DE1929855B2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch beheizte Decke oder ein Kissen, mit einem koaxialen
Doppelheizelement, und einem inneren und äußeren Leiter, von denen mindestens einer über eine Wechselstromquelle
verbunden ist, mit einer mit diesem Leiter in Reihe geschalteten und an eine Netzanschlußklemme
angrenzenden Sicherung und einer Schutzvorrichtung, welche auf eine Störung als Folge des Kontaktes
zwischen dem inneren und dem äußeren Leiter des Heizelmentes anspricht derart, daß der durch die
Sicherung hindurchgehende Strom größer wird und die Sicherung durchbrennt.
Einen derartigen Schutzstromkreis zeigt die BE-PS 6 28 620. Dieser bekannte Stromkreis besitzt eine
Schutzvorrichtung in Form von zumindest zwei Gas-Entladeröhren, welche miteinander in Reihe
geschaltet sind und parallel zu den Leitern des Heizelementes liegen. Die Gas-Entladeröhren haben
eine Zündspannung, welche ein wenig höher liegt als ein vorbestimmtes Verhältnis der Ladespannung, so daß im
Falle einer Störung in einem der Leiter als Folge eines offenen Stromkreises die eine dieser Röhren zündet und
ίο damit den Strom in der Sicherung erhöht mit der Folge
des Durchbrennens dieser Sicherung. Auch zündet eine
dieser Röhren und bewirkt ein Durchbrennen der Sicherung im Falle einer Störung, welche die Folge des
Kontaktes zwischen den Leitern des Heizelementes ist. Dies tritt allerdings nur dann ein, wenn die Lage des
Kontaktes zwischen den Leitern nicht in unmittelbarer Nähe des Mittelpunktes des Elementes ist. Ein Nachteil
dieses bekannten Kreises ist es, daß unter bestimmten Umständen ein Kurzschluß zwischen den Leitern
unentdeckt bleibt, wobei ein Überhitzen mit der Folge einlreten kann, daß die Gefahr von Bränden heraufbeschworen
wird, die zu Personen- und Sachschäden führen können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schutz-Stromkreis der vorerwähnten Art zu schaffen, mit welchem in technisch außerordentlich einfacher Weise sichergestellt wird, daß im Falle eines Kontaktes zwischen den Leitern des Heizelementes in einer jeden beliebigen Stellung über die gesamte Länge des Heizelementes die Sicherung durchbrennt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schutz-Stromkreis der vorerwähnten Art zu schaffen, mit welchem in technisch außerordentlich einfacher Weise sichergestellt wird, daß im Falle eines Kontaktes zwischen den Leitern des Heizelementes in einer jeden beliebigen Stellung über die gesamte Länge des Heizelementes die Sicherung durchbrennt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schutzvorrichtung einen mit diesem einen
Leiter in Reihe geschalteten Halbwellen-Gleichrichter aufweist, welcher an das Ende des von der Sicherung
entfernt liegenden Leiters angeschlossen ist, und daß im Falle einer Störung als Folge eines Kontaktes zwischen
dem inneren und den äußeren Leitern an einer jeden beliebigen Stelle längs des koaxialen Heizelementes der
Halbwellen-Gleichrichter in der Weise nebengeschlossen wird, daß der durch die Sicherung fließende Strom
sich von einem Halbwellen-Gleichstrom in einen Wechselstrom ändert und die Sicherung dabei durchbrennt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind beide Leiter miteinander über die Stromquelle in
Reihe geschaltet, wobei der Gleichrichter zwischen den Leitern angeordnet ist. Der Heizstrom fließt dabei
durch beide Leiter und durch den Gleichrichter hindurch, welcher mit den Leitern in Reihe geschaltet ist
und zwischen diesen liegt, wobei in einfacher Weise sichergestellt ist, daß der Gleichrichter im Falle eines
Kurzschlusses zwischen den Leitern nebengeschlossen wird. Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung
ist der Gleichrichter zwischen den Enden der von der Sicherung entfernt liegenden Leiter angeordnet.
Nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist das von der Sicherung abgewandte Ende des an die
Sicherung angrenzenden Leiters über den Gleichrichter mit demjenigen Ende des anderen Leiters verbunden,
welches im koaxialen Heizelement nicht an das erstgenannte Ende angrenzt. Ein Vorteil dieser zweiten
Ausführungsform liegt darin, daß der Kontakt zwischen den Leitern an einer jeden beliebigen Stelle längs des
Heizelementes im wesentlichen den Widerstand des
M ^Elementes herabsetzt, wodurch ein zusätzlicher Stromanstieg
zu verzeichnen ist.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist der Leiter in einer geschlossenen
Schleife mit der an den Gleichrichter angrenzenden Netzanschlußklemme verbunden. Auf diese Weise wird
lediglich der eine Leiter zum Heizen verwendet, während der andere Leiter lediglich an dem Betrieb des
Stromkreises im Falle einer Störung teilnimmt.
Als Gleichrichter kann eine Halbleiter-Diode vorgesehen werden, wobei der Schutzstromkreis im Aufbau
einfach und in der Herstellung billig ist. Als Gleichrichter kann selbstverständlich auch ein Silizium-Gleichrichter
vorgesehen werden, in welchem Falle ein Zündkreis so angeordnet ist, daß er Zündimpulse in die
Gitterelektrode in der Weise einsteuert, daß der durch das Heizelement hindurchfließende Strom die Wärmeleistung
der Decke oder des Kissens kontrolliert. In diesem besonderen KaIIe hat der Silizium-Gleichrichter
eine Doppelfunktion zu erfüllen: Er muß einmal eine Kurzschluß-Sicherung in Übereinstimmung mit der
Erfindung darstellen; zum anderen schafft er für den Normalbetrieb eine Kontrolle der Heizvorrichtung.
Im folgenden werden vier Stromkreise als Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert; die Fig. 1 bis 4 stellen jeweils diese
Stromkreise dar.
In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In jedem Stromkreis weist das Heizelement die Form eines koaxialen Doppelkabels 1 auf, das in der
Zeichnung durch die gestrichelte Linie dargestellt wird. Das Kabel 1 enthält einen inneren Leiter 2 und einen
äußeren Leiter 3, die hier der Einfachheit halber in Form zweier Widerstände dargestellt sind. In der Praxis wird
der innere Leiter 2 spiralförmig auf eine geeignete Ader aus Isoliermaterial gewickelt. Daran anschließend wird
der Leiter 2 mit Isoliermaterial bewickelt oder umhüllt, und zwar beispielsweise mit einem thermoplastischen
Material, wie Polyvinylchlorid. Der äußere Leiter 3 wird spiralförmig über die Schicht aus Polyvinylchlorid
gewickelt und dann seinerseits wiederum mit geeignetem Isoliermaterial, etwa ebenfalls Polyvinylchlorid,
bewickelt oder ummantelt. Der Erweichungspunkt des zwischen den Leitern 2 und 3 befindlichen Isoliermaterials
liegt etwa bei 2000C; dieser Punkt liegt zwar über
der normalerweise vom Kabel 1 erreichten Temperatur, jedoch nicht über derjenigen Temperatur, die von einem
Teil des Leiters im Falle einer örtlichen Überhitzung erreicht werden kann.
Das Kabel 1 liegt zwischen den beiden Endklemmen 4, über welche mittels eines doppelpoligen Netzschalters
eine Wechselstromquelle gelegt ist. Zwischen dem inneren Leiter 2 und der angrenzenden Endklemme 4 ist
eine Sicherung in Reihe geschaltet. Die Sicherung 5 kann auch zwischen dem äußeren Leiter 3 und der
angrenzenden Endklemme 4 liegen.
Lediglich in den Stromkreisen der F i g. 1 und 2 ist zwischen dem inneren und äußeren Leiter 2 und 3 ein
Gleichrichter 6 in Reihe geschaltet, welcher vorzugsweise aus einer Halbleiterdiode besteht.
Durch diesen Gleichrichter 6 unterliegt der durch das Kabel 1 fließende Wechselstrom einer Halbwellengleichrichtung.
Kommt es jedoch im Kabel 1 zu einer w) größeren Temperaturstörung, dann erweicht sich das
zwischen den Leitern 2 und 3 befindliche Isoliermaterial durch die örtliche Überhitzung bis zu einem Grade, daß
die Leiter 2 und 3 in elektrischen Kontakt miteinander treten. In diesem Falle wird der Gleichrichter 6 ,,-,
kurzgeschlossen, so daß der an die Endklemmen 4 angelegte Wechselstrom mit beiden Halbwellen durch
die Sicherung strömt. Hierdurch wird die Energieableitung in der Sicherung S nahezu verdoppelt und
verursacht somit ein Durchschlagen. Jc näher diese Störung an dem zur Sicherung 5 hinweisenden
Kabelende auftritt, desto weniger Widerstand bcfindtM
sich im Stromkreis zwischen den Endklemmen 4, und desio stärker ist der Fehlerstrom. Die Nennsiromstärke
der Sicherung 5 wird jedoch so gewählt, daß der Stromkreis auch dann unterbrochen wird, wenn sich die
Störung am abgelegenen Ende des Kabels -1 entwickelt.
In dem in Fig. 2 gezeigten Stromkreis vervierfacht sich nahezu die Energieableitung in der Sicherung 5 im
Falle eines elektrischen Kontaktes zwischen den Leitern 2 und 3. Die Ursache hierfür liegt darin, daß bei einer
Störung der Gleichrichter 6 kurzgeschlossen wird; dieser Kurzschluß führt zu einer Verdoppelung der
Energieableitung in der Sicherung 5, welche wiederum durch das Halbieren der tatsächlichen Länge der Leiter
2 und 3 verdoppelt wird. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, wird diese Vierfachwirkung erzielt, indem das von der
Sicherung 5 abgelegene Ende des Leiters 2 durch den Gleichrichter 6 mit dem nicht angrenzenden Ende des
Leiters 3 verbunden wird, während das angrenzende Ende des Leiters 3 mit der Endklemme 4 verbunden ist.
In dem Stromkreis der F i g. 3 ist der Gleichrichter 6
unmittelbar zwischen dem von der Sicherung 5 abgelegenen Ende des inneren Leiters 2 und der
angrenzenden Endklemrne 4 in Reihe geschallet, und der äußere Leiter 3 ist mit dieser Endklemmc 4 in einer
geschlossenen Schleife verbunden, so daß normalerweise kein Strom geführt wird. Bei einer Störung wird
jedoch der Gleichrichter 6 abermals kurzgeschlossen, und die Energieableitung in der Sicherung 5 erfährt
zumindest eine Verdoppelung; bei derartigen Störungen an gewissen Stellen kommt es jedoch zu einer
wesentlich stärkeren Vervielfachung der Energieableitung.
In dem Stromkreis entsprechend der Fig. 4 wird als
Halbwellengleichrichter ein Silizumgleichrichter 7 verwendet, dessen Wirkungsweise durch Impulse gesteuert
wird, die seiner Torelektrode durch eine mit dem Gleichrichter 7 parallelgeschaltete Zündleitung 8
zugeführt werden. Die genaue Form des Stromkreises 8 ist unwesentlich; betätigt wird er jedoch durch
Auslöseimpulse, die in alternierenden Halbwellen an die Torelektrode angelegt werden. Der Gleichrichter 7 ist
daher durchweg während einer jeden alternierenden Halbperiode leitend; während der übrigen Halbperioden
ist er nichtleitend. Die Arbeitsweise ist unter normalen sowie fehlerhaften Bedingungen dieselbe wie
diejenige des Stromkreises der Fig. 1.
