DE1927778B2 - Geraet zur zuleitung eines elektrischen stromes zu einem auf glas aufgebrachten leitenden streifen bei der her stellung von doppelglasscheiben einheiten - Google Patents

Geraet zur zuleitung eines elektrischen stromes zu einem auf glas aufgebrachten leitenden streifen bei der her stellung von doppelglasscheiben einheiten

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DE1927778B2 DE19691927778 DE1927778A DE1927778B2 DE 1927778 B2 DE1927778 B2 DE 1927778B2 DE 19691927778 DE19691927778 DE 19691927778 DE 1927778 A DE1927778 A DE 1927778A DE 1927778 B2 DE1927778 B2 DE 1927778B2
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/20Uniting glass pieces by fusing without substantial reshaping
    • C03B23/24Making hollow glass sheets or bricks
    • C03B23/245Hollow glass sheets

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
  • Surface Heating Bodies (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Zu- aufgelegt wird. Es können aber in gewissen Fällen leitung eines elektrischen Stromes zu einem auf Glas auch Anordnungen zweckmäßig sein, bei denen jedes aufgebrachten leitenden Streifen bei der Herstellung elektrisch leitende Glied in eine Aussparung eines von Doppelglasscheiben-Einheiten mit einer Ab- Blocks aus elektrisch isolierendem Werkstoff einstützung für Glas und elektrisch leitenden Gliedern, 5 gesetzt ist und die Glasscheibe an der vergrößerten die zu dem elektrisch leitenden Streifen so aus- Überschlagsfläche selbst abgestützt ist. In jedem gerichtet liegen, daß beim Anschluß der elektrisch Falle können die elektrisch leitenden Glieder aus leitenden Glieder an eine Stromquelle ein elektrischer einem elektrisch leitenden Überzug an einem Einüberschlag zu dem Streifen eintritt. satz aus elektrisch isolierendem Werkstoff bestehen.
Zum Zwecke der Herstellung derartiger Doppel- io Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vor-
glasscheiben-Einheiten ist es bekannt, die obere Glas- gesehen, daß die elektrisch leitenden Glieder bzw. die
scheibe durch einen Saugdruckhalter in einem be- elektrisch leitenden Überzüge aus Kohlenstoff oder
stimmten Abstand von einer unteren Glasscheibe zu einem feuerfesten Metall, z. B. Wolfram, bestehen und
halten, die auf einem Herd aufliegt. Ein Streifen aus der sie aufnehmende elektrisch isolierende Werkstoff
elektrisch leitendem Werkstoff, beispielsweise Gra- 15 aus Steatitseifenstein besteht.
phit, ist rings um den Umfang der oberen Fläche der Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Geoberen Glasscheibe aufgetragen. Sodann werden die räts mit einem Herd, auf dem eine Platte zur Abzwei Glasscheiben, die eine Vorwärmstufe durch- Stützung einer unteren Glasscheibe ruht, und mit laufen haben, übereinanderliegend zueinander aus- einem oberhalb des Herdes angeordneten senkrecht gerichtet und sodann eine elektrische Stromquelle an 20 bewegbaren Saugdruckhalter für eine obere Glasden Streifen auf der oberen Glasscheibe an- scheibe, die an ihrer oberen Fläche einen über deren geschlossen. Der durch den Streifen fließende elek- Umfang reichenden elektrisch leitenden Streifen trägt, trische Strom erwärmt die den Streifen tragende und mit vier am Herd so abgestützten Gliedern aus Glasscheibe ausreichend, um das Glas leitend zu elektrisch leitendem Werkstoff, daß diese neben dem machen, so daß der Strom durch den Rand der Glas- 25 Streifen liegen, wobei nach Absenken des Saugdruckscheibe tritt und ein Abbiegen der Ränder der oberen halters zur Einstellung des gewünschten Abstandes Glasscheibe bewirkt bis sich die Kanten mit der unte- der Glasscheiben voneinander ein elektrischer Uberren Glasscheibe verbinden, die an ihrem Umfang schlag von den Gliedern zu den Streifen erfolgt, und durch die abstrahlende Wärme von den Kanten der der elektrischen Strom den den Streifen tragenden oberen Scheibe erhitzt wird. 30 Teil der oberen Glasscheibe erhitzt und erweicht, vor-
Es ist bekannt, den elektrischen Anschluß an den gesehen, daß die Glieder aus elektrisch leitendem
Streifen aus elektrisch leitendem Stoff durch Funken- Werkstoff mit den vergrößerten Überschlagflächen in
Überschlag zwischen fest angeordneten Elektroden den Blöcken so auf dem Herd angeordnet sind, daß
und dem Streifen herzustellen. Es werden zu diesem sie die Ecken der unteren Glasscheibe untergreifen
Zwecke auch Flammelektroden verwendet. In allen 35 und abstützen.
