DE1932120A1 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Analyse der Zusammensetzung eines Gases - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Analyse der Zusammensetzung eines GasesInfo
- Publication number
- DE1932120A1 DE1932120A1 DE19691932120 DE1932120A DE1932120A1 DE 1932120 A1 DE1932120 A1 DE 1932120A1 DE 19691932120 DE19691932120 DE 19691932120 DE 1932120 A DE1932120 A DE 1932120A DE 1932120 A1 DE1932120 A1 DE 1932120A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- composition
- continuous analysis
- pulse
- gas
- gas according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D18/00—Testing or calibrating apparatus or arrangements provided for in groups G01D1/00 - G01D15/00
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
Description
CENTRE NATIONAL DE RECHERCHES METALLURGIQUES
Association sans but lucratif
47, rue Montoyer
Brüssel / BELGIEN
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Analyse der Zusammensetzung eines Gases
Zusatzpatentanmeldung zur Patentanmeldung
P 16 48 875.8
Die Erfindung betrifft Verbesserungen, Ergänzungen und Abwandlungen
zum Verfahren zur kontinuierlichen Analyse der Zusammensetzung eines Gases gemäss der von der Anmelderin
am 25. Oktober 1967 unter der Nummer P 16 48 875.8 eingereichten Hauptpatentanmeldung.
in dieser Hauptpatentanmeldung ist ein Verfahren zur automatischen
Tarierung von Gasanalysatoren beschrieben, bei dem die Charakteristik der Tariereinheit durch voneinander
völlig unabhängige Korrekturen des Nullzustands und der Verstärkung verändert wird, um trotz der unvermeidlichen
Abweichung der Gasanalysatoren am Ausgang der Tariereinheit gleichbleibende Angabe beizubehalten. Diese Angaben
können dann zur Auswertung in eine entsprechende Vorrichtung wie beispielsweise eine Registriereinrichtung oder
einen Elektronenrechner eingegeben worden. Gemäss diesem
QQ 90-U M I^ 1
Verfahren wurden die Aus gangs spannungen, der'Analysatoren nach
Durchgang durch den Ausgangsfilter direkt in die Tariereinheit
eingeführt.
Dieses Verfahren "bringt "bei den ursprünglich vorgesehenen
Anwendungen ausgezeichnete Ergebnisse« Im Rahmen der von der Anmelderin weitergeführten Untersuchungen wurde von
• ihr jedoch festgestellt, dass bei bestimmten neuen Einsatz-
^ mö'glichkeiten dieses Sarierverfahrens eine-schnellere An-"sprechung
des Systems "Analysator + Sariereinheit" auf Veränderungen
in der äisammensetzung des analysierten Gases
erforderlich ist.
Die vorliegende Verbesserung hat daher eine Erhöhung der Ansprechgeschwindigkeit der Eariereinaeit zur Aufgabe dergestalt,
dass die Ahsprechgeschwindigkeit des Systems "Analysator + Tarier einheit" nur von der eigentlichen
Anspfechgeschwindigkeit des Analysators abhängig ist, und betrifft eine Verbesserung der Genauigkeit des in der
HauptPatentanmeldung beschriebenen Verfahrens zur Analyse
eines Gases.
Das Verfahren gemäss der vorliegenden Verbesserung, bei dem
die Zusammensetzung eines Gases entsprechend der Hauptpatentanmeldung
kontinuierlich analysiert wird, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgangsimpuls
der Analysatoren mindestens einem Vorgang mit einer elektrischen Entkopplung, mit einer K-l^terung und mit einer
linearen Ausrichtung ausgesetzt wird, bevor er in die Tariereinheit eintritt. " .
Es ist bekannt, daas die Tariereinheit sich nicht unbedingt
in unmittelbarer Nähe der Analysatoren befinden muss-j. diese
entfernte Anordnung bedingt jine Verbindung durch Kabel, die
■im allgemeinen eine Störung das flossimpulaüs duroh St;ör~
Ü09843/1181
ΒΑ© ORiGlNAL
wellen und insbesondere durch Nebengeräusche zur Folge hat,
die gleichzeitig auf den beiden Leitern der Verbindung auftreten. Darüberhinaus ist die Erdspannung des Analysators
normalerweise nicht gleich; der der Sariereinheit, wobei
dieser Spannungsunterschied den Messimpuls ebenfalls stört.
dieser Spannungsunterschied den Messimpuls ebenfalls stört.
