DE1930104A1 - Elektromagnetventil - Google Patents
ElektromagnetventilInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0644—One-way valve
- F16K31/0655—Lift valves
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
Description
der Firma . ■ ' ■
Tecalemit (Engineering) Limited, Plymouth, Devon, England
"Elektromagnetventil"
Die Erfindung "betrifft ein Elektromagnetventil für Gase oder
Flüssigkeiten.
Es ist bekannt, ein Ventilverschlußstück mit Hilfe einer Elektromagnet
spule in bezug auf seinen Sitz zu verschieben. Wenn die Spule durch Anlegen einer elektrischen Spannung erregt
wird, bewegt das magnetische Feld auf diese Weise das Ventilverschlußstück.
Gegenstand.der Erfindung ist ein Ventil für Flüssigkeiten oder
Gase, das dadurch gekennzeichnet ist,, daß das Ventilverschlu'ß-
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-2 -.': ' ■:■-■.- \ ■■■.:.■ ' -.' -■■■■ ■.,".'■"■.
stück in. einem Kanal gegen eine -Rückstellkraft von einem An- ·
ker "bewegt wird, der in dem Kanal angeordnet ist und von einem
durch eine an dem Kanal angeordnete Elektromagnetspule erregten
magnetischen Feld betätigt wird. . -..,-,
Diese Erfindung gestattet eine gedrungene Bauart des Elektromagnetventiles,
bei dem der Durchfluß des Mediums durch den
Kanal die Kühlung der Spule unterstützt. Das Ventil nach der Erfindung ist mit Vorteil anwendbar zur Steuerung des Brennstoff
Zuflusses bei Maschinen und insbesondere bei Motorfahrzeugen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Anwendungsgebiet beschränkt, sondern hat noch weitere Einsatzmöglichkeiten. Ventile nach der Erfindung sind von einfacher Konstruktion
und können auf wirtschaftliche, Weise hergestellt werden» Sie lassen sich auch so-konstruieren, daß sie dem
Durchfluß einen geringen Widerstand entgegensetzen.
Diejenigen Teile des Ventiles, die nicht in das Magnetfeld einbezogen werden sollen, bestehen vorzugsweise aus nichtmagnetischen
Materialien, während die Teile Im Magnetfeld aus Rohstoffen mit verhältnismäßig hoher magnetischer Durchlässigkeit
hergestellt - sind. 'Der Kanal kann durch die Spule hindurchgehen
und der Anker kann für den Durchfluß des Mediums geeignet sein. Vorzugsweise besteht er aus einer verschiebbaren
hohlen Buchse. Das Ventil wird vorzugsweise. von'.einem Ventilverschlußstück
verschlossen, das unter Vorspannung auf seinen
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".--"■■-■ " — 3 -
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Sitz gedrückt wird und von diesem abgehoben wird, wenn die
Spule erregt wird. Bei anderen Ausführungsformen zur Betätigung
des Ventilverschlußstückes kann der Anker an dem Ventilverschlußstück
befestigt sein oder einen Fortsatz aufweisen, der das Ventilverschlußstück bewegt und von diesem entfernt
werden kann.
Das Ventil kann mit einem Polschuh versehen sein, gegen den
sich der Anker bewegt, wenn die Spule .erregt wird. Das Ventilverschlußstück selbst kann verschiedene Formen haben und
beispielsweise von einer Kugel, einem,Teller oder einem Kegel
gebildet werden.
Zwei Au3führungsformen der Erfindung werden an Ausführungsbeispielen näher erläutert und zwar zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform in einem Längsschnitt,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer Stirnansicht
in Richtung des Pfeiles II gesehen,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel in einem Längsschnitt, .
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in einer Stirnansicht
in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 3 und
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Fig. 5 ein Ventilverschlußstuck in einer abgewandelten
Ausführungsform. - , ;. '
Das Ventil besteht aus einem Ventilkörper Λ , der einen verkröpften
Flansch 2 an einem Ende und einen zylindrischen Mittelteil aufweist, in dem ein hohler Anker- 3 frei gleiten
kann. Am anderen Ende des Ventilkörpers befindet sich ein
Verbindungszapfen 4. Der Ventilkörper bildet eine Leitung
für den Durchfluß des Mediums. . -
Ein Ventilgehäuse 5 besitzt einen verkröpften Flansch 6 und
weist einen Hohlraum auf, in dem ein Ventilverschlußstück 7 in Form einer Kugel und eine Kegelfeder 8 angeordnet sind.
