DE1930411A1 - Drehdichtung - Google Patents
DrehdichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D11/00—Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages
- F01D11/02—Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages by non-contact sealings, e.g. of labyrinth type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D11/00—Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages
- F01D11/08—Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages for sealing space between rotor blade tips and stator
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/44—Free-space packings
- F16J15/447—Labyrinth packings
- F16J15/4472—Labyrinth packings with axial path
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strömungsmitteldichtung .
und insbesondere auf eine solche, die sich zwischen einem stationären und einem rotierenden Element befindet. Drehdichtungen,
wie Labyrinthdichtungen oder Bienenwabendichtungen werden seit langem, beispielsweise bei Gasturbinen o.a. Maschinen verwendet,
um den Durchfluß zwischen rotierenden und stationären Teilen zu
verhindern t um besondere Kammern oder Komponenten von einem
Strömungsmittel hoher Temperatur abzuschirmen und um Leistungsverluste in der Maschine wegen der Verlust;© an unter hohem
Druck stehenden Strömungsmitteln»wie Turbinenantriebsr oder
Strömungsmittel zur Erzeugung eines Schubes zu verhindern. Solche Dichtungen werden gewöhnlich durch Dichtungsversahnungen
oder ineinander greifende Elemente gebildet, die entweder durch
das rotierende öder stationäre Teil getragen.werden, die so ausgebildet
sind, daß sich ein dichtej? oder ein Reibungskontakt mit
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einer zusammenwirkenden Dichtungsoberflache, die durch das
andere Element getragen wird, ergibt. Eine Leckage durch solche Dichtungen ist natürlich nicht erwünscht und ist primär eine
Punktion des Spielraums der Oberfläche der Dichtungsverzahnung oder der Größe des Leckpfades oder Kanals und des damit verbundenen
Druckabfalles entlang der Dichtungsverzahnung. Der auftretende Druckabfall kann als Druckabfall definiert werden,
der durch das Strömungsmittel aufstromseitig oder hochdruckseitig
zur Dichtungsverzahnung auftritt oder als der gesamte aufstromseitige
Druck minus dem auftretenden abstromseitigen Druck. Für eine vorgegebene Leckkanalgröße steigt die Leckströmung
bei ansteigendem Druckabfall entlang der Dichtungsverzahnung an.
Die Erfindung bezieht sich darauf, eine derartige Leckströmung
zu verringern, indem die Leckströmung zur Dichtungsverzahnung hin umgelenkt wird, wobei der damit verbundene abstromseitige
Druck in dem R aum des Leckkanals ansteigt und der Druckabfall entlang der Dichtungsverzahnung abnimmt. Die
primäre Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Drehdichtung für Strömungsmittel zu schaffen, bei der der auftretende
Druckabfall entlang der Dichtungsverzahnung und damit
die Strömungsmittelleckage durch die Dichtung verringert wird. Eine besondere Aufgabe der Erfindung ist darin zu erblicken,
eine verbesserte Drehdichtung für Strömungsmittel zu schaffen,
bei der der Leckagestrom durch die Dichtung aufgefangen und in
eine Richtung zum Leckkanal umgelenkt wird, um hierdurch den auftretenden Druck in der Kammer des abstromseitigen Endes
des Leckkanals ansteigen zu lassen, wodurch der entstehende Druckabfall entlang der Dichtungsverzahnung und demzufolge
auch die Strömungsmittelleckage durch die Dichtung abnimmt*
Die Erfindung umfaßt im weitesten Sinne eine Drehdichtung Jener Art, die ein feststehendes und ein rotierendes Element besitzt
und bei der von einem dieser Elemente zur Dichtungsoberfläche,
die durch das andere Element getragen wird, sich eine Auskragung
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erstreckt, wobei diese und die Dichtungsoberfläche derartig
zusammenwirken j daß sie eine Strömungsmitteldichtung bilden, die dazwischen einen Strömun£smittelleckkanal besitzt. Diese
Drehdichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß abstromseitig zur Auskragung Elemente vorgesehen sind, um den hier entstehenden
Druck neben dem abstromseitigen Ende des Kanals ansteigen zu lassen, wodurch der hier entstehende Druckabfall
entlang der Auskragung und damit die Strömunrsmittelleckrate
durch die Dichtung reduziert wird. Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt eines Teiles einer Gasturbine, bei der. einige Ausführungsformen der Strömungsmitteldichtung
gemäß der Erfindung angewendet werden;
Figur 2 eine vergrößerte Ansicht eines AusführunKsbeispieles
der Strömungsmitteldichtung nach Figur 1, und
Figur 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Strömunssmitteldichtung
gemäß der Erfindung, fei einer Turbine oder bei einer Rotorschaufelanordnung eines Kompressors
verwendet wird.