Fällen ist es bisher erforderlich, daß die obere den In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der elektrisch leitenden Streifen tragende Glasscheibe Erfindung dargestellt. In der Zeichnung ist
sehr genau an dem Saugdruckhalter befestigt werden F i g. I eine Seitenansicht eines Geräts zur Hermuß, um zu gewährleisten, daß ein genauer und stellung von geschweißten Doppelglasscheiben-Einrichtiger Abstand zwischen den Ecken der Glas- 40 heiten bei dem ein elektrischer Strom einem leitenden scheibe und den Elektroden eingehalten wird, von Streifen auf einer oberen Glasscheibe zugeleitet denen der Funken zu den Ecken der oberen Glas- wird,
scheibe überschlagen soll. F i g. 2 eine perspektivische Teildarstellung mit
Dies erfordert nicht nur eine genaue Ausrichtung auseinander gezeichneten Teilen zu F i g. 1,
der oberen Glasscheibe an dem Saugdruckhalter, son- 45 F i g. 3 ein Schnitt nach der Linie Ul-III in F i g. 2,
dern auch eine genaue Einrichtung der Elektroden. F i g. 4 bis 6 Einzelheiten der Gestaltung der elek-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der trisch leitenden Glieder und
Halterung der Glasscheiben größere Toleranzen be- Fig. 7 ein der Fig. 3 ähnlicher Querschnitt durch
züglich der Lage der Glasscheiben zu den Elektroden eine abgewandelte Ausführungsform eines elektrisch
zu ermöglichen. 50 leitenden Gliedes.
Diese Aufgabe wird bei einem Gerät der eingangs Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Gerät dient
erwähnten Art dadurch gelöst, daß die elektrisch der Herstellung von Doppelglasscheiben-Einheiten,
leitenden Glieder vergrößerte Uberschlagsflächen auf- die über den Umfang verschweißt sind. Eine Platte 1
weisen. wird von einem Herd 2 getragen. Auf dem Herd
Diese elektrisch leitenden Glieder können ober- 55 ruhen an den Ecken der Platten 1 vier Blöcke 3 aus halb oder unterhalb der Glasscheibe, die den elek- elektrisch isolierendem Werkstoff auf, die die Ecken trisch leitenden Streifen trägt, angeordnet werden. Es einer unteren Glasscheibe 4 tragen, die die untere ist zweckmäßig, eine körperliche Berührung mit den Fläche einer Doppelglasscheiben-Einheit bilden soll. elektrisch leitenden Gliedern nach Möglichkeit zu ver- Die untere Glasscheibe 4 ist in der üblichen Weise meiden. 60 vorgewärmt worden, bevor sie auf die Platte 1 aufin weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist daher gelegt wird. Eine zweite Glasscheibe 5, die zur BiI-vorgesehen, daß jedes elektrisch leitende Glied in dung der oberen Fläche der Doppelglasscheiben-Eineiner Aussparung eines Blocks aus elektrisch iso- heit bestimmt ist, wird durch einen Saugdruckhalter lierendem Werkstoff so eingesetzt ist, daß seine ver- gehalten, der aus einer Saugplatte 6 und einer durch größerte Uberschlagsfiäche versenkt zur Oberfläche 65 Saugdruck an ihr gehaltenen Zwischenplatte 7 bedes Blocks Hegt. Hier ist eine körperliche Berührung steht. Die Zwischenplatte 7 entspricht der gewünschmit der Uberschlagsfiäche verhindert, wenn die ten Größe der Doppelglasscheiben-Einheit, so daß untere Glasscheibe auf die obere Fläche des Blocks die obere Glasscheibe 5 die Platte 7 überragt.