Das Ventilgehäuse 5 hat einen Verbindungszapfen 9.
Der hohle Anker 3 wird von einem Rohrstück und: einem Fortsatz 11 gebildet, der sich von einem Ende des Rohrstückes
gegen das Ventilverschlußstück 7 erstreckt. Eine:Beilagscheibe
aus elastischem Material bildet einen Ventilsitz 13 für
das Ventilverschlußstück 7· Ventilkörper 1 und Ventilgehäuse
5 sind im Gesenk zusammengeschmiedet. Hierdurch, ist der
äußere Teil des Ventilsitzes 13 so zusammengedrückt, daß.eine
leckdichte Verbindung zwischen diesen beiden Teilen erzielt
wird. Das. Ventilverschlußstück 7 wird durch, die Feder 8 auf den Ventilsitz 13 gedrückt, wobei das andere Ende der Feder
sich gegen di6 Endfläche des Hohlraumes in dem Ventilgehäuse
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abstützt. Ventilkörper 1, Ventilgehäuse 5 und Ventilverschlußstück
7 bestehen aus nichtmagnetischen Materialien. Der Kern 3 dagegen und der Polschuh 12 sind aus Materialien mit verhältnismäßig
hohem magnetischem Induktionskoeffizienten hergestellt.
Eine Spule 14 ist auf einem Spulenkörper 15 aufgewickelt, der
den Ventilkörper 1 umgibt, wobei der Anker vom Mittelpunkt
der Spule in einer von dem Ventilverschlußstück abgewandten Richtung versetzt ist.
Die Spule 14 wird von einem Gehäuse umschlossen, das aus zwei
Teilen, nämlich einem Mantel 16 und einer Sappe 17 zusammengesetzt ist. Diese beiden Teile sind aus einem Material mit verhältnismäßig
hohem magnetischen Induktionskoeffizienten hergestellt
und bilden in Verbindung mit dem Anker 3 und dem Polschuh 12 .einen Weg für den Magnetfluß.
Wenn die Spule auf einem Spulenkörper aufgewickelt ist, können
an dessen Planschen'Polklemmen befestigt oder angegossen
sein. In EIg. 1 ist eine solche Polklemme dargestellt, an die
ein Ende des Spulendrahtes angeschlossen ist. Da diese Ausführungsform zum Gebrauch in Kraftfahrzeugen bestimmt ist,; ist
das andere Ende-des Spulendrahtes an der Kappe 15? geerdet. Bei
derartigen Ausführungsformen ist der Mantel 16 des Spulengehäuses mit einem nicht näher dargestellten Halter zur Befesti-
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gung am Fahrzeug versehen, um auf diese Weise eine Stromverbindung zum Erdschluß herzustellen.
Sobald ein elektrischer Strom durch die Spule 14- fließt, wird
der Anker 3 gegen den Polschuh 12 gedrückt. Die Abmessungen
sind so getroffen, daß der Fortsatz 11 das Ventilverschlußstück
7 in einem vorherbestimmten Abstand erreicht, bevor der Anker 3 den Polschuh 12 berührt. Hierdurch wird das Ventilverschlußstück von seinem Sitz 13 abgehoben, wenn der Anker
von dem Polschuh 12 aufgehalten wird. Das Medium kann dann
durch das Ventil strömen. Wenn die Spule 14- stromlos wird,
kehrt das Ventilverschlußstück· 7 unter der Wirkung der Feder auf seinen Sitz zurück, wodurch der Durchfluß des Mediums
unterbrochen wird.
Das Medium kann in beiden Richtungen fließen. Nimmt man an,
daß die Durchflußrichtung vom Anker 3 aus in Richtung des Ventilsitzes
13 gerichtet ist, so muß die Feder β so ausgelegt werden, daß sie eine größere Kraft auf das Ventilverschlußstück 7 ausübt, als der Flüssigkeitsdruck. Das Elektromagnetsystem
muß so bemessen werden, um eine Kraft zu erzeugen, die größer ist als die Differenz zwischen der Federkraft und dem
Flüssigkeitsdruck auf das Ventil. In dem Falle, wo die'Durchflußrichtung vom Ventilsitz 13 gegen den Anker 3 gerichtet ist,'
drücken sowohl die Federkraft als auch der Flüssigkeitsdruck
das Ventilverschlußstück 7 auf seinen Sitz 13» Das Elektromag-.