In Figur 1 der Zeichnung ist ein Teil einer Gasturbine mit 10 bezeichnet, die einige Ausführungsformen der verbesserten
Drehdichtung gemäß der Erfindung besitzt, die mit 12 und 14
bezeichnet sind und die dazu dienen, die Strömungsmittelleckage zwischen den Kammern 16.18 und 20 zu reduzieren. Die in dem
Beispiel gezeigte Kammer 16 ist ringförmig ausgestaltet und enthält ein Strömungsmittel relativ hohen Druckes, das von
einem Kompressor 22 kommt. Die Kammer 18 wird auf einen niedrigen Druck gehalten, beispielsweise atmosphärischen Druck,
während die Kammer 20 auf einem Druck unterhalb der Atmosphäre liegt.
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Die Dichtung 12, die in Figur 1 und 2 dargestellt ist, enthält
ein Drehelement 2*1, das in geeigneter Weise mit einer Welle
25 verbunden ist und das aus mehreren ringförmigen axial sich erstreckenden Auskragungen oder DichtungsverzahnunFen 26 gebildet
wird, die sich hauptsächlich radial in Richtung zum feststehenden Element 28 erstrecken. Jede Auskragung 26 besitzt
eine Spitze oder eine an der Peripherie befindliche Kante 30, die in dichtem oder im Reibungskontakt mit einer
Dichtungsoberfläche 32 des feststehenden Elementes 28 steht, die derartig angeordnet sind, daß sie gemeinsam eine relativ
wirksame Strömungsmitteldichtung entlang einer jeden Verzahnung 26 bilden.
Es ist einzusehen, daß sogar, wenn die Verzahnung und die
Dichtungsoberfläche 32 in einem Reibungskontakt zueinander steht, ein Strömungsmittelleckpfad oder Kanal 3^ zwischen der
Schaufelspitze 30 und der Dichtungsoberfläche 32 besteht, durbh den das Hochdruckströmungsmittel entweichen kann, z.B. von der
Kammer 16 zur Kammer 18 oder von der Kammer 18 zur Kammer- 20.
Die Größe der Leckage ist, wie vorher schon erwähnt, eine Funktion der Kanalgröße 3^ und des damit verbundenen Druckabfalles
entlang einer jeden Verzahnung 26. Dort wo der aufstromseitige
Druck oder z.B. der Druck in der Kammer 16 groß ist,
verglichen mit dem abstromseitigen Druck oder z.B. der Druck
in der Kammer 36, der sich zwischen den ersten zwei aufstromseitigen
Verzahnungen der Dichtung 12 und dem Kanal 3^ bildet,
klein ist, kann die Geschwindigkeit des entkommenden Strömungsmittels sehr hoch sein und kann Schallgeschwindigkeit erreichen.
Um den Strömungsfluß durch den Kanal 3^ zu reduzieren, werden
gemäß der Erfindung Mittel vorgeschlagen, um den Strömungsmittelleckfluß
aufzunehmen und hauptsächlich zur Verzahnungsspitze 30 oder zum Kanal 3** umzulenken, um hierdurch den
abstromseitlg entstehenden Druck ansteigen zu lassen und um den entstehenden Druckabfall an jeder Verzahnung 26 zu reduzieren.
Aus diesem Grunde ist, wie aus dem Ausführungsbeispiel
gemäß Figur 2 zu ersehen ist, das feststehende Element 28 mit
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einer ringförmigen Kammer 38 versehen, die sich unmittelbar
abstromseitig oder auf der Seite geringen Druckes einer jeden
Dichtungsverzahnung 26 befindet, die eine Öffnung oder einen Kanal 40 besitzt, die zu der entsprechenden Dichtungsverzahnung
gerichtet ist und die aus einer ringförmigen Seitenwandung und 44 und durch Abschlußwände 45 gebildet wird. Eine Seitenwand,
wie beispielsweise die Seitenwand 42, ist so ausgebildet, um den Leckagestrom in die Kammer 38 zu lenken, während
die andere Seitenwand, wie beispielsweise die Seitenwand 44, eine entsprechende Neigung relativ zur Rotationsachse des
rottenden Elementes 24 besitzt, so daß das Strömungsmittel,
das aus der Kammer 38 austritt, haipt sächlich zur Dichtungsverzahnungsppitze
30 und zum Kanal 34 hin umgelenkt wird, wobei der entstehende abstromseitige Druck in der Kammer des
abstromseitigen Endes des Kanales 34 ansteigt und der entstehende
Druckabfall entlang der Dichtungsverzahnung 26 und demzufolge die Leckrate durch die Dichtung gesenkt wird. Die
/Atechlußwand 45 ist entsprechend geformt und geht in die
Seitenwände 42 und 44 über, um eine Umkehr des Strömungsmittels
in der Kammer 38 zu bewirken oder zu erreichen. Die obengenannten
Leckstrompfade durch die Dichtungskanäle 34, die in die oder aus den Kammern führen, sind durch entsprechende
Pfeile in der Figur 2 angedeutet, ebenso wie die Strömung durch den Kompressor 22 und in die Kammer 16 in Figur 1.
