DE1933561A1 - Vervollkommnung der Geraete zur Festlegung und Korrektur der Statik der Wirbelsaeule - Google Patents

Vervollkommnung der Geraete zur Festlegung und Korrektur der Statik der Wirbelsaeule

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DE1933561A1
DE1933561A1 DE19691933561 DE1933561A DE1933561A1 DE 1933561 A1 DE1933561 A1 DE 1933561A1 DE 19691933561 DE19691933561 DE 19691933561 DE 1933561 A DE1933561 A DE 1933561A DE 1933561 A1 DE1933561 A1 DE 1933561A1
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DE19691933561
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English (en)
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Godeberge Christian Lou Adrien
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GODEBERGE CHRISTIAN LOUIS ADRIEN
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GODEBERGE CHRISTIAN LOUIS ADRIEN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Vervollkommnung der Geräte zur Festlegung und Korrektur der Statik der Wirbelsäule.
  • Prioritat : Frankreich, vom 19. Juli 1968 unter Nr. PV 159 841.
  • In dem deutschen Patent Nr. 1.197.192 wird ein Gerät zur Festlegung und Korrektur der Statik der Wirbelsäule beschrieben, das in permanenter oder halbpermanenter Weise verwendet wird und wenigstens ein Paar Stützelemente auf dem Körper des zu behandelnden Patienten in der Nähe der Extremitäten eines zu unterstützenden Wirbelsäulensegmentes aufweist, wobei die Elemente der Körperform des genannten Patienten an den Auflagestellen angepasst sind und untereinander durch wenigstens einen durch Stauchen elastisch verformbaren Bogen verbunden werden.
  • In diesem Patent werden ebenfalls Geräte dieser Art vorgesehen, die entweder mit einer Liegestatt oder der Rückenlehne -eines Sitzes verbunden werden können.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät der vorgenannten Art, das sich für eine Hauptanwendung als Kopfstütze und Nackenstütze in Verbindung mit einem Sitz und speziell mit einem Fahrzeugsitz eignet.
  • Ausser dem Interesse einer derartigen Nackenstütze und Kopfstütze fiir den Komfort, erhöht die somit vorgesehene Verwendung in der Tat die Sicherheit, insbesondere im Falle eines Stosses.
  • Die gewöhnlichen Kopfstützen, die ein einfaches Kissen umfassen, erweisen sich, obgleich sie die Sicherheit erhöhen, als unzureichend, denn die einfache von ihnen geschaffene Stütze verhindert keine Gelenkverrenkungen unter der Einwirkung von Beschleunigungen, da die einfache Stütze lediglich einen Drehpunkt in der Zone des Nackenwirbelsegmentes schafft.
  • Um einem derartigen Nachteil abzuhelfen, hat die vorliegende erfindung zur Aufgabe, eine Kopfstütze und zugleich eine Nackenstütze für den Fahrzeugsitz mit Hilfe eines Gertes der in dem vorgenannten Patent beschriebenen Art zu schaffen.
  • Der Benutzer findet somit beiderseits des ITackensegmentes der Wirbelsäule eine doppelte Stütze, die zugleich elastisch und leicht dehnbar ist, wodurch die sicherheit durch Verhinderung von Verrenkungen erhöht wird.
  • Bei einer Ausführungsform sind die Stützelemente gelenkig angeordnet. Sie können abstands- und lagemässig einstellbar sein.
  • In allen Fällen erhält man auf diese Weise eine automatisch anatomische Stütze, die die Formen des Kopfes und insbesonders des Nackens annimmt, der ohne Abheben durch Elastizität in ständiger Anlage gehalten wird.
  • Natürlich kann ein derartiges Gerät ebenfalls für die Verwendung auf anderen Wirbelsäulensegmenten benutzt werden. Es lassen sich auf aiese Weise Fahrer stützen, die an Beschwerden wie Lumbago leiden, wodurch die Fahrsicherheit erhöht wird,-denn es ist festgestellt worden, dass schwere Unfälle, deren Ursache- unerklärlich erschien, oftmals durch eine Blockierung der Reaktionen eines fahrers unter der Wirkung sehr heftiger S-chmerzen verursacht wurden, die bei der Auslösung einer Krise auftreten können.
