DE1931448A1 - Leitungsverbindung fuer Armaturen - Google Patents

Leitungsverbindung fuer Armaturen

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DE1931448A1 DE19691931448 DE1931448A DE1931448A1 DE 1931448 A1 DE1931448 A1 DE 1931448A1 DE 19691931448 DE19691931448 DE 19691931448 DE 1931448 A DE1931448 A DE 1931448A DE 1931448 A1 DE1931448 A1 DE 1931448A1
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/06Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means comprising radial locking means
    • F16L25/065Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means comprising radial locking means the locking means being actuated by radial screws
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/12Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement
    • F16L27/127Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement with means for locking the longitudinal adjustment or movement in the final mounted position
    • F16L27/1274Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement with means for locking the longitudinal adjustment or movement in the final mounted position by means of a swivel nut
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Leitungsverbindung für Armaturen Die Erfindung betrifft eine Leitungsverbindung für Armaturen, insbesondere für die Verbindung eines Ventiles mit einem Druckregler zur Unterbringung in einer Auf- oder Unterputzdose.
  • Diese einem Verbraucher vorziischaltenden Regel- und Schaltorgane werden vielfach in eine Auf- oder Unterputzdose eingebaut. Damit die Dose möglichst klein ausgeführt werden kann, ist man bestrebt, außer die Armaturen selbst auch die Zwichenverbindung möglichst kurz auszubilden. Üblicherweise eisen die miteinander zu verbindenden Organe an den Verbindungsseiten rohrförmige Anschlußstutzen mit Gewinde auf, die dann mit einer Kupplungs-Schraubmuffe verschraubt werden. Eine solche Verbindung führt natürlich zu einem verhältnismäßig großen Abstand zwischen den Organen. Um eine Verkürzung an dieser Verbindung zu erreichen, wurde schon bekannt, diese Verbindungsleitung schräg anzuordnen, um hierdurch etwas Platz zu gewinnen. In einem anderen Fall wurde zur Vermeidung einer Schraubiuffe ein abgewinkelter Durcflkanal vorgesehen. Dazu weisen die beiden Organe aufeinanderpassende Verbindungsblöcke mit Je einem Winkelkanal, deren Enden aufeinanderstoßen, auf. Die Verbindungsblöcke werden mit Schrauben miteinander verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Leitungsverbindung zwischen Armaturen, wie Ventil und Druckregler, noch mehr zu verkürzen und auch einfacher zu gestalten.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, al auf der Verbindungsseite des einen Organes ein Steckring und am anderen Organ eine zur Aufnahme dieses Steekringes ausgebildete Muffe, die mit dem Steckring eine dichte Verbindung bildet, vorgesehen sind, und zur Fixierung dieser Verbindungsstellung an jedem Organ mindestens ein Fortsatz mit einem Paßloch vorhanden ist, derart, daß die gegenüberliegenden Fortsätze mit ihren Paßlöchern zueinander ausrichtbar und durch Schrauben od.dgl. miteinander verbindbar sind.
  • Als zweckmäßig hat sich erwiesen, in die Verbindungsmuffe einen O-Ring od,dgl. Dichtungsring einzulegen, an den dann der Steckring des anderen Organes anschlägt.
  • Damit die beiden Organe auch sicher in der abdichtenden Stoßstellung gehalten werden, sind zweckmäßig beiderseits der Stoßstelle der Leitungsverbindung Fortsätze mit Paßlöchern vorhanden.
  • Die erfindungsgeiäße Verbindung für Durchflußarmaturen ist äußerst einfach und läßt vor allem eine sehr kurze Bauweise zu. Ventil und Druckregler brauchen nur sehr kurze Ansätze zur Ausbildung der die Stoßverbindung bewirkenden Elemente.
  • Atlell die seitlichen übereinandergreifenden Fortsätze können äußerst kurz gehalten sein. Die Fixierung der Stoß-bzw. Verbílldungsstellung durch die Paßlöcher gewährleistet insbesondere in Verbindung mit einem Dichtunggsring eine absolut sichere Abdichtung für die geradlinig aufeinanderstoßenden Durchflußkanäle der beiden Organe. Ein weiterer Vorteil dieser Stoßverbindung ist, dals sie sich rasch montieren und auch weider lösen läßt.
  • Die Zeichnang zeigt ein Ausführugsbeispiel einer Leitungsverbindung zwishen einem Ventil und einem Druckregler für Heizöl gemaß der Erfindung. Es stellen dar: Fig. 1 eine Seitenansicht, tielweise Geschnitten, Fig. 2 eine Draufsicht hierzu, Fig. 3 eine Stirnansicht der Stoßstelle des Ventiles und Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt der Stoßstelle.
  • Die dargestellte Armaturengarnitur besteht aus einem üblichen Schneilslußventil 1 mit Handgriff 2, einem Leitungsanschluß @ und einem Filtereinsatzgehäuse 4 auf der gegen uberliegenden Ausstromseite. Ein Durchstromkanal 5 dieses Ventiles endet in einem kurzen Anschlußstück 6 mit einem teckring 7 (Fig. 1 und 4). Dieser Steckring 7 weist eine ebene Stirnflache 9 und eine schräge Handfläche 8 auf. Mit geringem Spiel ist dieser Steckring 7 in eine Muffe 14 eines auf der Anschlußseite eines Druckreglers 12 ausgebildeten Ansatzstückes 13 eingesteckt. 112 Ansatzstück 13 sitzt eine Durchströmdüse 15 mit einem Flansch 16 (Fig. 4>, der sich an einer Schulter des Ansatzstückes 13 abstützt.
  • Die Stoßfläche 17 diese Düse ist plan ausgebildet. Selbstverständlich kann die Düse 15 auch einstückig mit dem Ansatzstück 13 sein. Zur Abdichtung der beiden Yerbindungaelemente an der Stoßstelle ist ein O-Ring 18 in di.e Muffe 14 eingelegt, der durch die Schrägfläche 8 sowohl an die Stoßfläche 17 der Düse als auch gegen die Muffe innenwand 14 gedrückt wird, um auf diese Weiße eine Abdichtung sowohl nach außen zwischen Einsteokring 7 und Muffe 14 als auch zwischen Düsenflansch 16 und der Muffe 14 herzustellen. Damit der Steckring 7 exakt in die Muffe mit dem Dichtungsring 18 eingeführt und die heiden Teile gegeneinander fixiert werden können, ist es zweckmäßig, am Ventil unter dem Steckring 7 eine Haltewanne il, die die Muffe 14 des Druckreglers auf der unteren hälfte umschließt, anzubringen. Um die beiden Verbindungselemente in dieser Stoßstellung zu fixieren, weisen die beiden zu verbindenden Organe gemäß den gezeigten Ausführungsbeispiel beiderseits übereinandergreifende Fortsätze auf. So hat das Ventil die seitlichen Fortsätze 20, 21 und die darUberliegenden Fortsätze 22, 23 gehören zum Druckregler. Zu mindest an den gegnüberliegenden Berührungsflächen sind diese Fortsätze ebeuflächig ausgebildet. Die Fortsätze sind mit Faßlöchern 24 und 25 ausgerüstet (Fig. 3>. Diese Paßlöcher 24, 25 sind so aufeinander abgestimmt, daß in ihrer ausgerichteten Stellung sich eine sichere Abdichtung an der Stoßstelle der beiden Organe ergibt. Gewöhnliche Steck- bzw. Schaftschrauben oder auch sostige Verbindugselemente, die mit möglichst wenig Spiel in die Paßlöcher eingesetzt werden, halten die Fortsätze und damit die Stoßverbindung in der Abdichtstellung. Anstelle der gezeigten Kopfschrauben 26 können auch Linsenkopf- oder dgl. Versenkschrauben verwendet werden. Zweckmäßig ist es, diese Schrauben zugleich zur Befestigung der verbundenen Organe in einer Auf- oder Unterputzdose zu verwenden, wobei die Dose lediglich an dieser Stelle Gewindesockel aufzuweisen braucht.
  • Es ist klar, daß die Steckelemente an den Organen auch vertauscht sein können. Wie insbesondere Fig. 1 erkennen läßt, ist die Verbindung äußerst kurz; sie ist kaum langer} als es die Wandstärken der einzelnen Organe für gerade Durchströmkanäle sowieso erfordern. Die Herstellung dieser Verbindung ist ebenfalls äußerst einfach, da die beiden Organe nur zusammengesteckt und die Schrauben 26 in die Paßlöcher eingeführt werden müssen.

