DE1932498U - Verschlussglied. - Google Patents

Verschlussglied.

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DE1932498U DEU5049U DEU0005049U DE1932498U DE 1932498 U DE1932498 U DE 1932498U DE U5049 U DEU5049 U DE U5049U DE U0005049 U DEU0005049 U DE U0005049U DE 1932498 U DE1932498 U DE 1932498U
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Description

DR.-INS. DIPL.-INQ. M.SC. DIPL.-PHYS. DR. HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH
1 34 727 h
h-24
18ο11ο19β5
Uaited-Öarr Incorporated0
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf oder Stopfens die das« dieaeaj, mit eine? Öffnung verseheae geastände B'bülchtena su versehlieBes» nuß. ibefaSt sieh im öerea mit siaem Stopfen ocser eiaea YsrschliaSgliedp um ein® nuBg βά 6as und/oder Flüssigkeit enthaltend&n Behältern tend %n
hat die Erfindung ^iele unterscMsdliehe
eia x^erbessertes
für Mals·» uaä karbonisierte flüssigkeiten b©a§tig-eii wird daiaer im folgenäea äas erfiaduagsgeraäSe "■.
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schlußglied im Zusammenhang mit einem Bierbehälter des näheren beschriebeno
Es ist bekannt B daß im Braugewerbe die dort verwendeten Metallbehälter eine verhältnismäßig große gugangsöffnung erfordern B um das Ablassen und Reinigen dieser Behälter bei Wiederverwendung su erleichternβ
Ferner ist es bekannte daß beim Einfüllen im allgemeinen s.o vorgegangen wird» daß der Behälter mittels Driackfcohlendioxjd von Luft gereinigt9 das Bier unter Druck bei gleichzeitiger Abfuhr des ßases abgegeben und danach der mit Bier gefüllte Behälter mit tginer Verschlußkappe versehen i^irdo
Kurs nachdem der Behälter mit einer Kappe versehen irardep tritt Kohlendioxydgas aus der Bierlöstang aus und bildet nun auf dem Bier ©ine gone niedrigen Druckes von der Größenordnung von Oo39 kg/cm bei 1a6 C. Solange dieser Zustand sieh fortsetzte ist das Bier geschützt und behält seine Frische unä seine schäumende Eigenschaft bis dann der Behälter angesapft wird» Falls jedoch das Kohlendiosydgas aus dem Behälter durch Le^feflui abströmt und Luft einflieBtp wird das Bier in verhältnismäßig kurzer Zeit schal und flach» Palis ferner der Behälter in eine*a Baum mit höherer femperatur gelagert wird9 so ©3ghöht sich der dar oh das Kohlendioxyd ausgeübte Druck erhebliche
Aus den obigen Ausführungen ergibt sieh«., da® ein YersehlisBglieä für irgendeine Zugangsöffnung eines Behälters diese öffnung hermetisch abdichten muSp um das Entweichen voa Ko-falendiosyd zu ver»
A 34 727 h = 3
hindernβ Ferner sollte ein derartiges Versehluiglied so gebaut seiru daß es eine Verriegelung aufweist, so daß das Verschluß-* glied verhältnismäßig hohe Xnnendrüeke ohne Schaden aushalten kanne In diesem Zusammenhang sei noeh darauf hingewiesen/ daS ein plötzliches Ausblasen des Versehlußgliedes infolge eines Druckaufbaus im Behälter nicht allein einen Verlust von Biers sondern auch Verletzungen von Personen oder Beschädigungen, γόη Gegenständen zur Folge haften kann.»
