DE1935585U - Stromwandler mit hallgeneratoren. - Google Patents
Stromwandler mit hallgeneratoren.Info
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- H01F38/20—Instruments transformers
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- G01R15/20—Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using galvano-magnetic devices, e.g. Hall-effect devices, i.e. measuring a magnetic field via the interaction between a current and a magnetic field, e.g. magneto resistive or Hall effect devices
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Description
PA-B004789 23 2.66
SIEMENS & HALSKE AKTIENGESELLSCHAFT
Berlin und München
Patentabteilung
©BERLIN-SIEMENSSTADT, 26.9.1963
PA 63/0561 GM S 46 512/21 d Gbm
Stromwandler mit Hallgeneratoren
Die Neuerung betrifft einen Stromwandler mit einem Primärleiter und einem diesen konzentrisch umgebenden ferromagnetisehen
Kern mit luftspalten, in denen Hallgeneratoren angeordnet sind. Unter Hallgeneratoren sind im Rahmen der Feuerung die
"bekannten Anordnungen zu verstehen, die aus jeweils einem Halbleiterkörper, vorzugsweise einem Plättchen, geeigneten
leitungen für einen Steuerstrom sowie Leitungen zur Abnahme der Hallspannung gebildet sind.
- 1 - Rad/Schi
unter Verwendung von Hallgeneratoren aufgebaute Stromwandler
sind in der elektrischen Meßtechnik beispielsweise in Form von Zangenstromwandlern an sich bekannt.
Der Feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stromwandler der eingangs beschriebenen Art mit einer Isolationsanordnung
zu schaffen, die leicht herzustellen ist, die Abmessungen des Wandlers möglichst wenig vergrößert und den speziellen Bedingungen
eines mit Hallgeneratoren ausgerüsteten Wandlers besonders gut Rechnung trägt. Diese Aufgabe löst ein Stromwandler
mit dem Kennzeichen, daß neuerungsgemäß der Kern in einen scheibenförmigen Isolierkörper mit einer öffnung zur
Durchführung des Primärleiters eingebettet ist, und daß der scheibenförmige Isolierkörper an seinem Rand Anschlüsse für
die Zuführung von Steuerströmen an die Hallgeneratoren und für die Abnahme von Hallspannungen trägt.
Es ist ein als Einleiterstromwandler ausgebildeter Troekenstromwandler
für Hochspannungsanlagen mit einem ringförmigen, die Sekundärwicklung tragenden Eisenkern bekannt, bei dem der
Kern nebst Wicklung bis auf die sekundäreeitigen Leitungsherausführungen
von einem Isoliergehäuse umschlossen ist. Dieses Isoliergehäuse besitzt kragen- oder tüllenförmige Ansätze an
den Stellen der Durchführungen des Primärleiters und der Herausführung der Zuleitungen der Sekundärwicklung. Ferner ist ein
Stabwandler bekannt, dessen Primärleiter in einem zweiteiligen Isoliergehäuse angeordnet ist, dessen £.eile nach entgegengesetzten
— 2 —
Seiten konisch verlaufen und die im Bereich ihrer senkrecht
zur Leiteraehse liegenden Trennebene einen quadratischen Plansch aufweisen.
Bei diesen bekannten Konstruktionen handelt es sich aber nicht um einen Stromwandler mit in den iuftspalten seines
Kernes angeordneten Hallgeneratoren, und der Kern ist nicht in einen scheibenförmigen Isolierkörper im Sinne der Neuerung
eingebettet.
Die Anschlüsse können über den Rand des scheibenförmigen
Isolierkörpers beliebig verteilt sein, beispielsweise so, daß die Anschlüsse im Bereich der ihnen jeweils zugehörigen Hallgeneratoren
liegen. Zweckmäßiger ist es aber, alle Anschlüsse an einer Stelle des Randes zusammenzufassen und die Leitungen
innerhalb des scheibenförmigen Isolierkörpers an diese Stelle zu führen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Strom-
- 2a -
wandlers besitst der land ma dieser Stelle einen; vorzugsweise
sockelartigen tosatz, der einen Hohlrätsa zur Aufnahme der Anschlüsse aufweisen kann.
Liegt der soekelartige Ansatz auf dem Umfang des scheibenföriaigen
Isolierkörpers, so kann er zugleich-als Fuß zur Aufstellung
des Wandlers dienen. ■ -
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen des
neuen
Stromwandlers werden im folgenden anhand
der Figuren. 1 und 2 erläutert.
