DE1936377A1 - Schaltgetriebe fuer selbstfahrende Maehdrescher - Google Patents
Schaltgetriebe fuer selbstfahrende MaehdrescherInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D69/00—Driving mechanisms or parts thereof for harvesters or mowers
- A01D69/06—Gearings
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)
Description
Gebr. Claas, 4-834 Harsewinkel über Gütersloh, Postfach. HO
Schaltgetriebe für selbstfahrende Mähdrescher
Die Erfindung betrifft ein Schaltgetriebe für selbstfahrende Mähdrescher mit mindestens einem Vorwärts- und einem Rückwärtsgang
, wobei das Schaltgetriebe aus einem innerhalb bestimmter Grenzen stufenlos regelbarem Keilriementrieb und
einem diesem nachgeordneten Rädergetriebe, bspw. Planetengetriebe
besteht.
Im Ernteeinsatz muß ein Mähdrescher jedesmal dann, wenn ein der Mähtischbreite entsprechender Streifen eines Feldes abgedroschen
ist, gewendet werden. Dieses Wendemanöver ist bei Mähdreschern, die mit Getrieben der eingangs genannten Art
versehen sind, umständlich und zeitraubend, so daß man heute vielfach Mähdrescher mit hydraulischen Getrieben ausstattet.
Dadurch ist es möglich, ohne zu kuppeln, lediglich durch Umlegen eines !Fahrtrichtungssteuerhebels, Wendemanöver schnell
und bequem auszuführen. Als Nachteil haben sich allerdings die relativ hohen Herstellungskosten bzw. der hohe Kaufpreis
herausgestellt. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß evtl. während des Einsatzes anfallende Reparaturarbeiten an den
Hydraulikaggregaten nur von Spezialisten durchgeführt werden
können und sehr kostenaufwendig sind, zumal die Speziallsten in den seltensten Fällen sofort erreichbar sind und daher
große Stillstandzelten entstehen.
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Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Schaltgetriebe
eingangs genannter Art zu schaffen, das lediglich durch Betätigung
eines Fahrtrichtungssteuerhebels ein schnelles Umschalten des Getriebes von " vorwärts w auf " rückwärts n
gestattet, ohne daß dabei das Getriebe vom Antriebsmotor abgekuppelt zu werden braucht. Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe dadurch gelöst, daß als Rädergetriebe ein an sich bekanntes Fahrwendegetriebe verwendet wird, das Über durch
einen Fahrtrichtungssteuerhebel beeinflußbare Kupplungen, vorzugsweise Elektromagnetkupplungen umschaltbar ist. Hit
Vorteil ist dabei ein Drehzahlwächter in Funktion als Drehrichtungskontrollschalter
in dem Stromkreis der Elektromagnetkupplungen und des Wendeschalters eingebaut, so daß die
Kupplungen erst dann umgeschaltet werden können, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit w ITuIl n beträgt. Durch diese Maßnahme
ist es möglich, ohne manuell zu kuppeln, von " vorwärts n auf w rückwärts '· durch einfaches Umlegen des Fahrtrichtungssteuerhebels
zu schalten. Das Umlegen kann bereits während der Fahrt geschehen, weil die durch den Steuerhebel
beeinflußten Elektromagnetkupplungen erst dann das Fahrwendegetriebe umschalten können, wenn der Drehzahlwächter
die Fahrzeuggeschwindigkeit n Null N registriert und dadurch
den Stromkreis schließt, so daß keine bewegten Massen durch
die Elektromagnetkupplungen abzubremsen sind, sondern das Fahrzeug lediglich wieder von " Null n beschleunigt werden
muß. Natürlich ist es auch möglich, den Drehzahlwächter so einzutarieren, daß er den Stromkreis bereits dann schließt,
wenn der Mähdrescher sich noch mit geringer Geschwindigkeit bewegt. Das hangt jeweils von der Robustheit der im Einzelfall
verwendeten Kupplung ab. Natürlich ist es, um die Kupplungen nur »ι Tii »al zu belasten und um im Gelände weich anfahren
zu können, möglich, den dem Rädergetriebe vorgeordneten stufenlos regelbaren Keilriementrieb in Abhängigkeit*
von der Stellung des Pahrtrichtungesteuerhebels au beein-
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flüssen und zwar derart, daß bei Stellung " Null n des
Steuerhebels der Abtrieb des Keilriementriebes die kleinstmögliehe
Drehzahl und bei Stellung ·* vorwärts n oder n rückwärts
n die größtmögliche !Drehzahl aufweist. Der Schwenkbereich
des Steuerhebels von Stellung tt Hull n auf bspw.
n vorwärts w stellt also,je nach Stellung des Steuerhebels,
die durch Hasten festgelegt werden kann, ein Haß für die
Drehzahl und damit der Geschwindigkeit des Mähdreschers dar. Durch allmähliches Verstellen des Steuerhebels wird
folgedessen eine geringe Beschleunigung und durch schnelles
Verstellen eine große Beschleunigung erreicht.
