen angebracht sind.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 5 an Windelhöschen und Monatshöschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (15, 16) als Streifen oder Fäden etwa parallel durch den Schritt oder Zwickel (14) des Höschens zu dem vorderen und/oder hinterem Bundrand (17, 18) verlaufen und dort in Anschlüssen austreten.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 für hygienische Tampons, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (20,21) als etwa parallel zur Tamponachse verlaufende feuchtigkeitsfest isolierte Drähte im Abstand zueinander durch dz tampon (19) geführt wird und daß die Isolierung (22) der Drähte alternierend im Bereich der Tamponenden über Teile der Drahtlänge (23, 24) entfernt ist.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an die Elektroden ein Mikrominiatursender angeschaltet ist, der bei Anderung der elektrischen Daten zwischen den Elektroden ein Signal gibt.
9.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8 oder einem derselben, bei der der Widerstand zwischen den Elektroden als auslösendes Kriterium verwendet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Widerstand als Teil eines Spannungsteilers geschaltet ist, der ein weiteres, einstellbares Glied zur Bestimmung der Ansprechgrenze aufweist.
lo.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8 oder einem derselben, bei der die Spannung zwischen Elektroden als auslösendes Kriterium verwendet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden aus unterschiedlichem Material mit möglichst großem Abstand in der elektrischen Spannungsseite bestehen.
11.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden vorzugsweise in ihren endgültigen Xonfigurationen als gedruckte Schaltungen auf Papierträgern ausgebildet sind und die Papierträger in oder auf die Körper aus Fasermaterial eingefügt werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8381575B2 (en) 2007-04-19 2013-02-26 Se Yeol Seo Sensor for humidity and management system therefor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US8381575B2 (en) 2007-04-19 2013-02-26 Se Yeol Seo Sensor for humidity and management system therefor

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