Durch die elektrische Entkopplung, welcher der Eingangsimpuls
der Tariereinheit erfindungsgemäss unterzogen wird,.-können diese Έebengerausehe und die Erdspannungsdifferenz
ausgeschaltet werden.
Von der Anmelderin wurde ebenfalls festgestellt, dass der Ausgangsfilter der Analysatoren im allgemeinen keine ausreichend
schnelle Elimination der Zeitkomponente des G-I ei chri
chtungsimpulses des Analysators gestattet. Diese Komponente kann Tor allem darauf zurückzuführen sein, dass der
eigentliche Messimpuls des Analysators oftmals durch.
Demodulation eines Alternativimpulses gebildet wird; dies ist speziell bei gewissen Infrarot-Analysatoren der FaIl5 wo der Ausgangsimpuls der Signalgleichrichtereinheit eine amplitudenmoduli.i'te Spannung ist. Desweiteren können dean von der Sariereinheit aufgenommenen Impuls als "Reihengeräusche" bezeichnete Störweilen anhaften, die auf den
einen oder den anderen Anschlussdraht einwirken.
Demodulation eines Alternativimpulses gebildet wird; dies ist speziell bei gewissen Infrarot-Analysatoren der FaIl5 wo der Ausgangsimpuls der Signalgleichrichtereinheit eine amplitudenmoduli.i'te Spannung ist. Desweiteren können dean von der Sariereinheit aufgenommenen Impuls als "Reihengeräusche" bezeichnete Störweilen anhaften, die auf den
einen oder den anderen Anschlussdraht einwirken.
Der Impuls umfasst aufgrund dieser (Tatsache nicht nur eine alternative Zeitkomponente., sondern ebenfalls eine grosse
Anzahl von Störfrequenzen* die mit dem einfachen Ausgangsfilter der Analysatoren nur durch eine sehr starke Dämpfung
ausgeschaltet v/erden können, wodurch sich eine für die vorgesehenen
Anwendungen zu lange Ansprechzeit ergibt.
Aus diesem Grunde wird es als vorteilhaft angesehen, den
einfachen Ausgangsfilter der Analysatcren durch einen
wesentlich trennschärferen Aktivfilter zu ersetzen, durch
einfachen Ausgangsfilter der Analysatcren durch einen
wesentlich trennschärferen Aktivfilter zu ersetzen, durch
009843/ 1161
A —
den alle Störkomponenten des Impulses unter sehr starker
Verkürzung der Ansprechzeit des Filters besser ausgeschaltet werden können.
Der entkoppelte und gefilterte Impuls kann erfindungsgemäss ausserdem noch eine lineare Ausrichtung erfahren,
bevor er in die Tariereinheit eingegeben wird. Diese lineare Ausrichtung bestellt darin, dass der nicht lineare Teil der
Charakteristik des Analysators korrigiert wird, indem der
Messimpuls durch einen Kurvengenerator geht, dessen Kurvenverlauf im Vergleich zu dem des Analysators umgekehrt ist,
so dass der resultierende Impuls linear ist. Durch diese Ausrichtung kann die Genauigkeit der Analyse erhöht werden,
da auf diese Weise kein Fehler mehr bei. Berücksichtigung der Eichkurven als Geraden auftreten kann.
Erfindungsgemäös ist es weiterhin möglich, nur einen dieser
Vorgänge, beispielsweise die Filterung, oder zwei derselben wie zum Beispiel die Entkopplung und Filterung oder die
Filterung und lineare Ausrichtung vorzusehen. Dennoch ist es ein wesentlicher Vorteil, alle drei Vorgänge in der angegebenen
Reihefolge, d.h. Entkopplung, Filterung und lineare Ausrichtung, anzuwenden, um am Eingang der Tariereinheit
einen x^irksaniGii linearen und von jeglichen Störungen
freien Impuls zu erhalten.