Versuches, die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung durchgeführt xuurden,, haben geseigt9 daB das erfindungsgemäße ¥erschlußglied Drücken "bis zu. 11*25 kg/era widerstehen kanns ohne in seiner lage iferänäert und natürlich auch ohne ausgeblasen su wer«= den ο
Bisher wurde« die Zugangslöcher an Bierbehälteras die Üblicherweise aus Aluminium oder in ©iaigen Fällen aus rostfreiem Stahl be- -stehen9 dadurch verschlossene daß kegelförmige hölserne Stopfen in die Öffnung eingetrieben wurden0 Dieses Verfahren machte es in den meisten Fällen erforderliehs eine schwere Metallplatte am Be^ halter neben der Öffnung aüzuschweißejQp um den Behälter durch die Sintreibschläge nicht su beschädigen. Während einerseits dieses erwähnte Erfordernis die Κω ten des Behälters erhöhte9 ddu Kosten, die vom Hersteller auf den Braubetrieb und ietzXieh auf den Verbraucher abgei^älzt werden s so ergab sieh andererseits der bedeutende laehteilp daß all su häufig ein Inhaltsverlust eintratB weil Kohlendioxjd entweichen und Luft in den Behälter eintreten
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konnte* Untersuchungen haben gezeigts daß dieser Verlust von einer Reihe von Gründen herrührtfl die durch einen nicht richtigen Sits des' hölzernen Stopfensp verworfene Stopfei» mit kleinen Durchlässen an den Kanten des Zugangsloches und von rissigen Stopfen 'herrühren könnenp so -daß sich nun ein bequemer Weg zum Entweichen1des Kohlendioxyds ergab» Iß Verbindung mit den Kosten der Metallschutsplatten sei darauf hingewiesen9 daß die Brauindustrie in neuerer Zeit auch den Vertrieb kleinerer Behälter» und swsr von der Größenordnung von einer Gallones doh= vosa etwa 4 Litern» in Betracht gesogen hats deren Bierfüllung für den privaten Gebrauch gedacht ists wobei dann das Vorhandensein eines Verschlußstopfens» wie er hier des näheren beschrieben ists besonders bedeutsam wird«
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung stellt eine einzigartige und willkommene Lösung des oben_genannten Problems dars und die der Erfindung 'zugrundeliegende' Aufgabe kann wie folgt definiert wer« dem " · ;
>' (a) ein VerschluSglied su· eehaffea0 das einfach0 sicher wirkend und billig ist?
ein VersctiluSglied am schaffen*■ das eine Öffnung an einem Flüssigkeits- und/oder einem Gasbehälter hermetisch dicht
(e) ein Tersehlwiglied mit einer Verriegelung su schaffen» das beträchtlichen Drücken widerstehen kann^ die im Inneren des Behälters entstehen?
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(d) ©in ferechlußglied au schaffen^ das unter gleichmäßiger Anwendung eines durch eine Presse oder ein geeignetes Werkzeug ausgeübten Druckes eingesetzt werden kann8 so daß die Möglichkeit der Beschädigung des Behältexs reduziert wird und die.Notwendigkeit der Anbringung einer Schutzplatte ue\i?o nicht vorliegt s■
(e) ein ferschlußglied au schaffen,, das wieder entfernt werden kann2 um einen Zugang sum 'Behälter zu schaffen»
Weitere Merkmale, und forteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in.Zusammenhang mit der Zeichnung* die Ausfütaujagsbeispiele der Erfindung enthalte
Ia der Zeichnung zeigen!
Figo 1 eiöe Draufsicht auf das VersehlüSglied gemäS der Er-
»ο
Pig* 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Figo H9
3 einen Schnitt durch.ein eingebautes Verschlußglied0 das erst teilweise .in die Öffnung eingedrückt ists
4 eine Draufsieht auf das voll eingesetzte ¥ersealuiglied9 das in der Öffnung gesichert ist0
Figc 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Figo 4ο
Das in den Figo 1 und 2 dargestellte Yersenluiglied 1 weist einen Hapf Z auf s dessen Mantel bei 3 naeh rückwärts zur Bildung einer äuieren Umfangswand 4 «gebogen iet8 die ihrerseits in einen sieh nach ©uien und unten erstreckenden Eingflanseh 5 ausläuft„
