DE2148674A1 - Vorrichtung zum genauen und schnellen orten von blutgefaessen od. dgl. und zum treffsicheren einfuehren einer injektionskanuele in diese gefaesse - Google Patents

Vorrichtung zum genauen und schnellen orten von blutgefaessen od. dgl. und zum treffsicheren einfuehren einer injektionskanuele in diese gefaesse

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DE2148674A1
DE2148674A1 DE19712148674 DE2148674A DE2148674A1 DE 2148674 A1 DE2148674 A1 DE 2148674A1 DE 19712148674 DE19712148674 DE 19712148674 DE 2148674 A DE2148674 A DE 2148674A DE 2148674 A1 DE2148674 A1 DE 2148674A1
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vessel
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Josef Nikolay
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/42Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests having means for desensitising skin, for protruding skin to facilitate piercing, or for locating point where body is to be pierced
    • A61M5/427Locating point where body is to be pierced, e.g. vein location means using ultrasonic waves, injection site templates
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B8/00Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • A61B8/08Detecting organic movements or changes, e.g. tumours, cysts, swellings
    • A61B8/0833Detecting organic movements or changes, e.g. tumours, cysts, swellings involving detecting or locating foreign bodies or organic structures

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Description

  • Vorrichtung zum genauen und schnellen Orten von Blutgefäßen od.dgl. und zum treffsicheren Einführen einer Injektionskanüle in diese Gefäße Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum genauen und schnellen Orten von Blutgefäßen od.dgl. und zum treffsicheren Einführen einer Injektionskanüle in diese Gefäße, bestehend aus einem an oder in der Injektionskanüle angeordneten, mit einem Hochfrequenzsender und einem Dopplergerät verbundenen Ultraschall-Ortungsschwinger.
  • Bei Vorrichtungen dieser Art geschieht das Orten prinzipiell dadurch, daß die Kanüle geringfügig in die Haut oder in das Gewebe über dem vermuteten Gefäß eingestochen und durch leichtes Rühren der Kanüle in der Einstichstelle das Maximum der sich aufgrund des Dopplereffektes ergebenden Frequenzverwerfung zwischen den vom Schwinger eingestrahlten und wieder empfangenen, am strömenden Medium reflektierten Ultraschallwellen aufgesucht wird. Die sich bei erfolgter Ortung ergebende Richtung der Kanüle entspricht dann exakt der gesuchten Einstichrichtung.
  • Nachteilig bei diesen Vorrichtungen ist, daß sich der unmittelbare Einstich der Kanülenspitze in das Gefäß lediglich gefühlsmäßig anhand der von der Gefäßwandung erzeugten elastischen Gegenkraft und durch den nach dem Durchstoßen der Wand auftretenden Blutaustritt in die Kanüle kontrollieren läßt.
  • Die Praxis hat gezeigt, daß eine solche Einstichkontrolle für eine absolut sichere Plazierung der Kanüle im Gefäß zu ungenau ist. Trotz aller vorsieht des Injizierenden kann es vorkommen, daß beispielsweise die Einspritzöffnung der Kanüle nur teilweise in das Gefäß eingeführt ist oder daß die Injektionskanüle das Gefäß völlig durchsticht, so daß das dem Patienten zu verabreichende Medikament oder Kontrastmittel nur teilweise oder überhaupt nicht in die Blutbahn gelangt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen, d.h. eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, welche eine sehr viel genauere Kontrolle des unmittelbaren Einstiches der Kanüle in das Gefäß erlaubt als die bisher verwendeten Vorrichtungen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine am Hochfrequenzsender sowie Dopplergerät angeschaltete Wegmeßeinrichtung, welche nach dem Impulslaufzeit-Prinzip während des Einstechens der Kanüle fortlaufend den Abstand der Kanülenspitze vom Gefäß ermittelt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zusätzlich zur Einstechrichtung der Kanüle auch noch fortlaufend der jeweilige Abstand der Kanülenspitze von dem Gefäß ermittelt. Ist dieser Abstand Null, so befindet sich die Kanüle mit ihrer Spitze unmittelbar im Innern des Gefäßes. Die Gefahr des nur teilweisen Einstechens der Kanüle in das Gefäß oder gar eines vollständigen Durchstechens der Kanüle durch das Gefäß ist somit weitgehend gebannt.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist an der Wegmeßeinrichtung ein Anzeigegerät für den jeweils vorliegenden Abstand angeschaltet. Zweckmäßig ist es ferner, einen an der Wegmeßeinrichtung angeschlossenen Grenzwertmelder vorzusehen, der beim Abstand Null ein akustisches und/oder optisches Anzeigemittel einschaltet.
  • Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und seine Wirkungsweise erläutert.