  • Zur Erreichung derartiger die Sicherheit erhöhenden Ergebnisse betrifft die Erfindung ebenfalls ein-Riicken- und Lendenstützgerät, --das auf die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, insbesondere durch Einhängen auf dem oberen Teil der genannten Rückenlehne aufgesetzt werden kann, wobei das Gerät eine Stützplatte umfasst, die vorzugsweise mit einer Stellschiene versehen ist-, auf der die-gesamte Stützeinheit montiert ist, die wenigstens ein Paar Stützelemente und einen entsprechenden verformbaren Bogen aufweist.
  • Das derart ausgelegte Gerät eignet sich nicht nur fiir die Montage auf einen Fahrzeugsitz, sondern kann insbesondere auch auf einem Möbelelement angebracht werden, um speziell eine Behandlung von Lendenbeschwerden oder aller anderen Wirbelsäulensegmente ausserhalb der Zeiträume fortzuführen, in denen ein Patient mit einem Gürtel der in dem vorgenannten Patent beschriebenen Art versehen ist. Bei einer derartigen Liegestatt kann es sich ebenfalls um eine Tragbahre für den Transport von Verletzten oder Kranken handeln.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform ist zu diesem Zwecke ein Liegestuhl in seinem Rahmen mit einem eine Führungsbahn biX-denden-zentralen Holmpaar versehen, auf dem die Tragplatte der Stützelemente für jede sorgfältig gewählte Stellung einstellbar montiert werden kann.
  • Insbesondere in dem Falle einer Liegestatt ist das Gerät vorzugsweise mit einer höhenmässig einstellbaren Stütze für eines der Stützelemente, und zwar vorzugsweise das der Hinterkopfzone, ausgerüstet. Die Einstellung der Neigung erfolgt durch Erhöhen oder Verringern derselben bis zur Erreichung des für die Veränderung der gewollten Wölbung des Wirbelsäulenabschnittea und bespnders des Nackenwirbelsegmentes gesuchten oder gewünschten günstigen Stützwinkela.
  • Verschiedene Ausführungs- und Zuordnungsformen für die Stützelemente, ihren Bogen und einen Träger können mit oder'ohne Zwischenschaltung verschiedenartiger elastischer Organe erwogen werden1 die die Biegsamkeit des Bogens vervollständigen.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielshalber erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung das Gerüst einer gepaarten Kopf- und Nackenstütee, die auf einen Fah-rzeugsitz montiert werden kann.
  • Fig. 2 zeigt in teilweiser Seitenansicht eine erste Variante.
  • Fig. 3 zeigt in derselben Weise eine andere Variante.
  • Fig. 4 zeigt in derselben Weise eine insbesondere für die Befestigung auf einer Liegestatt bestimmte Variante.
  • Fig. 5 zeigt in schematischer Darstellung einen zusammenklappbaren Liegestuhl, der für die Aufnahme eines Gerätes der in Fig. 4 gezeigten Art eingerichtet ist.
  • Fig. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Rückenstütcgerät für Fahrzeugsitze.
  • Fig. 7 und 8 zeigen in teilveieer scheiatischer Seitenansicht zwei andere Varianten des Gerätes in Fig. 6.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform umfasst ein.von einer Platte gebildetes Tragelement 1,. das für die Anbringung auf der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes bestimmt ist, wobei die Positionshaltung durch ein Einhakelement 2 gewährleistet wird, das und ter elastischem Festklemmen den oberen Rand einer derartigen Rückenlehne umfasst. Dieses Einhakelement 2 ist auf dem oberen Teil der Platte 1 gleichzeitig mit einem Winkelstück 3 oder einem Tragarm genietet, auf dem, über Gleitstück unter Bügel 4 mit Griffklemmschraube 5, ein Gleitschuh 6 mit aufgerichtetem vorderen Endstück montiert ist. Ein Bogen 7 ist ebenfalls, über Bügel und Klemmschraube 8, gleitend auf diesem aufgerichteten Ende des Gleitschuhes 6 montiert. Der Bogen umfasst an seinen Enden Stützelemente 9 und 10, die entweder durch Vernieten befestigt oder mittels Scharnieren montiert werden können, die Anschläge für die Begrenzung der Bewegungsamplitude umfassen können.
