DE1933495A1 - Senkrecht startendes und landendes Hochgeschwindigkeitsflugzeug aus expandierten,blaehbaren Stoffen - Google Patents

Senkrecht startendes und landendes Hochgeschwindigkeitsflugzeug aus expandierten,blaehbaren Stoffen

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DE1933495A1
DE1933495A1 DE19691933495 DE1933495A DE1933495A1 DE 1933495 A1 DE1933495 A1 DE 1933495A1 DE 19691933495 DE19691933495 DE 19691933495 DE 1933495 A DE1933495 A DE 1933495A DE 1933495 A1 DE1933495 A1 DE 1933495A1
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DE
Germany
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thrust
fuselage
gravity
vertical
gas
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Pending
Application number
DE19691933495
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English (en)
Inventor
Conway John Albert
Whittley Donald Charles
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De Havilland Aircraft of Canada Ltd
Original Assignee
De Havilland Aircraft of Canada Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by De Havilland Aircraft of Canada Ltd filed Critical De Havilland Aircraft of Canada Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C29/00Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft
    • B64C29/0008Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded
    • B64C29/0083Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by several motors of different type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C29/00Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Senkrecht startendes und landendes Hochgeschwindigkeitsflugzeug Die Erfindung-bezieht sich auf ein senkrecht startendes und landendes Hochgeschwindigkeitsflugzeug, das insbesendere als Hochleistungsjagdflugzeug mit kurzer Start- und Landestrecke verwendbar ist und von einem Hubschrauber-Träger o.dgl. aus operieren kann.
  • In den vergangenen Jahren sind viele Entwicklungsversuche angestellt worden, mit denen ein Hochleistungsjagdflugzeug mit kurzer Start- und Landestrecke geschaffen werden sollte, das von einem Hubschrauber-Träger od. dgl. operieren kann. Bei dem Modell, dessen Entwicklung im Jahre 1969 am weitesten vorangeschritten ist, werden zwei in Längsrichtung voneinander entfernt angeordnete Strahidüsen verwendet, die aus jeder Rumpfseite des Flugzeugs hervorstehen und die aus einer vollständig nach hinten weisenden Stellung in eine vollständig nach unten weisende Stellung gebracht werden können. Der Lärm, die Hitzeentwicklung und die Strahlwirkungen auf den Boden sind erheblich.
  • Das wesentliche Ziel der Erfindung ist die Entwicklung eines senkrecht startenden und landenden Hochgeschwindigkeitsflugzeugs mit zusammenfallenden Angriffspunkten für Auftrieb, Schwerkraft und Vertikalschub; bei diesem Flugzeug sind die Triebwerke für Vertikalhub mit Längs abstand voneinander im Rumpf um den Schwerpunkt angeordnet und blasen Schubgase in Gasleitschlitze, die in Längserstreckung auf beiden äusseren Rumpfseiten angeordnet und gegen die Rumpfunterseite gerichtet sind, so daß ein in Längserstreckung auftretender Vertikalschubstrom entsteht, dessen Schubzentrum mit den Angriffspunkten für Auftrieb und Schwerkraft zusa'nmenf&llt.
  • Ferner bezweckt die Erfindung die Entwicklung eines Flugzeugs der genannten Art, das sich durch einen Tragflächenaufbau auszeichnet, der ein Gehäuse für die Vertikalschub-Schlitze bildet und einen Tragfächenumriß aufweist, in dem in den oberen bzw. unteren Tragflügelflächen Klappen vorgesehen sind, durch die Sekundärluft in beträchtlichen Mengen mit den Vertikalschubgasen eingelassen bzw. ausgestossen werden kann, um die Gasgeschwindigkeiten und Temperaturen erniedrigen und die Vertikalschubwirkung erhöhen zu können.