  • Die Figur zeigt eine in#ektionskanüle 1, deren Innenraum 2 an dem der Spitze 3 abgewandten Ende zu einem Exponentialtrichter 4 erweitert ist. Der Eingang des Exponentialtrichters ist durch die Stirnfläche eines an einem Trägerteil 5 gehalterten Ultraschall-Ortungsschwingers 6 (piezoelektrischer Kristall) verschlossen.
  • Der Schwinger 6 ist über eine elektrische Leitung 7 einerseits mit einem Hochfrequenz-Impulssender 8 und andererseits mit einem Dopplergerät 9 mit nachgeschaltetem Lautsprecher 10 verbunden. Am Hochfrequenz-Impulssender 8 sowie Dopplergerät 9 ist eine Wegmeßeinrichtung 11 angeschaltet, welche nach dem Impulslaufseit-Prinzip fortlaufend den Abstand der Kanülenspitze 3 vom Gefäß (nicht dargestellt) ermittelt. Der Wegmeßeinrichtung 11 ist ein Anzeigegerät 12 für den jeweils gemessenen Abstand nachgeschaltet. An der Wegmeßeinrichtung 11 ist ferner ein Grenzwertmelder 13 angeschlossen, der beim Abstand Null einen einen Summton erzeugenden Lautsprecher 14 einschaltet.
  • Die mit 15 und 16 bezeichneten Kanülenteile sind Anlagestücke für den Zeige- bzw. Mittelfinger des Injizierenden (Daumen am Trägerteil 5 des Ortungsschwingers 6). Mit 17 ist ein in den Kanüleninnenraum 2 mündender Einspritzkanal für das nach der Einführung der Kanüle in das Blutgefäß zu injizierende Medikament oder Kontrastmittel bezeichnet (Einspritzmechanismus nicht gezeichnet).
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ergibt sich wie folgt: Die Injektionskanüle 1 wird durch Anlegen des Zeigefingers und des Mittelfingers an die Anlagestücke 15 und 16 sowie des Daumens an das Trägerteil 5 aufgenommen und mit ihrer Spitze 3 geringfügig in das G#ewebe über dem vermuteten Blutgefäß eingestochen. Anschließend wird durch den Einspritzkanal 17 Kochsalzlösung in den Innenraum der Kanüle eingepreßt.
  • Die vom Schwinger 6 erzeugten Ultraschallimpulse werden durch den Innenraum 2 der Kanüle 1 zur Spitze 3 geleitet und dort in das Gewebe eingestrahlt. Die im Gewebe reflektierten Ultraschallimpulse werden wiederum durch das Kanüleninnere dem als Sender/Empfänger arbeitenden Schwinger zugeführt. An bewegten Medien, also am strömenden Blut, reflektierte Ultraschallimpulse bewirken dabei aufgrund des Dopplereffektes eine Frequenzverwerfung, die vom Dopplergerät 9 erfaßt und über den Lautsprecher 10 als Pfeifton angezeigt wird. Durch leichtes Rühren der Kanüle in der Einstichstelle wird nun das umliegende Gewebe so lange abgetastet, bis im Lautsprecher 10 ein deutliches akustisches Maximum hörbar ist. Die Spitze der Ea-Kanüle ist in diesem Augenblick unmittelbar auf das Blutgefäß gerichtet und kann nunmehr in Richtung auf das Blutgefäß eingestochen werden.
  • Durch Beobachtung des Anzeigegerätes 12 kann der Injizierende fortlaufend den Abstand der Kanülenspitze 3 vom Blutgefäß kontrollieren. Ist der Einstich in das Blutgefäß erfolgt, d.h. befindet sich die Spitze der Kanüle 3 in der Blutbahn, so spricht der Grenzwertmelder 13 an und der Summtonerzeuger 14 wird eingeschaltet.
  • Die Anordnung des Ultraschall-Ortungsschwingers 6 an dem der -Kanülenspitze abgewandten Ende des Kanüleninnenraums ist für die Erfindung nicht zwingend. Der Schwinger 6 kann ebensogut an einer beliebigen anderen Stelle des Kanüleninnenraums, abgesehen von einer Stelle unmittelbar an-der Kanülenspitze ~(Laufzeit beim unmittelbaren Einstich der Spitze in das Gefäß praktisch nicht mehr meßbar), angeordnet sein. Der Schwinger kann sich aber auch außerhalb des Kanüleninnenraums, z.B. an der Kanülenaußenwandung, befinden.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum genauen und schnellen Orten von Blutgefäßen od.dgl. und zum treffsicheren Einführen einer Injektionskanüle in diese Gefäße, bestehend aus einem an oder in der Injektionskanüle angeordnetent mit einem Hochfrequenzsender und einem Dopplergerät verbundenen Ultraschall-Ortungsschwinger, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine am Hochfrequenzsender (8) sowie Dopplergerät (9) angeschaltete Wegmeßeinrichtung (11), welche nach dem Impulslaufzeit-Prinzip während des Einstechens der Kanüle (1) fortlaufend den Abstand der Kanülenspitze (3) vom Gefäß ermittelt.
2. Vorrichtung nach Anspruch#1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wegmeßeinrichtung (11) ein Anzeigegerät (12) für den jeweils vorliegenden Abstand angeschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wegmeßeinrichtung (11) ein Grenzwertmelder (13) angeschaltet ist, der beim Abstand Null ein akustisches'und/oder optisches Anzeigemittel (z.B. 14) einschaltet.
DE19712148674 1971-09-29 1971-09-29 Vorrichtung zum genauen und schnellen orten von blutgefaessen od. dgl. und zum treffsicheren einfuehren einer injektionskanuele in diese gefaesse Pending DE2148674A1 (de)

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DE3009482A1 (de) * 1979-03-12 1980-09-18 Olympus Optical Co Diagnosegeraet fuer ein endoskop
US5209721A (en) * 1992-01-31 1993-05-11 Wilk Peter J Laparoscopic surgical device and related method

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