  • Selbstverständlich stellt die Zeichnung nur das auf seine Armatur reduzierte Gerät dar, die aus jedem blattförmigen SVerkstoff und insbesondere aus Aluminiumblech oder auch mit Hilfe von plattenförmigem Kunststoff gebildet werden kann, wobei diese Armatur vorzugsweise von einer nicht dargestellten Polsterung und Verkleidung umgeben wird.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform sinddas Tragelement la und sein Haken 2a durch Verschraubung mit einem Win kelstück 3a auf dem.ungefähr parallel zur Ebene des Trägers 1a aufgerichteten vorderen Endstück verbunden, und in diesem aufgerichteten Endstück ist eine eine- Führung bildende Aussparung 11 angeordnet, durch welche, unter der Einwirkung des Rändelknopfes 5a, der Klemmzapfen eines elastischen Bogens 7a hindurchtritt, der, wie oben beschrieben, Stützelemente 9a und 10a trägt.
  • Bei diesen beiden Ausführungsformen wird die gesuchte Elastizität lediglich durch den Bogen gewährleistet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wird an Stelle eines Winkelstückes eine gewölbte Feder 12 verwendet, deren Extremität, über eine Führung mit gerändelter Klemmschraube, einen verhältnismässig flachen Bogen 7b trägt, der an seinen Enden mit Stützelementen 9b und 10b versehen ist.
  • Bei diesen drei ausführungsformen ist das Stiitzelement 9 zur Abstützung der Hinterkopfpartie des Benutzers bestimmt, während das Element 10 an. der Nackenbasis anliegt, so dass diese Stützelemente 9 und 10 das Nackensegment der Wirbelsäule einfassen.
  • Im Falle eines Stosses findet der Benutzer daher eine Stütze für dieses lfackensegment, das, unabhängig von dem unter normalen Bedingungen gewährten Komfort, jede Verrenkung verhindert. Im Falle eines Stosses wird die Aktion des Bogens in der Tat mit der der Stützen konjugiert, um jede Verrenkung oder Ausrenkung des genannten Segmentes unter der Einwirkung seiner Gelenkbandverzerrung zu verhindern.
  • Ferner werden, im Falle der Verwendung einer Feder wie 12 an Stelle eines verhältnismässig starren .lwinkelstückes die Dämpfverhältnisse noch verbessert.
  • Eine Vorrichtung dieser Art kann übrigens sowohl auf die Rückenlehne eines Sitzes als auch auf eine Tragbahre fi.r den Transport von Kranken oder Verletzten montiert werden, zum Beispiel für den Fall, dass ein Benutzer selbst geringen Beschleunigungen unterworfen werden kann. In einem derartigen Fall kann eine Tragplatte 1& mit einem elastischen, doppelt gewölbten Winkelstück 30 verbunden werden, und jenseits de Befestigung eines Bogens 7c kann eine einstellbare Stütze, zum Beispiel eine Gewindestange 13 vorgesehen werden, die zum Tragen eines Hiflterkopfätützelementes- 9c bestimmt ist, um die Einstellung der Höhe und der Neigung dieses Stützelementes 9c zu gewährleisten, damit der Kopf des Benutzers in korrekter Weise aufgerichtet wird.
  • Bei Verwendung auf einer Tragbahre oder selbst auf einer Liegestatt wie ein Liegestuhl ist es vorteilhaft, in dem Gestell zentrale Holme 14, 15 vorzusehen, auf denen eine Platte 1c gleitend montiert und, durch einfaches Festklemmen zwischen Backen, an jedem gewünschten Punkt befestigt werden kann. Eine dieser Backen kann von Enden des Winkelstückes3c und die andere von der Platte 1c gebildet werden, wobei die gesamte Einheit von einem Bolzen 16 mit Sperrmutter 17 durchdrungen wird.