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netsystem muß dann so bemessen sein, daß es eine genügend
große Kraft erzeugt, um die Summe der auf das Ventilverschlußstück
7 wirkenden Kräfte zu überwinden.
Das Ventil nach der zweiten Ausführungsform besteht aus einem
längliehen, hohlen Körper 10, in dem ein hohler Anker/einer
Mittelbohrung gleitet, durch die das Medium hindurchfließt. Der Anker 19 trägt an einem Ende ein konisches Ventilverschlußstück
20 mit einer Ventilstange 23, die sich durch einen Ventilträger 21 hindurch in den hohlen Anker erstreckt." Dieser
Ventilträger weist mindestens einen Kanal 22 auf, damit das:
Medium am Ventilverschlußstück vorbei durch den Anker flie^
ßen kann. Die Mittelbohrung im Ventilträger 21 ist Vorzugs- '
weise größer als die Ventilstange des Ventilversehlußstückes 20, damit sich dieses zu dem imWhlen Körper 10 angeordneten
Ventilsitz selbst zentrieren kann. Die .Grundfläche des Ventil-"
verSchlußStückes 20: wird an dem Ventilträger 21 mit Hilfe von
Federklemmen 2A--festgehalten, die die Vent ils tange 23 berühren
und umgreifen. - . .\ .-..
Bei einer Abwandlung des Ventilversehlußstückes und seiner ,
Ventilstange sind.die Federklemmen durch einen ringförmigen
Kegel auf. ,der: Ventivlstange ersetzt, wie dies in Fig. 5 dar-,
gestellt ifS.fev, Das, Ventilverschlußstück ^K und die Ventilstange
35. b.eSjtielie^ aus elastischem Material und ein ringförmiger-Keg(alv;:'36:■
Ast auf der Ventilstange angeordnet. Die Ventilstange
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- B τ
- 8 - ■-■ ■ . ■:... ■■'. " -: ■ .■ :,:■:
ist in einen durchbohrten Ventilträger eingeführt und der ringförmige Kegel 36 wird nach innen zusammengedrückt, wenn er '
durch die Bohrung hindurchtritt. Er. dehnt sich dann ,wenn er
durch die öffnung hindurchgetreten ist, so daß der Ventilträger'
21 die in strichierten Linien angedeutete Stellung einnimmt. Fig. 5 zeigt auch die Anwendung eines kegelstumpfförmigen
Ventilverschlußstückes. . -. =..
Der hohle Anker 19 wird durch .eine Schraubenfeder 25 von einem
Polschuh 26 abgedrückt. Das Ventilverschlußstück 20 wird von dieser Feder auf diese Weise auf seinen Sitz am Körper 10 gedrückt,
wenn der Elektromagnet nicht erregt ist. Der Polschuh ist mit dem Körper -10 auf geeignete Weise,, beispielsweise durch
eine yerschraubte Einschnürung, mit Hilfe eines Dichtungsringes
28 mit .dem Körper 10 verbunden. Der Polschuh besteht mit einem
Gewindesockel 29 aus einem Stück.
Eine Elektromagnet-spule 27, die auf einem Spulenträger 30
aufgewickelt ist, umschließt den Körper 10 und besitzt einen
Mantel 31 und eine Kappe 32. Durch die Anschlußklemme 33 wird
der Spule elektrischer Strom zugeführt und die Erdverbindung
kann wie gewöhnlich mit dem Mantel 31 hergestellt werden. Die
Kappe 32 ist auf dem Körper 10 aufgepreßt und kann sich bis ..
zu dem Sockel 29 erstrecken, um die Wirkung des Magnetfeldes
zu verstärken.
Das Ventil kann für einen Strom des Mediums, iii beiden Richtun-
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gen verwendet werden* In Abhängigkeit von der Fließrichtung
müssen dann die Verstellkräfte für das Ventilverschlußstüek
7 entsprechend ausgewählt werden.
Wenn die Spule 27 durch einen elektrischen Strom erregt wird,
wird der Anker 19 in das Spulenfeld hineingezogen, drückt
die Feder 25 zusammen und hebt das Ventilverschlußstück 20
von seinem Sitz. Das Medium fließt dann durch die Leitung
und das Ventil.-Das Ventil schließt sich unter der Wirkung
der Rückstellfeder, sobald die Stromzufuhr unterbrochen wird.