  • Als weiteres Erfindungsziel ist ein Flugzeug der beschriebenen Art anzusehen, bei dem die Vertikalschubtriebwerke symmetrisch mit den Schubschlitzen durch Querkanäle verbunden sind, wodurch die Schlitzkonstruktion durch ein Triebwerk oder auch durch mehrere Triebwerke nur symmetrisch beaufschlagbar ist, Entsprechend den genannten Erfindungszielen soll ein senkrecht startendes und landendes Hochgeschwindigkeitsflugzeug mit zusammenfallenden Angriffspunkten des Auftriebs, der Schwerkraft und des Vertikalschubs angegeben werden, das gekennzeichnet ist durch einen Rumpf, einen in diesem im Abstand vom Schwerpunkt angeordneten Gaserzeuger für Vartikalschub, eine Anordnung mit Gasführungsschlitzen aussenbords voln Rumpf und in dessen Längsrichtung sich erstreckend für das Steuern von Schubgasen aus den Triebwerken von den beiden Seiten aus nach innen und unten gegen die wvumpfunterseite, so daß sich die Gasströme in Länge richtung unter dem Rumpf zu einer nach unten gerichteten Schubströmung um das Zentrum des Vertikalschubs treffen, sowie durch einen Antrieb für Vorwärtsschub.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen, die folgendes darstellen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Flugzeuges in Verbindung mit einem kleinen iCanonenboot als Träger, der sonst nur für 6Subschrauber verwendbar ist; Fig. 2 eine perspektvische Ansicht durch die transparent angenommene Aussenhaut des Flugzeug emä der Erfindung mit einer Darstellung der wichtigsten Einrichtungen; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 mit einer Darstellung der Steuergestnge für die Vertikalschub-Klappen; Fig. 5 eine perhspektivische Übersicht über die Einzelheiten der Vertikalschubtriebwerke und die Kanäle nach Fig. 2; Fig. 6 einen Detailschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5; Fig. 7 einen Detailschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 5; Fig. 8 einen Detailschnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 5.
  • Ein als IIubschrauberträger dienendes Kanonenboot 10 mit einem sehr kleinen Start- und Landedeck 11 muß unter Umständen so manövrieren, daß ein anfliegendes Hochgeschazindigkeitsflugzeug 12 gemäß der Erfindung zur Landung (12a) gegen Ende des senkrechten Abstiegs bei böigem Wind anzusetzen hat oder unter indrichtungsverhältnissen, die normalerweise als für die Landung ungeeignet angesehen werden müssen. Ebenso kann das Flugzeug beim Start eine Höhe Uber dem Schiffsdeck mit Hilfe einer Vertikalschubsteuerung einzuhalten haben, bei der nur eine-sehr geringe Vorausgeschwindigkeit entwickelt wird, und kann dann einen Übergangszustand durchlaufen müssen, bevor eine Vorwärtsfluggeschwindigkeit erreicht wird (12b), die wegen der Tragflügelbauart aus aerodynamischen Gründen erforderlich ist, um das Flugzeug zu tragen. Im Hinblick auf eine schwere Bewaffnung und hohe Brennstoffzuladung, die nach Möglichkeit im Bereich des Flugzeugschwerpunkts anzuordnen ist, stellen die enormen Anforderungen, denen hinsichtlich der Konstruktion und der Manövrierfähigkeit beim Landen auf bzw. beim Starten von einer derart kleinen Fläche zu begegnen ist, ein Problem dar, das nur teilweise durch die direkte Methode, eine konzentrierte vertikal gerichtete Gasströmung hoher Intensität, hoher Temperatur, Turbulenz und Lärmentwicklung anzuwenden, zu lösen ist. Wie man aus Fig. 1 erkennt, stößt das erfindungsgemässe Flugzeug 12 einen in Längsrichtung sich erstreckenden, nach unten gerichteten Gasstrom 13 mit sehr viel geringerer Lärmentwicklung und Turbulenz aus als ein konzentrierter, direkter Gasstrom sie hervorbringt und es erden Schäden vermieden, die durch das Auftreffen des Strahlstroms auf die.
  • Landeflche 14 und die dabei auftretende Sprinvbrunnenwirkun entstehen-können. Diese Eigenschaften lassen sich durch de besondere bauweise des Flugzeugs erzielen, wie es in den folgenden Zeichnungen in Gestalt eines Ausführungsbeispiels der Erfindung dargestellt ist.