  • Auf diese Weise lässt sich, wie in Fig. 5 gezeigt, bequem ein klappbarer Liegestuhl mit klassischen Abklappenden 18, 19 bilden, die einen zentralen Teil 20 einfassen, wobei die Stützen 14, 15 nicht nur in dem abklappbaren Kopfteil, sondern auch in dem zentralen Teil 20 vorgesehen werden. Auf diese weise erhält der Benutzer eine' Ruhestatt, auf der ein derartiges Gerät angepasst werden kann, das für die Verlängerung der Aktion eines Gürtels der in dem vorgenannten deutschen>Patent beschriebenen Art bestimmt ist.
  • Auch in Verbindung mit einem Fahrzeugsitz kann die Abstützung eines anderen Wirbelsäulensegmentes als das oben in Bezug auf Fig. 1 bis 3 erwähnte Nackensegment erwogen werden. Somit kann auf einem analogen, mit Haken für das Festhalten auf der Rückenlehne eines Sitzes versehenen Tragelement 1<1 eine zentrale Führung vorgesehen werden, die von einem Hohlprofil 21 gebildet wird1 auf dem ein in der Höhe verstellbarer und durch einen Knopf 22 klemmbarer Bogen 23 angeordnet ist, der an seinen Enden~Stützelemente 9d und 10d trägt.
  • Um den Höhenverstellbereich zu erweitern, kann, wie in Fig. 7 gezeigt, eine Aussparung 24 in einem Tragelement 1e in Verbindung mit einer zweiten Aussparung 25 in einem Bogen 7e vorgesehen werden. Durch Konjugierung dieser beiden Aussparungen mit einem Klemmbolzen und Sperrknopf 5e zeigt sich, dass bei verhältnismässig kurzen Aussparungen der Verschiebungsbereich merklich gleich der Summe der Längen der genannten Aussparungen ist.
  • Wie insbesondere aus Fig. 8 hervorgeht, könnte ein derartiges Rückenstützgerät mehr als zwei Stützelemente und besonders in Verbindung mit einer oberen Stütze 7f ein donpeltes unteres Stützelement 10f, 10 umfassen, das, mit einem zusätzlichen Bogen 7g gepaart, an dem Ende des gewöhnlichen Bogens 7f befestigt wird, der gleitbar auf seinem Tragelement If montiert ist.
  • In allen Fällen können die Stützelemente in der zu tragenden Partie des Benutzers für die Einstellung auf profilierten Schienen oder mittels Aussparungen beweglich angeordnet werden. Es kann sich um Gleitschuhe und Führungsbahnen aller Art handeln. Eine Einstellung durch Zahnstange und Triebrad könnte übrigens im Bedarfsfalle vorgesehen werden, um die Genauigkeit zu gewährleisten. Jede andere Art der Höhen- und Uberstandseinstellung kann erwogen werden. Diese Einstellungen können auf den Bogen selbst, das Winkelstück oder den Tragarm, die Stützplatte oder auf alle die Elemente gleichzeitig einwirken. Der Tragarm selbst kann jede verlangte Formgebung und jede gewünschte Starrheit oder Elastizität aufweisen. Bei allen Ausführungsformen können die Stützelemente selbst, zum Beispiel in Bezug auf ihren gegenseitigen Abstand durch dieselben Mittel einstellbar sein.
  • Für die Herstellung kann jeder metallische Werkstoff, Holz, Kunststoff, mit oder ohne Durchbrechungen, mit oder ohne Verkleidung, mit oder ohne Durchbrechung in der Verkleidung verwendet werden, und es können ebenfalls Rahmen mit parallelen, gewebten oder geflochtenen Bindegliedern oder selbst zwischen den gegenüberliegenden Teilen derartiger Rahmen gespannte Federn vorgesehen werden.
  • Eine veränderliche Anzahl von Zwischenstützelementen kann vorgesehen werden, gleichgültig, ob es sich um eine Kopfstütze und eine NackenstUtze oder eine Rückenstütze oder auch um beide, mit Einbau- oder Scharnierverbindungen, mit begrenzten Bewegungen oder nicht, auf den haupt- oder Hilfsbogen oder anderen gleichwertigen Organen handelt.
  • Die Hilfsstützelemente können mit den Bogen selbst oder mit einem beliebigen Haupttragelement verbunden werden.