Von der Anmelderin wurde ebenfalls festgestellt, dass die
•Tariereinheit gemäes der Hauptpatentanmeldung jegliche j^..
weichung der Analysatoren automatisch korrigiert. Eine grössere Abweichung hat dennoch, eine anomale !funktion der
Analysatoren zur FoIfe,. so dasB deren Arbeitsweise überwacht
weiden musu. Andererseits kann der Messimpuls sehr
beträchtliche ocli\.x lkungen aufweisen, die auf stark© Veränderungen
in der iiuEjammenseteung des analysierten Grases
zurücktjufuhreii sind, welche wiederum im allgemeinen die
.-.009843/1161 „ 5
Polge eines anomalen Betriebs der das zu analysierende Gas
freisetzenden Vorrichtung sind. Hier muss die Bedienungskraft
ebenfalls auf diesen anomalen Betriebsablauf aufmerksam gemacht werdenσ
Aus diesem Grunde kann das Verfahren gemäss der vorliegen- den
Verbesserung möglichst zwischen der filterung und der
linearen Ausrichtung des Impulses einen zusätzlichen Vorgang
umfassen^ der darin besteht, dass die Messimpulsstärke
zum Beispiel durch Vergleichen dieses Impulses mit Bezugsspannungen, zwischen denen er liegen muss, kontrolliert
wird«, Überschreitet dieser Impuls eine der vorbestimmten ",
Grrenzen, so löst das Vergleichselement automatisch eine . (
optische* akustische oder sonstige Warnanzeige aus5 um die j
Bedienungskraf 1; auf den anomalen Betriebsablauf aufmerksam
zu machen. ι
Andererseits kam es nach einer grossen Ansah! von Tarierun- ι
gen geschehen, dass im Verlauf einer 'Darierung der Eingangs- j
impuls zur Sariereinlxeit die Grenzen überschreitet', zwischen
denen dieee.arbeiten muss, Ia diesem Falle arbeitet die
Sari er stufe alt aiolxt mehr riohtig, so dass die Bedienungskraft
ebenfalls hierauf aufmerksam gemacht werden muss-, um
die erfordernohen Mtseuagen vorzunehmen.
Gremäaa dtja in der Hauptpatentanmeldung beschriebenen Verfahren
wird 4ie Hegistrierung der Analysenergebnisse duroh
eine Registrier einrichtung gewährleistet, wobei die Amplitude
des registrierten Impulses durch ein Potentiometer goatouerii wird, das auf der Welle eines Motors wie zum
üöiapiel eines durch Relais gesteuerten Synchronkleineti'Tbca's
aufgekeilt iat. Oie Einschaltung dieses Motors wird ■; :■ ■■-■-"-1 die Aufgangs spannung dea lotsten Operationsverstärkurs
- t'ariex'üinheit guateuert, wobei, d'lt, ürviumg ciieüiäs Motors
■-.air ä*"i '■' irüh d A Vt
BAD ORIGINAL
■ - 6 -
kera weitergeht^ Sie Anzeige auf der Registriereinrichtung
ist proportional dem Drehwinkel dieses Motors. Dieses aus dem Motor und dem Potentiometer "bestehende Steuerungssystem
wird als "SerYO-folgemeohanismus" "bezeichnet.
Die Anmelclerin hat jedoch im Rahmen von Punktionsabläufen
. mit dam zu. analysierenden Gas festgestellt, dass die Stabilität des Hegelkreises, zu dem der Motor-gehört, eine
•niedrige Drehzahl des letzteren erforderlich macht., !atsächlich
ergehen sich bei einer zu hohen Drehzahl solche Erägheitsmomente, dass der Motor am Ende eines lunktionslaufes
über die andere Ansprechgrenze hinaus angetrieben werden kann j so dass' er sich wieder in der umgekehrten Richtung
in Gang setzt. Auf diese Weise kann eine den einwandfreien Betriebaablauf der Einrichtung beeinträchtigende
"!Pumpwirkung" erzeugt werden. Analoge Überlegungen können
bei allen Motortypen angestellt werden, die möglicherweise für den Ausgleich des. Regelkreises zur Verwendung kommen,
wobei die niedrige Drehzahl zwangsläufig zu einer verhältnismäsaig
!engen Ansprechzeit führt.
Diese Ansprechzeit ist für gewisse Anwendungen zu lang.
Daher beateht eine weitere Zielsetzung der vorliegenden
Verbesserung in der Schaffung eine· Verfahrens zur koatinuierlichen
Analyse der Sisammeneetzung eines Gases entsprechend
der HauptPatentanmeldung, dadurch gekennzeichnet,
dass der korrigierte Messimpuls direkt 'am Ausgang der
letzten Verstärkerstufe der Tariereinheit geholt wird
und dass dieser Impuls zur Auswertung direkt zu einer Vorrichtung wie zum Beispiel zu einer Registriereinrichtung
oder zu einem Rechner übertragen wird.