  • Das Flugzeug 12 nach den Fig. 2 bis einschließlich 8 hat zusammenfallende Angriffspunkte für Shwerkraft, Auftrieb und Vertikalschub, dieser Punkt ist durch den Pfeil A angedeutet. Der Rumpf 15 des Flugzeugs weist einen freien Raum 16 für Ladung, Brennstoff oder Bewaffnung zwischen einer vornliegenden Flugzeugführerkabine oder einer Steueranlage 17 und einem Heckabschnitt oder Antriebsteil 18 auf, in dem sich die Vorschubtriebwerke 19 und an dem sich eine aufrechtstehende Stabilisierungsfiosse 20 und ein Seitenleitwerk 21 befinden.
  • Leichtbautriebwerke mit einem reziproken Schub gewicht von vorzugsweise etwa 20 : 1 oder mehr sind mit 22 und 23 bezeichnet und liegen innerhalb des Rumpfs 15. Das Triebwerk 22 liegt mit seiner Ansaugarmatur 24-vollständig innerhalb des Rumpfes in einem vorgegebenen Abstand vor dem durch den Pfeil A beaeichnetenSchwerpunkt 25. Ein weiteres, Schubgas erzeugendes Triebwerk 23 liegt hinter dem Schwerpunkt 25 in einem Abstand, der die Lage des Schwerpunkts nicht verändert, und ist ebenfalls vertikal gestellt, so daß die Ansaugarmatur 26 oben, aber vollständig innerhalb des Rumpfes angeordnet werden kann. Einlaßklappen 27 und 28 lassen sich an ihren rückwärtigen Kanten 29 und 30 so anlenken, daß die vorderen Kanten 31, 32 für den Einstrom der Aussenluft von oben angehoben werden können. Die Ausstoßöffnungen dieser vertikal angeordneten Triebwerke führen in Querkanäle 33, 34 und von dort in eine zweifach ausgeführte, in Längsrichtung ausserhalb des Rumpfes und parallel dazu verlaufende Gasführung 35, in welcher die nach innen gerichteten, in Längsrichtung verlaufenden Schlitzanordnungen 36 vorgesehen sind.
  • Die zweifachen Gasführungen 35 sind in Einzelheiten in den Figuren 5 bis 8 dargestellt; sie weisen eine obere bzw.
  • untere Führung 37 bzw. 38 auf; die obere Führung 37 steht durch den Querkanal 33 mit dem Triebwerk 23 und die untere Führung 38 über den Querkanal 34 mit dem Triebwerk 22 in Verbindung. Man sieht, daß die Schbtzanordnung 36 in Wirklichkeit als Doppelschlitz ausgeführt ist, der durcheine Trennwand 39 gebildet wird, die in die Schlitzöffnung 40 hineinragt. Auf diese Weise stößt jedes Triebwerk Gase aus der gas leitenden Schlitzanordnung 36 beiderseits des Rumpfs nach unten durch einen Spalt 36a gegen den Rumpf in Richtung des Pfeils 40 (Fig. 3) aus. Die beiderseits des Rumpfs 15 ausgestossenen Gasströme 40 fliessen an der gebogenen Unterseite 41 des Rumpfes entlang und vereinigen sich unterhalb des Kiels 42 zu einem lotrecht nach unten gerichteten Schubstrom 43, der unterhalb des Rumpf in einer Länge entsteht, die im wesentlichen der Länge der Schlitzanordnungen 36 entspricht. Die Schlitzanordnungen sind in-Längsrichtung relativ zu dem Schwerpunkt A so angeordnet, daß das Längszentrum des Vertikalschubs mit dem Schwerpunkt zusammenfällt.
  • Bei dem erfindungsgemässen senkrecht startenden und landenden Flugzeug werden Leichtbautriebwerke für vertikalen Schub so angebracht, daß in der Nähe des Schwerpunkts ein möglichst geräumiger Laderaum verfügbar bleibt. Die Triebwerke sind wechselweise über Kreuz mit den Casfflhrungsschlitzen 36 verbundene die in Längsrichtung des Rumpf verlaufen; dadurch wird auch beim Ausfall eines Triebwerks eine symmetrische Steuerung gewährleistet. Durch das Vermischen.kiiLter Sekundärluft mit den heissen Schubgasen aus den Schlitzanordnungen erden die Geschwindigkeiten und Temperaturen erniedrigt und damit die durch Beschädigung der Landefläche und durch Lärm hervorgerufenen Gefahren vermindert.
