DE1933623U - Waschmitteleinspuelkasten bei wasch- oder geschirrspuelmaschinen. - Google Patents

Waschmitteleinspuelkasten bei wasch- oder geschirrspuelmaschinen.

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DE1933623U
DE1933623U DEM53204U DEM0053204U DE1933623U DE 1933623 U DE1933623 U DE 1933623U DE M53204 U DEM53204 U DE M53204U DE M0053204 U DEM0053204 U DE M0053204U DE 1933623 U DE1933623 U DE 1933623U
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Germany
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detergent
washing
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electrodes
dishwashing machines
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Description

"Waschmitteleinspülkästen Tbei Wascii- oder Geschirrspülmaschinen"
Die Neuerung /betrifft einen Waschmitteleinspülkasten für flüssige Wasch- oder Spülmittel t>ei lasch- oder Geschirrs pülmas chinen *
Bei automatischen Waschmaschinen ist es bekannt, das für das Waschen der Wäsche benötigte Waschmittel mittels Wasser zuzuleiten. Zu diesem Zweck ist außerhalb der Waschmaschine ein zur Aufnahme des Waschmittels dienender Waschmitteleinspülkasten vorgesehen, v/elcher einen in den Waschbottich führenden Einlauf und einen Wasserzulauf besitzt. Bei T/asserzuführung wird das in dem Waschmitteleinspülkasten bereitgestellte Waschmittel über den Einlauf in den Waschbottich gespült. Die zum Stand der Technik zählenden Waschmitteleinspülkästen werden sehr häufig zwischen dem T/asehbottieh und dem äußeren Gehäuse eingebaut, so daß lediglich die Waschmitteleinfüll- und Auslassöffnung in den Waschbottich ragen und sichtbar sind*
Der Nachteil bei derartigen Waschmitteleinspülkästen ist jedoch, daß es nicht so ohne XTeiteres festzustellen ist, ob noch Wasch- oder Spülmittel in dem Waschmitteleinfüllkasteri vorhanden sind, so daß dadurch oft sogar ohne Wasch- oder Spülmittel gewaschen wird«
—■2-*
Der Anmelder hat sich die Aufgabe gestellt, die Msher aufgezeigten Nachteile teilweise bzw. ganz zu verbessern* Zu diesem Zweck besteht die Neuerung darin, daß an dem Wasch- oder Spülmittelbehälter separate Elektroden, welche durch das flüssige Wasch- oder Spülmittel elektrisch leitend miteinander in Verbindung stehen, angeordnet sind. Die Elektroden erstrecken sich räumlieh dabei fast bis auf den Boden des Wasch- oder Spülmittelbehälters, Die beiden Elektroden können dabei an der Innenwandung des Waschmittelbehälters mit kleinerem oder größerem Abstand angeordnet sein.
Die beiden Elektroden werden über das flüssige Waschmittel elektrisch leitend nun miteinander verbunden. Ist das Waschmittel aus dem Waschmitteleinspülkasten hingegen verbraucht, so kann zwischen den beiden Elektroden kein Strom mehr fließen. Durch die Zustandsänderung kann ein optisches oder ein akustisches Signal gegeben,oder über bekannte Schaltmittel, wie Programmschaltwerk oder dgl* die Waschoder Geschirrspülmaschine abgeschaltet werden*
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Pig* i: eine Vorderansicht des neuerungsgemäßen
Waschmittelbehälters, teilweise im Schnitt,
Fig. 2: eine Seitenansicht des Waschmittelbehälters gem. Pig« i.
i- 3 ·φ
Nach den Figuren 1 und 2 ist das Gehäuse des Waschmittelbehälters mit 1 "bezeichnet. Die EinfüilÖffnung 2 ist durch einen Verschlußstopfen 3 geschlossen» Die Waschmittelauslassöffnung h ragt durch die Behälterwandung 5 in den nicht gezeichneten Waschbottich* Der Wasch- oder Spülmitteleinlauf in den nicht dargestellten Waschbottich wird über ein Magnetventil 6 gesteuert. In der Nähe der Waschmitteleinspülkastemirandung sind zwei Elektroden 7,7' angeordnet! Die Elektroden 7,7' reichen bis fast auf den Boden lf. Solange sich Wasch- oder Spülmittel 8 in dem Waschmitteleinspülkasten 1 befinden, kann ein Strom durch das Waschoder Spülmittel 8 von einer Elektrode 7 zur anderen Elektrode 7' fließen. Ist das Wasch- oder Spülmittel 8 verbraucht, so fließt zwischen den Elektroden 7,7'kein Strom mehr und diese Zustandsänderung bewirkt eine optische oder akustische Anzeige bzw. schaltet die Maschine über ein Programmschaltwerk oder dgl» aus»

Claims (2)

:Α.588126*-9.11. Sehutzansprüche
1. Wasehmitteleinspülkasten für flüssige Wasch- oder Spülmittel bei Wasch- oder Geschirrspülmasehinen3 dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wasch- oder SpülmittelTbehälter (l) separate Elektroden (7,7'K welche durch das flüssige Waschoder Spülmittel (8) elektrisch leitend miteinander in Verbindung stehen, angeordnet sind#
2. Wasehmitteleinspülkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (7,7?) sich fast his auf den Boden (l!) des Wasch- oder SpüimittelTbehälters (l) räumlich erstrecken»
DEM53204U 1965-11-09 1965-11-09 Waschmitteleinspuelkasten bei wasch- oder geschirrspuelmaschinen. Expired DE1933623U (de)

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