Bei den in diesen Figuren dargestellten Ausführungsheispielen
umgibt der ferromagnetische Kern 1 konzentrisch den Primärleiter·
2 des Stromwandlers. Der Kern 1 besitzt Luftspalte 5 in
erforderliche-r Anzahl, von denen die Hallgeneratoren 4 aufgenommen
sind. Wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich, ist der Kern mit den Hallgeneratoren 4 in den scheibenförmigen
Isolierkörper 5 eingebettet, der die Öffnung β zur Durchführung des Primärleiters 2 aufweist.
Wie Figur 1 erkennen IaBt, ist der Querschnitt Qg des Kernes 1
größer als die entsprechende Fläche Fg der Hallgeneratoren
gewählt, zumindest in denjenigen Bereichen des Kernes, die die Luftspalte 3 begrenzen. Hierdurch ist erreicht, daß die aktiven
Teile der Hallgeneratoren 4 innerhalb-«tee homogenen Feldes
liegen. Zweckmäßigerweise wird man den Querschnitt Q^ des
Kernes ungefähr zweimal so grau wie die Fläche Fit der IaIlgeneratoren
wählen.
An seinem Umfang trägt der scheibenförinige IsolierMrpr 5
den sockelartigen Ansatz 1, in dessen Hohlraum 8 die mm
Anschluß ^QT Leitungen 9 dienenden Steekorgane 10 angeordnet
sind. Die Leitungen 9, die zur Zuführung von Steuerströmen zu
den lallgeneratoren 4 nxiä zur Abnahme der Hall spannungen .dienen,
sind innerhalb des scheibenförmigen Isolierkörpers 5 so geführt,
daß die zu jeweils einem Stromkreis gehörenden Leitungen entweder keinen magnetischen Fluß umschließen oder gegebenenfalls
die in ihnen induzierten Spannungen bzw. Ströme einander infolge
Verdrillung öder Verseilung kompensieren. Biese Maßnahme dient
der«unterdrückung von durch unerwünschte induzierende Felder
hervorgerufenen und die Ausgangsspannung der Hallgeneratoren
verfälschenden FremdSpannungen.
Wie Figur 2 erkennen läßt, besitat der scheibenförmige Isolierkörper
5 an seinem Band und damit im Bereich des Kernes 1 eine
wulstartige Verdickung 11. Ferner trägt der>Isolierkörper im
Bereich seiner zur Durchführung des frimärieiters 2 dienenden
Öffnung 6 diesen umfassende Stutzen 12 und 13· Sowohl die wulstartige
Verdickung 11 als auch die Stutzen 12 und 13 vergrößern
die mechanische Stabilität, um fandl^s und bewirken: gleich
zeitig eine Vergrößerung :&
In dem in den Figuren dargestelltem Äusfü'hrungsbeisjiiel dient
der sockelartige Ansatz 7 zugleich als fuß zur Aufstellung
des Wandlere. Dabei ist es nicht erforderlich, daß der Wandler mit diesem Fuß unmittelbar auf den Boden gestellt wird, sondern
er kann auch, auf ein anderes, in.den Figuren nichtdargestelltes,
elektrisches Bauteil aufgesetzt werden, das zweckmäßigerweise mit den Steckern 10 zusammenwirkende Anschlußmittel, in diesem
Beispiel Buchsen, in geeigneter Anordnung trägt, so daß beim Aufsetzen des Wandlers auf das elektrische Bauteil automatisch
die erforderlichen Verbindungen hergestellt werden:.
Dieses elektrische Bauteil kann beispielsweise die zur Gewinnung der Steuerströme für die Hallgeneratoren erforderlichen, vorzugsweise
elektronischen Bauelemente aufnehmen.
~. neuerungs gemäße w .., . . . , .'» ,
Der Ä^KX3asSsgigsBasiS& wandler eignet sich infolge seines einfachen konstruktiven Aufbaus sowohl zur Verwendung als auf
einer elektrischen Leitung oder an einem elektrischen Gerät angeordneter Durchführungswandler als auch zur Aufstellung
entweder unmittelbar auf dem Boden, oder auf einem anderen elektrischen Bauteil. Der scheibenförmige;-Isolierkörper kann
in einfacher Weise aus Gießharz oder einem. ahnliclxen I sol ier~
material hergostellt werden, wenn man die Stutzen 12 und 13
in der aus Figur 2 ersichtlichen Weise konisch ausbildet.