Bei einer geänderten Ausführungsform erstreckt sich die Rückstellfeder durch den Anker und berührt den Ventilträger 21.
Eine solche längere Feder gestattet es, eine größere Rückstellkraft auf das Ventilverschlußstück auszuüben, um dieses
auf seinem Sitz zu halten.
Der Polschuh 26 und der Anker 19 sind aus einem Material mit verhältnismäßig hohem magnetischen Induktionskoeffizienten
hergestellt, während der Körper 10 aus einem nichtmagnetischen Material erzeugt ist".-"
Es versteht sich, daß die vorhergehende Beschreibung ein bei
abgefallenem Solenoid normalerweise geschlossenes Ventil erläutert.
Es ist jedoch selbstverständlich, daß durch Umkehr
des Ankers und durch Anordnung eines entsprechenden Sitzes an dem zugehörigen Ende auch ein bei abgefallenem Solenoid
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■ - ίο -
normalerweise offenes Ventil hergestellt werden kann.
- 11 -
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Claims (1)
- Tc 134-11. 6. 1969 :stPatentansprüche1.J Ventil für ein flüssiges oder gasförmiges Medium, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Durchflußkanal ein Ventilkörper (7* 20, 3*0 angeordnet ist, der in dem Durchflußkanal gegen eine Rückstellkraft von einem Anker (3, 19) verschiebbar ist, der durch ein von einer an dem Kanal angeordneten Magnetspule (16, 27) erregtes magnetisches Feld betätigt wird. .2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal die Magnetspule (16, 27) durchdringt.3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker eine Durchflußöffnung für das Medium besitzt.4·. Ventil nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (3) von einer hohlen Buchse gebildet wird, die in dem Kanal gleitet.5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußstück (20, 23) in einem durchbohrten Ventilträger (21) gehalten ist, der in dem Anker (3) angeordnet ist.90 98 51 Π 3 6 7 < - 12 -6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge kenn·»· zeichnet, daß das Ventilverschlußstück (7» 20) durch die Rückstellkraft auf seinen Sitz gedrückt und von diesem Sitz abgehoben wird, wenn die Spule (16, 27) erregt wird.7· Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis B^ dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußstück durch einen Fortsatz (11) am Anker (3) von seinem Sitz abgehoben wird.8. Ventülinach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (11) von dem Ventilverschlußstück (7) getrennt' werden kann.9. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft unmittelbar auf das Ventilverschlußstück (7, .20) einwirkt.10. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußstück (20) derart an dem Anker (19) befestigt ist, daß es mit diesem zusammen bewegbar ist.11. Ventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft auf den hohlen Körper wirkt.- 13 909851/13€7;" · ■'■ ' 1-9 301QA12. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft von einer Feder (8, 25) erzeugt wird. .13. Ventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Jeder (8, 25) eine Schraubenfeder ist.14. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kanal ein Polschuh (12, 26) angeordnet ist, gegen den sich der Anker (3, 19) bewegt, wenn die Spule (14, 27) erregt wird.1 - r90 98 5 1/1f
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2858668 | 1968-06-14 | ||
GB59734/68A GB1273542A (en) | 1968-06-14 | 1968-06-14 | Solenoid valve |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1930104A1 true DE1930104A1 (de) | 1969-12-18 |
Family
ID=26259465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691930104 Pending DE1930104A1 (de) | 1968-06-14 | 1969-06-13 | Elektromagnetventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1930104A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2419445A1 (fr) * | 1978-03-10 | 1979-10-05 | Santaella Lopez Jose | Dispositif de securite perfectionne pour conduites de fluides sous pression |
DE3723225A1 (de) * | 1987-07-14 | 1989-01-26 | Bosch Gmbh Robert | Innendurchstroemtes magnetventil |
DE4237690C1 (de) * | 1992-11-07 | 1994-01-27 | Richard Pfeiffer | Stützvorrichtung für Särge |
-
1969
- 1969-06-13 DE DE19691930104 patent/DE1930104A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2419445A1 (fr) * | 1978-03-10 | 1979-10-05 | Santaella Lopez Jose | Dispositif de securite perfectionne pour conduites de fluides sous pression |
DE3723225A1 (de) * | 1987-07-14 | 1989-01-26 | Bosch Gmbh Robert | Innendurchstroemtes magnetventil |
DE4237690C1 (de) * | 1992-11-07 | 1994-01-27 | Richard Pfeiffer | Stützvorrichtung für Särge |
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