Die obere Glasscheibe 5 trägt auf ihrer oberen Fläche rings um den Umfang einen Streifen 8 aus elektrisch leitendem Werkstoff, beispielsweise kolloidalem Graphit, der auf die obere Fläche aufgetragen ist, bevor die Glasscheibe 5 vorgewärmt wird. Beide Glasscheiben 4 und 5 haben etwa die gleiche Temperatur, wenn sie in der in Fig. 1 dargestellten Lage zueinander in das Gerät eingebracht werden.
Jeder der an den Ecken vorgesehenen Blöcke 3 aus elektrisch isolierendem Werkstoff enthält eine nach oben offene Aussparung 9, in der ein Glied 10 aus elektrisch leitendem Werkstoff angeordnet ist. Dieses Glied hat rechteckige Form und eine obere Fläche 11, die eine vergrößerte Überschlagsfläche darstellt. Das Glied 10 besteht beispielsweise aus Kohlenstoff und hat eine Dicke, die geringer ist als die Tiefe der Aussparung 9, so daß die obere Fläche
11 des Gliedes unter der oberen Fläche 12 des Blocks 3 liegt. An das Glied 10 ist eine elektrische Verbindung 13 angeschlossen.
Die Ecken der unteren Glasscheibe 4, die auf der Platte 1 abgestützt ist, ruhen auf den oberen Flächen
12 der Blöcke 3 auf, die ausgerichtet zur oberen Fläche der Platte 1 liegen. Die Blöcke 3 können so zur unteren Glasscheibe 4 angeordnet werden, daß letztere die elektrisch leitenden Glieder 10 nicht überdecken. Selbst, wenn bei großen Glasscheiben ein derartiges Überdecken eintritt, ist dennoch eine körperliche Berührung zwischen der unteren Glasscheibe 4 und den elektrisch leitenden Gliedern 10 durch deren versenkte Anordnung in den Blöcken 3 unterbunden. Wird über die Anschlüsse 13 eine elektrische Stromquelle mit den elektrisch leitenden Gliedern 10 verbunden, so erfolgt ein elektrischer Überschlag von den Überschlagflächen 11 zu den leitenden Streifen 8 an der oberen Fläche der oberen Glasscheibe 5 und es fließt ein Strom durch die leitenden Streifen 8. Es ist üblich, durch zyklisches Umschalten den Strom jeweils abwechselnd durch zwei zueinander parallele Streifen der oberen Glasscheibe zu schalten, so daß eine gleichmäßige Erwärmung und Erweichung des Randes der oberen Glasscheibe 5 eintritt. Die Ränder der oberen Glasscheibe 5 neigen sich nach unten, bis sie mit dem Umfang der unteren Glasscheibe 4 in Berührung kommen und mit dieser sich verschweißen. Der elektrische Überschlag zwischen den Gliedern 10 und den Streifen 8 kann von jedem beliebigen Punkt der vergrößerten Überschlagsfläche Π der Glieder 10 aus erfolgen, so daß es nicht notwendig ist, den Umfang der oberen Glasscheibe 5 genau zu den Blöcken 3 auszurichten. Eine genaue Ausrichtung der Glasscheiben bezüglich des gewünschten Funkenüberschlags ist damit entbehrlich.
Die Glieder 10 aus elektrisch leitendem Werkstoff können verschiedenartigste Gestalt haben. So beispielsweise kreisscheibenförmig, wie dies in F i g. 4 dargestellt ist, kreuzförmig, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, oder ringförmig, wie dies in F i g. 6 dargestellt ist. In allen diesen Fällen sind die Glieder 10 mit ihrer oberen Vergrößerten Überschlagsfläche Tl gegenüber der Auflagefläche des Blocks 3 versenkt angeordnet.