2 Figuren
1.0-Ansprüche
1.0-Ansprüche
Claims (10)
1. Stromwandler mit einem Primärleiter und einem diesen konzentrisch
umgebenden ferromagnetisehen Kern, in dessen luftspalten Hallgeneratoren angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kern in einen scheibenförmigen Isolierkörper mit einer Öffnung zur Durchführung des Primärleiters eingebettet ist, und
daß der scheibenförmige Isolierkörper an seinem Rand Anschlüsse für die Zuführung von Steuerströmen an die Hallgeneratoren
und für die Abnahme von Hallspannungen trägt.
2. Stromwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
alle Anschlüsse an einer Stelle des Randes des scheibenförmigen Isolierkörpers zusammengefaßt und die sie mit den Hallgeneratoren
verbindenden leitungen im Körperinnern an diese Stelle geführt sind.
3. Stromwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rand an dieser Stelle einen zweckmäßigerweise sockelartig ausgebildeten und einen Hohlraum zur Aufnahme der Anschlüsse
enthaltenden Ansatz aufweist.
4. Stromwandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz auf dem Umfang des scheibenförmigen Isolierkörpers
liegt und gegebenenfalls in sockelartiger Form als Fuß zur Aufstellung des Wandlers dient.
5. Stromwandler nach Anspruch 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der scheibenförmige Isolierkörper an seinem Rand wulstartig verdickt ist.
6. Stromwandler nach Anspruch 1 Ms 5» dadurch gekennzeichnet,
daß der scheibenförmige Isolierkörper im Bereich seiner zur Durchführung des Primärleiters dienenden Öffnung diesen umfassende
Stutzen tragt.
7. Stromwandler nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die leitungen innerhalb des scheibenförmigen Isolierkörpers
so geführt sind, daß die zu jeweils einem Stromkreis gehörenden Leitungen entweder keinen magnetischen lluß umschließen
oder die in ihnen induzierten Spannungen oder Ströme einander kompensieren.
8. Stromwandler nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Kernes zumindest in seinen die luftspalte
begrenzenden Bereichen größer als die entsprechende Iläehe der Hallgeneratoren ist.
9. Stromwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die leitungen innerhalb des scheibenförmigen Isolierkörpers so geführt sind, daß die zu jeweils einem
Stromkreis gehörenden leitungen entweder keinen magnetischen Fluß umschließen oder gegebenenfalls die in ihnen induzierten
Spannungen bzw. Ströme einander kompensieren.
10. Stromwandler nach einem der Ansprüche 1 Ms 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Kernes zumindest in seinen die luft spalte "begrenzenden Bereichen größer als
die entsprechende Fläche der Hallgeneratoren ist.
¥»stf|« R!«qs Unterlage (taehrelbune imd Sefin*zenspp.) Ιεί dio rj'efzt eingereichte; sie //eichf /on der Wort's1 t
!■ .'■-■·.-♦ ' M- y"ah'«, UfI^i-MiJ,"" f;.. p--v>
.«:-:i,«i-.'.v- 3^iw'i->ii d.;r ΑΙ-^τ-γ^-^ ist nichf geprüft.
-1*'-!« ■ ·' i? Ä!-'! Jfi^f^-jftn fee1!.';·..».;·! ^w- ... i..·' V-f-n. lh-.. Sl* tv..*.-. ;-.^f-<f olme Nochwols
; ; Nchwols
siäböhföflfral Olngosohoa Viordon, Auf Anirog werden hiervon auch FotekcpJsn oder FIIm-Pralaca
eollofoA Dsutsehes Potentomi, GebrouchsmustersfeMe.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES46512U DE1935585U (de) | 1963-09-26 | 1963-09-26 | Stromwandler mit hallgeneratoren. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES46512U DE1935585U (de) | 1963-09-26 | 1963-09-26 | Stromwandler mit hallgeneratoren. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1935585U true DE1935585U (de) | 1966-03-31 |
Family
ID=33379245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES46512U Expired DE1935585U (de) | 1963-09-26 | 1963-09-26 | Stromwandler mit hallgeneratoren. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1935585U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8902904U1 (de) * | 1989-03-09 | 1989-05-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Magnetischer Gleichstromwandler mit niedrigem Temperaturdrift |
DE4446258A1 (de) * | 1994-12-23 | 1996-06-27 | Sachsenwerk Ag | Hoch- oder Mittelspannungswandler |
-
1963
- 1963-09-26 DE DES46512U patent/DE1935585U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8902904U1 (de) * | 1989-03-09 | 1989-05-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Magnetischer Gleichstromwandler mit niedrigem Temperaturdrift |
DE4446258A1 (de) * | 1994-12-23 | 1996-06-27 | Sachsenwerk Ag | Hoch- oder Mittelspannungswandler |
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