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Der Hapf 2 definiert eine Innenhohlung β ufö erweitert sieh nach oben und außen auf seinen oberen Boden au«. Die äußere Bodenfläche 7 ist konkav oder kegelig und. hat eine scharfe Ringkante 8
Die Umfangswand 4S die im Abstand vom Mantel des Mapfes 2 ist» hat eine sich nach oben und innen erstreckende innere Ringschmlter 9 gegenüber dieses Mantel und eine neeh außen und unten vorstehende äußere Singschulter 10 neben der nach rückwärts gerichteten Tötabiegung 3»
In dar Mitte des Bodens des lapfes 2 ist an dem naeh innen gewölb ten freien Ende 7 ein massiver sylindrischer Zapfen 11 einstückig angeformts 'dessen Zweck weiter unten näher erläutert wirdo
Die Figo 3a 4 und 5 zeigen das YersehloBglied 1 in Verbindung Mt einem. 2?räg<sr 120 beispielsweise einem Aiuminiumbehälterc Der Sräger hat dabei ein gezogenes Ziagangsloeh 13» dessen Wand durch ein nach unten bssvjo innen gerichtetes Ringstüök 14 gebildet ist·*
Figo 3 seigt den anfäagliehen- Terfahrepsscsteltt bei der Befestigung des ¥ersehluSgliedes 10 der darin besteht9 daS das YerschluB· glied in die öffnung 15 eingedrückt wirdj, i^obei der Hingflansch 5 als Arbeitsfläche dient 0 bis die naeh auien vorstehende Kingschul ter 10 über das untere innere Ende des Ringstückes 14 schnappte In dieser Stellung liegt die Itofangsflache 4 gegen den Inneninafang des Blngstüekes 14 an und ist ©twas mofa iimeiij, dem Mantel des Mapfes 2 Zu9 susaiamengepreSt.. · '
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Das volle Sinsetsen wad Sichern des YerschluBgliedes im Träger gemäS den Pig«, 4 und 5 wird dadurch bewerkstelligt? daS der lapf 2 80 weit eingedrückt fe?irds bis die obere Bingkante 8 unter die innere Bingsehulter 9 schnappt»
In der y_erriegelten und gesicherten lage ,wird die Umfangswand 4 zwischen dem Hingstück 14 und dem Mantel das lapf es 2 infolge der sich nach außen erweiternden Gestalt des letsteren zusammengedrückt ο ferner wird der Ringflanseh 5 dicht .gegen die AuSe&fläehe des !Prägers an der Öffnung 13 ge sogen 0 wa& die äußere Eiagsehialter 10 \iiird na eh außen abgerollt» so daß sie sich noch fester gegen das freie Ende des Eingstückes 14 anlegte Me slmtliehen vorerwähnten Faktoren wirken giisafflmens, um ein® wirksame herme.tische Abdichtung des frMgers zu.erzielen>
Bei der Durchführung des axialen Eusamaendrückens des lapfes 2 dient der Sapfen 11 ia der Hauptsache sur richtigen Orientierung des nicht dargestellten Werkzeuges· Da es erwünscht ist» da£ der ■ Uapf gleiohmäEig in senkrechter Eieatung süsammengedrüefet i^irdt, werden die besten .Ergebnisse dann ersielt, wenn eine Presse mit einem Hohlwerfcseug fön einens inneren Durchmesser verwendet wird» der etwas grSSer als der Zapfen 11 ist«, Wenn die Presse abgesenkt wird» übergreift das ¥erkse«g den Zapfen TI9 legt sich gegen den konkaven Seil 7 des Zylinders neben der Basis des Zapfens an land setzt dann seine Bewegung nach anten so lang® forts
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bis die Stellung gemäß Figo 5 erreicht ist« Der Zaisfen 11 dient auch als ein bequemes Mittels um das Yerschlußglied mit einem Abzugswerkseug su erfassens wenn nämlich dieser ?erschloß ττοΐη Träger abgenommen werden soll ο Ferner dient der Zapfen dasus den Mittelteil des lapfbodens zn verstärken„ um so ein nach rückwärts gerichtetes Aufbiegen %u ¥erMnde.rnß wenn das Yerschliiiglied ¥om Inneren des Behälters iaer einem Brück unterworfen wird»
Die Sicherungs- nand Yerriegelungsmerkaaale des e^findungsgemäßen ferschloigliedes sind überaus wichtig» In diesem Zusammenhang sei '. daramf hingewiesen9 daß es unter praktischen Verhältnissen unmöglich ist9 das ¥ersQtolußglied vo& Träger von Hand zu. entfernen. Die Verriegelung ist ferner so wirksam» daß rohe Versuches, das Verschließglied durch Ergreifen un& Heraussiehen am Zapfen 11 zu entfernen? in vielen Fällen ein Abtrennen des konkaven Bodens des lapfes QTgatens fcevor- der übrige Seil des Yerschluigliedes aus der Öffnung abgezogen wurde» Untersuchungen die unter schwierigen und in Wirklichkeit gar nicht vorliegenden Bedingungen durchgeführt wurden^ haben den Beweis erbracht 0 da® die Vorrichtung eine absolut sichere Abdichtung des? Öffnung 13 ergibtο