Mit Vorteil ist in den Stromkreis zusätzlich zu den ELektromagnetkapplungen,
dem Wendeschalter und dem Drehzahlwächter auch noch ein von der Fußbremse betätigbarer, den Stromkreis
wahlweise öffnender und schließender Kontaktschalter eingebaut. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, den Mähdrescher weich
anzufahren, d.h., die Bremse als Kupplung wirken zu lassen, so daß also lediglich durch Betätigung der Bremse, ohne den
Steuerhebel in die Stellung " Null n zu bringen, der Mähdrescher
aus voller Fahrt heraus angehalten werden kann. Die Bremse wirkt hier also doppelt. "BiTimaT mechanisch auf die
Bremsbacken und zum anderen öffnet sie den Stromkreis und damit die in Eingriff befindliche Elektromagnetkupplung,
so daß der Kraftfluß vom Getriebe zu den Antriebsrädern
sofort unterbrochen wird.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich dadurch auch beim Wechseln
der Fahrtrichtung insbesondere bei weichem Boden oder bei abschüssigem Gelände. Wird nämlich der Fahrtrichtungssteuerhebel
von Stellung * vorwärts " auf Stellung n rückwärts "
gebracht und die Bremse betätigt, wird die in Eingriff befindliche Kupplung gelöst und die Kupplung für den Rückwärtsgang
eingelegt, sobald der Mähdrescher mittels Fußbremse zum
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Stillstand gebracht worden ist. Wird nun das Bremspedal
gelöst, und dadurch auch der Stromkreis geschlossen, bewegt sich der Mähdrescher sofort in die gewünschte Richtung,
nämlich rückwärts. Es ist also die Möglichkeit, mit geschlossener Bremse anzufahren, wirksam verhindert.
Als notwendig hat es sich bei Mähdreschern mit zweige teil tem Bremspedal erwiesen, daß jede Pedalhälfte eine Verlängerung
in Form eines Schaltfingers aufweist, die in je einen Längsschlitz
einer den Kontaktschalter öffnende und schließende Schaltscheibe eingreifen, wobei die Schaltscheibe kraftschlüssig
bspw. über eine Feder an die Schaltfinger gedrückt ist. Würde diese Einrichtung nicht vorhanden sein, so käme
der Mähdrescher durch Niederdrücken einer Pedalhälfte zum
Stillstand, da ja ohne die Einrichtung der Stromfluß unterbrochen
wird und die Kraft auf die Antriebsräder übertragende
Kupplung nicht mehr im Eingriff steht. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Schaltscheibe wird die Elektromagnetkupplung aber erst dann gelöst, wenn beide Pedalhälften niedergetreten
werden. Wird bspw. zum Fahren einer scharfen Linkskurve die linke Pedalhälfte getreten und somit das linke Antriebsrad
abgebremst, bleibt der Stromkreis und damit die Elektromagnetkupplung
dennoch geschlossen, da durch den Finger der rechten Pedalhälfte die Schaltscheibe in ihrer ©rundstellung gehalten
wird und den der Schaltscheibe zugeordneten Kontaktschalter
geschlossen hält. Wie bisher kann also die Bremse als Lenkhilfe
verwendet werden. Weiterhin ist es, da die Kupplungen große Lasten aufzunehmen haben, zweckmäßig, die Kupplungen,
wie an sich bekannt, über Relais einzuschalten, um dadurch
ein Verschmoren der relativ kleinen Kontakte zu vermeiden.