Claims (6)

  1. Patentans prüche
    Leitungsverbindung für Armaturen, insbesondere für die Verbindung eines Ventiles--it einem Druckregler zur Unterbringung in einer Auf- oder Unterputzdose, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Verbindungsseite das eine Organ (1) einen Steckring (7) und das andere Organ (12) eine zur Aufnahme dieses Einsteckringes (7) ausgebildete Muffe (14), die mit dem Steckring (7) eine dichte Verbindung bildet, aufweisen und zur Fixierung dieser Verbindungsstellung an jedem Organ mindestens ein Fortsatz (20, 21 bzw. 22, 23) mit einem Paßloch (24 bzw. 25) vorhanden ist, derart, daß die gegenüberliegenden Fortsätze mit ihren Paßlöchern zueinander ausrichtbar und durch Schrauben (26) od.dgl, miteinander verbindbar sind.
  2. 2. Leitungsverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Muffe (14) ein Dichtungsring (18) eingelegt ist.
  3. 3. Leitungsverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckring (7) eine Randschrägfläche (8) zum Andrücken des Dichtungsringes (i8) aufweist.
  4. 4. Leitungsverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3s dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Stoßstelle Fortsätze (20, 2i bzw. 22, 23) mit Stecklöchern (24 25) vorgesehen sind.
  5. 5. Leitungsverbindung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Steckring (7) versehene Organ auf der unteren Hälfte eine Einführwanne (11) zum Umschließen der unteren Hälfte der Muffe (14) des anderen Organes aufweiset0
  6. 6. Leitungsverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß in die Paßlöcher (24, 25) verlängerte Schrauben (26) zur Befestigung der verbundenen Organe in einer Auf- oder Unterputzdose eingeführt sind.
    L e e r s e i t e
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