DE1932300A1 - Bleibatterie - Google Patents

Bleibatterie

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DE1932300A1
DE1932300A1 DE19691932300 DE1932300A DE1932300A1 DE 1932300 A1 DE1932300 A1 DE 1932300A1 DE 19691932300 DE19691932300 DE 19691932300 DE 1932300 A DE1932300 A DE 1932300A DE 1932300 A1 DE1932300 A1 DE 1932300A1
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electrodes
cell
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rhomboid
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Sundberg Erik G
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/06Lead-acid accumulators
    • H01M10/12Construction or manufacture
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/528Fixed electrical connections, i.e. not intended for disconnection
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
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Description

DR. FRAUKE E. TRETTIN
PATENTANWALT. N f.g 32300
Patentanwaltin Dr. Frauke E. Trettin. 6 Pfm., KrSg«rstr. 5
D— 6 Frankfurt α. μ.ι. 25. Juni 1969
Krögentraee S /St
AKTIEBOLAGET TODOR, Stockholm/Schweden
BLEIBATTERIE
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bleibatterie, die aus mehreren Zellen besteht und die sich besonders durch hohe Leistung auszeichnet, was auf eine bessere Ausnutzung des Elektroden-
T«lefon (0611) 281507 · T«l*gr.-Adr. Patenlmoufht lank ι Dtutfdi· Bank, Frankfurt a.M., Nr. £1/6207 ■ Postichadci Frankfurt/M. 34000
109826/03U
materials zurückzuführen ist, als sie "bisher möglich war.
Dadurch, daß die Stromentnahmen an den Elektroden wechselweise, in der Diagonale der Elektroden einander gegenüberliegend, angeordnet sind, wird der Widerstand in und zwischen den Elekttroden reduziert. Es ist leicht einzusehen, daß die Elektrodengitter so dimensioniert werden können, daß die Leitfähigkeit für den elektrischen Strom in allen Sektionen der Elektrode gleich ist, Diagonale Stromentnahme setzt indessen voraus, daß die sog. Polbrücken, d.h. die metallischen Verbindungen, durch welche Plattensätze in nebeneinander liegenden Zellen miteinander verbunden sind, abwechselnd oben und unten in den Zellenwänden ange~ ordnet sind.
Bisher war es üblich, die Stromentnahmen an einen äußeren Stromkreis im Deckel einer Batterie anzubringen, in welchem infolgedessen Metallteile befestigt sind, die ihrerseits mittels lötung an die Elektrodensätze der Batterie angeschlossen sind.
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■a
In der Batterie gemäß der vorliegenden Erfindung sind die genannten Polzapfen von Anfang an in den Batteriebehälter eingegossen, dessen Deckel, Boden-Stirnwände und Trennwände zwischen den Zellen aus einem Stück sind und der vorzugsweise aus Kunststoffmaterial besteht. Gemäß der Erfindung werden die Plattensätze von den Seiten her in die offenen Zellen eingesetzt, wonach die Seitenwände durch Schweißen oder Kleben an ihrem Platz angebracht werden. Aufgrund der eben angeführten Art der Anbringung und Anordnung der j Elektroden in den Batteriezellen erzielt man gegenüber den bisher bekannten und allgemein verwendeten Bleibatterien mehrere wesentliche Vorteile.
Nachstehend wird die Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Abbildungen beschrieben, von den Abb. 1 die schematische Darstellung eines Batteriebehälters mit losen Seitenwänden als Beispiel der in Erage stehenden Konstruktion ist} die Anordnung der Elektroden ist dabei durch eine, mit gestrichelter Linie gezeichnete, in einer Zelle angebrachten Elektrode gezeigt.
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Der Batteriebehälter ί in dem gezeigten Beispiel wird durch Zwischenwände 2 in sechs Zellen unterteilt. Es versteht öich von selbst, daß mehr oder weniger Zellen in einer Batterie angebracht werden können. Die PoI-zäpfen 3 sind bei Herstellung des Batteriebehälters bereits in diesen eingesetzt oder eingegossen worden, ebenso die Zellenverbindungen 4. Eine sogenannte Polbrücke ist mit 5 bezeichnet, eine Elektrode mit 6. Die Zeilenverbindungen 4 werden natürlich dort, wo es erforderlieh ist, auch unten in der Zelle angebracht, wie es in Abb. 2 gezeigt und dort mit 7 bezeichnet ist. Die losen Seitenwände 8 und 9 werden anden Behälter 1 geschweißt, nachdem die Plattensätze an ihren Platz in den jeweiligen Zellen angebracht sind, wie es Abb. 3 zeigt, wo die Plattensätze mit 10 und 11 bezeichnet sind. Die Elektroden 6, die mehr oder weniger ausgeprägte Rhomboidform habe, sind mit diagonal gegenüberliegend angebrachten Anschlußfahnen 12 und 13 versehen. Da das aktive Material in den äußeren Partien 14 in den Elektroden in der Regel schlechter ausgenutzt wird, kann dieses Material ebenso gut gänzlich eingespart werden, und eine Prinzipskizze einer Elektrodenform gemäß der Erfindung findet sich in Abb. 4. Der Elektrodensatz ruht zweckmäßigerweise auf einer Stützvorrichtung 15 in Form sog. Prismen, die von der Seite her zusammen
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mit dem Plattensatz in die Zelle eingeschoben werden und in ihrer Lage mittels der Yerschlußscheiben 16 und oder damit vergleichbaren Vorrichtungen, die ihrerseits wiederum von den Seitenwänden 8 und 9 fixiert werden, verriegelt werden.
Abb. 5 zeigt eine in Hinblick auf die Herstellung vorteilhafte Ausführungsform der Elektrodengitter"15 mit ihren Anschlußfahnen 12 bezw. 13. Auch bei Herstellung durch Walzen oder Stanzen wird das Ausgangsmaterial gut genutzt, obwohl die Elektroden zur wirksamen Ausnutzung des aktiven Materials eine Rhomboidform erhalten. Die Befestigung einer Anschlußfahne 13 an die Polbrücke 5 wird in Abb. 6 dargestellt, mit 18 ist in dieser Abb. ein Separator bezeichnet.
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Claims (3)