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Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbei3pieles
und einer einzigen dieses darstellenden Schemaskizze näher erläutert werden. Mib 1 sind die beiden Antriebsräder
eines nicht dargestellten Mähdreschers bezeichnet, die
in bekannter Weise über Zahnräder 2 und 3> einem Differentialgetriebe 4 und einem die Antriebskraft von der Antriebswelle
5 übertragenden Zahnrad 6 ge trieblich verbunden sind. Auf der
Antriebswelle 5 ist in Bezug auf diese ein Schaltsatz 7 bestehend aus drei Schalträdern 8, 9, 10 drehfest aber axial
verschiebbar gelagert, wobei ständig ein Schaltrad, in der Darstellung das Schaltrad 9, mit einem Gegenrad 11 einer
Gegenradgruppe 11, 12, 13 in Eingriff steht. Die Gegenradgruppe 11, 12, 13 ist auf eine Welle 14 drehbar aber axial
unbewegbar aufgebracht und nimmt an der Drehbewegung der Welle 14 nur dann teil, wenn die Kupplung 15 geschlossen wird.
Ein weiteres Zahnrad 16 ist auf die Welle 14 aufgeschoben und durch eine weitere Kupplung. 17 drehfest mit dieser verbindbar,
wobei das Zahnrad 16 ständig mit Zwischenrad 18 und dieses mit einem auf der Welle 5 fest aufgekeilten Rad 19
kämmt. Die Welle 14 wird durch einen stufenlos regelbaren Keilriementrieb in Drehbewegung versetzt. Wie schon erwähnt,
sind ständig die Zahnräder 16 und 11 bzw. 12, 13 in Eingriff mit den ihnen zugeordneten Zahnrädern 19 und 9 bzw. 8, 10
und wahlweise mit der ständig sich drehenden Welle 14 durch Einschalten der Kupplungen 15 bzw. 17 fest verbindbar. Dieses
Einschalten geschieht durch die Magnete 20 und 21, denen je
nach Stellung des Fahrtrichtungssteuerhebels 22 Strom zugeführt
wird. In der Figur ist der Stromkreis zu dem Magneten geschlossen und der Stromkreis zu dem Magneten 20 geöffnet,
so daß also in der gezeigten Form die Kupplung 15 durch den Magneten 21 geschlossen ist und damit das Zahnrad 11 drehfest
mit der Welle 14 verbunden ist, während die Kupplung 17 außer
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ORDINAL !MSPHCTED
. Eingriff steht. Um zu verhindern, daß beim Umlegen des Fahrtrichtungssteuerhebels 22 von der dann in Eingriff
gelangenden Kupplung 17 zu große Massen ( vorwärts rollender
Mähdrescher ) abzubremsen sind, ist an der Welle 5 ein Drehzahlwächter 23 in Punktion als Drehrichtungskontrollschalter
angeordnet und zwar derart, daß nach Umlegen des Fahrtrichtungssteuerhebels 22 in Pfeilrichtung A zwar der
Kontakt 24 geschlossen und der Kontakt 25 geöffnet wird, trotzdem aber der Magnet 20 noch nicht mit Strom beaufschlagt
wird, da der durch den Drehzahlwächter 23 beeinflußte Kontakt 26 den Stromkreis erst dann schließt, wenn die Drehzahl der
Welle 5 " Null n beträgt. Des weiteren sind noch zwei Kontakte
27 und 28 in den Stromkreis gelegt, die bei Betätigung des aus zwei Pedalhälften 29 und 30 bestehenden Bremspedal es
den Stromkreis öffnen, so daß der Mähdrescher aus voller Fahrt heraus, lediglich durch Niedertreten des Bremspedales
(29, 30 ), angehalten werden kann. Will man jedoch die Pedalhälften 29, 30 als Lenkhilfe gebrauchen, darf der Stromkreis
beim Betätigen nur einer Pedalhälfte nicht unterbrochen werden. Zu diesem Zweck weisen die Pedalhälften je eine
fingerförmige Verlängerung 31, 32 auf, die in Längsschlitze 33, 34 einer Schaltscheibe 35 eingreifen. Diese wird durch
eine Feder 36 gegen die Verlängerungen 31, 32 gezogen, die
Über Druckfedern 37» 38 fest gegen einen Anschlag 39 gehalten
sind. Die Kraft der Federn 37, 38 ist dabei größer als die Kraft der Feder 36. Wird bspw. nur die eine Pedalhalf
te 30 niedergetreten, so bewegt sich die Verlängerung 32 in dem Längsschlitz 34 nach oben. Die Schaltscheibe verbleibt
jedoch, gehalten durch die Verlängerung 31 der Pedalhälfte 29, in ihrer Grundstellung und die Kontakte 27 und 28 werden nicht
beeinflußt. Erst wenn beide Pedalhalf ten 29 und 30 ( die beim normalen Fahrbetrieb miteinander gekuppelt sind ) betätigt
werden, gleitet die Schaltscheibe 35 in den Führungen 40 nach oben und öffnet die Kontakte 27 und 28.