Durch diese AbvniuUu^g kami der Servo-folgeniechani
(Motor und Sot.-nru·■-■ \b-.iv) r,r.;gfallen, wobei der hierdurch
ori'lelbfir«! fei "-■ 'vi., beträchtlich ist.
Sie hat jedoch den Ifaehteil, dass bei' der Registrier einrichtung·
die Speicherfunktion für die letzten sich aus dem Betriebsablauf mit dem zu. analysierenden Gas ergebenden
Angaben aufgehoben wird.
Erfindungsgemäss ist es ebenfalls möglich, diese Speicherfunktion dadurch wiederherzustellen, dass zwischen dem
Ausgang des letzten Verstärkers der Tariereinheit und dem Eingang der Vorrichtung zur Auswertung des Impulses (Registriereinrichtung
usw.) ein auf Speicherung umschaltbarer äisatzverstärker vorgesehen wird, wie dies an sich
dem Elektronikfachmann, bekannt ist.
Diese abgewandelte Ausführungsform ist in doppelter Hinsicht vorteilhaft, da hierdurch nicht nur die Speicherfunfction
für die mit dem zn analysierenden G-as erhaltenen Daten
wiederhergesfeilt» sondern auch die grosse Geschwindigkeit
des Punktionsablaufes beibehalten werden kann, die sich durch den Fortfall des Servo-Folgemechanismus ergeben hat.
Die vorliegende Erfindung hat ebenfalls die Vorrichtungen zur .Durchführung der im Vorstehenden beschriebenen Verfahren
zum Gegenstand.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Analyse der 2&sammensetzung eines Gases
gemäss der Hauptpatentanmeldung, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar vor der Siariereinheit mindestens eine
der Vorrichtungen me ein Entkopplungsteil, ein Filter und
eine Einheit für lineare Ausrichtung zusätzlich angeordnet wird.
Eine andere vorteilhafte erfindungsgemässe Ausführungaform
der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Servo-"-FolgemechanismttB
in Fortfall gebracht und eventuell durch
einen auf ST>eiclieri»ig umsahalfbaren Verstärke'r ersetzt wird.
009843/1161
' - 8 ORiGtNAL INSPECTED
Claims (8)
- PatentansprücheVerfahren zur kontinuierlichen Analyse der Zusammensetzung eines Gases nach Patentanmeldung P 16 48 875.8, dadurch gekennzeichnetΛ dass der Ausgangsimpuls des Analysators direkt vor seinem Eintritt in die Tariereinheit mindestens einem der Vorgänge einer elektrischen Entkopplung, einer Filterung und einer linearen Ausrichtung ausgesetzt wird.
- 2. Verfahren zur kontinuierlichen Analyse der Zusammensetzung eines Gases nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorgänge in der angegebenen Reihenfolge, d.h. Entkopplung, Filterung und lineare ·Ausrichtung, ablaufen.
- 3. Verfahren zur kontinuierlichen Analyse der Zusammensetzung eines Gases nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet j dass der Messimpuls einem Vorgang ausgesetzt wird, der darin besteht, die Messimpulsstärke zu kontrollieren, damit sofort auf Unregelmässigkeiten im Funktionsablauf der Analysatoren bzw. der das zu analysierende Gas erzeugenden Vorrichtung aufmerksam gemacht werden kann.
- Ar Verfahren zur kontinuierlichen Analyse dernZusammensetzung eines Gases nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet3 dass die Messimpulsstärke zwischen seiner Filterung und seiner linearen Ausrichtung kontrolliert wird.
- 5. Verfahren zur kontinuierlichen Analyse der Zusammensetzung eines Gases nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der korrigierte Messimpuls am Ausganq der letzten Verstärkerstufe der Tariereinheit geholt wird und dass dieser korrigierte Impuls zur Auswertung direkt zu einer Registriereinrichtung oder zu einem Rechner übertragen wird.- 9 0098A3/ 1161
- 6. Verfahren zur kontinuierlichen Analyse der Zusammensetzung eines Gases nach Anspruch 5, * dadurch gekennzeichnet3 dass zwischen dem Ausgang der letzten Verstärkerstufe der Tariereinheit und dem Eingang der Vorrichtung zur Auswertung des Impulses ein auf Speicherung umschaltbarer Verstärker vorgesehen wird.