  • Darüberhinaus versteht es sich von selbst, dassman, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassens weitere Modifikationen der vorstehend beschriebenen Äusführungsformen erwägen kann. So könnten alle diese Geräte, anstatt absetzbar zu sein, in den Sitz oder die Liegestatt, im Innern der Verkleidung und eventuell der Polsterung eingebaut werden.
  • Sie könnten in allen Fällen und insbesondere in Verbindung mit einer Bank kollektive Stützen bilden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1.) Gerät zur Festlegung und Korrektur der Statik der Wirbelsäule, das in permanenter oder halbpermanenter Weise verwendet wird und wenigstens ein Faar Stützelemente auf dem Körper des behandelten Patienten in der Nähe der Extremitäten eines zu unterstützenden Wirbelsäulensegmentes aufweist, wobei die Elemente der Körperform des genannten F-atienten an den Auflagestellen angepasst sind und untereinander durch wenigstens einen durch Stauchen elastisch verformbaren Bogen verbunden werden1 dadurch gekennzeichnet, dass es Tragorganen zugeordnet ist, die es, in Verbindung mit einem sitz, insbesondere aber nicht aus schliesslich an Bord eines Fahrzeuges1 in der Nopf- und Nackenstützstellung halten.
  2. 2.) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens ein Hinterkopfstützelement (9) und ein Element (li) für das Abstützen einer darunter liegenden Partie der Wirbelsäule eines Benutzers umfasst, wobei die Elemente durch starre oder gelenkige Verbindung, gegebenenfalls mit Bewegungsbegrenzung, mit einen elastisch verformbaren Bogen (7) konjugiert sind, der einstellbar uf einer Rückenplatte (1) montiert ist, die durch eine Einhakvorrichtung (2) auf der Rückenlehne eines sitzes gehalten wird.
  3. 3.) Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbare Montage einen eventuell elastischen Tragarm (6) umfasst, der auf der Riickenplatte (19 1a, 1b) von Führungsbahnen getragen wird und im Bedarfs falle eine andere Schiene (4) für die Einstellung des Abstandes zu der genannten platte umfasst.
  4. 4.) Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahnen von mit Klemmschrauben (5, 5a, 8) konjugierten Aussparungen, von Führungen aus Profilstäben oder gleichwertigen Crganen gebildet werden.
  5. 5.) Gerät nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine einheit von Stützelementen (9d, 10d, 9e, 10e, 9f, 10f) und Bogen (23, 7e, 7f) umfasst, die einer Rückenplatte (1 Q, le, 1-f) zugeordnet ist, die auf der Sückenlehne eines Sitzes eingehakt und einstellbar in einem anderen Wirbelsäulenabschnitt als dem Nackenwirbelsegment angeordnet ist.
  6. 6.) Gerät zur Festlegung und Korrektur der Statik der Wirbelsäule, das in permanenter oder halbpermanenter Weise verwendet wird und wenigstens ein Eaar Stützelemente auf dem Körper des behandelten Patienten in der Nähe der Extremitäten eines zu unterstützenden Wirbelsäulensegmentes aufweist, wobei die Elemente der Körperform des genannten Patienten an den Auflagestellen angepasst sind und untereinander durch wenigstens einen durch Stauchen elastisch verformbaren Bogen verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem eventuell klappbaren Liegestuhl verbunden wird, dessen Armatur von elementaren Rahmen gebildet wird, die an den gewünschten Stellen einen doppelten Zentralholm umfassen, der eine zinstell- und Befestigungsschiene für das genannte Gert bildet (Fig. 5).
  7. 7.) Gerät nach anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Stützelemente (9c) im Verhältnis zu seinem elastischen Bogen (3c, fig. 4) einstellbar ist.
DE19691933561 1968-07-19 1969-07-02 Vervollkommnung der Geraete zur Festlegung und Korrektur der Statik der Wirbelsaeule Pending DE1933561A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006047751B4 (de) * 2006-10-05 2011-04-14 Töpfer, Matthias Vorrichtung zum Öffnen und Offenhalten der Labien

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006047751B4 (de) * 2006-10-05 2011-04-14 Töpfer, Matthias Vorrichtung zum Öffnen und Offenhalten der Labien

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