Obgleich die Dichtung gemäß Figur 2 als eine axiale stufenförmige Labyrinthdichtung dargestellt ist, kann die Dichtung auch
nur eine Dichtungsverzahnung 26 enthalten und dort, wo mehr als eine Veraahnung verwendet wird, kann sie von gleichem Spitzendurchmesser
wie in der Ausführungsform mit 14 bezeichnet ist,
oder auch von ungleichem Durchmesser sein und kann entweder einen geraden oder ungeraden Aufbau besitzen. Ferner ist es
selbstverständlich, daß, obgleich die Dichtungsverzahnung 26 durch das rotierende Element 24 getragen wird, und die Dichtungsoberfläche
32 und die Kammer 38 durch das stationäre
Element 28 getragen werden, die Anordnung auch variiert werden
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Die verbesserte Drehdichtung gemäß der Erfindung, die In Figur 3 dargestellt ist, findet bei einer Turbine oder bei einem
Kompressor Anwendung, wo mehrere hauptsächlich radial sich erstreckende Schaufeln 46 neben Ihren Spitzen durch geeignete
Ringkränze oder Rotationselemente 24 befestigt sind, die überwiegend
radial sich erstreckende Auskragungen oder Dichtungsverzahnungen 26 besitzen, welche mit den Dichtungsoberflächen
32 des Turbinenmaschinengehäuses oder des stationären Elemen- , tes 28 einen dichten oder tatsächlichen Reibungskontakt bilden.
Wie bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 ist die Dichtungsoberfläche 32 und die Verzahnung 26 so ausgebildet, um gemeinschaftlich
eine relativ wirksame Strömunprsmltteldichtung über
jeden Zahn 26 zu bilden.
In der Ausführungsform gemäß Figur 3 Ist abstromseitlg zu jeder
Schaufel 26 eine Kammer 38 vorgesehen, um die Leckflüssigkeit,
die durch den Kanal 31* entweicht, aufzufangen, die aus heißen
Gasen, welche in einem Verdichter erzeugt werden, aus Dampf oder aus ähnlichen Mitteln bestehen und die hauptsächlich
durch die Verzahnung 26 und den Kanal 31* strömen, wodurch der
entstehende abstromseltlge Druck ansteigt und der Druckabfall
entlang der Dichtungsverzahnung 26 gesenkt wird, so daß der Leckstrom,
der durch die Dichtung fließt, reduziert wird.
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Claims (5)
- Ansprüche[Λ Drehdichtung bestehend aus einem feststehenden und einem rotierenden Element sowie einer Auskragung, die sich von einer Seite des Elementes zu einer Dichtungsfläche erstreckt, welche durch eines der Elemente getragen wird, wobei die Auskragung und die Dichtungsoberfläche gemeinschaftlich eine Strömungsmitteldichtung bilden, die dazwischen einen Strömungsmittelleckkanal aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß abstromseitig zur Auskragunp· (26) Elemente (42, 44 und 45) vorgesehen sind, um den entstehenden Druck an dem abstromseitigen Ende des Kanals 64) ansteigen zu lassen und den entstehenden Druckabfall entlang der Auskragung und damit die Leckrate durch die Dichtung zu reduzieren.
- 2. Drehdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskragung (26) durch das rotierende Element getragen wird und daß die Dichtungsoberfläche und die Elemente zum Anstieg des neben dem abstromseitigen Ende entstehenden Druckes des Kanals durch das feststehende Element getragen werden.
- 3. Drehdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung mehrere Auskragungen (26) besitzt.
- 4. Drehdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Erhöhung des entstehenden Druckabfalles über der Dichtungsverzahnung abstromseitig zur Auskragung Elemente 0$ aufweisen, die so ausgebildet sind, daß sie das durch den Ieckkanal strömende Mittel auffangen und in Richtung des Kanals umlenken.909885/1084 bad orkmnal19304T1
- 5. Drehdiehtung nach Anspruch 4, da du rch gekennzeichnet, daß die den Leckstrom aufnehmenden und umlenkenden Elemente aus einer Kammer (38), die durch eines der feststehenden Elemente getragen werden und aus abstromsiitig zu den Auskragungen angeordneten Rotationselementen bestehen, wobei die Kammer (38) mit einer öffnung (40) versehen ist, die im wesentlichen zur Auskragung hin gerichtet ist und die durch ein erstes und ein zweites Seitenwandelement (42.und 44) gebildet wird, welche mit einer Endwand (45) verbunden sind, die so ausgebildet sind/ daß innerhalb der Kammer die Strömung umgelenkt wird und wobei das erste Seitenwandelement (42) derartig gestaltet ist, daß der Leckstrom in die Kammer gelenkt wird und daß das zweite Seitenwandelement (44) so ausgestaltet ist, daß der Leckstrom aus der Kammer und in Richtung des Kanals gelenkt wird.909885/1084
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