PAfElTAIiSPR ÜCHE iU-i— XS 3SSS SZ S
1) Akkumulatorenbatterie, die aus mehreren Zellen in einem Behälter (sog. Monoblockbatterie) besteht, mit Elektroden, Separatoren und Elektrolyten in jeder Zelle, wobei mehrere Elektroden in jeder Zelle zu Elektrodengruppen, sog. Plattensätzen, zusammengefügt sind, die in elektrisch leitendem Kontakt mit dem jeweils entsprechenden Plattensatz in der Nachbarzelle sind, der
in der Regel von anderer Polarität istj gekennzeichnet dadurch, daß das Organ für den genannten elektrisch leitenden Kontakt flüssigkeitsdicht in den Zellenwänden angeordnet ist, abwechselnd oben und unten in \ der Zelle«
2) Akkumulatorenbatterie gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Batteriebehälters flüssigkeitsdicht mit dem Behälter vereinigt sind, nachdem die Plattensätze in den'Zellen angebracht worden sind.
10982R/O314
1132
*. 7 Ä
3) iUckumülatorenbatterie gemäß den Ansprüchen 1 und 2t dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden Rhomböidförm oder fast Rhomböidförm haben und daß die Anschlußfahhen in einer Rhomboid-Ecke mit öpitzem Winkel angebracht sind.
6/0314
Leerseite
DE19691932300 1968-05-21 1969-06-26 Akkumulatoren-blockbatterie Withdrawn DE1932300B2 (de)

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SE6842/68A SE319541B (de) 1968-05-21 1968-05-21

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DE1932300A1 true DE1932300A1 (de) 1971-06-24
DE1932300B2 DE1932300B2 (de) 1972-05-18

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ID=20269738

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DE19691932300 Withdrawn DE1932300B2 (de) 1968-05-21 1969-06-26 Akkumulatoren-blockbatterie

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US (1) US3650833A (de)
CH (1) CH492313A (de)
DE (1) DE1932300B2 (de)
DK (1) DK127351B (de)
FR (1) FR2050545A5 (de)
GB (1) GB1229721A (de)
NL (1) NL6909337A (de)
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CH492313A (de) 1970-06-15
DE1932300B2 (de) 1972-05-18
US3650833A (en) 1972-03-21
GB1229721A (de) 1971-04-28
NL6909337A (de) 1970-12-22
DK127351B (da) 1973-10-22
SE319541B (de) 1970-01-19

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