- 7. Vorrichtung zur Durchführung irgendeines Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis A1 dadurch gekennzeichnet3 dass sie zwischen dem Analysator und der Tariereinheit mindestens * eine der Einrichtungen wie ein Entkopplungsteil, einen Filter und eine Einheit für lineare Ausrichtung umfasst.
- 8. Vorrichtung zur Durchführung irgendeines Verfahrens nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet3 dass der •Servo-Polgemechanismus in Fortfall gebracht und eventuell durch einen auf Speicherung umschaltharen Verstärker ersetzt wird.009843/1161
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE717412 | 1968-06-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1932120A1 true DE1932120A1 (de) | 1970-10-22 |
Family
ID=3853176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691932120 Withdrawn DE1932120A1 (de) | 1968-06-28 | 1969-06-25 | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Analyse der Zusammensetzung eines Gases |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE717412A (de) |
DE (1) | DE1932120A1 (de) |
FR (1) | FR2014367A6 (de) |
LU (1) | LU58884A1 (de) |
NL (1) | NL6909606A (de) |
-
1968
- 1968-06-28 BE BE717412D patent/BE717412A/xx unknown
-
1969
- 1969-06-16 LU LU58884D patent/LU58884A1/xx unknown
- 1969-06-23 NL NL6909606A patent/NL6909606A/xx not_active Application Discontinuation
- 1969-06-25 DE DE19691932120 patent/DE1932120A1/de not_active Withdrawn
- 1969-06-26 FR FR6921393A patent/FR2014367A6/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE717412A (de) | 1968-12-30 |
NL6909606A (de) | 1969-12-30 |
LU58884A1 (de) | 1969-11-10 |
FR2014367A6 (en) | 1970-04-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2001045A1 (de) | Einrichtung zur Zaehlung von Vorgaengen | |
DE2151284A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Vibrationen rotierender Koerper | |
DE2917788A1 (de) | Materialpruefgeraet | |
DE2033824A1 (de) | Amphtudendiskriminator | |
DE1932120A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Analyse der Zusammensetzung eines Gases | |
DE3611772C2 (de) | Verfahren zum Festlegen eines momentanen Meßwertes | |
CH618792A5 (de) | ||
DE102019202880A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Lambdasonde | |
DE3009574A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der schallgeschwindigkeit in einem material vorgegebener dicke | |
EP0463356A2 (de) | Einrichtung zur Verringerung des Rauschens bei einer Potentiometerauswertung | |
DE3429508A1 (de) | Verfahren zur pegel- und lautstaerkeeinstellung in einem nf-verstaerker und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2334737A1 (de) | Verfahren zur pruefung der funktionsfaehigkeit von stossdaempfern | |
DE3302548A1 (de) | Ultraschall-fehlstellen-detektor-signal-analysator | |
DE202019102413U1 (de) | Vorrichtung zur Betriebsüberwachung eines Ventilators | |
EP0475060B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Erkennen von Zwangskräften bei auszuwuchtenden Rotoren in kraftmessenden Auswuchtmaschinen | |
DE2653289C3 (de) | Elektrischer Kreis zur Bestimmung der kennzeichnenden Spitzen eines Sprachsignales | |
WO1999061876A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vermessen einer drosselstelle | |
DE3218811A1 (de) | Verfahren zum aussortieren von mit oberflaechenfehlern behafteten zahnraedern aus einer beliebigen anzahl von zahnraedern und vorrichtung zum automatischen durchfuehren des verfahrens | |
DE2719407C2 (de) | Abgleichverfahren und Meßanordnung zur Durchführung des Abgleichverfahrens für die Referenzphase einer Trägerfrequenzanordnung | |
DE2603789C3 (de) | Elektrische Vorrichtung zum Überwachen der Isolationswiderstände von Signal- und Fernmeldeanlagen | |
DE3513848A1 (de) | Schaltung zur ueberwachung der isolationswiderstaende einer schar von baugruppen einer elektrischen anlage mit gemeinsamer erdfreier stromversorgung, insbesondere einer fernmelde- oder signaltechnischen einrichtung | |
DE2913105C2 (de) | Meßanordnung zum Messen der Dosis oder Dosisleistung einer ionisierenden Strahlung mit wenigstens zwei Strahlungsdetektoren, einem Meßzweig und einem Kompensationszweig | |
DE1100332B (de) | Vorrichtung zur Schwingungspruefung | |
DE1947457C3 (de) | Anordnung zum bedarfsweisen Zuschalten einer Entstörschaltung in einem Impuls-Radarempfänger | |
DE3513850C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |