DE1927868B2 - Vorrichtung zum genauen und schnellen Orten von Blutgefäßen oder dergleichen und zum treffsicheren Einführen einer Injektionskanüle in diese Gefäße - Google Patents
Vorrichtung zum genauen und schnellen Orten von Blutgefäßen oder dergleichen und zum treffsicheren Einführen einer Injektionskanüle in diese GefäßeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum genauen und schnellen Orten von Blutgefäßen od. dgl.
und zum treffsicheren Einführen einer Injektionskanüle in diese Gefäße. Sie befaßt sich insbesondere damit, die
Nachteile zu beseitigen, welche sich beim Aufsuchen von für intravenöse oder arterielle Einspritzungen geeigneten
Blutgefäßen und anschließendem Einstechen der Injektionsnadel in die Blutbahn für den Injizierenden
und den Patienten ergeben. Bei diesen Einspritzungen
hängt es von der Geschicklichkeit des Injizierenden ab, eine geeignete Einstichstelle zu Finden und anschließend
treffsicher die Injektionskanüle in die Blutbahn einzuführen.
Es hat sich in der Praxis häufig gezeigt daß eine vorwiegend visuelle Ortung eines geeigneten Blutgefäßes
insbesondere bei kreislaufschwachen Patienten nur schwierig durchzuführen ist weil die Gefäße nicht
deutlich genug ausgeprägt sind, häufig nicht an der Hautoberfläche liegen und von anderem Gewebe verdeckt
d.h. der Sicht entzogen sind. Die Ortung wird noch schwieriger und langwieriger bei Patienten, die
häufig Einspritzungen an derselben Körperstelle erhal-
ao ten, weil die Einstichstellen verknoten und der Injizierende
sich gezwungen sieht öfters nach neuen für Einspritzungen geeignete Blutbahnen zu suchen. Bei Blutgefäßen,
die unsichtbar von außen tiefer unter der Hautoberfläche verlaufen, ist dabei der Injizierende auf
»5 Mutmaßungen über den eventuellen Verlauf der Blutbahn
angewiesen. Dies hat zur Folge, daß der Injizierende durch mehrmaliges Einstechen die Blutbahn suchen
muß, was für den Patienten sehr schmerzhaft sein kann; häufig verursachen versehentlich nicht in die
Blutbahn, sondern ins umliegende Gewebe injizierte Mittel, wie Medikamente und Kontrastsubstanzen,
brennende und starke Schmerzen. Fehlinjektionen können für den Patienten auch unmittelbar lebensgefährlich
werden, nämlich dann, wenn ein Medikament nicht in die Blutbahn gelangt oder wegen zu langwieriger
ergebnisloser Ortung nicht mehr rechtzeitig verab
reicht werden kann.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, welche geeignet ist die genannten Nach-
♦o teile zu beseitigen, d. h. welche die Fähigkeit besitzt, ein
Blutgefäß, selbst wenn es von außen unsichtbar ist, praktisch unabhängig von der Geschicklichkeit des Suchenden,
schnell und sicher aufzufinden und ein treffsicheres Einführen der Injektionskanüle in die Blutbahn
zu gewährleisten.
Die gestellte Aufgabe wird einerseits erfindungsge maß gelöst durch mindestens einen Ultraschall-Ortungsschwinger,
der in der in das Gefäß einzuführenden Injektionskanüle nahe deren Spitze angeordnet
und mit einem Hochfrequenz-Sender und einem Dopplergerät verbunden ist
Sie wird andererseits auch gelöst durch mindestens einen an der Hautoberfläche ansetzbaren Ultraschall-Ortungsschwinger,
der mit einem Hochfrequenz-Sender und einem Dopplergerät verbunden ist und als Einführhilfe
zum Einführen einer Injektionskanüle in das Gefäß nach dessen Ortung ausgebildet ist
Es ist schon seit geraumer Zeit bekannt (z. B. durch den Artikel »Analysing Blood Flow with η Sonagraph«
δο aus der Zeitschrift »Ultrasonics«/]anuar 1966, S. 22,23),
mittel: Ultraschall nach der Doppler-Effekt-Methode Geschwindigkeitsmessungen von in Leitungen strömenden
Medien durchzuführen. Derartige bekannte Meßvorrichtungen arbeiten nach dem Prinzip, daß von
einem Ultraschallschwinger Ultraschall in das strömende Medium eingestrahlt wird und die reflektierten
Schwingungen wiederum vom Schwinger aufgefangen werden. Die infolge des Doppler-Effektes auftretende
Frequenzverwerfung zwischen dem vom Ultraschallsystem
gesendeten und empfangenen Ultraschall gibt ein direktes Maß für die Geschwindigkeit des strömenden
Mediums, deren Betrag mit Hilfe einer geeigneten Meß- und Anzeigevorrichtung unmittelbar angezeigt
werden kann.
Die vorliegende Erfindung beruht zum einen auf der Erkenntnis, daß derartige Meßvornthtungen, welche
ursprünglich allein dafür gedacht waren, die Geschwindigkeit eines strömenden Mediums zu messen und an- in
zuzeigen, auch zur Lösung einer ganz andersartigen Aufgabe, nämlich zum Auffinden (Orten) eines unsichtbaren
Gefäßes oder einer Leitung, in dem sich ein strömendes Medium befindet, dienen können. Sie beruht
zum anderen auch noch auf der Erkenntnis, daß die Richtung der Uitraschallabstrahlung des Ortungsschwingers auf das bereits geortete Gefäß als Zielrichtung
zum treffsicheren Einführen einer Injektionskanüle γ.) dieses Gefäß verwendbar ist
Demgemäß !äßt sich im Fall der ersten -erfindungsge- ao
mäßen Schwinger/Kanülenkombination durch leichtes Einstechen der Injektionskü-'ile in die Haut und leichtes
Rühren der Kanüle um die Einstichstelle einerseits rasch das für eine Injektion geeignete Gefäß mittels
des Ortungsschwingers orten und andererseits auch so- »5
fort die exakte Einstechrichtung der Kanüle zum Gefäß festlegen (bei erfolgter Gefäßortung ist die Kanülenspitze direkt auf das Gefäß gerichtet). Während des
Einstechvorganges selbst läßt sich die Beibehaltung der so einmal gefundenen Einstechrichtung ständig duich
Intensitätsmessungen an den empfangenen Dopplersignaien (Einregelung der Dopplersignalanzeige auf
maximale Empfangsintensität) überprüfen. Somit ist auch das treffsichere Einführen der Injektionskanüle in
das Gefäß immer und unbedingt gewährleistet. Eine entsprechende Treffsicherheit ergibt sich aber auch bei
Schwinger/Kanülenkombinationen gemäß der zweiten erfindungsgemäßen Lösung. Hier wird allerdings unter
Vermeidung eines vorgehenden Hauteinstiches zuerst allein durch Verschieben des Ortungsschwingers auf
der Haut das gesuchte Gefäß geortet und erst nach Auffinden des Gefäßes die Injektionskanüle entlang
dem Schwinger als Einführhilfe in Richtung auf das Gefäß eingestochen.
Die treffsichere Führung der Injektionskanüle kann dabei (wiederum unter ständiger Überwachung der Intensität
der empfangenen Dopplersignale) beispielsweise entlang der Außenwandung des (in den Abmessungen
kleinen) Schwingers oder z. B. eines mit dem Schwinger verbundenen Trägerteiles erfolgen. Eine
noch höhere Treffsicherheit ist jedoch bei einer solchen Ausgestaltung der zweiten erfindungsgemäßen Lösung
erreicht, bei der Ortungsschwinger und/oder ein Schwingerträgerteil oder auch ein dem Schwinger vorgeschaltetes
Kopplungsstück für die Ultraschall-Ankopplung
des Schwingers an die Hautoberfläche mit einer Bohrung, Nut od. dgl. als Einführhilfe für die Injektionskanüle
versehen sind.
Die hier günstigste Ausgestaltung ergibt sich wiederum, wenn der Ortungsschwinger und bei Verwendung
eines Trlgerteils bzw. eines Koppelstückes auch Trägerteil
und Koppelstück mit einer zentralen zylindrischen Durchgangsbohrung als Führungshilfe für die Injektionskanüle
versehen sind, wobei der Durchmesser dieser Durchgangsbohrung nur wenig größer als der
Außendurchmesser der Injektionskanüle gewählt sein sollte. Die zentrale Durchgangsbohrung als Führungshilfe für die Injektionskanüle erhöht die Sicherheit, daß
fr.
die Kanüle beim Einstechen unmittelbar auf die Achse des Blutgefäßes gerichtet ist. Die Gefahr des Wegrollens
der Ader bei einem seitlichen Einstich wird dadurch erheblich vermindert Die zylindrisch ausgebildete
Führung verhindert ferner im stärksten Maße ein Abgleiten der Injektionskanüie aus der gewünschten
Eirstechrichtung.
Um zu erreichen, daß der Einstich der Injektionskanüle in das Blutgefäß bequem schräg zur Hautoberfläche
erfolgen kann, sollte ferner in einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der zweiten erfindungsgemäßen
Lösung die Stirnfläche des Ortungsschwingers oder bei Verwendung eines Koppelstückes die
Stirnfläche des Koppelstückes mit der Achse der Einführhilfe einen von der Normalen abweichenden Winkel
bilden.
Hinsichtlich der ersten erfindungsgemäßen Lösung ergibt sich schließlich eine vorteilhafte Ausgestaltung
dadurch, daß bei Halterung des Ortungsschwingers an einem Trägerteil Ortungsschwinger und Trägerteil fest
im Innenraum der Injektionskanüle angeordnet und mit einem bis zur Stirnfläche des Ortungsschwingers reichenden
Durchlaßkanal für die nach erfolgter Ortung zu injizierende Flüssigkeit versehen sind.
Eine derartige Anordnung und Ausbildung des Ultraschall-Ortungsschwingers
und seines Trägerteils hat den Vorteil, daß Schwinger und Trägerteil nur einmal
in den Innenraum der Kanüle eingesetzt werden müssen und dann für sämtliche Zielvorgänge und Injektionen
fest an ihrem Platz verbleiben. Dadurch erübrigt es sich. Schwinger und Trägerteil jeweils abwechselnd vor
dem Ortungsvorgang in die Kanüle einzuführen und schließlich vor dem Injektionsvorgang wieder aus der
Kanüle zu entfernen.
Je ein Ausführungsbeispiel der beiden erfindungsgemäßen Lösungen ist in den F i g. 1, 3 bzw. 2, 3 dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine in die Haut eingestochene Injektionskanüle mit in den Innenraum der
Kanüle eingebautem Ultraschall-Ortungsschwinger,
F i g 2 einen Querschnitt durch ein auf die Hautoberfläche aufgelegtes und mit einem Führungsloch zum
Durchschieben einer Injektionskanüle versehenes Trägerteil mit einem Ultraschall-Ortungsschwinger,
F i g. 3 das Blockschaltbild einer den beiden Ausführungsbeispielen
nach F i g. 1 und 2 zugeordneten Doppler-Meßanordnung.
Die F i g. 1 zeigt eine Injektionskanüle 1 mit ihrer Längsachse 2 und Spitze 3. In den Innenranni der Kanüle
1 ist ein Trägerteil 4 eingesetzt, auf dessen Stirnfläche 5 ein ringförmiger piezoelektrischer Kristall 6
als Ultraschall-Ortungsschwinger aufgebracht ist. Das Trägerteil 4 und der piezoelektrische Kristall 6 sind mit
einer bis zur Stirnfläche 7 des piezoelektrischen Kristalls 6 durchgehenen zylindrischen Bohrung 8 als
Durchlaßkanal für die zu injizierende Flüssigkeit versehen. Zwei elektrische Leitungen 9 und IO verbinden
den piezoelektrischen Kristall 6 mit einer Doppler-Meßanordnung. Die Injektionskanüle 1 ist in
das Gewebe 11 an einer Stelle eingestochen, an der ein
Blutgefäß 12 vermutet wird. Die Stirnfläche 7 des piezoelektrischen
Kristalls 6 befindet sich dabei etwa in gleicher Höhe mit der Hautoberfläche 13. Durch leichtes
Rühren der Injektionskanüle 1 in der Einstichstelie wird das Gewebe 11 solange mittels des piezoelektrischen
Kristalls 6 abgetastet, bis im Lautsprecher 28 ein deutliches akustisches Maximum hörbar ist. Die Injektionskanüle
1 ist in diesem Augenblick unmittelbar auf
das Blutgefäß 12 gerichtet und kann nunmehr in die Blutbahn eingeführt werden.
In der F i g. 2 sind das zylindrische Trägerteil 14, der
zwischen dem Trägerteil 14 und einem den Ultraschall leitenden Koppelstück 15 eingebettete ringförmige piezoelektrische
Kristall 16 sowie das Koppelstück 15 mit einer bis zur Stirnfläche 17 des Koppelstückes 15 reichenden
zentralen zylindrischen Bohrung 18 als Führung für die Injektionskanüle 19 versehen, deren
Durchmesser wenig größer als der Außendurchmesser der Injektionskanüle 19 ist. Zur Bestimmung des akustischen
Maximums wird mit der auf die Hautoberfläche 20 aufgesetzten Stirnfläche 17 des Koppelstückes 15
das Gewebe 21 an der Seile, an der das Blutgefäß 22 vermutet wird, abgetastet. Sobald das akustische Maximum
angezeigt ist, wird die Injektionskanüle 19 längs ihrer Achse 23 in die Bohrung 18 eingeschoben und in
das Blutgefäß 22 eingestochen. Der piezoelektrische Kristall 16 ist wiederum über die elektrischen Leitungen
24 und 25 mit der Doppler-Meßanordnung verbunden. Die Leitungen 24 und 25 können auch im Trägerteil
14 untergebracht, z. B. eingegossen sein.
Die F i g. 3 zeigt zur Erläuterung des Schaltungsprinzips einer Doppler-Meßanordnung ein Trägerteil 4, 14
in der Ausbildung nach F i g. 1 oder 2 und einen auf das Trägerteil 4, 14 aufgebrachten piezoelektrischen Kristall
6,16 nach F i g. 1 oder 2. Ein Hochfrequenzsender 26 liefert die elektrische Energie für das mittels des
piezoelektrischen Kristalls 6, 16 abgestrahlte Ultraschallbündel. Die Frequenzverwerfung zwischen dem
abgestrahlten und am bewegten Medium reflektierten Ultraschallbündel wird mittels eines Dopplergerätes 27
gemessen und das auftretende Doppler-Frequenz-Spektrum mit Hilfe des Lautsprechers 28 hörbar gemacht
Bei der konstruktiven Ausbildung des Ultraschall-Ortungsschwingers
ist es nicht notwendig, daß dieser aus einem einzigen gleichzeitig als Ultraschall-Sender
und -Empfänger arbeitenden Kristallstück besteht. Es ist z. B. ebenso möglich, den Schwinger aus zwei Kristallplättchen
aufzubauen, von denen das eine als Sender, das andere als Empfänger dient. Die Plättchen
können da bei entweder unmittelbar auf der Stirnfläche des Trägerteils angebracht oder mit ihrer Flächennormale
parallel zur Bewegungsachse im Innern des Trägerteils beispielsweise in einem Bohrloch oder in
einer Nut eingelagert werden, wobei zur besseren Leitung des Ultraschalls das Bohrloch oder die Nut nachträglich
mit einem den Ultraschall leitenden Kunststoff ausgegossen ist.
Die Erfindung gewährleistet eine rasche und genaue Ortung des gewünschten Blutgefäßes. Sie garantier!
weiterhin ein treffsicheres Einführen der Injektionskanüle in die Blutbahn. Daraus ergibt sich, daß Fehlinjek-
ao tionen praktisch vermieden werden, was eine größtmögliche
Schonung des Patienten bedeutet, weiterhin daß die zu injizierende Flüssigkeit schnell und sicher in
die Blutbahn gelangt.
biet. Sie ist nicht nur interessant auf dem Gebiet dei
Arzneimittelspritztechnik, sondern auch in der Kontrastmitteltechnik zur Gefäß-Diagnostik, welche nacr
Aussage von Klinikern noch heute allgemein unter In jektionszielschwierigkeiten leidet (Hauptinjektionsstel
len sind die Art. carotis, die Baucharterie und die Art
femoralisji. Auch beschränkt sich die Anwendung dei
Erfindung nicht nur auf Blutgefäße, sondern umfaßt all gemein alle flüssigkeitsführenden körperinneren Syste
me, wie die Leber, die Nieren u. dgl.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum genauen und schnellen Orten von Blutgefäßen od. dgL und zum treffsicheren Einführen
einer Injektionskanüle in diese Gefäße, gekennzeichnet durch mindestens einen Ultraschall-Ortungsschwinger
(6), der in der in das Gefäß (12) einzuführenden Injektionskanüle (1) nahe deren
Spitze (3) angeordnet und mit einem Hochfrequenz-Sender (26) und einem Dopplergerät (27) verbunden
ist
2. Vorrichtung zum genauen und schnellen Orten von Blutgefäßen od. dgL und zum treffsicheren Einführen
einer Injektionskanüle in diese Gefäße, gekennzeichnet durch mindestens einen an der Hautoberfläche
(20) ansetzbaren Ultraschaü-Ortungsschwinger
(16), der mit einem Hochfrequenz-Sender (26) und einem Dopplergerät (27) verbunden ist und
als Einfahrhilfe (18) zum Einführen einer Injektionskanüle (19) in das Gefäß (22) nach dessen Ortung
ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschall-Ortungsschwinger
(6 oder 16) an einem Trägerteil (4 oder 14) gehaltert ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ortungsschwinger (6) und Trägerteil
(4) fest im Innenraum der Injektionskanüle (1) angeordnet und mit einem bis zur Stirnfläche (7)
des Ortungsschwingers (6) reichenden Durchlaßkanal (8) für die nach erfolgter Ortung zu injizierende
Flüssigkeit versehen sind
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ortungsschwinger (16)
stimseitig ein der. Ultraschall leitendes Kuppelstück
(15) zur Ankopplung des Schwingers (16) an die Haut (20) vorgeschaltet ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Ortungsschwinger (16) und/oder Trägerteil (14) bzw. gegebenenfalls
auch ein Koppelstück (15) mit einer Bohrung, Nut (18) od. dgl. als Einführhilfe für die Injektionskanüle
(19) versehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß der Ortungsschwinger (16) und bei
Verwendung eines Trägerteiles (14) bzw. eines Koppelstückes (15) auch Trägerteil und Koppelstück
mit einer zentralen zylindrischen Durchgangsbohrung (18) als Führungshilfe für die Injektionskanüle
(19) versehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet
daß der Durchmesser der Durchgangsbohrung (18) nur wenig größer als der Außendurchmesser
der Injektionskanüle (19) ist
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die Stirnfläche
des Ortungsschwingers oder bei Verwendung eines Koppelstückes (15) die Stirnfläche des Koppelstükkes
mit der Achse der Einführhilfe (18) einen von der Normalen abweichenden Winkel bildet
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