Claims (1)

  1. A. ϋΟ9 23 WO. 11.65
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    ο fersehlüßglied sum abgedichteten Einsetzen in die Öffnung eines Gegenstandes mit einem Körpers dessen Umfang abdichtend gegen die Wand der öffnung anliegt und der an seinem äußeren
    Sand einen als Anschlag für die SehlieBsteliung dienenden •fUngflanseh aufweist«, dadurch gekennzeichnet*, daß der Körper
    die Form eines Hapfes (2) hat«, der einen sich dem lapfboden . (17) zu erweiternden Mantel (16) und eine entlang dem Hantel (16) sieh erstreckende ätaSere Ifafangswand (4) hat9 die eine zws Verriegelung der äußeren Hingkante (8) des lapfbodens dienende β dem Mantel zugerichtete innere Bingschiilter (9) harfe β
    Tersehlußglied nach Anspructi I0 dadurch gekennseichöets daß die innere Ringschulter (9) der. tfefangswand (4) dem Napf·=- boden (17) zugerichtet lato
    3„ TersehluSglied nach Anspruch 1 oder S0. dadurch gekennzeichnet„ daß die Umfangswand (4) einen nach außen und der-Hapföffnung zu gerichtetens gewölbten Kingflansch (5) hat»
    4o„ Tersehlußglied nach einem der vorhergehenden Anspruches da-.durch ge&.enra ze lehnet 0 öai die ümfaugswaad (4) in der Iahe ihres Endes eine sur Anlage gegen die Wand der Öffnung (13) dienende äuiere Ringschulter (10) aato
    5ο Yersehlu©glied nach einem der vorhergehenden Anspruches da» •durch geEcennseichnetp da8 die äußere Eingkante (8) scharfkantig ist ο
    A 34 787 h « 10 ~
    18.» 11.1965
    β ο Verschließglied nach eiaem der vorhergehenden Ansprüche 9 dador^Ja gekennzeichnets da S iß nieht eingesetstem Ems tend der Mantel (16) im Abstand ψ on- der UmfaagswaM (4) is to
    7ο Verschließglied naüh einem der ^orhergeheadsn Ansprücheρ äa~ kenajseichaetD üai ä©r lapf (2) in nieht eingesetgt©m mit seinem gescialosssnea Bndteil ubex die iiines1© Hing·=
    8ο fe^ekl&iglieö naot einem des? iForlaergelaeaäeB Ansprüche., da« gekeaaselohnets da© iß nicht eiages'etstern ^saataBä öie Singteaat© (8) una die innere Hi^gaoimltei1 (9) im Axial*
    abstand
    »ach eiaem der
    da© der Hapfbod©» (1t) na eh
    feonfeev cd es1 kegelig is to
    gekennzeichnet» dai ia der Mitte δ er Aiaienfläeli© des
    Iapfboden® (17) ein Zapfen (11) angeordnet ist=
    ο Tersßhluiglied naela einem des? vorhergehenden Ansprüeli© » da
    diareh gekennzeichnete dai sieh der Mantel (16) des lapfes
    dem off ©ilen Έη.ά<& zu in s eines1 Stärk®
    üglied na eh einem der ^©rhergeheiaäeB Ansprüche» da=
    rnigei@hnat0 daß der Maatel (16) in ä@w Wähe der
    Umbiegöög (3) mnd/oder an d@2? Umlbieggiang (3) selbst eine ires?= häitnismäJlig klein®fl leicht ^arbiegbar© Wandstärke aufweist.
    fr f ,■■ /■
    A 34 727 h
    = Baugruppe mit einem eine öffnung aufweisenden Gegenstand «ad einem die öffnung vefseSälieBendeja Tergeialtaßstüek nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, äadurola gekejaasaiefaae daß die Wfflfaagswand (4) gegen die Soeteand (14)» dex1 Hing flanseis (5) gegen den !wiegand der Öffeiang (13) land die lißgkant© (B) gegen die innere lijagssSauitei* (9) ajaliegt»
    14o Battgrwppe mit einem an der Öffnung angeordneten Eingstüek nach Aasprueh 15S dadurch gekaim^eieteets, daB die äußere ling setolter (10) gegen die lianenkajate si©s Sisigstüekes (14) ©a·= liegte
    15ο Baugruppe nach inspröeli 15 oder 14S äaöiareJa da® di© Fmfangewand (4) gegen den Mantel (16) des lapfes (2) mindestens in der Iahe des Bodens (17)"und"entspreohend der lochwand· (14) anliegt,,''
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