Die Zündleitung 8 läßt sich zur Ausübung einer Steuerfunktion entsprechend abändern, und zwar lassen
sich die Energieableitung in den Leitern 2 und 3 und damit die Wärmeausgangsleistung bei normalem
Betrieb durch Änderung des Bruchteiles einer jeden alternierenden Halbperiode steuern, während welcher
der Gleichrichter 7 leitend ist.
Aus diesen Ausführungen geht hervor, daß die beschriebenen Stromkreise die Wirkung einer Störung
vervielfachen und damit die Stromzufuhr zum Kabel 1 besser und wirkungsvoller unterbrechen, als wenn der
Fehlerstrom nur zum Durchschlagen der Sicherung 5 verwendet würde.
Per Nennwert der Sicherung 5 wird entsprechend der
vom Kabel 1 geführten elektrischen Leistung gewählt. Auf diese Weise lassen sich Decken oder Kissen
unterschiedlicher Größe mit Sicherungen 5 unterschiedlichen Nennwertes verwenden. Aus Gründen einer
wirtschaftlichen Herstellung ist jedoch die Verwendung von Gleichrichtern mit gleicher Leistung für unterschiedliche
Decken vorzuziehen.
Das Kabel 1 kann durch den normalen hauslichen Netzanschluß entsprechend den Gegebenheiten des
Landes mit 1IO oder 220-250 Volt gespeist werden; die
Schallung ist jedoch ebenfalls bei solchen Kabeln anwendbar, welche durch einen Transformator mit
niedriger Spannung, beispielsweise 50 Volt oder darunter, gespeist werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:I. Schutzstromkreis für eine elektrisch beheizte Decke oder ein Kissen, mit einem koaxialen Doppelheizelement, und einem inneren und äußeren Leiter, von denen mindestens einer über eine Wechselstromquelle verbunden ist, mit einer mit diesem Leiter in Reihe geschalteten und an eine Netzanschlußklemme angrenzenden Sicherung und einer Schutzvorrichtung, welche auf eine Störung als Folge des Kontaktes zwischen dem inneren und dem äußeren Leiter des Heizelementes anspricht derart, daß der durch die Sicherung hindurchgehende Strom größer wird und die Sicherung durchbrennt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung einen mil diesem einen Leiter (2) in Reihe geschalteten Halbwellen-Gleichrichter (6) aufweist, welcher an das Ende des von der Sicherung (5) entfernt liegenden Leiters angeschlossen ist, und daß im Falle einer Störung als Folge eines Kontaktes zwischen dem inneren und den äußeren Leitern (2,3) an einer jeden beliebigen Stelle längs des koaxialen Heizelementes (1) der Halbwellen-Gleichrichter (6) in der Weise nebengeschlossen wird, daß der durch die Sicherung fließende Strom sich von einem Halbwellen-Gleichstrom in einen Wechselstrom ändert und die Sicherung dabei durchbrennt.
- 2. Stromkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Leiter (2,3) miteinander über die Stromquelle in Reihe geschaltet sind und der Gleichrichter (6) zwischen den Leitern angeordnet ist.
- 3. Stromkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Sicherung (5) abgewandte Ende des an die Sicherung (5) angrenzenden Leiters (2) über den Gleichrichter (6) mit demjenigen Ende des anderen Leiters (3) verbunden ist, welches im koaxialen Heizelement (I) nicht an das erstgenannte Ende angrenzt.
- 4. Stromkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (3) in einer geschlossenen Schleife mit der an den Gleichrichter (6) angrenzenden Netzanschlußklemme (4) verbunden ist.
- 5. Stromkreis nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbwellen-Gleichrichter ein Silizium-Gleichrichter ist, und daß der Zündkreis so angeordnet ist, daß er Zündimpulse in die Gitterelektrode in der Weise einsteuert, daß der durch das Heizelement hindurchfließende Strom die Wärmeleistung der Decke oder des Kissens kontrolliert.
Priority Applications (5)
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