  • Da der über eine grössere Länge sich erstreckende, nach unten gerichtete Schubstrom relativ zu dem Länge wie dem Querschwerpunkt des Flugzeugs verlauft, kann die Flugzeugsteuerung ungestört durch die Wirkungen des Vertikalschubs erfolgen. Die längsverlaufende Schub strömung breitet sich gleichmässig über die Landebahn oder die Bodenfläche aus. Da diese Strömung die einzige abwärts gerichtete Schubströmung ist, können keine Springbrunneneffekte entstehen, bei denen Strahlströme aus verschiedenen Flächen auf die Bodenfläche auftreffen, sich aufeinander zu ausbreiten und nach oben stossen. Die Anordnung von Vertikaltriebwerken mit Lufteinlaß an der Oberseite erlaubt das Einholen von Sekundärluft aus Bereichen, die Abstand von dem Heißgasausstoß haben. Dartlber hinaus kann das Aufnehmen von Luft an der Oberseite im Bereich der Triebwerke und an den Einlaßklappen das Aus steuern oder das Abschw&-chen unerçarteter Turbulenzen, die beim senkrechten Starten oder Landen unter der Wirkung des Vertikalschubs entstehen, erleichtern.
  • Das beschriebene Flugzeug kann natürlich auch mit kleinen Gasschubdilsen an den Flügelspitzen und mit vorderen und hinteren Gasschubdüsen ausgestattet sein, die in bekannter gleise von dem Flugzeugfilhrer zum Korrigieren der Lage des Flugzeugs oder zur Verbesserung der Stabilität des Flugzeugs beim Start, bei der Landung und beim Warteflug verwendet werden können.
  • PatentansDrüche:

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Senkrecht startendes und landendes Hochgeschwindigkeitsflugzeug mit zusammenfallenden Angriffspunkten für Auftrieb, Schwerkraft und Vertikalschub, gekennzeichnet durch einen Rumpf (15), einen in dem Rumpf (15) im Abstand vom Schwerpunkt (25) angeordneten Gaserzeuger (22 oder 23) für Vertikalschub, eine Anordnung mit Gasführungsschlitzen (36) aussenbords vom Rumpf (15)'und in dessen Längsrichtung sich erstreckend für das Steuern von Schubgasen aus den Triebwerken (22 oder 23) von beiden Seiten aus nach innen und unten gegen die Rumpfunterseite, so daß sich die Gasströme in Längsrichtung unter dem Rumpf (15) zu einem nach unten gerichteten Schubstrom um das Zentrum des Vertikalschubs treffen, sowie durch einen Antrieb (19) für Vorwärtsschub.
  2. 2. Kochgeschwindigkeitsflugzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten Gaserzeuger (23 oder 22) für Vertikalschub, welcher Gaserzeuger innerhalb des Rumpfes (15) mit Abstand von dem Schwerpunkt (25) und von dem eraten Gaserzeuger (22 oder 23) derart angeordnet ist, daß der Gesamtschwerpunkt beibehalten wird.
  3. 3. Hochgeschwindigkeitsflugzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Führungskanäle (33, 34) für Schubgase aus den Gaserzeugern, welche Führungskanäle (33, 34) ausserhalb des Rumpf (15) angeordnet sind und die Verbindung zu den Cchlitzanordnunzen (36) herstellen, einen die Schlitzanordnungen (36) umschliessenden Flügel und durch dem Flügelumriß angepaßte Klappen in der Ober- und der Unterseite des Flügels neben dem Rumpf für den Einlaß von Sekundärluft durch die Oberseite des Flügels im Bereich der Schlitzanordnungen (36) und für das Ausstossen von Sekundärluft zusammen mit den Gasen an die Unterseite des Rumpfs, um eine längsverlaufende, nach unten gerichtete Schubströmung zu erzielen.
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