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Claims (6)
1.) Schaltgetriebe für selbstfahrende Mähdrescher mit mindestens
einem Vorwärts- und einem Rückwärtsgang, wobei das Schaltgetriebe aus einem innerhalb bestimmter Grenzen
stufenlos regelbarem Keilriementrieb und einem diesem nachgeordneten Rädergetriebe bspw. Planetengetriebe besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß als Rädergetriebe ein an sich bekanntes Fahrwendegetriebe verwendet ist, das über durch einen Fahrtrichtungssteuerhebel
( 22 ) beeinflußbare Kupplungen ( 15, 17 ), vorzugsweise Elektromagnetkupplungen, umschaltbar ist.
2.) Schaltgetriebe nach Anspruch 1.), dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehzahlwächter ( 23 )
in Funktion als Drehrichtungskontaktschalter in den Stromkreis
der Elektromagnetkupplungen ( 15, 17 ) und des Fahrtrichtungssteuerhebels ( 22 ) eingebaut ist.
3·) Schaltgetriebe nach den Ansprüchen 1.) und 2.), dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung
des Keilriementriebes von der Stellung des Fahrtrichtungssteuerhebels abhängig ist.
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4.) Schaltgetriebe nach den Ansprachen 1.) und 3·)» dadurch gekennzeichnet, daß in den
S tr «kreis zusät Blich zu den Elektromagnetkupplungen
( 15, 17 ) dem Fahrtrichtungssteuerhebel ( 22 ) und dem
Drehzahlwächter ( 23 ) noch ein von der Fußbremse ( 29, 30 ) betätigbarer, den Stromkreis wahlweise öffnender
und schließender Kontaktschalter ( 27, 28 ) eingebaut ist.
5.) Schaltgetriebe bei Mähdreschern mit zweiget * äem Bremspedal nach den Ansprachen 1.) bis 4.)» d a d u r oh
gekennzeichnet, daß jede Pedalhälfte ( 29,
30 ) eine fingerförmige Verlängerung ( 31, 32 ) aufweist, die in je einen Längsschlitz ( 33, 34 } einer den
Kontaktschalter ( 27, 28 ) beeinflussenden Schaltscheibe ( 35 ) eingreifen, wobei die Schaltscheibe ( 35 ) kraftscolUe«ig bspw. über eine Feder ( 36 ) an die Verlängerungen ( 31, 32 ) gehalten ist.
6.) Schaltgetriebe nach den Ansprachen 1.) bie 5«)» dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen C 15» 17 ) aber Relais einschaltbar sind.
BAD ORIGINAL
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691936377 DE1936377A1 (de) | 1969-07-17 | 1969-07-17 | Schaltgetriebe fuer selbstfahrende Maehdrescher |
FR7026437A FR2055281A5 (de) | 1969-07-17 | 1970-07-17 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691936377 DE1936377A1 (de) | 1969-07-17 | 1969-07-17 | Schaltgetriebe fuer selbstfahrende Maehdrescher |
Publications (1)
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DE1936377A1 true DE1936377A1 (de) | 1971-01-28 |
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DE19691936377 Pending DE1936377A1 (de) | 1969-07-17 | 1969-07-17 | Schaltgetriebe fuer selbstfahrende Maehdrescher |
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FR (1) | FR2055281A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2590850A1 (fr) * | 1985-12-02 | 1987-06-05 | Claas Ohg | Machine agricole automotrice |
CN106427554A (zh) * | 2016-11-15 | 2017-02-22 | 金华职业技术学院 | 一种联合收割机行走动力输出机构 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4049207A (en) * | 1976-02-12 | 1977-09-20 | International Harvester Company | Forage harvester drive |
-
1969
- 1969-07-17 DE DE19691936377 patent/DE1936377A1/de active Pending
-
1970
- 1970-07-17 FR FR7026437A patent/FR2055281A5/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2590850A1 (fr) * | 1985-12-02 | 1987-06-05 | Claas Ohg | Machine agricole automotrice |
CN106427554A (zh) * | 2016-11-15 | 2017-02-22 | 金华职业技术学院 | 一种联合收割机行走动力输出机构 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2055281A5 (de) | 1971-05-07 |
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