Eine abgewandelte Ausführungsform zeigt Fig. 7, in der die Höhe jedes elektrisch leitenden Gliedes 10 der Tiefe der Aussparung in dem Block 3 entspricht. In diesem Fall Hegt die untere Glasscheibe auf der oberen Fläche 12 des Blockes 3 aus elektrisch isolierendem Werkstoff und einem Teil des elektrisch leitenden Gliedes 10 auf. Bei dieser Ausführungsform besteht das elektrisch leitende Glied 10 aus einem Einsatz 15 aus elektrisch isolierendem Werkstoff, das zur Bildung der oberen Fläche 11 mit einem elektrisch leitendem Überzug 14 versehen ist.
Als elektrisch leitender Werkstoff für die Glieder oder die Überzüge 14 ist Kohlenstoff geeignet, da er eine gute elektrische Leitfähigkeit hat und feuerfest ist. In abgewandelter Weise können auch feuerfeste Metalle, beispielsweise Wolfram, verwendet werden. Vorzugsweise ist der elektrisch isolierende Werkstoff der Blöcke 3 und/oder der Einsätze 15 auch wärmeisolierend und es sollte heißes Glas nicht die Neigung haben, an diesen Werkstoffen zu haften, wenn es mit ihnen in Berührung kommt. Ein geeigneter Werkstoff für diesen Zweck ist Steatitseifenstein.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Gerät zur Zuleitung eines elektrischen Stromes zu einem auf Glas aufgebrachten leitenden Streifen bei der Herstellung von Doppelglasscheibeneinheiten mit einer Abstützung für Glas und elektrisch leitenden Gliedern, die zu dem elektrisch leitenden Streifen so ausgerichtet liegen, daß beim Anschluß der elektrisch leitenden Glieder an eine Stromquelle ein elektrischer Überschlag zu dem Streifen eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitenden Glieder (10) vergrößerte Überschlagsflächen (11) aufweisen.
2. Gerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes elektrisch leitende Glied (10) in einer Aussparung (9) eines Blocks aus elektrisch isolierendem Werkstoff so eingesetzt ist, daß seine vergrößerte Überschlagsfläche (11) versenkt zur Oberfläche (12) des Blocks liegt.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes elektrisch leitende Glied (10) in eine Aussparung (9) eines Blocks aus elektrisch isolierendem Werkstoff eingesetzt ist und das Glas (4) an der vergrößerten Überschlagsfläche (11) abgestützt ist.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitenden Glieder (10) aus einem elektrisch leitenden Überzug (14) an einem Einsatz (15) aus elektrisch isolierendem Werkstoff bestehen.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitenden Glieder (10) bzw. die elektrisch leitenden Überzüge (14) aus Kohlenstoff oder einem feuerfesten Metall, z. B. Wolfram, bestehen und der sie aufnehmende elektrisch isolierende Werkstoff aus Steatitseifenstein besieht.
6. Gerät nach Anspruch 1 mit einem Herd, auf dem eine Platte zur Abstützung einer unteren Glasscheibe ruht, und mit einem oberhalb des Herdes angeordneten senkrecht bewegbaren Saugdruckhalter für eine obere Glasscheibe, die an ihrer oberen Fläche einen über deren Umfang reichenden elektrisch leitenden Streifen trägt, und mit vier am Herd so abgestützten Gliedern aus elektrisch leitendem Werkstoff, daß diese neben dem Streifen liegen, wobei nach Absenken des Saugdruckhalters zur Einstellung des gewünschten Abstandes der Glasscheibe voneinander ein elek-
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trischer Überschlag von den Gliedern zu den tendem Werkstoff mit den vergrößerten Über-Streifen erfolgt, und der elektrische Strom den schlags fläch en (11) in dem Block (3) so auf dem den Streifen tragenden Teil der oberen Glas- Herd (2) angeordnet sind, daß sie die Ecken der scheibe erhitzt und erweicht, dadurch gekenn- unteren Glasscheibe (4) untergreifen und abzeichnet, daß die Glieder (10) aus elektrisch lei- 5 stützen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19691927778 1968-06-07 1969-05-30 Geraet zur zuleitung eines elektrischen stromes zu einem auf glas aufgebrachten leitenden streifen bei der her stellung von doppelglasscheiben einheiten Pending DE1927778B2 (de)

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